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E.T.A. Hoffmann Der Sandmann

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Academic year: 2022

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(1)

Ulrich Hohoff E. T. A. Hoffmann

Der Sandmann

(2)

Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte

der germanischen Völker

Begründet von

Bernhard Ten Brink und Wilhelm Scherer

N e u e Folge Herausgegeben von

Stefan Sonderegger

87(211)

w

DE

G

Walter de Gruyter · Berlin · New York 1988

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E.T.A. Hoffmann Der Sandmann

Textkritik, Edition, Kommentar

von

Ulrich Hohoff

w

DE

G

Walter de Gruyter · Berlin · New York 1988

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Gedruckt auf säurefreiem Papier (alterungsbeständig — p H 7, neutral)

ClP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek

Hohoff, Ulrich:

Ε. T. A. Hoffmann, Der Sandmann : Textkritik, Ed., Kommentar / von Ulrich Hohoff. - Berlin ; New York : de Gruyter, 1988

(Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen Völker ; N.F.,87 = 211

Zugl.: München, Univ., Diss., 1985 ISBN 3-11-011065-2

N E : Hoffmann, Ernst Τ. Α.: Der Sandmann; G T

ISSN 0481-3596

©

Copyright 1988 by Walter de Gruyter & Co., Berlin 30

Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten.

O h n e ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf fotomechanischem Wege (Fotokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen.

Satz: Profi-Druck, München/Autor Druck: Werner Hildebrand, Berlin Buchbindearbeiten: Lüderitz & Bauer, Berlin

Printed in Germany

(5)

VORWORT

In den vergangenen 15 Jahren ist die Zahl literaturwissenschaftlicher Arbeiten zum Werk E.T.A. Hoffmanns sprunghaft gestiegen.

Neuere Forschungsansätze der Germanistik wie die Rezeptionsästhetik, die Untersuchungen zum Kommunikationscharakter literarischer Texte und 'strukturalistisch' orientierte Arbeiten wurden an seinem Werk ebenso erprobt wie eine neue, sozialgeschichtlich fundierte Romantik- forschung. Ein weiterer Grund für das gestiegene Interesse an Hoffmann sind die beiden Jubiläumsjahre 1972 (150. Todestag) und 1976 (200. Ge- burtstag).

Die Sekundärliteratur umfaßt, nach den Mehrjahresbibliographien von Kanzog, für die Jahre 1945 - 61 insgesamt 187 Titel, doch in den zehn Jah- ren von 1970 - 80 erschienen allein 626 Titel.1 Neben dem "Meister Floh"

und den Romanen stehen Erzählungen aus den "Serapionsbrüdem" und das Nachtstück "Der Sandmann" (1815) dabei im Mittelpunkt der For- schung.

Trotz der gestiegenen Forschungsintensität ist die Textgrundlage für eine wissenschaftliche Beschäftigung mit Hoffmanns Werk noch nicht durchweg gesichert.

Textgrundlage für Arbeiten zu Hoffmann bleibt die verdienstvolle Histo- risch-Kritische Ausgabe Carl Georg von Maassens, deren editorisches Konzept auf die ersten Jahre dieses Jahrhunderts zurückgeht. Zwischen 1908 und 1928 sind neun der zwölf geplanten Bände erschienen; die Aus- gabe blieb unvollständig.

Schwerer wiegt, daß sie natürlich hinter dem Niveau heutiger kritischer Klassikerausgaben zurücksteht. Die heute meist zitierten umfangreichen Hoffmann-Studienausgaben können und wollen kritische Editionen nicht ersetzen, obwohl sie die Ausgaben Maassens und Georg Ellingers in Ein- zelheiten verbessern konnten. Hoffmanns Werk liegt "in keiner Ausgabe vor, die heutigem editorischen Standard genügt".2

1 Nachweise in der Bibliographie der vorliegenden Arbeit.

2 Steinecke 1983, S. 11.

(6)

VI Vorwort

In dieser Situation bietet die vorliegende Arbeit E.T.A. Hoffmanns Er- zählung "Der Sandmann" in einer Historisch-Kritischen Edition, die die Anforderungen heutiger Editions- und Kommentarphilologie erfüllt.

Sie versteht sich in zweierlei Hinsicht als Beitrag zur Hoffmann-For- schung. Erstens stellt sie das überlieferte Textmaterial vollständig und kritisch ediert zur Verfügung, zweitens faßt sie die Forschungsergebnisse zum "Sandmann" in literaturwissenschaftlichen Kommentaren zusammen.

Konzeption und Aufbau von Edition und Kommentar sind in den Einleitungskapiteln erläutert.

Die Wahl des "Sandmann" ergab sich aus der Überlieferungs- und Editionsgeschichte von Hoffmanns Werk:

Nur wenige Autorhandschriften sind erhalten geblieben und liegen ge- druckt vor: "Der Sandmann", "Ignaz Denner", Teile des "Meister Floh" und

"Meister Martin der Küfner".

Die handschriftliche Überlieferung zum "Sandmann" ist die interessante- ste. Sie umfaßt eine frühe vollständige Niederschrift, daneben zahlreiche variante Passagen und zahllose stilistische Korrekturen; auch weicht die Druckfassung aus den "Nachtstücken" 1. Tl., 1817 [1816] erheblich von der Handschrift ab. Der Ausgangspunkt und der Endpunkt der Textgenese sind überliefert.

Wegen des geringen Handschriftenbestandes bei Hoffmann ist die

"Sandmann "-Überlieferung auch für das Gesamtwerk wichtig. Die Text- genese gewährt den reichsten Einblick in die Schreibgewohnheiten und in die typischen Arbeitsweisen des Autors, in seine zielstrebig eingesetzte Erzähldramaturgie. Sie läßt erkennen, welche Eingriffe er an seinen Ent- würfen vornimmt, wie die Erzählung sich sprachlich, stilistisch, motivisch und erzähltechnisch entwickelt und welchen Regeln die Korrekturarbeit folgt.

Als erster hatte Carl Georg von Maassen Textvarianten daraus ver- öffentlicht.3 Studien zur Textentwicklung läßt diese Edition aber kaum zu.

Der "diplomatisch getreue"4 Abdruck der Handschrift ist, wie man schon aus Maassens Angaben erschließen kann,5 unvollständig und ungenau, teils wegen Entzifferungsproblemen, teils als Folge der editorischen Prin- zipien. Außerdem ist ein Großteil der (etwa 1000) Varianten bei Maassen

3 Im dritten Band seiner kritischen Ausgabe von 1909 [ 1912], S. 354-86.

4 A.a.O., S. 354.

5 A.a.O., S. 386.

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Vorwort VII

nicht verzeichnet. Auch die Wiedergabe der Druckfassung genügt heuti- gen Ansprüchen nicht; z.B. sind die Orthographie und die Interpunktion grundsätzlich modernisiert.6

Die vorliegende Arbeit vermeidet diese Mängel. Sie bietet dem Benutzer die Überlieferung so dar, daß er die editorischen Schritte überprüfen und die Textzustände miteinander vergleichen kann. Als Modell für die Textdarstellung dient die 'Synopse'.

Für die Kommentierung des "Sandmann" sind die Voraussetzungen nicht ungünstig, weil viel Forschungsliteratur vorliegt. Der vorliegende Kommentar basiert auf dem Editionsteil und versucht, aus dem Katalog von Fragestellungen und Antworten, den die Forschungsgeschichte be- reitstellt, eine kritische Summe zu ziehen. Das Ziel ist die umfassende Kommentierung der Erzählung unter Auswertung der bis Sommer 1987 erschienenen Literatur. Forschungen des Verfassers ergänzen sie in eini- gen Punkten. Zuerst werden die Textgenese und die Arbeitsweise Hoff- manns im "Sandmann" kommentiert, dann folgen ein Stellenkommentar und ein zusammenfassend-gruppierender Kommentar; sie ergänzen ein- ander.

Edition und Kommentar sind die redigierte und aktualisierte Fassung meiner Dissertation, die, unter demselben Titel, der Philosophischen Fa- kultät der Ludwig-Maximilians-Universität München im Wintersemester 1984/85 vorgelegen hat.

Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Klaus Kanzog, der das Thema der Arbeit angeregt und ihr Entstehen über zwei Jahre hin engagiert geför- dert hat.

Meinen akademischen Lehrern sowie den Kommilitonen, Freunden und Familienmitgliedern, die zum Entstehen dieser Arbeit beitrugen, danke ich herzlich, ebenso den Bibliothekaren der Universitätsbibliothek Mün- chen und der Bayerischen Staatsbibliothek.

Das Cusanuswerk - Bischöfl. Studienförderung - (Bonn-Bad Godesberg) gab mir durch ein Promotionsstipendium die Möglichkeit, das Dissertationsprojekt ohne Unterbrechung zu verwirklichen. Für den Kommentar konnte ich Hinweise von Prof. Dr. Michael Titzmann und Prof. Dr. Walter Müller-Seidel verwerten.

Ausdrücklich möchte ich der Leitung des Märkischen Museums in Berlin/

DDR, Herrn Dir. Hampe, und der Abteilungsleiterin, Frau Dr. Freydank, dafür danken, daß sie mir E.T.A. Hoffmanns Handschrift "Der Sand- mann" im Original zugänglich machten.

6 Vgl. die Editionsgrundsätze von Maassens in Bd. 1, S. VII/VHI.

(8)

Vili Vorwort

Den Herren Prof. Dr. Sonderegger und Prof. Dr. Wenzel verdanke ich die Aufnahme der Arbeit in diese renommierte Buchreihe.

Last but not least gebührt Frau Luise Treiber Dank für die schwierigen Satzarbeiten, außerdem Herrn Paul Schmidt für die Adaption eines PC- Textverarbeitungsprogramms für die Ansprüche dieser Edition.

Stuttgart, Ende 1987 Ulrich Hohoff

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Ε. Τ. Α . Hoffmann: Der Sandmann

Seite aus dem Manuskript ( H 17; vgl. Textsynopse S. 54-60)

Märkisches Museum, Berlin ( D D R ) , Nachlaß Julius Eduard Hitzig, Sign. X V 532, (Originalgröße 16,7 χ 20,5 cm)

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Ε. T. A . Hoffmann: Der Sandmann

Seite aus dem Manuskript ( H 32; vgl. Textsynopse S. 120-125)

Märkisches Museum, Berlin ( D D R ) , Nachlaß Julius Eduard Hitzig, Sign. X V 532, (Originalgröße 16,7 χ 20,5 cm)

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Cagliostro bei Elise von der Recke (vgl. Stellenkommentar zu S. 46) Radierung von Daniel Chodowiecki; aus der Folge „Mode Thorheiten" (1784)

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INHALTSVERZEICHNIS

Seite

Vorwort V Inhaltsverzeichnis IX

TEIL I: TEXTTEIL XI Einleitung zum Textteil XIII Die Textwiedergabe in der Synopse XVIII

E.T.A. Hoffmann: "Der Sandmann" (Textsynopse) 1

TEIL II: KOMMENTARE 147 Einleitung zum Kommentarteil 149 A. Überlieferungsträger

1. Eigenhändiges Manuskript Hoffmanns 152

2. Erstdruck 153 B. Vom Manuskript zum Erstdruck - Hoffmanns Arbeitsweise

Vorbemerkung 155 1. Gliederung der Erzählung 155

2. Orthographie 159 3. Interpunktion 165 4. Auszeichnungen 171

(14)

χ Inhaltsverzeichnis

Seite

5. Variante und Textbedeutung - Textveränderungen von der Handschrift zur Druckfassung

5.1. Wort und Wortschatz 174 a. Stellenwert von Sofortkorrekturen 174

b. Beispiele für die Arbeit am Variantenfeld 176

c. Nuancen der Sprache 178 d. Pronomen und Perspektive 182 e. Wiederholung, Häufung, sprachliche Analogien 186

f. Dynamisierung, Stilisierung 189 g. Arbeitsnotizen, Randvarianten 193

5.2. Syntax und Wortstellung 198 a. Grammatische Eingriffe 198 b. Stilistische Eingriffe 205 5.3. Komposition von Episoden 213

6. Zusammenfassung 222 C. Stellenkommentar 233 D. Zusammenfassend - Gruppierender Kommentar

1. Die Augen und das Sehen - optische Motive 278

2. Wahnsinn und Person 298 3. Coppelius/Coppola, der Automat und Nathanael 321

4. Erzähler, Erzählverfahren, Leser 340

5. Fiktion und Wirklichkeit 354

ANHANG 365 Unterschiede zwischen den Drucken D 1 und D 2 367

1. Liste der Textunterschiede zwischen D 1 und D 2 2. Liste der Satzunterschiede zwischen D 1 und D 2 3. Weitere Unterschiede

Bibliographie 369 Sachregister 399 Namensregister 403

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