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42 Akteure machen Träume wahrKinderchöre Alpen und Veen führen Musical zum Jubiläum des Kinderschutzbund Alpen in der Katholischen Kirche Alpen auf

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Verein soll die Kirche retten

XANTEN. Viele Menschen aus Xanten und Umgebung kennen die Evangelische Kir- che Mörmter, ein beliebtes Ziel für Spaziergänger und Radfah- rer. Leider kann jedoch seit ei- nigen Jahren in der Kirche in Mörmter - manche nennen sie auch die Kirche Duisterfeld - in den Wintermonaten mit Aus- nahme von Weihnachten kein Gottesdienst mehr gefeiert werden.

Ein Grund für diese Winter- schließung sind zu hohe Ener- gie- und Unterhaltungskosten.

Aber nicht allein diese laufenden Kosten gefährden die Nutzung der kleinen Kirche als Gottes- dienstort. Als möglicherweise älteste evangelische Kirche im ehemaligen Herzogtum Kleve und als Baudenkmal braucht die Kirche in Mörmter auch zu- künftig finanzielle Unterstüt- zung für fachgerechte Restau- rierungen und Unterhaltungs- arbeiten. Die Evangelische Kir- chengemeinde Xanten-Mörm- ter soll bei dieser großen Her- ausforderung unterstützt wer- den. Deshalb soll ein Förder- verein für die Kirche gegründet werden, in dem möglichst viele verschiedene Menschen mit- wirken. Dabei ist es unabhängig, ob sie der Kirchengemeinde angehören oder nicht.

Die Intiatoren laden deshalb zur Gründungsversammlung des Fördervereins für die Evan- gelische Kirche Mörmter ein.

Diese Gründung soll stattfin- den am Sonntag, 8. November, um 11.30 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst in der Kirche Xanten im Evangelischen Jugendheim (EVAN) an der Kurfürstenstraße.

Fragen und Anregungen an Elke Hussmann (Telefon: 02801/

5565) und Sabine Sweetsir, Tele- fon: 02801/5685.

MITTWOCH

4. NOVEMBER 2009

SERVICE

Redaktion 02802/91440 Werbung 02802/91777 Kleinanzeigen 02831/9777077 Verlag 02831/977700 Verteilung 02831/97770685 Mehr Kontakte im Impressum

RHEINBERG.„Bibliotheken bauen Brücken“ heißt das Motto der Nacht der Bibliotheken, zu der öffentliche, wissenschaftli- che, kirchliche und einige Spe- zialbibliotheken im ganzen Land für Freitag, 6. November, einla-

den. In der Stadtbibliothek Rheinberg wird die Autorin Petra Schier zu Gast sein und eine Brücke zur Vergangenheit bauen. Sie liest aus ihrem Mit- telalterkrimi „Verrat im Zunft- haus“, ein historischer Krimi-

nalroman um die Apotheker- tochter Adelina Burka. Dazu wird die Einhorn-Apotheke Rheinberg alte Apothekergerä- te und verschiedene Heilkräuter dazu präsentieren. Die Auto- renlesung beginnt um 20 Uhr.

Kostenlose Eintrittskarten sind noch erhältlich. Die Stadtbib- liothek Rheinberg wird an die- sem Abend ihre Türen ab 19 Uhr öffnen zu einem nächtli- chen Bibliotheksservice. Alle, die die Stadtbibliothek noch

nicht kennen, sind besonders eingeladen: Neukunden können wieder von der „Happy Hour“

profitieren - bei Neuanmel- dungen entfällt an diesem Abend die Jahresgebühr. Auch Kinder sind eingeladen an die-

sem Abend Brücken zu bauen.

Sie können sich ganz praktisch als Konstrukteure betätigen, um gemeinsam eine möglichst große Brücke aus Papier zu bauen. Beginn dazu ist um 19 Uhr.

Brücken bauen in der langen Nacht der Bibliotheken

ALPEN. „Wenn Träume wahr werden“ - dann gäbe es vielleicht den Kinderschutz- bund Alpen gar nicht, weil alle Kinder unbeschwert und ohne Nöte aufwachsen würden.

Doch die Realität zeigt, dass der Kinderschutzbund Alpen bereits seit 30 Jahren in Not geratenen Kindern und Famili- en hilft, sie finanziell unterstützt und einspringt, wenn Hilfe gebraucht wird - unbürokra- tisch, schnell, ohne Aufhebens und sehr diskret. Aus den 22 Mitgliedern 1979 unter Führung von Andreas Kluth wuchs eine Gemeinschaft von 52 Mitglie- dern. Sie gehören zum Ortsver- band, den Irmgard Gräven als Vorsitzende leitet. Zum Jubi- läumsfest erfüllt sich ein Wunsch

des engagierten Teams: Die Kir- chenmusikerin Elisabeth Booms hat zum Geburtstag des Kin- derschutzbundes ein Kinder- musical geschrieben und die bei- den Kinderchöre aus Alpen und Veen führen es gemeinsam mit einem Instrumentalensemble am Sonntag, 8. November, in der Katholischen Kirche Alpen vor. Es trägt den Titel „Wenn Träume wahr werden“ und han- delt von der Josefsgeschichte.

Die 42 Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren stellen Erzäh- lerinnen, Pharao, das Volk und natürlich Josef und seine elf Brü- der dar. In Liedern und Thea- terspiel erinnern sie an die bib- lische Geschichte, die vor der ägyptischen Kulisse spielt: Von seinen eifersüchtigen Brüdern

wird Josef nach Äypten verkauft.

Als Sklave gerät er nach einer schlimmen Verleumdung ins Gefängnis. Als der Pharao erfährt, dass Josef Träume deu- ten kann, lädt er ihn zu sich an den Hof ein. Rechtzeitig gibt Josef dem Herrscher Tipps, wie er das Volk vor einer großen Hungersnot retten kann. Bald trifft Josef seine Brüder und es kommt zur Versöhnung.

Fleißig haben die Kinder seit April ihre Texte gelernt und ori- entalischen Schleiertanz einge- übt. Für ihre Ausstattung in far- benprächtigen Gewändern sorg- te Sigrid Fohry und die Damen vom Kinderschutzbund-Team.

Auch die Kulisse fertigten sie in Handarbeit an. Die letzten ge- meinsamen Proben der beiden

Kinderchöre verliefen völlig stressfrei. Elisabeth Booms ist sehr zufrieden mit ihren eifrigen Schülern, Irmgard Gräven sogar restlos begeistert.„Ich freue mich sehr auf die Aufführung“, be- kannte sie bei einer Probe.

Applaus gab’s auch schon von den Eltern, die ihre Schützlinge zur Probe gefahren hatten.

Am Sonntag ist die Öffent- lichkeit eingeladen, sich dieses Schauspiel anzuschauen. Es eig- net sich für Familien mit schul- pflichtigen Kindern. Beginn ist um 17 Uhr in der Katholischen Kirche Alpen (Dauer eine Stun- de). Erwachsene zahlen zwei Euro, Kinder haben freien Ein- tritt. Nach der Aufführung wird um eine Spende für die neue Orgel gebeten.Lorelies Christian

42 Akteure machen Träume wahr

Kinderchöre Alpen und Veen führen Musical zum Jubiläum des Kinderschutzbund Alpen in der Katholischen Kirche Alpen auf RHEINBERG

Die Welt im Miniaturformat Vom 6. bis 8. November findet in den Hallen der Messe Niederrhein in Rheinberg die Messe Modellbau West statt.

Mehr als 70 Anbieter zeigen Modelle aus den Bereichen Flugzeuge, Eisenbahnen, Schiffe, Autos, Trucks und Militär.

XANTEN

Adventskalender des Lions-Club Der Lions-Club Xanten führt auch in diesem Jahr seine erfolgreiche Advent- skalender-Aktion durch.

Für fünf Euro gibt es die Kalender mit integrierter Verlosung, bei der sehr attraktive Preise zu gewin- nen sind. Der Erlös ist für soziale Zwecke bestimmt.

Mehr

Demokratie wagen

XANTEN. (lc) Dem Willi Brand Zitat „Wir wollen mehr Demokratie wagen“ möchten die SPD, FBI, FDP, Grünen und Die Linke folgen und wagen zunächst in der konstituieren- den Sitzung des Xantener Rates am heutigen Mittwoch einen Vorstoß, die Hauptsatzung, die Geschäftsordnung und die Zu- ständigkeitsordnung neu zu fassen. „Zum ersten Mal seit zehn Jahren haben wir eine hauchdünne Mehrheit im Rat und wollen die Spielregeln für Rat und Verwaltung festlegen“, nennt Jürgen Kappel (SPD) den Grund des gemeinsamen Vorschlags. Er betont: „Die von uns zusammengestellte Vorla- ge ist angelehnt an die Ge- meindeordnung und rechtlich wasserdicht. Wir wollen auf keinen Fall ein Gegeneinander von zwei Blöcken, sondern eine Zusammenarbeit der Gre- mien, der Verwaltung und Po- litik auf Augenhöhe.“ Herbert Dissen (FBI) stellte die ge- wünschten Änderungen vor und begründete: „Wir möch- ten mehr Transparenz, mehr Informationen, die Gremien stärken, um wichtige Sachent- scheidungen besser treffen zu können.“ Eberhard Ritter von den Grünen verspricht sich von einer Neuregelung intensi- vere Diskussionen in Fachgre- mien, die auch mit kompeten- ten sachkundigen Bürgern be- setzt sein können. Andreas Schucht bestätigt, dass es auch Anliegen der FDP sei, mög- lichst viele sachbezogene Dis- kussionen in breitgefächerten Ausschüssen zu führen, um Endlosdebatten im Rat vorzu- beugen. Ob und wie die Vor- schläge der „G17“ (17 Ratsleu- te ohne CDU) umgesetzt wer- den, wird die NN in der näch- sten Ausgabe berichten.

Die Kinderchöre Alpen und Veen treten am Sonntag auf.

NN-Foto: Lorelies Christian

VYNEN

Hilfe zur Selbsthilfe in Litauen Vynener Frauen unterstüt- zen eine Privatinitiative, die den Menschen in Litauen helfen soll, sich selbst zu helfen. Bald fährt wieder ein Hilfstransport, um Spenden wird gebeten.

Seit Gründung des Vereins sind bereits über 120 LKW- Ladungen nach Litauen transportiert worden.

RHEINBERG

Midnight Movin’

geht an den Start Im neuen Look präsentiert sich in Rheinberg eine

„alte“ Veranstaltung.

Midnight Movin’ ist die Fortsetzung der Erfolgsge- schichte „Basketball um Mitternacht“. Die Veranstal- ter weisen ausdrücklich darauf hin, dass zwar außer Basketball auch anderer Sport geboten wird, aber auf keinen Fall Fußball.

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Bildhauer Gunter Demnig sorgte für den letzten Feinschliff der „Stolpersteine“ in Rheinberg.In der Gelderstraße wurden die Stei- ne verlegt,die an die Familie Silberberg erinnern sollen.Die jüdische Familie lebte einst in Rheinberg,zog aber 1939 zunächst nach Köln und dann nach Essen. Von dort aus wurde sie1942 von den Nazis deportiert und vermutlich im Vernichtungslager Izbica in Polen ermordet. Weitere Stolpersteine erinnern nun in Rheinberg an das Schicksal anderer jüdischer Familien. NN-Foto: T. Leie

Steine gegen das Vergessen

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XANTEN. Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne Ad- ventskalender? Jede geöffnete Tür bringt uns dem Weih- nachtsfest einen Tag näher, und nicht nur Kinder wollen die tägliche kleine Überra- schung, die sich hinter den Türen versteckt, auf keinen Fall vermissen. Einen Kalen- der der besonderen Art, bei dem die Überraschung auch durchaus größer sein kann, bietet zum zweiten Mal der Lions-Club Xanten an.

Im vorigen Jahr wurde der Kalender erstmals herausgege- bene Kalender gleich zum „Ren- ner“. Das besondere daran: Hin- ter jeder Tür verbergen sich Los- nummern, mit denen man einen der insgesamt 175 attraktiven Preise gewinnen kann. Preise im Gesamtwert von 10.225 Euro wurden von einheimischen Sponsoren aus Xanten, Sons- beck und Alpen gestiftet.

Der Erlös des Kalenderver- kaufs ist für regionale soziale Projekte in diesen Kommunen bestimmt. Unter anderem wird das Projekt „Fit for Job“ des Engelbert-Humperdinck-För- derzentrums 1000 Euro erhalten und ein Gesundheitsprojekt des integrativen Kindergartens

Waldblick 630 Euro. Im vorigen Jahr erzielte die Kalenderakti- on des LC Xanten einen Erlös von 8.500 Euro. Einige der Hauptpreise, die direkt Appetit aufs Gewinnen machen, sind:

eine Städtetour nach Hamburg zum Musical „König der Löwen“

mit Übernachtung im Luxus- Hotel für 2 Personen im Wert von 600 Euro, viel Geld auf die Hand, nämlich 400 Euro, ein Netbook im Wert von 350 Euro oder ein „Goldbarren“, Wert 400

Euro. Viele weitere Preise, die einen Wert zwischen 150 und 360 Euro haben, warten auf die Gewinner. Und auch die ande- ren Preise sind mehr als nur eine kleine Überraschung hinter dem Kalender-Türchen.

Das Motiv des diesjährigen Kalenders zeigt die tief ver- schneite Krimhildmühle. Das wunderschöne Foto hat Georg Rösen wieder zur Verfügung gestellt. 2.500 Exemplare wurden gedruckt und können für jeweils

5 Euro bis Ende November an den bekannten Verkaufsstellen erworben werden. Täglich wer- den mehrere Preise verlost, jeder Kalender kann einmal gewin- nen und hat in der Schlusszie- hung vom 24. Dezember noch eine zweite Gewinnchance.

Die Losnummern, die gewon- nen haben, werden wöchentlich in der Samstagsausgabe der Nie- derrhein Nachrichten veröf- fentlicht. Die Gewinne können bis zum 31. Januar bei den ent- sprechenden Unternehmen der Sponsoren eingelöst werden, alle entsprechenden Adressen ste- hen auf der Kalenderrückseite.

Ingeborg Maas

Türen öffnen, Freude schenken und dabei auch noch gewinnen

Adventskalender des Lions-Club Xanten mit integrierter Verlosung, Erlös für soziale Projekte

Christof Schneiderat,Präsident des Lions-Club Xanten,stellt den neuen Adventskalender vor. NN-Foto: I. Maas INFO

Verkaufsstellen Alpen:

Adler-Apotheke, Volksbank Niederrhein, Frank Fürtjes, Bönninghardter Straße 137;

Verkaufsstellen Sonsbeck:

Friseur Werthmanns, Sport Nellesen Verkaufsstellen Xanten:

Lisa Bruns, Klever Straße, Hotel van Bebber, Carl Hammans Hirsch-Apotheke, Fernseh Hoffmann, Witzenmann, Im Niederbruch, Tierarzt Dr. Schneiderat, Hagelkreuzstr. Lüttingen

Kunst statt Politik

ist zur Zeit im Xantener Rat- haussaal zu sehen. Bürgermei- ster Strunk eröffnete am Sonn- tag die Jahresausstellung des Ver- eins Stadtkultur, die unter der Überschrift „Dem Augenblick

Dauer verleihen“ steht. 58 Xan- tener Künstlerinnen und Künst- ler beteiligen sich. Mit Unter- stützung der Kulturstiftung der Sparkasse am Niederrhein erwarb die Stadt zwei der Kunst-

werke, die dauerhaft im Rathaus bleiben. Eine fachkundige Jury, zu der auch Dr. Stephan Mann vom Museum Goch gehört, hatte die Bilder ausgesucht. Die Wahl fiel auf Bilder von Hedy

Veltkamp und von Thomas Schiela. Für diese Werke muss nun ein passender Platz im Rat- haus gefunden werden. Bis zum 6. Dezember ist die Ausstellung noch zu sehen.NN-Foto: Theo Leie

Kochen mit

„Fair trade“

BÜDERICH.Oft werden die Mitarbeiterinnen des Eine-Welt- Ladens Büderich gefragt, was man aus den angebotenen exo- tischen Früchten zuzubereiten ist. Daher lädt das Team des Eine-Welt-Ladens Büderich lädt zum fairen Kochen ein. Am 12.

November um 19 Uhr im Evan- gelischen Gemeindehaus, Pastor- Wolf- Straße 41, 46487 Wesel werden gemeinsam Rezepte ausprobiert, zu denen Produkte aus dem fairen Han- del benötigt werden. Kathrin Blume stellt „Quinoa“ vor, ein Getreide aus Südamerika, das aufgrund seines hohen Eiweiß- gehaltes als Fleischersatz dient.

Es ist glutenfrei und für Diabe- tiker geeignet.

Nach dem Kochen wird gemeinsam gegessen. Wer mit- machen möchte, melde sich bitte möglichst bald bei Kathrin Blume an, Telefon 02803 - 8378.

Wenn dieses interessante Ange- bot gute Resonanz findet, soll es demnächst fortgesetzt wer- den. Der Kostenbeitrag für den Kochabend liegt bei 5 Euro.

Impulse für Unternehmer

KREIS WESEL. „Das Jahr 2010 wird für viele Mittel- ständler ein Jahr der Entschei- dung“, sagt Helmut Derksen, Wirtschaftsförderer der Stadt Xanten. Seine Einschätzung: „Es wird darauf ankommen, weite- rem Umsatzrückgang zu begeg- nen oder den keimenden Auf- schwung gezielt zu nutzen.“

Dafür will die Wirtschafts- förderung den Unternehmen in Xanten Impulse und praktische Methoden mit auf den Weg geben. Sie lädt daher alle Unter- nehmen in Xanten ein zum Unternehmerabend am Don- nerstag, 12. November, 18.30 Uhr im Sitzungssaal des Rat- hauses der Stadt Xanten

Referent ist Carl-Dietrich Sander, UnternehmerBerater aus Neuss und Fachautor. Im KMU- Berater-Verband leitet er die Fachgruppe „Finanzierung- Rating“. So sind seine Vorträge geprägt von seiner Beratungs- erfahrung.

Zwei Themenbereiche wer- den im Mittelpunkt des Abends stehen: Wo sind im Unterneh- men Stellschrauben, um die Liquidität zu sichern, und wo sind die Ansatzpunkte auf der Finanzierungs- / Banken-Seite?

Wie kann ein Unternehmen seine besonderen Stärken nut- zen, um gerade in schwierigen Zeiten die Marktchancen aktiv zu nutzen?

Anmeldung zum Unterneh- merabend beim Fachbereich Wirtschaftsförderung der Stadt Xanten unter Telefon 02801- 772-330, Fax 02801-772374 oder per E-Mail unter wirtschaft@rathaus-xanten.de.

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Altbewährtes an neuen Herden

bieten die Gindericher Land- frauen in ihren Kochkursen an.

Bei einem Tag der offenen Tür konnte sich jeder in der Ginde- richer Schulküche von moder- ner Küchentechnik ein Bild machen und die Leckereien genießen, die beim Schauko- chen zubereitet wurden. Die Schulküche stammt noch aus Zeiten der Gindericher Grund- schule, wurde jedoch 35 Jahre

lang kaum benutzt. Jetzt erwecken die Landfrauen sie wieder zu neuem Leben. Die Landfrauen stellten an diesem Tag nicht nur den neuen Induk- tionsherd vor, den sie für ihre Kochkurse benutzen und der mit Unterstützung der Firma RWE und der Verbandsspar- kasse Wesel angeschafft wurde, sondern auch die unterschied- lichen Kursangebote. Da gibt es

„Küchenzauber für Kids“, Tipps für die „Single Küche“, das Ange- bot „Step by Step“ mit Party- Hits für junge Leute und das Männerkochen. Der Ortsverein Landfrauen Ginderich wurde um 1950 gegründet und hat über 80 Mitglieder. Im Jahr 1994 fusionierten die Ortsvereine Menzelen und Ginderich, um eine gute Zusammenarbeit zu garantieren. NN-Foto: Theo Leie

Gebrannte Mandeln oder lieber Rübenkraut?

Martini-Markt der Ossenberger Vereine

OSSENBERG. Der Heimat- verein Herrlichkeit Ossen- berg richtet am Samstag, 7.

November auf dem neuen Os- senberger Dorfplatz einen Martini-Markt aus.

Um 14 Uhr wird Bürgermei- ster Mennicken den Dorfplatz einweihen und im Anschluss fin- det eine kurze ökumenische Andacht statt, die von Pfarre- rin Thölke und Pfarrer Burg gestaltet wird.

Selbstverständlich beteiligen sich die Ossenberger Vereine am Marktgeschehen und verwöhnen die Gäste mit kulinarischen Köst- lichkeiten. So gibt es neben wei- teren Spezialitäten Grillwürst- chen, Reibekuchen, Stutenkerle mit Käse und Rübenkraut, Waf- feln und gebrannte Mandeln ebenso wie Glühwein und diver- se andere alkoholische und nichtalkoholische Getränke.

Aber auch das übrige Ange- bot, das von mit Getreide und Heilkräutern gefüllten Stofftie- ren über selbstgemachter Mar- melade, Blumengebinde, Bastel- arbeiten und Kinderspielsachen reicht, kann sich durchaus sehen lassen und wer möchte, kann bei der großen Auswahl schon das eine oder andere Weih-

nachtsgeschenk erwerben.

Natürlich dürfen bei diesem Anlass die Martinsgänse nicht fehlen.

Das musikalische Rahmen- programm gestalten der Posau- nenchor Borth-Wallach und der Fanfarenzug Ossenberg. Auf Beschallung durch Tonträger wird bewusst verzichtet.

Bereits 2007 gab es einen Ossenberger Weihnachtsmarkt unter der Federführung des Hei- matvereins Herrlichkeit, der große Resonanz fand. Der Markt am Schloss war in dieser Form nicht mehr zu realisieren, über- dies wollte man in Ossenberg den etablierten Weihnachts- märkten keine Konkurrenz machen, wie der Geschäftsfüh- rer Ulrich Glanz anmerkte: „Wir halten es für wenig sinnvoll, bei der Vielzahl von Weihnachts- märkten in Rheinberg einen weiteren Markt mit ähnlichen Inhalten zu veranstalten. Wir würden uns nur gegenseitig die Besucher abgraben, womit nun wirklich keinem gedient ist.“

Die Besucher des Ossenberger Martini-Marktes am 7. Novem- ber dürfen sich von 14 bis 20 Uhr auf ein vielfältiges Pro- gramm und Angebot freuen.

Fördergelder für neue Generationenprojekte

Gelsenwasser unterstützt 72 Aktionen

NIEDERRHEIN. Auf der zweiten Jurysitzung des GEL- SENWASSER-Generationen- projekts in diesem Jahr sind insgesamt mehr als 170.200 Euro für 72 Aktionen in 39 Kommunen bewilligt wor- den.

Über Zuschüsse dürfen sich freuen: Die Dorfwerkstatt Men- zelen für den Einkaufsbus und den Spielort Buchenstraße, der TuS Xanten für sein Projekt „Alt bringt Jung in Schwung“, die Deutsche Pfadfinderschaft St.

Georg-Stamm Kapellen für den Bau einer Minigolfanlage an der Wohnanlage St. Bernadin in Hamb und die Jugendfeuer- wehr Sonsbeck für den Bau einer Boulebahn.

Damit haben die Initiatoren von 270 Vorhaben seit dem Start des Projekts im vergan- genen Jahr insgesamt bereits über 620.200 Euro erhalten.

Unterstützt werden Engage- ments, die das Miteinander der Generationen nachhaltig för- dern und einen dauerhaften Nutzen für die jeweiligen Kom- munen im Versorgungsgebiet bieten.

„Über 270 engagierte Pro- jekte sind insgesamt bereits in der praktischen Umsetzung.

Das zeigt uns, dass das Poten- zial in den Kommunen zur För- derung des Zusammenlebens

von Jung und Alt groß ist. Wir freuen uns auf viele weitere innovative Ideen im kommen- den Jahr“, so Herbert Jung und Heiner Krietenbrink, NGW- Geschäftsführer.

In der Organisation des Generationenprojekts arbeitet Gelsenwasser mit dem Städte- Netzwerk NRW e.V. sowie in der Jury zur Mittelvergabe zusätzlich mit Vertretern des Städte- und Gemeindebundes NRW, des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE), der Fachberatung für Sozialplanung und Bürgeren- gagement sowie der Kosmos- Bildung Münsterlandschule Til- beck zusammen.

Förderberechtigt sind Verei- ne, Initiativen und kommuna- le Einrichtungen aus insgesamt 69 Kommunen im Versor- gungsgebiet des Gelsenwasser- Konzerns in Nordrhein-West- falen und Niedersachsen.

Anträge können jederzeit über die Webseite unter www.gel- senwasser-generationenpro- jekt.de eingereicht werden.

Ansprechpartnerin für Fragen rund um das Generationen- projekt ist Jennifer Gwiasda (Tel. 0209 708-456). Vor jeder Jurysitzung gibt es jeweils eine Bewerbungsfrist, für die näch- ste Jurysitzung endet diese am 19. Januar 2010.

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Kinderschuhe direkt vom Hersteller

05.-07.11.2009: Jetzt jeden Monat Direktverkauf im Kinderschuh-Großhandel !

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Vom 05. - 07.11.2009 (Donnerstag bis Samstag) ist wieder Direktver- kauf im Kinderschuh-Großhandel.

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Und die Vorteile für die Kunden? Mit- arbeiterin Simone Meyer bringt es auf den Punkt: „Unsere Kunden legen Wert auf Qualität. Mit den Kollekti- onen unserer Marken „KK“ und „or- chestra“ bieten wir eine gute Auswahl moderner Qualitätsschuhe. Das An-

gebot reicht von modern und trendig bis sportlich und chic - für breitere, mittlere und schmale Kinderfüße. Un- sere europäischen Markenhersteller fertigen alle Schuhe unter Einhaltung der strengen EU-Richtlinien. Bei uns gibt es keine Discounterware, sondern gute Qualitätsschuhe für Kindergar- ten, Schule und Freizeit. Unschlagbar preiswert!“.

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Ab 2010 fi ndet der Direktverkauf immer Donnerstag bis Samstag in der zweiten Kalenderwoche eines jeden Monats statt! Die nächsten

Termine: 07.-09. Januar 2010, 11.-13.

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Eine fleißige Gruppe bastelte für den Basar zugunsten der Litauenhilfe: (v.l.) Angelika Lucks, Cilly Krämer, Anneliese Scholten, Marion Schleuter, Bernadette Scholten, Katrin van Straalen, Gabi Hoff-

mann. NN-Foto: Lorelies Christian

VYNEN. 28 Autostunden liegen zwischen dem Nieder- rhein und Litauen - eine Fahrt vom „gelobten Land“ - wie Lkw-Fahrer Bernd Schol- ten aus Vynen Deutschland bezeichnet - in ein von Armut geprägtes Land, dessen Be- wohner gerne Hilfsgüter vom Niederrhein annehmen.

Seit 15 Jahren existiert die Pri- vatinitiative Litauenhilfe als Ver- ein in Borken, seit über zehn Jahren unterstützen auch Vynener Frauen die Initiative, die vor dieser Zeit auch Bun- desmittel erhielt. Ferdi Gesing, Vorsitzender des Borkener Ver- eins hat sich vorgenommen, die Menschen in Litauen mit geziel- ten Hilfsgütertransporten so lange zu unterstützen, bis sie sich selbst helfen können.„Unse- re Privatinitiative wird von 75 Mitgliedern getragen. Mehr als hundertzwanzig Lkw Ladungen haben wir bereits in den ver- gangenen Jahren transportiert.

Außerdem haben wir Lösch- fahrzeuge, Krankenwagen, Not- arztwagen und Transporter instandgesetzt und den Institu- tionen in Litauen gespendet“, berichtet Gesing und lobt das Engagement in Vynen: „Ohne die Unterstützung der Vynener

Frauen, die sich sehr für die Litauenhilfe einbringen, könn- ten wir nicht zwei Mal im Jahr Hilfsgüter an die Litauer Bevöl- kerung verteilen.“

Für Bernadette Scholten und ihre Mitstreiterinnen Angelika Lucks, Cilly Krämer, Anneliese Scholten, Marion Schleuter, Katrin van Straalen und Gabi Hoffmann ist es selbstverständ- lich geworden, immer die Augen offenzuhalten, wenn Brauchba- res ausgemustert wird. Sofort lagern sie gebrauchte Textilien, Haushaltswaren oder Kleinmö- bel ein, um sie dem nächsten Hilfsgütertransport mitzugeben.

Vergangenen Sonntag veran- stalteten sie einen Basar im Jugendheim. „Unser Angebot stammt komplett aus eigener Herstellung“, zeigt Cilly Krämer auf den Verkaufsstand und erläutert: „Selbst gestrickte Socken gehören dazu wie auch Kerzen und selbst gedrechselte Kerzenständer, handgefertigter Schmuck und viele unter- schiedliche kulinarische Köst- lichkeiten, wie Brot, Plätzchen, Säfte und Liköre.“

Die Besucher kommen nicht nur zum Kaufen, gerne bleiben sie auch in der Cafeteria und lassen sich die selbst gebacke-

nen Torten schmecken. Viele haben auch Hilfsgüter mitge- bracht, schon bald ist der erste Transporter vollgepackt. Bernd Scholten aus Vynen war beim letzten Hilfsgütertransport als Lkw-Fahrer dabei und ist sicht- lich bewegt von dem, was er sah:

„Als ich die ärmlichen Verhält- nisse in Litauen gesehen habe, fühlte ich mich, als sei ich aus dem gelobten Land. Den Men- schen dort fehlt es an vielen Din- gen, die für uns selbstverständ- lich sind. Als ich gesehen habe, wie primitiv zum Beispiel auch die Küchen im Krankenhaus oder im Kinderheim ausgestat- tet sind, habe ich Respekt vor dem Improvisationstalent der Litauer bekommen. Die gro´ße Freude und Dankbarkeit der Menschen beim Empfang der Hilfsgüter werde ich nie verges- sen.“

Die Initiative sammelt weiter und verteilt vor Ort direkt an die Hilfsbedürftigen. Wer Spiel- zeug, Textilien, Haushaltsge- genstände oder haltbare Lebens- mittel abzugeben hat, kann sich melden bei Scholten in Vynen unter 02804/456 oder 1291. Der nächste Transport wird am zwei- ten Weihnachtstag gestartet.

Lorelies Christian

Helfen, bis sich die Litauer selbst helfen können

Privatinitiative startet Hilfsgütertransporte ins Baltikum

50 Jahre in der KAB

Beim Familientag der KAB St.

Josef Birten gab der Vorsitzen- de einen kurzen Jahresrückblick, in dem er besonders den gelun- genen Ausflug nach Bad Bent- heim und die große Teilneh- merzahl an der Radtour mit anschließendem Grillen erwähnte. In seinen weiteren Ausführungen wies er auf die Bedeutung des KAB Verbandes hin, der sich gerade in der heu- tigen Zeit besonders mit seinem Arbeitsschutzrecht in Konflikt- fällen bewähre. Er könne nur anraten, sich einer solchen Schutzgemeinschaft und ihren

Hilfen, die mit der Mitglied- schaft erworben werden, anzu- vertrauen. Unter diesen Schutz hatten sich die Ehepaare Chri- sta und Gerhard Angenendt (l.) und Maria und Gerhard Rid- dermann (r.) seit 50 Jahren gestellt. Mit einer Urkunde und einem Präsent wurde ihre Treue zur KAB belohnt. Nach dem gemütlichen Kaffeetrinken wur- den zum Schluss der Versamm- lung mit Lichtbildern von Theo Zumkley noch „Impressionen aus Birten“ von den beiden letz- ten Jahren gezeigt.

NN-Foto: privat

Rheinberg zu Kriegszeiten

RHEINBERG.Zeitnah zum Jahrestag der Reichspogrom- nacht erscheint in diesen Tagen das Buch „1933-1945. Rhein- berg in Diktatur und Krieg“ von Dr. Ralph Trost als Band 17 der Schriften der Stadt Rheinberg zur Geschichte und Heimat- kunde.

Die Stadt Rheinberg, die Spar- kasse am Niederrhein sowie der Autor werden das Buch am Donnerstag, 5. November um 19.30 Uhr im Veranstaltungs- saal der Alten Kellnerei in Rhein- berg, Innenwall 104, der Öffent- lichkeit vorstellen. Dabei wird der Autor Dr. Ralph Trost Ein- blick in das Werk in Wort und Bild geben.

Nur an diesem Abend und am Freitag, 6. November besteht die Möglichkeit das Buch zum ermäßigten Preis von 19,90 Euro im Stadtarchiv zu erwerben. Ab Montag, 9. November beginnt der reguläre Verkauf im Buch- handel.

380 Liter Diesel gestohlen

ALPEN.In der Nacht zu Dienstag, 27. Oktober ver- schafften sich Unbekannte Zugang zu einem Betriebs- gelände an der Gester Straße in Alpen. Dort entwendeten sie aus mehreren abgestellten Baufahr- zeugen insgesamt circa 380 Liter Diesel. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Xanten, Telefon 02801/ 71420.

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Der erste Latte Macchiato für die Kaffeepadmaschine

Für die einen ist er ständiger Be- gleiter, für die anderen der heiße Verführer in besonderen Momen- ten: Latte Macchiato ist der Mega- Trend unter den Kaffee-Spezialitä- ten. Aus gutem Grund: Er hat das gewisse Etwas. Schon sein An- blick lässt Latte Macchiato Ge- nießer-Herzen höher schlagen.

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KREIS WESEL. Nach dem Rückgang der Arbeitslosigkeit im September ist auch im Ok- tober die Zahl der arbeitslosen Menschen im Agenturbezirk Wesel zurückgegangen. Im September waren 28.738 Män- ner und Frauen arbeitslos, im Oktober waren es 315 weniger, insgesamt 28.423. Die Arbeits- losenquote sank um 0,1 Pro- zentpunkte von 7,5 Prozent auf 7,4 Prozent.

Vor einem Jahr waren 23.825 Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen, die Arbeitslosenquo- te betrug 6,2 Prozent. Unter den aktuell gemeldeten Arbeitslosen waren 13.520 Frauen (47,6%).

3.380 Personen gehörten zur Gruppe der Jüngeren im Alter unter 25 Jahren (11,9%); zur Gruppe der Arbeitslosen 50

Jahre und älter zählten 7.191 Personen (25,3%). Ausländi- scher Nationalität waren 3.907 Menschen (13,7%).

Im Kreis Wesel ist die Zahl der Arbeitslosen von 18.132 um 475 gegenüber dem Vormonat gesun- ken. Damit sind 17.657 Men- schen auf der Suche nach einem neuen Arbeitsverhältnis. Die Arbeitslosenquote auf der Basis aller Erwerbspersonen beträgt nach 7,8 Prozent im Vormonat jetzt 7,6 Prozent. Vor einem Jahr lag sie bei 6,7 Prozent.

Die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III, also insbe- sondere Empfänger der Versi- cherungsleistung Arbeitslosen- geld I, ist im Agenturbezirk Wesel gegenüber dem Vormonat um 394 Personen von 10.206 auf 9.812 zurückgegangen. Die

Zahl der Hartz IV-Empfänger ist dagegen um 79 gestiegen, von 18.532 auf 18.611.

Im Bezirk der Agentur für Arbeit Wesel waren im Oktober 1.873 ungeförderte Stellenan- gebote registriert, 19 weniger als im September. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 347 Stellen weni- ger. Seit Jahresbeginn sind 8.909 ungeförderte Stellen eingegan- gen, gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 1.173 oder 11,6 Prozent.

Wirtschaft und Verwaltung meldeten dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service von Agen- tur für Arbeit und ARGE Kreis Wesel im Oktober 973 neue Beschäftigungsmöglichkeiten, das waren 81 oder 7,7 Prozent weniger als vor einem Jahr.

Zahlen sind rückläufig

Weniger neue Beschäftigungsmöglichkeiten als im Vorjahr

Silvia Thon (kniend links) mit den Teilnehmern der Talentshow des

Jahres 1999. NN-Foto: privat

Junge Talente zeigen, was sie drauf haben

Local heroes gesucht, jetzt bewerben

XANTEN. Im Rahmen des Ruhr.2010-Projektes „Local Heroes“ wird es in Xanten wieder eine Talentshow ge- ben. Hierbei sucht Silvia Thon junge Leute, die auf der Bühne ihr Können zeigen wollen.

Die Idee der Xantener Talentshow ist nicht neu, denn schon 1999 veranstaltete die Xantenerin Silvia Thon, selbst Sängerin, Entertainerin und Moderatorin, die erste Show mit jungen Gesangstalenten.

Nach bewährtem Konzept können sich die jungen Künst- ler (Mindestalter 14) über die Homepage www.talent-show. de bewerben und werden zu einem nicht öffentlichen Casting ein- geladen.

Neu ist, dass sich nicht nur

Gesangstalente, sondern auch Comedy- und Kleinkunsttalen- te bewerben können. Alles eben, was sich auf einer kleinen Bühne ohne großen baulichen Auf- wand in maximal acht Minuten präsentieren lässt.

Natürlich gibt es für die „local heroes“ auch etwas zu gewin- nen. Nicht das Publikum, son- dern eine ausgewählte Fachjury entscheidet über die Qualität der Darbietungen und vergibt die Plätze 1 bis 3 mit attraktiven Preisen. Das Bewerbungsver- fahren läuft ab sofort.

Am 9. Januar wird eine Fach- jury bei einem Casting ent- scheiden, wer drei Wochen danach seinen großen Auftritt bei der Show hat. Sie findet am 29. Januar 2010 im Forum der Hauptschule statt.

Erben will gelernt sein

ALPEN.Unter dem Thema Erben und Vererben stand am Donnerstagmorgen, 8. Oktober, das Treffen der Alten- und Rent- nergemeinschaft Alpen.

Obmann Karl-Heinz Theberath bedankte sich beim ganzen Team für die liebevolle Bewir- tung und begrüßte vor allem die Referentin Rechtsanwältin Ingrid Thielemann. Bevor er ihr das Wort erteilte, lud er alle im Namen der Pfarrgemeinde zum silbernen Jubiläum des Diakons Franz Küppers am Sonntag, 18.

Oktober zum Festhochamt in der Kirche und zur Nachfeier im Pfarrheim ein.

Die Rechtsanwältin wies auf den 1. Januar 2010 hin. Zum Neuen Jahr tritt die neue Erb- schaftsreform in Kraft. Aus dem weiten Feld des Erbrechts infor- mierte die Referentin allgemein verständlich vor allem über das Pflichtteil- und Testamentsrecht.

Aber auch auf weitere Themen- bereiche ging sie ein. Eine leb- hafte Diskussion schloss sich den Ausführungen an. Thebe- rath wies auch auf die Bedeu- tung der Wahlen zum Seel- sorgerat und Kirchenvorstand am 7. und 8. November hin.

Lesestoff zum Kilopreis

SONSBECK.Seit den Som- merferien haben bei Emmaus in Sonsbeckzwei bestens besuchte Büchermärkte stattge- funden. Im September konnte eine Tonne - 1000 kg - Bücher verkauft werden - ein Beleg für das große Interesse an gebrauch- ten und gut erhaltenen Büchern.

Der Büchermarkt zum Schnäppchenpreis geht munter weiter. Weitere Termine sind am 7. November von 10 bis 16 Uhr und am 5. Dezember ebenfalls von 10 bis 16 Uhr.

Romane, Krimis, Literatur, Kochen, Garten, Hobby, Bild- bände, Geschichte, Kinder- und Jugendbücher, Biografien, Pflan- zen- und Tierwelt sind die wich- tigsten Themen, alles zum Kilo- preis von 1,50 Euro.

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Ein echter Hingucker ist das Cap-Bike von Georg Wohlgemuth am Stand des Allgemeinen Fahr- radclubs am Naturforum Bislicher Insel in Xanten. NN-Foto: Lorelies Christian

XANTEN. Mehr als 10.000 Besucher kamen seit Eröff- nung des NaturForums Bisli- cher Insel in Xanten ins Infor- mations- und Kompetenzzen- trum für Natur- und Hoch- wasserschutz. Zum einjähri- gen Geburtstag am vergange- nen Wochenende kamen wei- tere zahlreiche Gäste.

Viele kannten bereits die informative Dauerausstellung zur Auenlandschaft und den neu angelegten Erlebnisgarten und nutzten das kurzweilige Rah- menprogramm zum Familien- ausflug.

Der Gastgeber - der Regio- nalverband Ruhr - lud ein, selbst Hand anzulegen beim Nistka- stenbau. Kraftvoll ging’s auch zu beim Apfelsaftpressen der NABU Xanten - das Ergebnis war ein köstlicher Trunk, der vor allem denen gut mundete, die ansonsten maschinell abge- füllten Saft trinken. Randolf Treutler vom Naturforum scharte eine Gruppe Interes-

sierter um sich, die die gerade angereisten Wildgänse begrüßen wollten. Susanne Ewig nahm Besucher mit in die „Apotheke Gottes“ und führte durch den Heilkräutergarten.

Ihr Wissen über Baumarten, Früchte und Blätter konnten die Besucher am Stand des Natur- forums unter Beweis stellen.

Frauke Freise forderte die Inter- essierten auf, die Bestimmung anhand von Schaubildern selbst zu übernehmen. Ein Blatt in der Hand haltend musste zunächst die Frage beantwortet werden

„Ist das Blatt gezackt oder ge- radlinig?“ - Die Antwort führte zur nächsten Detailfrage, bis zu guter Letzt feststand, um wel- chen Baum es sich handeln mus- ste. Eine interessante Vorge- hensweise, Bildung in Sachen Natur zu vermitteln!

In Sachen Umweltbewusst- sein sprachen auch die Radfa h- rer vom ADFC-Ortsverband Xanten an ihrem Stand ein Wörtchen mit. Georg Wohlge-

muth war mit seinem „Cab- Bike“ angereist und präsentier- te das schmale Gefährt mit Dach als Hingucker am Informati- onsstand. Vier Jahre lang fuhr er tagtäglich mit diesem Rad zur Arbeit und ist nach wie vor von dieser Alternative begeistert.„Es ist ein sportlich gesunder Weg, um der Umwelt zuliebe Benzin zu sparen“, urteilt Wohlgemuth, sichtlich stolz auf sein aerody- namisches Gefährt, in dem er trocken und warm sitzt und beim kräftigen Tritt in die Peda- le auf 40 Stundenkilometer kommt.

Doch nicht nur er wurde oft angesprochen, auch der Vorsit- zende Frank Seitz vom ADFC Xanten, war viel gefragt in Sachen Radwandern. Gerade die Strecke an der Bislicher Insel ist sehr beliebt bei Radfahrern. Sie ließen sich gerne weitere Strecken zeigen, sammelten Kar- tenmaterial und Anregungen für weitere Touren.

Lorelies Christian

Nicht nur die Wildgänse zieht’s zur Bislicher Insel

NaturForum feierte ersten Geburtstag mit zahlreichen Gästen

Wohin verschwinden die Blumen auf den Gräbern?

Friedhelm Pinders sucht nach Betroffenen

SONSBECK. Es gibt Men- schen, die haben vor nichts Respekt, nicht einmal vor Blumenschmuck auf den Grä- bern. Auch Friedhelm Pin- ders musste feststellen, dass die Blumen auf dem Grab sei- ner Eltern gestohlen wurden, doch er will diese Unver- schämtheit nicht einfach hin- nehmen und sucht nun nach anderen Betroffenen.

Am Samstag, 17. Oktober, brachte Pinders frische Blumen auf das Grab seiner Eltern auf dem Sonsbecker Friedhof. Sie hätten am 18. Oktober ihre Dia- mantene Hochzeit gefeiert.

Andere Familienmitglieder hat- ten ebenfalls Blumen gebracht, vier frische Sträuße schmück- ten das Grab.

Umso größer das Entsetzen, als die Familie am Sonntag nach der Kirche zum Friedhof ging:

Alle vier Sträusse waren ver- schwunden, nur die leeren Vasen standen noch auf dem Grab.

Pinders glaubte angesichts von vier Blumensträussen nicht an einen „Dumme-Jungen- Streich“ und schaute sich um.

Dabei stellte er fest, dass in der

gleichen Grabreihe nicht ein ein- ziger frischer Strauß zu sehen war, alle Vasen waren leer. „Das sieht mir fast nach organisierten Diebstahl aus“, so Pinders. „Ich würde mich nicht wundern, wenn die Blumen an irgendei- ner Straßenecke verkauft wer- den.“

Er erstattete Anzeige gegen Unbekannt, aber er weiß, dass wegen solcher vom materiellen Wert her „Bagatellen“ nicht all- zuviel unternommen wird.

Doch Pinders will wissen, ob nicht auch auf anderen Fried- höfen regelmäßig Blumen ver- schwinden. Er hofft, dass dieser Dreistigkeit vielleicht verstärkt nachgegangen wird, wenn sich herausstellt, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, sondern dass System dahinter steckt.

Deshalb bittet Friedhelm Pin- ders Betroffene, auch aus ande- ren Orten als Sonsbeck, sich bei ihm zu melden. Vielleicht kann dann gegen diese unverschäm- te Grabräuberei doch etwas unternommen werden. Pinders ist zur erreichen unter 02837/

961446 oder 0172/217 4166.

Ingeborg Maas

Prinz Luy I. übernimmt das Narrenzepter

Proklamationsfeier bei der KVG Hand in Hand

MENZELEN-OST. Ludger Bergmann ist der neue Karne- valsprinz in Menzelen. Die Karnevalsgesellschaft „Hand in Hand“ Menzelen wählte ihn zu ihrem „Prinz Luy I.“

für die kommende Session.

Freudig übernahm er das Zepter der Narretei. Für ihn ist es der zweite Anlauf, in der Ses- sion 2005/06 musste er die Regentschaft leider aus persön- lichen Gründen niederlegen.

Der gebürtige Menzelener ließ es sich nicht nehmen und stellte sich ein zweites Mal der Wahl.

Karneval hat in Menzelen schließlich eine lange Traditi- on, seit immerhin 1914 ziehen zu Rosenmontag Narren durch Menzelens Straßen. Seit der Gründung der Karnevalsgesell- schaft „Hand in Hand“ im Jahr 1960 werden organisierte Straßenumzüge durchgeführt.

„Menzelen ohne Karnevalszug geht gar nicht“, sagt der Prinz der Session 2009/10. Mitglied in der KVG „Hand in Hand“ ist er seit seinem zwanzigsten Lebensjahr.

Mit dem Narrenzepter in der Hand berichtet Prinz Luy I. dass sein Kegelclub „Die bunte Trup- pe“, seine Nachbarschaft und Freunde mit am Prinzenwagen arbeiten werden. Eine grobe Vor-

stellung von seinem Gefährt hat er auch schon. Seine Frau Moni- ka und seine Töchter Stefanie und Melanie unterstützen ihn dabei, wo es geht.

Am Samstag, 14. November heißt es dann um 19.11 Uhr für Prinz Hans II. Reuber im Ver- einslokal Adlersaal Abschied neh- men von seiner Regentenzeit und das Prinzengewand an Prinz Luy I. von Menzelen zu überreichen.

Dem großen Tag der Prinzen- proklamation fiebert der gelern- te Landwirt mit Freuden entge- gen. Die Mariechen, Stefanie und Melanie Bergmann, Lea Schmuck, Jessica Bosch und seine Enkeltochter Leonie Annabell werden ihn durch die Session begleiten. Die Garden, die „Hüpf- dohlen“, die „Lime Lights“ und die „Flotten Lotten“ werden ihre neuen Sessionstänze darbieten.

Die Schirmherrschaft zum 50- jährigen Jubiläum der Karne- valsgesellschaft übernahm Alpens Bürgermeister Thomas Ahls. Der Vorstand der KVG „Hand in Hand“ hat es pünktlich zum Jubiläum geschafft, die Home- page freizuschalten. Unter www.menzelen.de können sich interessierte Bürger schon ein wenig auf die kommende Sessi- on einstimmen.

Prinz Luy I.freut sich gemeinsam mit seinem Enkelkind auf die bevorstehende Session in Menzelen. NN-Foto: privat

Geschichten zu den Adlern

XANTEN.„Adlergeschichten“

hören Besucher des NaturFo- rums Bislicher Insel am Sonn- tag, 8. November. Walter Hing- mann nimmt seine Gäste mit auf eine Exkursion des RVR- Betriebs Ruhr Grün, bei der sich alles um die gefiederten Gäste dreht. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob Gäste wie Seeadler und Fischadler vielleicht bald als Brutvögel auf der Bislicher Insel anzutreffen sind.

Die rund zweistündige Exkur- sion beginnt um 14 Uhr, Treff- punkt ist das NaturForum Bis- licher Insel, Bislicher Insel 11, Xanten.

Erwachsene zahlen drei, Kin- der einen Euro.

Hubertusmesse im Dom Xanten

XANTEN.Die Kreisjäger- schaft Wesel macht darauf auf- merksam, dass am Sonntag, 8.

November um 18.30 Uhr im Xantener Dom zum 25. Mal die traditionelle Hubertusmesse stattfindet.

Sie wird, wie in den Jahren zuvor, vom Hegering Xanten ausgerichtet. Begleitet wird diese Messe von den Falknern der KJS-Wesel, die mit ihren Greif- vögeln vorne am Altar stehen.

Ab 17.45 Uhr spielen die Jagd- hornbläser der verschiedenen Hegeringe vor dem Dom Jäger- märsche, Fanfaren und Jagdsig- nale. Zu diesem fein abge- stimmten Ereignis lädt die Kreis- jägerschaft Wesel herzlich ein.

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