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Academic year: 2022

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STOPP! TU - FEST!

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Am 25. April 2008 war es wieder soweit, ein TU-Fest hat in den Inffeldgrün- den stattgefunden. Ein Erlebnisbericht der anderen Art.

Begonnen hat alles am Freitag in der Mittagszeit. Treffpunkt HTU, Bus mit Material Musik- anlage vollstopfen, ab ins Inf- feld, eh schon wissen, wieder mal zu spät dran und die Uhr tickt.

Derweilen werden die Bänke und Ti- sche im Festgebäude weggeräumt und schon treffen auch die Lieferanten mit Getränken, Bechern, großer Musik- anJage, etc. in der lnffeldgasse ein - natürlich sind die Lieferungen nicht vollständig. Also nach telefonieren und irgendwoher noch die fehlenden Sachen auftreiben. Geschafft. Mittler- weile zeigt die Uhr 15:30 an und der Materialbus fährt vor dem Gebäude 25/Dvor.

Also alles ausladen und einmal ins Materialzwischenlager damit.

Da treffen bereits die nächsten Leute vom Aufbauteam ein und wir ma- chen uns einmal an die Verteilung der Utensilien an die Barstandorte.

Da kommt schon der heiß ersehnte Lieferwagen des Braumeisters, voll beladen mit jeder Menge Bier und Bänken. Es folgt die Königsdisziplin des Aufbaus: Bierfassschleppen. 30 • 62 kg sind über die Stufen hinaufzu- tragen und die Fässer werden auch nicht leichter... Parallel dazu werden einmal die Bierbänke ins Gebäude ge- bracht und der Aufbau der Bars geht zügig voran.lnzwischen kommen die Sachen, die bei der ersten Lieferung vergessen wurden und nun schaut es vom Zeitplan her auch wieder gut aus, wir werden wohl rechtzeitig zu Festbeginn fertig.

Derweilen schreitet der Braumeister höchstpersönlich zur Tat und um Seite 29

Text: Andreas Kainer. Veransraltungsreferar

17:30 Uhr heißt es: "O-Zapft is!" Das ist Balsam für die durstige Kehle, die nur schon zu lange sich auf ein gutes Bier freute.

Auch die DJ-Crew macht den ersten Soundcheck; die Boxen sind neu, groß und laut. Fazit: An der Musik wird's nicht scheitern. Die Bars sind auch schon fast fertig aufgebaut etwa eine Stunde vor dem Fest ist endlich der Pizzaservice da, also einmal kurz Pause machen und die letzte Auf- baustunde besprechen. Gestärkt und voller Motivation werden noch die Schilder aufgehängt, der Eingang her- gerichtet und die Kassen verteilt - wir sind berei t!

Pünktlich um 20:00 Uhr kommen auch schon die ersten Gäste, aber ins- gesamt enttäuschend. Auch über eine Stunde später noch kaum wer da, darf denn das sein? I t der Freitag wirklich ein dermaßen schlechter Termin?

Derzeit wird ja hinter der Bar gleich viel konsumiert wie vor der Bar!

Dann endlich: Das erste Mal ist der Bus voll, und auf einmal strömen die Leute aufs Fest. 2 Stunden lang wird am Eingang ohne Unterbrechung Hand um Hand abgestempelt, wie im Akkord. Die Bude istvoll,na also.

Oben wie unten heizen die DJs der Partymeute ordentlich ein. Und auch hinter der Bar ist die Stimmung toll, . an Arbeit mangelt es nicht und noch

wird niemand müde.

Irgendwann in der acht dann ollten wir ans Ende denken, denn der Ab- bau steht auch noch bevor. Also wird

zuerst unten im Keller dicht gemacht, danach geht's oben noch ein wenig länger. Aber es passt gut, denn der Alkoholspiegel ist hüben wie drii- ben hoch genug und so manche Per- son wird am nächsten Morgen in kopfschmerzlicher Manier ans Fe t erinnert werden. Es kommt dann schlussendlich der Punkt, wo auch die letzten Gäste weg sind.

Abschließend die Marathondisziplin:

Abbau. un gilt es, die letzten Kräfte zu mobili ieren, dem eigenen Alko- holspiegel zu trotzen und sich noch ein paar Stunden zusammenzurei- ßen, damit wir mit Sonnenaufgang das Gebäude mit ruhigen Gewissen räumen können.

Der Boden pickt (wie immer), der Geruch ist aber (vor allem durch da Rauchverbot) erstaunlich erträglich und wir sind 20 Leute, die noch mit- helfen. Und so geht es verhältnismä- ßig flott und um 6:00 Uhr in der Friih haben wir alles verstaut, die Bierfässer (inklu ive des entschlummerten Brau- meister) aufgeladen und die Musik- anlage ist auch schon im Bus. Also mit der verbleibenden Restrnannschaft auf die HTU gefahren und dort noch die Anlage verstaut und ab zum Früh- stück. Um Punkt 7:00Uhrstehen wir schlussendlich am Jakominiplatz vor dem Friihstückslokal unserer Wahl und warten, dass jenes endlich auf- sperrt. Wir sind zwar todmüde und schwer gezeichnet aber es war doch

ein erfolgreiches Fe t, oder? :-) AndreasKalner

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