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Einfach mörderisch gute Unterhaltung

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Ihr Raumausstatter- meister

Polsterei

D. Reinders

Kranenburg-Nütterden Im Schlop 19 (Gewerbegebiet) Tel. 02826/802311

Polsterei

D. Reinders

Der Zug der Erinnerung

NIEDERRHEIN.Vom 19. bis 21. Februar macht ein unge- wöhnlicher Zug Halt im Haupt- bahnhof von Duisburg. Der

„Zug der Erinnerung“ ist ein Projekt deutscher Bürgerinitia- tiven. Deren Mitglieder wollen so ein Zeichen gegen Geschichts- vergessenheit und Antisemitis- mus setzen.

Der gemeinnützige Verein präsentiert die auf französischen Bahnhöfen gezeigte Ausstellung über deportierte Kinder und Jugendliche nun auf deutschen Bahnhöfen. Schätzung sprechen von mehr als eine Million Kin- der und Jugendlicher aus fast allen europäischen Ländern.

Das Projekt verfolgt den didaktischen Ansatz, Ortsge- schichte mit Ansätzen der Feld- forschung anhand einzelner Lebensläufe zu verknüpfen.

Gezeigt werden unter anderem die Zustellung der Deportati- onsbescheide, das Herrichten und Verlassen der Wohnungen (Räumung), der letzte Weg mit- ten durch den Wohnort zu den Sammellagern und zu den war- tenden Zügen. Eine Dampflo- komotive und vier Ausstel- lungswagen bilden den Zug. In einem Waggon stehen ein Com- puter-Arbeitsplatz und eine Aus- wahlbibliothek bereit.

Unter www.zug-der-erinne- rung.eu sind Orts-Listen mit den Namen verschleppter Kin- der einzusehen. Unter anderem aus Duisburg und Krefeld.

Kerstin Kahrl

MITTWOCH

6. FEBRUAR 2008

VERLOSUNG Trommelwirbel der etwas anderen Art Die Meister der archaischen Klangwelten Yamato - The Drummers of Japan erober- ten mit ihrem atemberau- benden Mix aus traditio- neller Trommelkunst und zeitgenössischer Choreo- grafie die Herzen der Zu- schauer in den internatio- nalen Metropolen. Auch sechs Leser der NN können die Taiko-Performer erleben.

GOCH Kindermusical Benjamin Blümchen Drei Jahrzehnte lang hat der wohl beliebteste Elefant Deutschlands die Kinderherzen erobert.

Jetzt kommt Benjamin Blümchen als Musical nach Goch. Und gemein- sam mit seinen Freunden möchte er am 13. Februar im Kastell das Zoofest vor dem Aus retten.

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Der Zug und der Alkohol

KREIS KLEVE. Trotz des teils schlechten Wetters besuchten große Menschenmassen die fast 20 Karnevalsumzüge im Kreis Kleve. Kreisweit waren dabei zahlreiche Mitarbeiter der Ordungs- und Jugendämter gemeinsam mit Polizeibeamten im Einsatz. Vor und während der Umzüge überprüften die gemischten Streifen Kinder und Jugendliche hinsichtlich verbo- tener Alkoholika und über- mäßigen Alkoholgenusses. Da- bei waren lediglich zwei stark alkoholisierte Kinder zu ver- zeichnen. Darüber hinaus fie- len 30 Jugendliche auf, weil sie sich auf Grund übermäßigen Alkoholgenusses in einer hilf- losen Lage befanden. Alleine in Kranenburg mussten die Hilfs- dienste zehn Betrunkene im Alter zwischen 14 und 20 Jahre zur Behandlung ins Kranken- haus bringen. Vorübergehend musste sogar im Feuerwehr- gerätehaus in Kranenburg eine Sammelstelle für hilflose Perso- nen eingerichtet werden.

In Bedburg-Hau kam es nach dem Umzug zu etlichen kör- perlichen Auseinandersetzun- gen und Sachbeschädigungen.

Auch bei allen anderen Umzü- gen schritten die eingesetzten Kräfte der Behörden konsequent ein. So wurden hunderte Alko- holgebinde sichergestellt. In etli- chen Fällen musste die Polizei Platzverweise aussprechen. 21 Personen durften ihren Rausch in der Polizeizelle ausschlafen.

NIEDERRHEIN. (nm) Die Krimis vom „Trio Criminale“

Leenders/Bay/Leenders haben längst Kultstatus erlangt und manchmal scheinen „Königs- schießen“, „Belsazars Ende“,

„Feine Milde“ oder „Jenseits von Uedem“ selbst schon zur nie- derrheinischen Realität gewor- den zu sein. Die geschickte Ver- mischung regionaler Historie mit spannender Fiktion war es auch, die Monika Agata-Linke aus Kevelaer fasziniert hat.

Gemeinsam mit dem Auto- ren-Trio und dem Fotografen Philip Lethen hat sie 2000 den

„Mörderischen Niederrhein“

zusammengestellt. Der „Krimi- Reiseführer zu den Tatorten“

wurde nun überarbeitet und neu aufgelegt. Sieben Rad- und Wan- dertouren zu den Schauplätzen, Fundorten, Dreh- und Angel- punkten der ersten Leenders/

Bay/Leenders-Krimis verspre- chen mörderisch gute Unter- haltung an der frischen Luft.

Anhand der detaillierten Be- schreibungen der geschichts- trächtigen Schauplätze ent- wickelte Monika Agata-Linke, die damals für die Touristik- Agentur Niederrhein tätig war

und 2004 die „Criminale“ an den Niederrhein holte, sieben Touren um Keeken, Uedem, durch den Reichswald, von Düf- felward bis Niedermörmter, zum Museum Kurhaus und Schloss Moyland oder auch ums Hüthu- mer Meer. Hiltrud Leenders erzählte: „Immer mehr Leser, die mit unseren Romanen in der Hand durch den Niederrhein fuhren, forderten: Macht mal einen Reiseführer.“ So plante die Touristikerin Monika Agata- Linke die Routen nicht zuletzt auch als Marketing-Idee für den Niederrhein. Und das „Trio Cri-

minale“ steuerte Zusammen- fassungen der Krimis und Anek- doten rund um ihre Entstehung bei. Fotograf Philip Lethen fing den Niederrhein von seiner morbidesten Seite ein. Das Ergebnis dürfte eingefleischte Leenders / Bay / Leenders-Fans ebenso begeistern wie Nieder- rhein-Kenner, die so attraktive Schauplätze aus ungewöhnli- cher Perspektive kennen lernen können. Und während die Tou- ren in die Welt von Ackermann und Co. entführen, liefert die

„Regionalgeschichte am Weges- rand“ Wissenwertes aus der

Historie. Leser der NN können jetzt drei Krimi-Reiseführer oder einmal die Krimi-Tour „Eulen- spiegel“ für zwei Personen am 14. Juni mit Monika Agata-Linke gewinnen. Und so geht’s: Eine Postkarte mit dem Stichwort

„Krimi-Reiseführer“ oder

„Krimi-Tour“ plus Namen und Anschrift an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern, schicken. Ein- sendeschluss ist der 13. Febru- ar. Weitere Infos zu den Krimi- Touren bei Monika Agata-Linke, Telefon 02832/979414 oder E- Mail monika-agata@web.de.

Einfach mörderisch gute Unterhaltung

Und tschüssEin letztes Küsschen und das war’s. Am heutigen Aschermittwoch ist es wieder vorbei mit der Narretei. Diesmal dau- ert die Zeit bis zum Hoppeditzerwachen besonders lang.Erst in 279 Tagen dürfen die Jecken die nächste fünfte Jahreszeit begrüßen.

Vorab haben die NN aber noch ein kleines Trostpflaster.In einer bunten Bildernachlese im Innenteil lassen sie die närrischen Umzü-

ge im Kleverland nochmal Revue passieren.

NN-Foto: Theo Leie

Monika Agata-Linke.

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IEDERRHEIN

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ACHRICHTEN MITTWOCH 6. FEBRUAR 2008

Auch im Märchenland scheint nicht immer die Sonne. Auch wenn sich das die Narren in Goch gewünscht hätten. Ihrem Sessi- onsmotto blieben sie dennoch treu und fei- erte wie „Gochse außer Rand und Band“.

Allem Regen zum Trotz zogen Stunde um Stunde 101 Zugnummern in einem der größ- ten Rosenmontagszüge am Niederrhein vorbei an rund 80.000 Besuchern.Täuschen ließen sie sich nicht und erwarteten diesmal die 50 Wagen und ebenso viele Fußgruppen aus entgegen gesetzter Richtung. Der Rin- gausbau rund um den Stadtkern macht’s möglich und schlug sich natürlich närrisch im Karneval als Themenwagen nieder.Ande- re nahmen’s sportlich und zeigten die „Rote Karte“. Denn Alkohol gab’s in diesem Jahr nur für die Großen.Prävention macht’s mög- lich - mit Unterstützung von Polizei, Secu- rity,Ordnungs- und Jugendamt.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

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IEDERRHEIN

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ACHRICHTEN MITTWOCH 6. FEBRUAR 2008

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Da half kein Wehren und kein Flehen.Den Rathausschlüssel hatte das Gocher Prinzenpaar,Prinz Uli II. und Prinzessin Nicole II. der stellvertretenden Bürgermeisterin Gaby Theissen aus der Hand gerissen und somit die Herrschaft errungen. Bis heute regierten die Narren über die Stadt. Und mit dem Rathaussturm am Samstag tauchten die Jecken tagelang die Stadt ein in eine farbenfrohe

Märchenwelt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Es regiert (e) Jeck und Narr. Nach dem Rathaussturm schunkelten und sangen Hofdame, Mar-

schall und Matrose gemeinsam.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Über die Liebe und das Sterben

Jugendtheaterstück „Ronald Akkermann“

GOCH. „Dossier: Ronald

Akkerman“ heißt das Jugendtheaterstück, das nun das Theaterspiel Witten nach den erfolgreichen Auf- führungen der vergangenen Jahre in Koproduktion mit Movingtheatre.de am Diens- tag, 26. Februar, um 10.30 Uhr im Gocher Kastell zeigt.

Die Stadt Goch präsentiert hiermit eine berührende Geschichte über die Liebe, das Leben und das Sterben mit Aids von der niederländischen Autorin Suzanne von Lohui- zen.

Bei der Umsetzung bewie- sen Beate Albrecht und Achim Conrad wieder großes Ein- fühlungsvermögen und gewan- nen den ersten Preis bei den Penguin’s Days in Moers.

Judith ist die Hauptdarstellerin im sütck und spielt die Kran- kenschwester, die von der Beer- digung eines ihrer Patienten nach Hause kommt.

Mit sauberer Handschrift notiert sie in seine Kran- kenakte: „Am 6. Mai 2004 ist Ronald Akkerman, 38 Jahre alt, an den Folgen von Aids gestor- ben.“

Sie will diese Akte schließen, doch die Begegnung, die Aus- einandersetzung mit diesem Patienten, die zurückliegenden anderthalb Jahre in denen sie ihn gepflegt hat, drängen sich

mit aller Vehemenz in ihr Bewusstsein: Noch einmal steht er vor ihr. Er, der nicht begrei- fen konnte und wollte, dass er sterben muss, der sich wütend ins schwule Leben stürzte und dabei auf ihre Hilfe angewiesen war.

Sie, deren Angst vor der Krankheit sie in ihre Profes- sionalität flüchten ließ, deren zunehmende emotionale Ver- strickung ihre ganze Welt ins Wanken brachte.

Zu diesem Stück gibt es aus- führliches Begleitmaterial zur Vorbereitung im Schulunter- richt, das im Internet unter www.theater-spiel.de erhält- lich ist.

Das Jugendtheaterstück hat eine Spielzeit von rund 65 Minuten.

Dieses Angebot richtet sich an allen weiterführenden Schu- len im Kreis Kleve für Schüler ab 14 Jahren.

Der Eintritt zum Jugendtheaterstück kostet 3,50 Euro.

Theatertickets und mehr Informationen zum Stück, zum Inhalt, zur Aussage und somit zur Vorbereitung im Schulunterricht gibt es bei der Kultourbühne Goch unter der Telefonnummer 02823/ 320 202 oder im Internet auf der Homepage der Stadt Goch unter www.goch.de.

Das sind die Jecken von morgen. Auch im Rahmen der Präventi- onskampagne „Gocher zeigen die Rote Karte“ hatten die Festzelt- Veranstalter, die Agentur Allsport, alle Gocher Jugendlichen zur

„For Youth“-Party eingeladen. Einen Nachmittag lang gehörte dem Nachwuchs das Festzelt. Eine Modenschau, Stylingtipps und Streetdance sprachen die Sprache der Teenies.

NN-Foto: R. Dehnen

Die Jecken von morgen

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}

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Karnevalszug in Kranenburg.

64 Wagen am und jede Menge Fans am Start.

Temperaturen um den

Gefrierpunkt, aber Sonne

und kein Regen. NN-Fotos: Frost

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IEDERRHEIN

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ACHRICHTEN MITTWOCH 6. FEBRUAR 2008

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1.19

KRANENBURG. Ich habe um Mitfahrgelegenheit gebe- ten. Per Anhalter zum Narren- Zug. Der Anruf erfolgt um kurz vor zehn. „Du kannst jetzt kommen. Wir steigen auf und fahren los.“ Ali Derksen ist seit 6 Uhr früh auf den Beinen. Kar- neval ist harte Arbeit. Aber nicht nur.

Die „Kiekers“ haben akribisch an ihrem „Toilettenwagen“

gebaut. Heute ist der Tag! Und der hat mit einem Frühstück bei Ali begonnen. Drinnen war es schön warm. Jetzt kommt der Teil für die Standfesten. Vier Stunden werden sie unterwegs sein. Temperaturen um den Gefrierpunkt. Da kann es keinen schocken, wenn auch noch der Frost auf dem Wagen mitfährt.

Ali hat eine Perücke aufgesetzt.

„Das sieht besser aus als eine Wollmütze!“ Und hält warm.

Frostschutz im Karneval.

Auf dem Wagen ist alles vor- bereitet. Das Wurfmaterial ist auf den „Balkonen“ verteilt. Der Nachschub steht in Kartons bereit. Die Stimmung ist her- vorragend. Heute ist der Tag.

Während der Kiekers-Wagen- von Alis Hauptquartier an der Gocher Straße Richtung Start- punkt an der B9 fährt, ist die Stimmung schon hervorragend.

Gegen 10.30 Uhr parken die Kiekers ihren Wagen auf seinem Platz in der „Boxengasse“ ein.

63 Wagen wird der Kranenbur- ger Zug haben. Noch ist nicht mal die Hälfte der Teilnehmer auf ihren Plätzen. Die bereits Anwesenden machen lautstark

auf sich aufmerksam. Gestartet wird später von hinten nach vorn - ganz biblisch: Die Letzten werden die Ersten sein, und das hat seinen Grund: Natürlich sol- len alle Aktiven auch die Wagen der anderen sehen. So ist das Aufzäumen von hinten später auch eine „Schau der Möglich- keiten“ und gibt Gelegenheit zur herzlichen Begrüßung oder zum Schäpskestausch.„Kiek es“, hört man immer wieder. Überset- zung: Guckt euch das an! Nicht schlecht!

Mit 15 Minuten Verspätung setzt sich die Karawane in Bewe- gung - und schon jetzt hat man- cher Sultan Durst. An Bord: Bier und Kurze. Der Umgang:

Maßvoll. Man will schließlich klaren Kopfes den Tag erleben, aber gegen Frieren ist ein Vanil- leken bisweilen nützlich. „Du weißt ja, wo es liegt“, sagt Ali.

Aufforderung zum Anwärmen.

Schönen Dank.

Nach der Vorbeifahrt an den Wagenkollegen das Eintauchen in die närrische Menge. Karne- val von oben also. Die Narren

„helauen“ von unten, halten umgekehrte Hüte und offene Tüten nach oben und bieten gute Laune gegen Süßes. Gute Laune haben die Kiekers auch jede Menge, aber getauscht wird trotzdem. Ali und die Seinen verteilen reichlich. Hier was Süßes, da was Kaltes (zum Auf-

wärmen). Schnell stellt sich her- aus: Der Wagenchef ist kein Unbekannter. „Ali!“, schallt es immer wieder. Ali grüßt, Ali wirft und mit ihm die ganze Kie- kers-Truppe. Karneval aus voll- en Händen. Dann, auf der Hälf- te der Großen Straße, der Warn- ruf vom Materialmeister: „Spa- ren, sparen, sparen.“ Die Be- fürchtung:

Die Mannschaft geht zu großzügig mit dem Wurfmate- rial um. Nein: Sie wollen nichts wieder mit nach Hause nehmen, aber es schadt ja nix, wenn die Kamelle bis zum letzten Jeck rei- chen. Die Abwurfmengen wer- den also leicht reduziert und die Zeitspanne zwischen den Wür- fen eine Idee gestreckt. Am Ende wird es reichen. Die Kiekers haben eine tolle Premiere hin- gelegt. Abends gibt’s dann das obligate „Aprés-Zug“. Und wenn die Mannschaft zu spätester Stunde in den Schlaf findet, wird der dolle Tag jeden - Feiern, Kamelle und Wagenbau inklu- sive - den einen oder anderen Euro gekostet haben. Ali ora- kelt: Dreistellig mit einer Zwei vorne. Dafür haben die Kiekers am Ende viele Narren am Straßenrand beschenkt und natürlich auch selbst richtig Spaß gehabt. Über eine Wie- derholung im nächsten Jahr kann spekuliert werden. Für den Berichterstatter gibt’s noch

„was Kleines“ und „en Wörr- ske“. Die Firma dankt. Helau.

Ach ja: Das mit dem Frostschutz hat prima geklappt. Niemend leidet an Erfrierungen.

Per Anhalter zum Narren-Zug

NN-Redakteur Heiner Frost fuhr in Kranenburg auf dem Kiekers-Wagen

Der Fahrer der Kiekers mit Spezialhelm und viel warmer

Kleidung.

NN-Fotos: Heiner Frost

Ali Derksen mit roter Perücke als „Frostschutz“. Manche Kranenburger behaupten,sie hätten Osama beim Zug gese- hen. Das ist natürlich nur ein Gerücht.

06. Mittwoch

Donsbrüggen:DRK-Blutspende- termin von 16 bis 19.30 Uhr in der Grundschule, Spielberg 4.

Kranenburg:Fischessen am Aschermittwoch, öffentliche Veranstaltung der CDU, um 19 Uhr im Katharinenhof (Bürger- haus), Mühlenstraße.

Kleve:Diabetikerselbsthilfegrup- pe für Kinder und deren An- gehörige um 20 Uhr im Schu- lungsraum Rosenapotheke, Hoffmannallee 6a.

Kleve:Kleine Kirche an der Böllenstege, Offene Kirche von 14.30 bis 17.30 Uhr.

07. Donnerstag

Kleve:Öffentliche Sitzung des Bau- und Planungsausschusses um 17 Uhr im Rathaus, Zimmer 117.

Kleve:Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsverein ab 19.30 Uhr im Kolpinghaus.

Kleve:Gesprächsabend für frauen von 20 bis 21.30 Uhr in der evangelschen Kirche.

08. Freitag

Materborn:Der FDP Ortsver- band Kleve lädt alle Mitglieder ab 19.30 Uhr in die Gaststätte Ratskrug, Dorfstraße 43, zum liberalen Stammtisch ein.

Kleve:VHS-Semestereröffnung um 20 Uhr im VHS-Haus, Hag- sche Poort 22.

Kleve:“Musical Hautnah” um 20 Uhr in der Stadthalle, Lohstätte.

Kleve:Vortrag “Ganz schön heiß!

Klimawandel von Eisbär bis Sekretärin” um 20 Uhr in der VHS, Hagsche Poort 22.

Kleve:Kurs “Lauschendes Singen” von 20 bis 22 Uhr im Meister-Eckhart-Haus.

09. Samstag

Kleve:Berufskolleg des Kreises Kleve, Felix-Roeloffs-Straße 7, stellt sich ab 8.30 Uhr vor.

Kellen:Kinderkirche von 9.30 bis 12 Uhr im Gemeindezentrum an der Auferstehungskirche.

Kleve:Tag der offenen Tür von 10 bis 13 Uhr an der Städtischen Realschule, Hoffmannallee 15.

Kleve:Vorlesestunde von 10.30 bis 12.30 Uhr in der Stadtbüche- rei, Wasserstraße 30-32.

Keeken:Hallenfußballturnier des SV Nordwacht Keeken beginnt um 11 Uhr.

Donsbrüggen:Die Obst- und Gartenfreunde treffen sich um 14 Uhr bei Familie Herbert de Haan, Heidestraße 31. Thema:

“Der richtige Obstbaumschnitt!”

10. Sonntag

Nütterden:Wandertag des S.V.

Nütterden um 9 Uhr ab Parkplatz Dorfkrug Nütterden.

Bedburg-Hau:Schloss Moyland:

Ausstellung:

“Into Drawing - Zeitgenössische niederländische Zeichnungen”.

(bis 25. Mai)

Kranenburg:Lego- und Playmo- bilbörse von 11 bis 17 Uhr im Bürgerhaus.

Emmerich:Trödelmarkt von 11 bis 18 Uhr auf dem Neumarkt, Zentrum.

Kleve:Ausstellungseröffnung

“Samuel Jessurun de Mesquita - Zeichnungen und Druckgraphik”

um 11.30 Uhr im B.C. Koekkoek Haus, Kavarinerstraße 33.

Wissel:Führung durch den

“Dom” ab 14 Uhr.

Kranenburg:Gans nah - Gänse- safari um 14 Uhr ab NABU Naturschutzstation, Bahnhof- straße 15.

Reichswalde:Nordic-Walking alternativ Jogging mit Berg- freunde Kleverland um 19 Uhr ab Parkplatz Reichswald, Treppkes- weg.

11. Montag

Materborn:Morgengebet zur Fastenzeit um 6.30 Uhr in der St.

Anna-Kirche.

Kleve:Anmeldung der Schüler/

innen zur weiterführenden Schulen:

Hauptschule - 8 bis 12 Uhr Wilhelm-Frede-Gemeinschafts- hauptschule, Eichenallee 1 Gemeinschaftshauptschule Materborn, Braustraße 55, 8.30 bis 11.30 Uhr Konrad-Adenauer-Gemein- schaftshauptschule, Köstersweg 41

Realschule13.30 bis 16 Uhr Städtische Realschule für Jungen und Mädchen, Hoffmannallee 15.

Kleve:Treffen des Seniorenkrei- ses Kleve e.V. um 15 Uhr im Kolpinghaus.

Kleve:Judo für Kinder ab 6 Jahre 17 Uhr, Jugendliche u. Erwachse- ne 19 Uhr im Dojo der BSG- Kleverland, Ackerstraße 50-56.

Kleve:Von 17 bis 18.30 Uhr Diabetiker-Sportgruppe des VFL Merkur in der Spyck-Turnhalle, Ecke Spyck- und Flutstraße.

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TERMINE

KRANENBURG. Nach dem erfolgreichen Tag der Offenen Tür nimmt die Hanna-Heiber- Gemeinschaftshauptschule nun Neuanmeldungen für das Schuljahr 2008/2009 entgegen.

An der Hauptschule ist es mög- lich, den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder Klasse 10 und die Fachoberschulreife (FOS) zu erreichen.

Mit der FOS-Reife (mittlerer Schulabschluss) wird bei Erfül- lung bestimmter Notenqualifi- kationen auch die Berechtigung zum Besuch der Einführungs- phase der gymnasialen Ober- stufe erteilt. Schüler, die diese Ziele schaffen möchten, sind an dieser Schule herzlich willkom-

men. Anzumelden sind die Kin- der der vierten Grundschul- klassen von den Erziehungsbe- rechtigten von Montag, 18., bis Freitag, 22. Februar, jeweils von 8 bis 13 Uhr und Mittwoch zusätzlich von 14 bis 18 Uhr im Sekretariat. Mitzubringen sind das Familienstammbuch, das Halbjahreszeugnis der Klasse 4 und das Empfehlungsschreiben der Grundschule.

Falls Beratungsgespräche mit der Schulleitung gewünscht wer- den, können diese vormittags im Sekretariat der Schule (Hanna-Heiber-Schule Kra- nenburg, Galgensteeg 21-23, Telefon: 02826/5268) vereinbart werden.

Nach offener Tür bald Anmeldungen möglich

In Hanna-Heiber-Hauptschule Kranenburg

(6)

Der Klever Rosenmontagszug

hatte einen Schirmherren - den Prinzen.

Sowieso waren Regencapes und andere Trockenheitsutensilien mehr als gefragt.

Ganz nach dem Motto „Wer soll das bezah- len? Wer er hat so viel Geld?“ hatten die Kle- ver Karnevalisten wohl eine preisgünstige Witterung bestellt, denn zum Auftakt gab es ergiebigen Landregen. Aber: Der konnte nicht nur einen Seemann nicht erschüttern.

Das Zugvolk blieb unerschütterlich feucht-

fröhlich.

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KALKAR. Seit vier Monaten hat sich das Gesicht des Kal- karer Wochenmarkts gewan- delt. Nicht nur der Tag (von Freitag auf Donnerstag) wurde geändert. Auch das Angebot erhielt eine Rundumerneue- rung. Zudem steht nun einmal im Monat ein Themenmarkt auf dem Programm. Die Vor- bereitungen dafür lassen sich jedoch alles andere, als aus dem Ärmel schütteln.

„Einmal die Woche kommen wir wenigstens zusammen, um uns auszutauschen“, sagt Peter Heselmann. Mit „wir“ meint der Vorsitzende der Werbegemein- schaft Kalkar aktiv die elf Vor- standmitglieder und den Tou- rismuschef der Stadt, Harald Münzner. Während die Themen für das ganze Jahr bereits fest- stehen (von „Fit und Gesund“

im April bis zum „Feurigen Kal- kar“ im November), erfordert die Umsetzung jede Menge Organisation. Schließlich ge- hören zum Themen-Wochen- markt nicht nur Musik oder das Gastrozelt. Auch zahlreiche Ak- tionen der Kalkarer Händler sol- len den Markt zu einem Event machen.„Hier ist vielerorts noch Aufklärungsarbeit nötig“, weiß Peter Heselmann, dass sich das Konzept nur umsetzten lässt, wenn möglichst alle an einem Strang ziehen.„Wenn wir so die Besucher in die Stadt locken, hat im Endeffekt jeder was da- von.“

Über 100 Mitglieder sind in- zwischen in der Werbegemein- schaft vereint. Bei einem Bei- tragssatz von 60 Euro im Jahr ist die Teilnahme eher erschwing- lich. Zumal Kalkar aktiv sowie- so mehr Wert auf gute Ideen und Engagement als auf Bei- tragssätze legt. Deshalb werden auch immer wieder Vereine mit ins Boot geholt. Sie können sich so einem breiteren Publikum präsentieren. Und selbst, wenn die Kritiker immer noch nicht ganz verstummt sind, zeigt sich Harald Münzner von dem neu-

en Konzept überzeugt: „Wir müssen uns einfach vor Augen halten, wo wir vorher waren.

Zuletzt gab es zehn Stände bei mäßigem Besuch. Jetzt haben wir jeden Donnerstag doppelte so viele Angebieter und selbst in den schwachen Wintermo- naten gute Resonanz.“ Dennoch sieht der Tourismuschef noch lange nicht das Ende der Fah- nenstange erreicht: „Wir müssen weiter dran arbeiten. Ein Selbst- läufer sind die Wochenmärkte noch lange nicht.“

Christian Schmithuysen

Beim Wochenmarkt alle an einem Strang ziehen

Beim neuen Konzept in Kalkar ist viel Engagement gefragt

Peter Heselmann ist als Vorsitzender der Kalkarer Werbe- gemeinschaft voll in die Wochenmarktplanung eingebun-

den.

NN-Foto: CS

THEMENMÄRKTE 7. Februar: Liebesgrüße aus Kalkar

6. März: Ei, Ei, Ei - Frühling in Kalkar

1. Mai: Kalkar in Blüte 5. Juni: Spiele ohne Stadtgren- zen

3. Juli: Kalkar am Rhein 7. August: Kalkar im Mittelalter 4. September: Kalkar mediter- ran

2. Oktober: HerbstKunst Kalkar 6. November: Feuriges Kalkar Beginn des Marktes ist bis auf Kalkar in Blüte jeweils um 14.30 Uhr

KALKAR. Am Donnerstag,

7. Februar, ab 14.30 Uhr ist es wieder soweit: Der fünfte The- menmarkt bündelt erneut eini- ge Aktionen auf dem erweiter- ten Wochenmarkt sowie spe- zielle Angebote der Einzel- händler und Gastronomen.

Diesmal steht der Markt unter dem Motto: „Liebesgrüße aus Kalkar.“ Zum einen lockt eine Postkarten-Aktion: am Stand der Touristik-Information kön- nen Karten mit einem „Kalkarer Herz“, gestaltet von Axel Kleint- jes, mit Grüßen zum Valentins- tag oder auch als netter Gruß zwischendurch beschrieben werden. Rechtzeitig erfolgt dann der Versand der „Liebesgrüße“.

Auch per E-Mail können an die- sem Tag kostenfrei Grüße gesen- det werden. Der Spezialanbieter Erdmann aus Kalkar installiert eine Internet-Säule unweit der Linde. Ein „süßes Herz“ kön- nen Kinder in der Backstube Laakmann, Monrestraße, ab 14.30 Uhr selber backen, mit Liebesperlen und Zuckerguss verzieren und mitnehmen. 500 große rote Herzballons werden vom Werbering Kalkar aKtiv in der Stadt und auf dem Markt verteilt. Die Kalkarer Gastrono- men bieten liebliche Speisen und Getränke, Reibekuchen, Herz-

kuchen oder roten Sekt in den zwei Pagodenzelten auf dem Markt und ein lukratives Ge- winnspiel: Sieben Gutscheine für ein gemütliches Essen zu zweit am Valentinstag sind zu gewinnen. Dazu spielt der Musi- ker Johannes Sinsbeck vor Ort.

Zwei Burgfräulein der Burg Boetzelaer informieren über die Burg mit Trauzimmer: für den

„schönsten Tag des Lebens“. In der katholischen Bücherei ist ein Büchertisch mit Liebesge- schichten für Kinder und Jugendliche aufgebaut. Geöff- net ist die Bücherei bis 20 Uhr.

Zahlreiche Angebote und Aktio- nen bieten passend zum Thema die Kalkarer Einzelhändler, bei- spielsweise die Fotoaktion zum Valentinstag im Fotostudio Moersen. Eine Lesung von klas- sischen Liebesgedichten ist um 17 Uhr in der Buchhandlung Umbach.

Original Culto Herzkissen können bei Flinterhoff getestet und als ultimativer Liebesbe- weis erworben werden. Hoch- zeitstorten präsentiert die Bäcke- rei Reffeling. Spezielle Angebo- te für Hochzeitsreisen bietet das Reise-Center Kalkar.

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Der fünfte Themenmarkt beginnt morgen um 14.30 Uhr

Es gibt bestimmte Tage im Leben, die sollte man auf keinen Fall vergessen, damit im zwi- schenmenschlichen Bereich das Thermometer nicht unter Null fällt.

Geburtstage und Hochzeitsta- ge gehören ohne Zweifel dazu.

Beim Valentinstag, am 14.

Februar, scheiden sich die Gei- ster: Für die einen gehört er als wichtiges Datum in den Kalen-

der. Andere geizen auch an den Resttagen des Jahres nicht mit Liebesbeweisen.

Liebe ist - sich wirklich Gedan- ken darüber zu machen, was den Partner glücklich macht! Des- halb ist es auch am Valentinstag nicht damit getan, beim Wocheneinkauf eine Schachtel Pralinen oder den Billigblu- menstrauß zusätzlich in den Wagen zu legen.

Lass Blumen sprechen...

Liebe geht bekanntlich durch den Magen.

NN-Foto: RD

KURZ UND KNAPP

Hunde besuchen: Der Hege- ring Kalkar bietet für seine Mit- glieder sowie Freunde, Bekann- te und interessierte Kinder am Freitag, 8. Februar, eine Fahrt zur Ausstellung Jagd und Hund nach Dortmund an. Abfahrt ist um 8,30 Uhr vom Parkplatz am Sportplatz/Historische Mühle.

Anmeldung Tel: 0170/20155 58 oder v-haaren@ teleson-mail.de.

Herrchen gesucht: Am Sams- tag Nachmittag ereignete sich auf der Griether Straße in Hön- nepel ein Verkehrsunfall, bei dem ein Hund getötet wurde.

Durch den Zusammenstoß mit dem Tier entstand an dem Auto ein Schaden von rund 2000 Eu- ro. Bislang konnte der Besitzer des getöteten Tieres nicht aus- findig gemacht werden. Es han- delt sich dabei um einen noch sehr jungen Hollandse Herder.

Hinweise zum Besitzer an die

Polizei Kleve, Tel: 02821/5040.

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Karnevalszug in Bedburg-Hau.

Trockenen Fußes, aber dennoch feucht-fröhlich feiern die Jecken mit ihrer Tulpen- prinzessin Kira I.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

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Briefwahl für Kirchenleitung

KLEVE. Am Sonntag, 24.

Februar, findet in den Gemein- den der Evangelischen Kirche im Rheinland die nächste Pres- byteriumswahl statt. In der evangelischen Gemeinde Kleve stellen sich insgesamt 23 Kan- diadten zur Wahl.

Am Sonntag, 10. Februar, fin- det dazu im Gemeindehaus an der Versöhnungskirche, Lin- denallee, um 11.15 Uhr, eine Gemeindeversammlung statt, auf der sich die Kandidaten vor- stellen und befragt werden kön- nen. Am 17. Februar werden nach dem Gottesdienst in der Auferstehungskirche in Kellen noch einmal die Kandidaten präsentiert, die für diesen Bezirk vorgeschlagen worden sind.

Im neuen Gemeindebrief

„Das evangelische Kleve“ sind die Kandidaten mit Bild und Angaben zu ihrem Engagement in der Gemeinde abgebildet.

Gleichzeitig werden an alle Wahlberechtigten Briefwahlun- terlagen zugestellt, mit denen eine Wahl von zuhause aus mög- lich ist. Wahlberechtigt sind übrigens neuerdings auch schon alle konfirmierten Jugendlichen und alle Jugendlichen ab 16 Jah- ren. Sollte jemand aus Versehen keine Wahlunterlagen erhalten, bittet die Gemeinde um Mel- dung ans Gemeindebüro, Feld- mannstege 4, Tel: 02821/ 23310.

Hallenkick bei der Nordwacht

KEEKEN.Aus Tradition gut : Am Samstag, 9. Februar, findet bereits zum 13. Mal das allseits beliebte Alt-Herren-Hallenfuß- ballturnier des SV Nordwacht Keeken statt. Der Club hat auch diesmal ein interessantes Teil- nehmerfeld verpflichten kön- nen, in dem wie gewohnt der Lokalcharakter im Vordergrund steht. In der Gruppe 1 spielen die Teams von 1. FC Kleve, SV Rin- dern, SV Rheinwacht Erfgen, SV Nordwacht Keeken und dem Titelverteidiger VFL Nierswalde.

In der Gruppe 2 stehen sich die Mannschaften von SSV Reichswalde, SV Donsbrüggen, SV Griethausen, SV Bedburg - Hau und dem FC Vorwärts Sch’schanz-Düffelward gegenü- ber. Der Anpfiff zur ersten Par- tie wird um 11 Uhr in der Sport- halle der Konrad-Adenauer- Schule am Postdeich in Kellen ertönen.

Gekickt wird, wie in den ver- gangenen Jahren auch, um attraktive Sach - und Geldprei- se. Nach Beendigung des Final- spieles gegen 16.30 Uhr findet die Siegerehrung statt. Die Ver- anstalter hoffen, dass wie in den letzten Jahren auch, zahlreiche Fans des Hallenfußballs, die hof- fentlich fairen Spiele, verfolgen werden. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

KLEVE. Die drei Klever Hauptschulen veranstalten am 7. Februar in den Räumen des Teamsports Hasselt erstmalig ein schulübergreifendes Klas- sensprecherseminar.

Die St.Anna Gemeinschafts- hauptschule Materborn hat ein Seminar in dieser Art in den ver- gangenen fünf Jahren bisher regelmäßig erfolgreich durch- geführt. Auf Initiative und Ein- ladung der Anna-Schule wer- den, im Sinne von Netzwerkar- beit, die 48 Klassensprecherder drei Schulen durch einen abwechslungsreichen Trainings- Tag auf ihre verantwortungs- volle Aufgabe vorbereitet.

Die Schüler sollen lernen, Konflikte untereinander oder mit dem Lehrer zu bewältigen, Gespräche zu führen oder ein offenes Ohr für andere zu haben.

Die drei SV-Verbindungslehrer und die Schulsozialarbeiterin- nen leiten das eintägige Seminar bei dem es um Verantwor-

tungsbereitschaft, Rechte und Pflichten des Klassensprecher- amts, Gesprächsführung und kooperative Aspekte im Sinne gemeinsamen Handelns geht.

Die Ziele dieses Tages sind Stärkung der Klassensprecher, Übernahme von Verantwor- tung, Würdigung des „Ehren- amtes“ Klassensprecher, Schaf- fen einer Basis für vertrauens- volle Zusammenarbeit inner- halb der Schule, bessere Kom- munikation der Klassensprecher und dadurch auch der einzel- nen Stufen untereinander und vieles mehr. Neben der inhaltli- chen Auseinandersetzung steht vor allen Dingen der Einsatz handlungsorientierter Metho- den. Hierbei geht es um Ver- mittlungsmöglichkeiten durch Kooperationsspiele, Rollenspie- le oder Aufgaben in Kleingrup- pen oder Partnerarbeit. Die Finanzierung übernimmt der Förderverein der Materborner Hauptschule.

Seminar für angehende Schulklassensprecher

Schulübergreifendes Projekt in Kleve

Christel van de Wal hatte am 5. Februar Geburtstag.

NN-Foto: Nina Meyer

Im April wird der 90. gefeiert

NIEDERRHEIN. Mit Ge- burtstagskind Christel van de Wal feiern die NN die sechste Woche ihres Jubiläumsjahres.

Die Weezerin hatte am gestrigen Veilchendienstag, 5. Februar, Geburtstag. Feiern wollte sie ihr Wiegenfest gestern schon, aber nicht mehr karnevalistisch.„Ich habe einen Tag Urlaub, und wer kommt, der kommt“, verriet sie den NN bereits vorab.

Eine große Geburtstagsparty steht allerdings erst im April an.

Die schmeisst Christel van de Wal gemeinsam mit ihrer zehn Jahre jüngeren Schwester.„Dann feiern wir gemeinsam unseren 90“, sagte sie.

Christel van de Wal hat zwei Kinder, Tocher Freya (29) und Sohn Mirko (27) und zwei Enkel - Jannik (4) und der neun Wochen alte Liam. Sie arbeitet bei der Sparkasse Krefeld und verbringt ihre Freizeit am liebs- ten mit Sport. Dabei ist das Lau- fen ihre große Leidenschaft.

„Mein tollstes Erlebnis war der Sparkassen-Marathon in Mün- chen. Nach zehnKilometern in das Olympia-Stadion einzulau- fen war unglaublich“, erinnerte sie sich. Außerdem geht die Wee- zerin zweimal im Monat kegeln.

Und mit Hund und Katze ist das Familienbild schließlich kom- plett.

Für Christel van de Wal und ihren Lebensgefährten sind die NN ein guter Ersatz für eine Tageszeitung.„Wir lesen sie sehr gerne. Es stehen ja immer aktu- elle Sachen drin“, sagt sie.

Die NN wünschen Christel van de Wal zu ihrem Fünfzigsten alles Gute und schenken ihr einen 50 Euro Gutschein vom Hagebau- markt Swertz in Goch.

Geburtstage:Ihren 83. Geburts- tag feiert Dorothea Olfen, Gocher Straße 86 in Frasselt, am heutigen Mittwoch. Sein 88.

Wiegenfest feiert Josef Jansen, Frasselter Weg 32 in Kranen- burg, am morgigen Donners- tag.

Morgengebete:Die KAB Mater- born lädt wieder während der Fastenzeit jeweils montags um 6.30 Uhr, erstmals am 11. Febru- ar, die gesamte Pfarrgemeinde Zur Heiligen Familie zum Mor- gengebet in die St. Anna-Kirche ein. Nach dem Morgengebet wird gemeinsam ein Frühstück im Pfarrheim eingenommen.

Semestereröffnung:Zum Auf- takt ihres Jahresthemas „Ganz schön heiß“ lädt die VHS Kleve alle Bürger am Freitag, 8. Febru- ar, um 20 Uhr zu ihrer Seme- stereröffnung ins VHS-Haus, Hagsche Poort 22, ein.

Ulrike Froleyks, Katja Rup- penthal und Elisabeth Verhoe- ven haben zum Thema Klima- wandel ein neues Programm mit Texten bekannter Autoren wie Jandl, Heym, Kästner, Ringel- natz und Switters zusammen- gestellt. Zwischen den Texten sorgt René Jansen am Klavier für musikalische Abkühlung und Wiedererwärmung. Der Eintritt ist frei.

Kindertreff in der Lupe

BEDBURG-HAU. Immer donnerstags von 14.30 bis 18.30 Uhr ist das Freizeitzentrum Lupe in Schneppenbaum ausschließ- lich für Kinder zwischen sechs und 13 Jahren geöffnet. In die- ser Zeit können die Kids das offene Beschäftigungsangebot wie Billard, Kicker oder Dart ohne die „großen“ Jugendlichen wahrnehmen. Zusätzlich findet unter Anleitung ein wöchentli- ches wechselndes Programm wie Basteln, Backen oder Spiele- runden statt. Neue Besucher sind willkommen. Weitere Infos unter www.dielupe.de.

Einen Scheck von 2.000 Euro haben Polizeikommissarin Naß und

Polizeikommissar Mülder an Hildegard Wolf und Edeltraud Löchel

von der Frauenberatungsstelle Impuls in Goch überreicht.Traditionell

führen die Beamten der Polizeihauptwache Kleve den Erlös ihrer

Weihnachtsfeier einem gemeinnützigen Zweck zu.

NN-Foto: Polizei

KURZ UND KNAPP

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NIEDERRHEIN. Ein Beat, ein Sound, ein Herzschlag: Die Meister der archaischen Klang- welten Yamato - The Drum- mers of Japan eroberten mit ihrem atemberaubenden Mix aus traditioneller Trommel- kunst und zeitgenössischer Choreografie die Herzen der Zuschauer in den internatio- nalen Metropolen und auch sechs Leser der Niederrhein Nachrichten können die Taiko- Performer erleben.

Wo immer die phänomenalen Taiko-Performer von Yamato mit ihrer einzigartigen Kunst - gepaart mit Witz, kraftvoll dyna- mischer Energie und akrobati- schem Tanz brillieren - ernten sie donnernden Applaus. Nach über zwei Jahren kehren sie nun mit einem neu konzipierten, fas- zinierenden Theaterereignis

„Shin-On“ endlich zurück!

„Shin-On - Der Herzschlag“

verspricht eine Rückkehr zur Uridee, auf der Yamato - The Drummers of Japan sich einst begründete: Eine Rückkehr zu DEM Schlag, der tief ins Inne- re der Seele trifft! Zurück zu jenem Klang, den der Schlag des

menschlichen Herzens mit dem göttlichen Schlag der Trommel übereinstimmen lässt. Der Klang, der Ursprung und Essenz alles Lebendigen ist, der den Rhythmus des Lebens erkundet und die Menschen untereinan- der verbindet. Eine Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft im tiefen, warmen Klang der Taiko. Die Komposi- tionen des Magiers Masa Ogawa - selbst ein herausragender Taiko-Virtuose und Gründer wie künstlerischer Leiter von Yamato - beeindrucken durch ihre komplex arrangierten Rhy- thmusstrukturen, meditativ fernöstliche Melodik sowie ein- dringliche Klangbilder und eine Prise Pop. Für lange Monate zog Ogawa sich auf das Anwesen der Gruppe in Asuka, dem Mittel- punkt seines Schaffens im Her- zen des traditionellen Japan zurück, um die Inspirationen dieses uralten mythischen Land- strichs in seine neue Inszenie- rung „Shin-On“ einfließen zu lassen. Jeden Augenblick ihres gemeinschaftlichen Lebens in aller Achtsamkeit und Harmo- nie zu teilen ist die zentrale Basis

dieser einmaligen Performer für das Höchstmaß an Präzision und Synchronität, mit dem sie ihr westliches Publikum stau- nen machen.

„Shin-On - Der Herzschlag", ein grandioses Gesamtkunst- werk in mitreißenden Bildern und faszinierenden Licht- und Musikskulpturen - Yamato - The Drummers of Japan, die Krea- tion einer Energie für das Mor- gen. Die Taiko-Performer gastie- ren am 26.,27.,28. und 29.

Februar, jeweils um 20 Uhr, am Samstag, 1. März, jeweils um 15 und um 20 Uhr und am Sonn- tag, 2. März um 14 und um 18 Uhr in Oberhausen im Theater in der Arena .

Tickets von 28 bis 54 Euro, plus Gebühr, sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen, über die Arena-Hotline 0208/

82000, die TKS-Hotline 0211/

73440 sowie im Internet unter www.bb-promotion.com.

Zum Mitmachen einfach eine Postkarte mit dem Stichwort

„Yamato“ an die Niederrhein- Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern senden. Einsen- schluss ist der 13. Februar.

Nach über zwei Jahren kehren die Taiko-Performer nun mit dem faszinierenden Theater- ereignis „Shin-On“ endlich zurück nach Oberhausen.

Foto: Veranstalter

NIEDERRHEIN. Sie begei- sterten bei Starlight Express, Aida und dem Tanz der Vam- pire: Nun sind Bernie Blanks, Petter Bjallö, Maaike Schuur- manns, Kevin Weatherspoon, Sabine Neibersch und Karin Hylander aus der Nähe zu erle- ben, wenn die Jubiläumstour

„Musical Hautnah“ mit den Original-Stars am Freitag, 8.

Februar, um 20 Uhr in der Stadthalle Kleve Station macht.

Mit dabei: Acht exzellente Profi-Musiker und der musika- lische Leiter Arnim Bartetzky, der als Musical Direktor der Stel- la Events mit „Starlight Express“

in Bochum und „Saturday Night Fever“ in Köln für Furore sorg- te und dem „Musical Hautnah“

seit mittlerweile zehn Jahren eine einprägsame, sensible und besondere Note der Extraklasse gibt. „Das Musical lebt“, heißt

die Botschaft, denn mit immer neuen, aber aktuellen Varianten und Details ist es den „Machern“

gelungen, die Konzertsäle und Stadthallen der Republik zu fül- len.

„Dirty Dancing“ oder „Hair“":

schwungvolle und manchmal überschäumende Performance vermittelt Stimmungen und Kreativität.

Letztlich ist es die professio- nelle und homogene Zusam- mensetzung des Ensembles, die den besonderen Reiz der Jubel- tour ausmacht.

Gut 500.000 Zuhörer erleb- ten bislang „Musik vom Fein- sten“: Live und in wunder- schönen Farben und Melodien.

Karten sind bei allen bekann- ten Vorverkaufsstellen oder am Veranstaltungstag, Freitag, 8.

Februar, ab 19 Uhr an der Abendkasse erhältlich.

Rasante Show der Extraklasse in Kleve

„Musical Hautnah“ mit Original-Stars

NIEDERRHEIN. Jürgen Becker, bekannt durch seine Kabarett-Show „Mitter- nachtsspitzen“, serviert eine kabarettistische Götterspeise:

„Ja, was glauben Sie denn?" Sel- ten haben die Weltreligionen so viel Gesprächsstoff geliefert wie zurzeit. Glauben hat Hoch- konjunktur.

Und selbst wer nichts glaubt, muss dran glauben. Welche Macht hat Religion? Jürgen Becker wollte es wissen und hat sich die Mythen der Welt zur Brust genommen. Was da zum Vorschein kommt, glaubt kein Mensch. Von Goethe bis Bene- detto, von Zarathustra bis Scholl-Latour - es bleiben exi- stentielle Fragen. Kräftig rührt der Kölner Kabarettist in der Ursuppe der Religionen, würzt sie mit rheinischem Humor und schmeckt sie mit einer Prise Bin- senweisheit ab. Er sorgt mit sei- nem neuen Programm für gei-

stige Entschlackung. Auch für Ungläubige geeignet.

Der Eintritt beträgt im Vor- verkauf 23, 26 und 29 Euro und es sind noch einige wenige Kar- ten für Samstag, 9. Februar, um 20 Uhr, erhältlich. Veranstal- tungsort ist das Seidenweber- haus, Theaterplatz 1 in Krefeld.

Einlass ist um 19 Uhr.

Jürgen Becker zu Gast im Seidenweberhaus Krefeld

Kabarettistische Götterspeise am 9. Februar

Jürgen Becker rührt kräftig in der Ursuppe der Religionen und würzt diese mit Humor.

NIEDERRHEIN. Der Frust nach dem 1:1-Unentschieden gegen den 1. FC Kaiserslautern zum Rückrundenauftakt ist bei Borussia Mönchengaldbach immer noch groß. Der Punkt- verlust war absolut unnötig.

Vor allem, wenn man die Er- gebnisse der anderen Auf- stiegsaspiranten sieht. Denn bis auf die Spielvereinigung Fürth ließen auch alle anderen Top-Teams der Zweiten Fuß- ballbundesliga Federn.

Zum Glück bleibt jedoch nicht mehr viel Zeit, zum lamen- tieren. Bereits am Sonntag, 10.

Februar, muss die Elf vom Nie- derrhein um 14 Uhr bei der TSG Hoffenheim antreten. Zuvor hätte eigentlich noch heute Abend Kapitän Oliver Neuville mit der Nationalmanschaft gegen Österreich rangedurft.

Doch der 34-Jährige erlitt im Spiel gegen Kaiserslautern eine Wadenprellung.

„Ich habe mit Co-Trainer Hansi Flick telefoniert, und wir haben uns darauf verständigt, dass ich in Gladbach bleibe“, erklärt Oliver Neuville.„Schade für mich, denn ich hatte mich sehr über die Nominierung gefreut.“

Dafür gibt es jedoch gute Nachrichten aus dem „Lazarett“

Roel Brouwers und Johannes

van den Bergh drehten nach ihren Verletzungspausen wieder zusammen mit der Mannschaft ihre Runden. Eine Laufeinheit stand zur Einstimmung auf die Trainingswoche auf dem Pro- gramm. „Wir werden sie Stück für Stück wieder an das Mann- schaftstraining heranführen“, erklärte Jos Luhukay. Eine Pro- gnose, wann die beiden wieder voll einsatzfähig sind, ist derzeit noch nicht möglich. Verlet- zungsbedingt müssen derzeit nur Roberto Colautti und Ro- bert Fleßers passen.

Aber vielleicht können die beiden auch bald wieder von den Borussenfans unter den NN-Lesern angefeuert werden.

Verlost doch das beliebte Wochenblatt zu jedem Heim- spiel der Fohlen-Elf sechs Ein- trittskarten.

Im Borussenpark tritt der VfL das nächste Mal am Montag, 18. Februar, an. Um 20.15 Uhr trifft Borussia Mönchenglad- bach auf den 1. FSV Mainz 05.

Unter allen Einsendungen, die bis zum 11. Februar, an der NN- Geschäftsstelle, Marktweg 40c, in 47608 Geldern eingehen, ver- losen wir drei mal zwei Tickets.

Es gilt die Frage zu beantworten, gegen wen die Gladbacher zuletzt in der Zweiten Liga ver- loren haben?

Borussias Lazarett lichtet sich langsam

NN verlosen sechs Tickets gegen Mainz

Referenzen

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