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Archiv "Onychomykose: Aktuelle Daten zu Epidemiologie, Erregerspektrum, Risikofaktoren sowie Beeinflussung der Lebensqualität" (17.07.2000)

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Academic year: 2022

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M E D I Z I N

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A1984 Deutsches Ärzteblatt½½Jg. 97½½Heft 28–29½½17. Juli 2000

O

bwohl Onychomykosen generell als häufige Infektionskrankheiten angesehen werden, liegen nur aus wenigen Ländern Daten zur Prävalenz in größeren Untersuchungskollektiven vor.

Die Erhebungen beinhalten zudem nur teilweise eine klinische Untersuchung der Studienteilnehmer (Tabelle). Ent- sprechende Daten für Deutschland fehl- ten bislang. Diese wurden im Rahmen des nachfolgend vorgestellten Foot- Check-Programms erhoben, das neben Angaben zur Prävalenz Auskunft gibt über die Alters- und Geschlechtsvertei- lung, prädisponierende Faktoren sowie Fragen zur Beeinflussung der Lebens- qualität. Das Foot-Check-Programm umfasst eine durch Dermatologen durch- geführte Studie, bei der die klinische Diagnose Fuß- beziehungsweise Nagel- pilzerkrankung durch den Erregernach- weis gesichert wurde sowie eine über- wiegend durch Allgemeinärzte durchge- führte Erhebung, bei der Pilzinfektionen lediglich klinisch beurteilt wurden. Das Programm stellt den deutschen Beitrag

zum europaweit durchgeführten Achil- les-Projekt dar, das auf die Initiative der European Nail Society zurückgeht und durch die finanzielle Unterstützung von Janssen-Cilag ermöglicht wurde. Nach- folgend werden die wichtigsten, die Onychomykose betreffenden Untersu- chungsergebnisse der Foot-Check-Stu- die vorgestellt.

Foot-Check-Studie

An der prospektiv durchgeführten Foot- Check-Studie beteiligten sich im Zeit- raum von September 1997 bis November 1998 circa 600 in eigener Praxis niederge- lassene Dermatologen. Die ersten 20 Pa- tienten, die am festgelegten Untersu- chungstag die jeweilige Praxis aufsuch- ten, wurden unabhängig vom Vorstel- lungsgrund nach erfolgter Zustimmung in die Studie eingeschlossen.

Neben der Erhebung personenbezo- gener Daten wurden die Füße der Studi- enteilnehmer einer standardisierten kli-

Onychomykose

Aktuelle Daten zu Epidemiologie, Erregerspektrum, Risikofaktoren sowie Beeinflussung der Lebensqualität

Dietrich Abeck1 Eckardt Haneke2 Siegfried Nolting3 Dieter Reinel4 Claus Seebacher5

Zusammenfassung

Im Rahmen der Foot-Check-Studie wurde eine bevölkerungsbezogene Prävalenz der Ony- chomykose in Deutschland von 12,4 Prozent er- mittelt. Die Häufigkeit nahm mit steigendem Alter kontinuierlich zu. Hinsichtlich der Vertei- lung sind weiterhin Dermatophyten die häu- figsten Erreger. Sie waren in der Studie für über 80 Prozent aller Nagelpilzerkrankungen verantwortlich. Die familiäre Disposition er- wies sich als wichtigster prädisponierender Faktor der Onychomykose. Aufgrund der Erhe- bungen zur Lebensqualität ist die Onychomy- kose als ernst zu nehmende Erkrankung einzu- schätzen und erfordert somit eine adäquate Behandlung.

Schlüsselwörter: Onychomykose, Epidemiolo- gie, Prävalenz, Erregerspektrum, Lebensqua- lität

Summary

Onychomycosis – Actual Data Concerning Epidemiology, Pathogens, Risk Factors and Quality of Life

In the scope of the foot check study the popu- lation-based prevalence for onychomycosis amounted to 12.4 per cent, showing a contin- uous increase with higher age. Dermatophytes were the leading organisms responsible for more than 80 per cent of all cases of ony- chomycosis. Familial disposition was the most important predisposing factor for a fungal nail infection. According to the data referring to quality of life onychomycosis is a disease which has to be taken seriously and warrants an ade- quate therapy.

Key words: onychomycosis, prevalence, path- ogens, quality of life

1Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein (Direktor: Prof. Dr. med. Dr. phil. Johannes Ring) der Technischen Universität München

2Ferdinand-Sauerbruch-Klinikum (Direktor: Prof. Dr. med.

Eckardt Haneke) der Hautklinik, Wuppertal

3Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten (Direktor: Prof.

Dr. med. Thomas Luger), Münster

4Abteilung für Dermatologie und Venerologie (Direktor: Dr.

med. Dieter Reinel) Bundeswehrkrankenhaus, Hamburg

5Hautklinik (Chefarzt: Prof. Dr. med. Claus Seebacher) des Krankenhauses Dresden-Friedrichstadt

´ TabelleCC´

Epidemiologische Untersuchungen zur Prävalenz der Onychomykose

Erstautor/ Unter- Art der Unter- Probanden- Alters- Geschlechts- Prävalenz

Land suchungs- Unter- suchte rekrutierung struktur verteilung (%)

zeitraum suchung (n) (Jahre)

Heikkilä/ 1993 bis KI 800 Schul-, 6–80> 乆 8,40

Finnland 1994 Arbeitsplatz-,

haus- bezogene

Unter- suchung

Gupta/ ? KI 2001 Multi- gesamtes> 乆 6,86

Kanada zentrische, Alters-

in dermatolo- spektrum gische Praxen

durchge- führte Unter-

suchung

Roberts/ 1990 F 9332 Bevölkerungs- > 16> 乆 2,73

Groß- bezogene Jahre

britannien Untersuchung

Sais/ 1991 bis F 10007 Bevölkerungs- > 16> 么 2,60

Spanien 1992 bezogene Jahre

Untersuchung KI, klinische Untersuchung; F, Fragebogen

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nischen Untersuchung unterzogen. Be- standen pathologische Veränderungen, wurden diese festgehalten. Bei klini- schen Hinweisen für eine Fuß- oder Na- gelmykose erfolgten entsprechende my- kologische Untersuchungen (Nati- vpräparat und kultureller Erregernach- weis) sowie eine Inspektion des übrigen Integuments. Darüber hinaus wurden standardisiert mögliche prädisponieren- de Faktoren erfragt, die unter anderem vorliegende Fußfehlstellungen, Freizei- taktivitäten, metabolische und

neurologische Begleiterkran- kungen, vorausgegangene im- munsuppressive oder antimi- krobielle Therapien betrafen.

Auch Fragen zur familiären Disposition und zur Lebens- qualität wurden gestellt. Die als prädisponierend für eine Pilzerkrankung erhobenen Faktoren wurden einer multi- varianten Regressionsanalyse unterzogen. 10 339 Personen wurden in die Studie aufge- nommen, von denen die Mehr- zahl der Altersgruppe der 18- bis 65-Jährigen (70 Prozent) angehörte. Ältere Patienten (über 65 Jahre) waren mit 17,4 Prozent, jüngere Patienten mit 12,6 Prozent vertreten. Das weibliche Geschlecht überwog (58 Prozent).

Klinische Hinweise für das Vorliegen einer Fuß- oder Na- gelmykose fanden sich bei 31,6 Prozent (3 265 Patienten) aller Studienteilnehmer. Bei 1 285 Patienten lag eine durch Anle- gen einer Kultur gesicherte Onychomykose vor, was einer Punktprävalenz von 12,4 Pro- zent entspricht. Die Prävalen- zen für Pilzinfektionen der Haut beziehungsweise das ge- meinsame Vorliegen einer Haut- und Nagelmykose lagen bei 10,7 beziehungsweise 18,2 Prozent. Nagelpilzerkrankun- gen traten kontinuierlich mit zunehmendem Alter häufiger auf, während für die Pilzin- fektionen der Haut ab dem 50. Lebensjahr ein Plateauzu- stand erreicht wurde (Grafik 1). Männer hatten im Vergleich

zu Frauen ein höheres Risiko für eine Nagelpilzinfektion. Grafik 3 zeigt die Er- regerverteilung bei Nagelmykosen, die in über 80 Prozent von Dermatophyten ver- ursacht werden. Unter den Risikofakto- ren für eine Fußmykose war die familiäre Disposition in der multivarianten Re- gressionsanalyse das statistisch signifi- kanteste Merkmal, gefolgt von Fußfehl- stellungen sowie der Benutzung öffentli- cher Duschen. 25,3 Prozent der unter- suchten Patienten mit einer durch Anle-

gen einer Kultur gesicherten Onychomy- kose gaben eine durch die Pilzerkran- kung bedingte Einschränkung ihrer Le- bensqualität und Schwierigkeiten im All- tag an (Grafik 2).

Onychomykoseprävalenz in Deutschland gestiegen

Die Foot-Check-Studie bestätigte auch für Deutschland die Bedeutung der Ony- chomykose als häufige Infektionskrank- heit. Die zuletzt publizierten Daten zur Onychomykoseprävalenz in Deutsch- land, die bei den 35- bis 50-Jährigen Prävalenzraten von 2,4 Prozent und bei den über 60-Jährigen von 4,7 Prozent zugrunde legten (8), müssen aufgrund der vorliegenden Untersuchung deutlich nach oben korrigiert werden. Die höch- sten Erkrankungszahlen fanden sich im höheren Lebensalter, was auch den Ergebnissen anderer internationaler Untersuchungen entspricht (Tabelle).

Während vergleichbare Daten zur Häu- figkeit der Onychomykose bei Kindern und jungen Erwachsenen bereits in den 60er-Jahren in Dresden ermittelt wurden (13), zeigen die jetzt erhobenen Präva- lenzdaten bei den über 65-jährigen Pati- enten eine deutliche Zunahme. Im Kin- desalter sind Nagelpilzerkrankungen da- gegen eher selten, doch regelmäßig zu beobachtende Erkrankungen und auch bei immunkompetenten Kindern anzu- treffen (5, 7, 13). Die kontinuierliche Zu- nahme der Onychomykoseprävalenz mit steigendem Alter weist auf altersabhän- gige, für eine Nagelpilzerkrankung prä- disponierende Faktoren hin. Das ver- mehrte Auftreten der Erkrankung bei männlichen Patienten stimmt mit den international publizierten Daten über- ein (Tabelle). Das Erregerspektrum der Onychomykose dieser Studie entspricht den für den deutschen Raum publizier- ten Daten (1). Dermatophyten sind für die Mehrzahl der Nagelpilzerkrankun- gen verantwortlich, während Hefe- und Schimmelpilzinfektionen jeweils deut- lich unter zehn Prozent als Erreger in- frage kommen. Obwohl vielen mykolo- gisch tätigen Ärzten Familien bekannt sind, bei denen über mehrere Generatio- nen Nagelpilzerkrankungen auftreten, wurde die familiäre Disposition als wich- tigster prädisponierender Faktor für eine M E D I Z I N

Deutsches Ärzteblatt½½Jg. 97½½Heft 28–29½½17. Juli 2000 AA1985

50

40

30

20

10

0

Altersgruppen Infektionen (Prozent)

< 18 18 – 65 > 65

Nagelinfektionen Hautinfektionen Grafik 1

Altersabhängige Verteilung mykotischer Nagel- und Hautin- fektionen

Prozent 100

90 80 70 60 50 40 30 20 10

0 Beschwerden Schmerzen EinschränkungBehinderung beim Gehen

51,0 76,0

5,1 17,3

Mehrfachnennungen möglich Grafik 2

Beeinflussung der Lebensqualität durch eine zugrunde lie- gende Onychomykoseerkrankung

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A1986 Deutsches Ärzteblatt½½Jg. 97½½Heft 28–29½½17. Juli 2000

Onychomykose bislang nur wenig beach- tet. Dieser Faktor weist auf einen mögli- chen genetischen Anteil der Erkrankung hin, der auch von anderen Autoren in Er- wägung gezogen wird (3, 14). Auf dem Boden einer genetischen Disposition könnte es dann durch entsprechende Umweltfaktoren zur Krankheitsrealisa- tion kommen. Parameter, die die Le- bensqualität erfassen, charakterisierten die Onychomykose eindeutig als Infekti- onskrankheit mit hohem physischen und psychischen Belastungspotenzial. Dies bestätigten eindrucksvoll zu diesem The- ma publizierte Daten anderer Länder (4, 10) und rechtfertigen eine zeitgemäße, konsequente Behandlung (2). Die im Rahmen der Foot-Check-Studie erhobe- nen Daten werden bei der zukünftigen Planung von Onychomykosepräventi- onsstrategien wichtig sein und eröffnen Möglichkeiten, individuelle Risikoprofi- le zu erstellen.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dt Ärztebl 2000; 97: A 1984–1986 [Heft 28–29]

Literatur

1. Abeck D, Gruseck E, Korting HC, Ring J: Onychomykose:

Epidemiologie, Pathogenese, Klinik, Mikrobiologie und Therapie. Dt Ärztebl 1996; 93: A-2027–2032 [Heft 31–32].

2. Abeck D: Onychomykose – Behandlungsbedürftigkeit und Therapieempfehlung. In: Plettenberg A, Meigel WN, Moll I, Hrsg.: Dermatologie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend. Berlin: Springer 2000: 375–376.

3. Clayton YM, Hay RJ: Epidemiology of fungal skin and

nail disease: Roundtable discussion held at Dermatolo- gy 2000, Vienna, 17 May 1993. Br J Dermatol 1994; 130 (Supplement 43): 9–11.

4. Drake LA, Patrick DL, Fleckman P, Andr J, Baran R, Ha- neke E, Sapede C, Tosti A: The impact of onychomycosis on quality of life: development of an international ony- chomycosis-specific questionnaire to measure patient quality of life. J Am Acad Dermatol 1999; 41: 189–196.

5. Gupta AK, Sibbald RG, Lynde CW et al.: Onychomycosis in children: prevalence and treatment strategies. J Am Acad Dermatol 1997; 36: 395–402.

6. Gupta AK, Jain HC, Lynde CW, Watteel GN, Summerbell RC: Prevalence and epidemiology of unsuspected ony- chomycosis in patients visiting dermatologists’ offices in Ontario, Canada – a multicenter survey of 2001 pa- tients. Int J Dermatol 1997; 36: 783–787.

7. Haneke E: Fungal infections of the nail. Semin Dermatol 1991; 10: 41–53.

8. Haneke E: Therapie der Nagelmykosen. Hautarzt 1993;

44: 335–346.

9. Heikkilä H, Stubb S: The prevalence of onychomycosis in Finland. Br J Dermatol 1995; 133: 699–703.

10. Lubeck DP: Measuring health-related quality of life in onychomycosis. J Am Acad Dermatol 1998; 38: 64–68.

11. Roberts DT: Prevalence of dermatophyte onychomyco- sis in the United Kingdom: results of an omnibus survey.

Br J Dermatol 1992; 126 (Supplement 39): 23–27.

12. Sais G, Jucglà A, Peyrí J: Prevalence of dermatophyte onychomycosis in Spain: a cross-sectional study. Br J Dermatol 1995; 132: 758–761.

13. Seebacher C: Untersuchungen über die Pilzflora kranker und gesunder Nägel. Mykosen 1968; 11: 893–902 . 14. Zaias N, Tosti A, Rebell G et al.: Autosomal dominant

pattern of distal subungual onychomycosis caused by Trichophyton rubrum. J Am Acad Dermatol 1996; 34:

302–304 . Anschrift für die Verfasser:

Prof. Dr. med. Dietrich Abeck

Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein der Technischen Universität München Biedersteiner Straße 29, 80802 München E-Mail: D.Abeck@lrz.tu-muenchen.de

Non-Dermato- phyteninfektion

(gesamt) Hefen

Anteile der Patienten (Prozent) 100

90 80 70 60 50 40 30 20 10

0 Mischinfektion Schimmelpilze

Hefe- und Schimmelpilze Mischinfektion

mit Non-Derma- tophyten Dermato-

phyten

3,3 81,7

14,9 6,2 7,8

0,9 Grafik 3

Erregerverteilung der Onychomykose

Trotz widersprüchlicher Ergebnisse von Einzelstudien, die die Thrombo- zytenaggregationshemmung bei Phle- bothrombose und Lungenembolie un- tersuchten, wiesen Metaanalysen die- ser Studien auf einen positiven Effekt der Acetylsalicylsäure (ASS) auch bei diesen Krankheitsbildern hin.

Eine Multicenterstudie aus den Commonwealth-Ländern untersuchte nun prospektiv placebokontrolliert den Wert von Acetylsalicylsäure zur Thromboembolieprophylaxe bei chir- urgischen Eingriffen an Hüft- oder Kniegelenk.

In die Studie wurden 13 356 Patien- ten, die eine Hüftgelenk-Totalendo- prothese erhielten, sowie weitere 4 088 Patienten mit diversen Arthro- tomien eingeschlossen und über 35 Ta- ge, bereits präoperativ beginnend, mit Acetylsalicylsäure in einer Tagesdosis von 160 mg oder Placebo behandelt.

Die zusätzliche Gabe von subkutanem Heparin war im Rahmen dieser Studie möglich.

Die ASS-Behandlung führte zu einer Reduktion der Lungenembolie von 43 Prozent und der Phlebothrombose von 29 Prozent, dies sowohl bei Patienten ohne als auch mit Heparintherapie.

Lungenembolien oder Thrombosen traten bei 105 Patienten (1,6 Prozent) der ASS-Gruppe, dagegen bei 165 Pati- enten (2,5 Prozent) der Placebogruppe auf. Acetylsalicylsäure hatte keinen positiven Effekt bezüglich der Morbi- dität und Mortalität anderer kardiovas- kulärer und nichtkardiovaskulärer Er- eignisse. Als Nebenwirkung der ASS- Therapie mussten jedoch sechs trans- fusionspflichtige Nachblutungen pro 1 000 Patienten in Kauf genommen

werden. acc

Prevention of pulmonary embolism and deep vein thrombosis with low dose aspirin: Pulmonary Embo- lism Prevention (PEP) trial. Lancet 2000; 355: 1295–

302.

Dr. A. Rogers, Clinical Trials Research Unit, Dep. of Me- dicine, University of Auckland, Private Bag 92019, Auck- land, Neuseeland.

ASS wirkt auch bei Phlebothrombosen und Lungenembolie

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