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JZ_lcjXe`\ile^\e1 Für Modernisierungen und Anbauten in der Stephanusschule und im Theodorianum sollen in den nächsten Jahren rund 18,5 Millionen Euro fällig werden

Von Hans-Hermann Igges

¥ Paderborn. Die Stadt steht vor neuen Millionen-Investi- tionen in zwei Schulbauten.

Noch liegen nur Konzepte und Schätzungen, aber keine kon- kreten Zeit- und Umsetzungs- pläne vor. Klar ist aber: Auf den Betrieb an den betroffenen Schulen und die Stadtkasse kommen – trotz wahrschein- licher Landeszuschüsse – er- hebliche Herausforderungen zu. So sollen Umbau und Er- weiterung der Grundschule Stephanus inklusive Mensa- Neubau 12 Millionen Euro und die Sanierung des Gymna- sium Theodorianum um neue Fachräume herum etwa 6,5 Millionen Euro kosten.

„Wir platzen aus allen Näh- ten“, zeigt sich Andrea Woit- schek, Leiterin der Stephanus- schule hoch erfreut über die Zustimmung des Schulaus- schusses zum Sanierungskon- zept des Gebäudemanage- ment Paderborn (GMP) – pas- send zum 50. Geburtstag der Schule in diesem Jahr. Es gebe insgesamt zusätzlichen Bedarf für bis zu 16 Räume. Ein Be- darf, der zunächst durch Con- tainer gedeckt wird, die bisher Flüchtlingen dienten. Zudem rechne man mit weiteren Kin-

dern, wenn neues Leben in die nahen Siedlungen der Englän- der einzieht.

Entsprechend soll die Ste- phanusschule einen zusätzli- chen Flügel mit Klassenräu- men bekommen. Zudem sol- len die Flure in der verwinkel- ten Schule breiter werden, et- liche Wände weichen, Toilet- ten renoviert und zwei Aufzü- ge eingebaut sowie eine neue Eingangshalle gestaltet wer- den. Der Platz für die mit drei Millionen Euro veranschlagte neue Mensa stehe allerdings noch nicht genau fest, so Ul- rich Wibbeke vom GMP vor dem Schulausschuss.

Ebenfalls nur grobe Kosten in Höhe von 6,5 Millionen Euro nannte Wibbeke für eine bevorstehende Sanierung des Theodorianum. Um die grundlegende Neukonzeption der Fachräume für Physik, Chemie und Biologie herum habe man einen Renovierungs- plan auch für den Rest des Alt- baus entwickelt. Enthalten ist ein zentraler Aufzug, um alle Geschosse barrierefrei errei- chen zu können. Zudem sol- len im Erdgeschoss auch Wän- de versetzt und neue Toiletten gebaut werden. Renoviert wer- den müssen in weiten Berei- chen Böden, Decken und Tü-

ren. Im ersten Obergeschoss werden zudem Verbindungs- kanäle für die Digitaltechnik im Rahmen des Projektes

„Lernstatt Paderborn“ einge- zogen. Nicht zuletzt bekommt der Erdkunderaum im vierten Geschoss ein zweites Treppen- haus als Fluchtweg. Insgesamt müssten die Vorstellungen des GMP nun noch mit Feuer- wehr und Denkmalschutz ab- gesprochen werden. Unklar sei, ob man die Sanierung im lau- fenden Schulbetrieb organisie- ren oder dafür Klassen ausla- gern müsse.

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Bald schon realisiert wird am Theodorianum die Neu- gestaltung des 750 Quadrat- meter großen Innenhofs. Dort bedrängten Bäume die Fassa- den und es gebe reichlich Un- fallgefahren auf dem abgesack- ten Pflaster. Was die Sanie- rung mit 180.000 Euro nicht billig mache, sei der Umstand, dass sämtliches Material per Karre durch die Schule trans- portiert werden müsse. Der Ausschuss gab grünes Licht, so dass die Ausschreibung nun vorbereitet werden kann.

2]eVd 8V^ÊfVc+Das Gymnasium Theodorianum. FOTO: KÖPPELMANN

6_XV GVcYÊ]e_ZddV+Andrea Woitschek, Leiterin der Stephanusschule, in einem der als Garderobe genutzten Flure. FOTO: IGGES

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Der neuer Vorstandsvorsitzende übernimmt das Amt am 1. April 2019.

Derzeit verantwortet der 48-Jährige das Firmenkundengeschäft

¥ Paderborn. Nachfolger des altersbedingt am 31. März nächsten Jahres ausscheiden- den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Paderborn-Det- mold, Hans Laven, soll Arnd Paas werden. Das hat der Ver- waltungsrat der Sparkasse in seiner jüngsten Sitzung ein- stimmig beschlossen, wie die Sparkasse mitteilt. Gleichzei- tig wurde die laufende Bestel- lung von Arnd Paas bis Ende März 2024 verlängert.

Die Entscheidung des Ver- waltungsrates muss noch von der Versammlung des Spar- kassenzweckverbandes bestä- tigt werden. Die Zweckver-

bandsversammlung, die in ihrer Entscheidung frei ist, wird dazu im Juni zusammen- kommen. Der 48-jährige Paas, verheiratet und Vater von zwei Kindern, ist seit 2007 Mitglied des Vorstandes der Sparkasse.

Er verantwortet derzeit das Fir- menkundengeschäft sowie die Eigenanlagen und die im Im- mobiliengeschäft tätigen Tochtergesellschaften der Sparkasse.

Der Vorsitzende des Ver- waltungsrates, Axel Lehmann, Landrat des Kreises Lippe, zeigt sich überzeugt von der im Rah- men eines Auswahlverfahrens mit bundesweiter Stellenaus-

schreibung getroffenen Wahl:

„Herr Paas kennt unsere Spar-

kasse seit vielen Jahren. Er weiß um die bestehenden Heraus- forderungen. Wir sind zuver- sichtlich, dass Herr Paas ge- meinsam mit seinen Vor- standskollegen, der Mitarbei- terschaft und dem Verwal- tungsrat die richtigen Wege finden und einschlagen wird, so dass die Sparkasse auch wei- terhin der kompetente und leistungsstarke Partner für die Kunden in unserer Region sein wird.“

Neben Hans Laven und Arnd Paas bilden Hubert Böd- deker und Andreas Trotz die derzeitige Geschäftsleitung der Sparkasse.

DVZe #!!( Z^ G`cdeR_U+Der künf- tige Vorstandsvorsitzende Arnd Paas. FOTO: SPARKASSE

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ehr Einwoh- ner, mehr Jobs, mehr Kauf- kraft. Paderborn hat sich zu einer Boom- town entwickelt. Mit einer, aber entschei- denden Schwachstel- le: Dem Häuser- und Wohnungsmarkt.

Die Nachfrage ist deutlich stärker als das Angebot. Und sie wird, wenn man da-

von ausgeht, dass Paderborn noch mindestens zehn Jahre lang an Einwohnern zulegt, weiterhin hoch bleiben. Doch zum Beispiel längst nicht je- der hoffnungsvolle Studieren- de findet hier auch eine Bude, sondern muss weiter pendeln.

Und geht der Stadt so nach dem Studium womöglich ganz ver- loren. Auch junge Familien, Se- nioren und Singles vermissen passende, bezahlbare Angebo- te auf dem Wohnungsmarkt.

Dabei sprießen neue Eigen- tumswohnungen und soge- nannte Stadtvillen wie die Pil- ze aus dem Boden. Wo mög- lich wird nachverdichtet – äs- thetisch, für die Natur und auch so manchen Nachbarn oft eine Zumutung.

Schaut man sich die Immo- bilienanzeigen an, so entdeckt man jedoch oft über Monate dieselben Neubau-Objekte.

Trotz riesiger Nachfrage nach Wohnraum sind viele Eigen- tumswohnungen in Pader- born offenbar einfach zu teu- er. Sie werden am Markt vor- bei gebaut. Paradox: Viele In- vestoren riskieren lieber Leer- stand als Nullzinsen.

Dabei würden auch Sozialwohnun- gen in Paderborn wieder ihre, wenn auch bescheidene, Rendite bringen, sa- gen Fachleute. Denn gerade ist Paderborn in die Liga der Städte aufgestiegen, in denen auch für Sozi- alwohungen ein paar Euro Miete mehr ge- nommen werden dürfen. Es ist also dringend an der Zeit, dass Investoren in Pa- derborn umdenken.

Auch wer selbst vor der Fra- ge steht, ob er oder sie jetzt noch angesichts noch immer güns- tiger Kredite in eine selbst ge- nutzte Immobilie investieren will, sollte sich fragen: Lohnt es sich wirklich, den Hype jetzt noch mitzumachen? Die Bau- branche ächzt unter einer bei- spiellosen Auftragslast. Dass sowohl öffentliche wie private Auftraggeber gleichzeitig Schlange stehen, ist eine der Ursachen für rasant steigende Preise am Bau. Und was pas- siert überhaupt mit den Zin- sen? Sie werden auf jeden Fall steigen – früher oder später.

Nur ein, zwei Prozent mehr für einen Baukredit über mehrere hunderttausend Euro können demnächst so manches Fami- lienbudget sprengen.

Vielleicht war mieten in Pa- derborn lange nicht so ver- nünftig wie heute. Wenn man denn passende Objekte fände.

Aber dafür, wie gesagt, müs- sen Investoren sorgen.

hans-hermann.igges@ihr- kommentar.de

HANS - HERMANN

IGGES

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¥ Betrifft: „Gemeinden gehen mit Kirchenasyl bewusst um“

in derNWvom 19. April.

Die Landtagsabgeordnete der Grünen aus Paderborn Sig- rid Beer behauptet in derNW, dass Gemeinden mit Kirchen- asyl bewusst umgingen.

Gleichzeitig wirft sie dem Pa- derborner CDU-Landtagsab- geordneten Sieveke vor, dass dieser an einer „rechtspopu- listischen Verirrung“ leide.

Außerdem wisse sie viel bes- ser als andere Bescheid, dass es „mehr reale Bedrohung an Leib und Leben (und) Men- schenrechtsverletzungen“ ge- be, „als sich das Herr Sieveke offenbar vorstellen könne“.

Wie Frau Beer damit nach- haltig beweist, geht es ihr wohl nur um Polemik und Verun- glimpfung anderer Meinun- gen. Und dies ist aber ledig- lich ihre ureigene Bewertung, die sie ja wie auch jeder ande- re Mensch anstellen darf und das ist allenfalls kritik- und wi- derspruchswürdig.

Bedenklich ist hier aber et- was anderes. Frau Beer ist in ihrer Eigenschaft als MdL dem Recht und Gesetz unseres Lan- des und damit in ganz beson- derer Weise allen Bürgern gegenüber verpflichtet. Frau Beer weiß – so wie die ande- ren Landtagsabgeordneten ihrer Partei auch – dass es we- der ein „Kirchenasyl“ gibt, noch eine andere Rechtsgrund- lage in Deutschland existiert, die es erlauben würde, rechts- widrig begünstigte Handlun-

gen vorzunehmen.

Jeder, der aktiv daran mit- arbeitet es Menschen zu er- möglichen, sich rechtswidrig dem Zugriff der Behörden zwecks Abschiebung o.ä. zu entziehen, läuft Gefahr sich hierbei strafbar zu machen.

Wenn es – so behauptet ja Frau Beer – Bundesminister und an- dere Beamte geben sollte, die hieran aktiv mitarbeiten wür- den und dadurch strafbare Handlungen ermöglichten, dann wäre es gegebenenfalls Aufgabe des Generalstaatsan- waltes zu prüfen, ob hier nicht der Verdacht der Rechtsbeu- gung im Amt (Strafmaß ein bis fünf Jahre Haft) und/oder der Begünstigung vorliegen könn- te.

Wenn Frau Beer als Beleg ihrer Haltung von ihren Er- fahrungen im Petitionsaus- schuss berichtet und die ihr dort zugänglich gemachten Äußerungen über angebliche oder tatsächliche Verfolgung in Abschiebungsländern als Be- weis für ihr Handeln erkennt, dann ist das allenfalls eine sehr persönliche Einschätzung, die keineswegs Beweiskraft be- sitzt. Denn das Dilemma bei Entscheidungen über das Asyl- und Aufenthaltsrecht ist im- mer, was will ich glauben und was nicht.

Die Erfahrung der großem Mehrheit der Bevölkerung sind sehr weit von der Welt, in der sich Frau Beer eingerichtet hat, entfernt. Ist meine Einschät- zung, Frau Beer, jetzt auch populistisch und bin ich jetzt ein rechtsradikal gefährdeter AfD-Unterstützer oder haben Herr Sieveke und ich auch – so wie Sie – ein Recht auf eine eigene Meinung, auch wenn diese Ihnen nicht gefällt?

Wolfgang Pöppel 33106 Paderborn Leserbriefe geben ausschließ-

lich die Meinung des Verfas- sers wieder. Die Redaktion be- hält sich sinnwahrende Kür- zungen vor. Fassen Sie sich bit- te kurz. Anonyme Zuschriften werden nicht berücksichtigt.

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¥ Paderborn-Marienloh.

Nach einem Fahrradunfall an der Detmolder Straße in Ma- rienloh sucht die Polizei Un- fallzeugen. Der Unfall ereig- nete sich am Montag gegen 7.25 Uhr in Höhe der Bushaltestel- le Von-Drypt-Weg. Beteiligt waren eine Radfahrerin und eine Fußgängerin, die ihr Auto in der Bushaltestelle abgestellt hatte. Die Radlerin flog bei dem Unfall über den Lenker und verletzte sich. Zur Klärung des Unfallhergangs sucht die Poli- zei Zeugen, insbesondere einen Mann, der sich um die ver- letzte Radlerin gekümmert hat.

Hinweise: Tel. (05251) 30 60.

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¥ Paderborn. Am Donners- tag, 26. April, um 15 Uhr lädt die Stadt Paderborn interes- sierte Bürgerinnen und Bür- ger zu einer Baustellenfüh- rung durch das Mittlere Pa- derquellgebiet ein. Auf der kos- tenlosen, rund eineinhalbstün- digen Führung erklären die Bauleiter des Amtes für Um- weltschutz und Grünflächen die derzeit im Mittleren Pa- derquellgebiet laufenden Um- baumaßnahmen sowie die Ge- samtplanung für das Gebiet.

Dazu gehören auch die aktu- ellen Arbeiten am Maspern- platz und am Paderhallenvor- platz. Anmeldung unter info@paderborn.de oder Tel.

(0 52 51) 88 27 87.

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¥ Paderborn. Im Ortsteil Ben- hausen haben sich nach An- gaben des Unternehmens Deutsche Glasfaser bisher 24 Prozent der Bürger für einen Glasfaser-Anschluss entschie- den, in Dahl 23 Prozent und in Neuenbeken 26 Prozent. An diesem Samstag, 21. April, lädt die Deutsche Glasfaser zum Glasfaser-Glückstag von 9 bis 15 Uhr in den Ortsteilen an die Servicepunkte und den Ser- vicestand ein. Der Ballon- künstler Happu ist von 10 bis 11 Uhr in Benhausen, von 12 bis 13 Uhr in Neuenbeken und von 14 bis 15 Uhr in Dahl an- zutreffen. Er verzaubert die kleinen Besucher mit der Kunst des Ballonknotens.

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¥ Paderborn. Unter dem Leit- satz „Gut beraten und ver- sorgt“, informiert die Team- leiterin Pflege der AOK Nord- west Paderborn, Annika Gad- zinski, am Mittwoch, 25. April, um 16 Uhr im Luise-Hensel- Saal des Westphalenhofes über die neuen Pflegegrade, über Angebote und Leistungen der Pflegeversicherung. Das The- menfeld umfasst: Wer ist pfle- geversichert? Wer ist Pflege- bedürftig? Was ist zu tun? Was bietet die Pflegeversicherung?

Die Initiative „Lebendige Nachbarschaft Ükern“ lädt zu dieser Veranstaltung ein. Der Eintritt ist frei.

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¥ Paderborn. Die VHS bietet ab Mittwoch, 25. April, einen Mathematikkurs für Studium, Meister und Techniker an. Er schließt gezielt mathemati- sche Wissenslücken bei Quer- einsteigern. Informationen und Anmeldung unter Tel. (0 52 51) 8 75 86 10 oder unter www.vhs-paderborn.de.

Stadt Paderborn

SAMSTAG/SONNTAG

21./22. APRIL 2018 PA2

Quelle: "Neue Westfälische" vom 21.04.2018 | Lokalausgabe Paderborn (Kreis) Text: Hans-Hermann Igges |

Bild:

Hans-Hermann Igges

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