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für komfort, der bleibt.
Ein-tagEs-kontaktlinsEn
ALPEN. „Als ich vor vielen Jah- ren mitten in der Nacht in der Nähe eines Campingplatzes auf einer Brücke stand, kam auf ein- mal ein weinendes, kleines Mäd- chen vorbei. Als ich sie fragte, was denn passiert sei, sagte sie:
‚Der Papa schlägt die Mama wie- der, da bin ich weggelaufen.‘ In diesem Moment, der mich nie mehr losgelassen hat, habe ich beschlossen, dass man Familien mit solchen Problemen helfen muss.“ Diese Begebenheit erzählt Guido Henseler aus Alpen. Der 50-Jährige hat dort den Verein
„„Weitblick e.V.“ gegründet und das Projekt „Not-Insel“ ins Leben gerufen.
Der Verein verfolgt ausschließ- lich gemeinnützige, mildtätige Zwecke und will die Entwick- lung von Kindern und Jugend- liche fördern sowie Familien bei ihren Problemen unterstützen.
Dazu gibt es mehere Ansatz- punkte. Einer davon ist das Pro-
jekt „Jugiflex“. „Junge Menschen möchten die Welt erkunden, in Bewegung sein und Erfahrungen sammeln. Aber nicht alle können sich diese Mobiliät leisten. Dabei wollen wir sie unterstützen“ so Henseler. Ein erster Schritt da- zu ist bereits erfolgt. Als Hense- ler erfuhr, dass es in Alpen kein Schoko-Ticket gibt, hat er durch Schreiben an die NIAG und in Absprache mit der Gemeinde erreicht, dass man als Selbstzah- ler das Schoko-Ticket beantra- gen kann, das Jugendlichen eine große Mobiliät innerhalb des VRR Nord ermöglicht.
Ein weiteres Projekt des Ver- eins ist „invite a child“. Hierbei hoffen die 24 Vereinsmitglieder auf die Unterstützung von vie- len anderen Menschen. Es geht darum, Kinder, die in sozialen Einrichtungen oder in instabilen Familien leben, einzuladen und gelegentlich am eigenen Famili- enalltag teilnehmen zu lassen, sie
emotionale Wärme erfahren zu lassen. „Diese Einladungen sol- len nicht an finanziellen Hürden scheitern, dabei will dann der Verein helfen“ so Henseler.
Auch das Projekt Not-Insel spricht einen großen Personen- kreis an. In Alpen beteiligen sich bereits über 50 - überwiegend
Geschäftsleute - daran. Sie ha- ben gut sichtbar Aufkleber ange- bracht, die signalisieren: „Wenn du Hilfe brauchst, hier wird dir zugehört, hier ist ein Zufluchts- ort, hier sind Menschen, die sich kümmern werden.“ Am 25.
März 2014 findet in der Sparkas- se Alpen für alle Teilnehmer ein
Projektabend statt, an dem alle anderen Interessierten ebenfalls teilnehmen können.
„Es gibt in Alpen bereits viele Stellen, die sich um Familien kümmern“ so Henseler. „Wir wollen dazu keine Konkurrenz, sondern eine Ergänzung sein.
Wir wollen den Eltern Hilf- reiches an die Hand geben, damit sie ihren Erziehungsauftrag bes- ser erfüllen können und wollen Jugendlichen zu einer gesunden, stabilen Entwicklung verhelfen.“
Dazu gehört auch ein „Substanz- schein“, den junge Leute machen können. Dabei geht es unter an- derem um Suchtproblematiken nach dem Motto: „Wenn man weiß, was Sache ist, kann man lernen, damit umzugehen.“
Mehr über den Verein erfährt man auf der homepage www.
Weitblickev.de Fragen beantwor- tet Guido Henseler unter Telefon 02802/808 4972.
Ingeborg Maas
Mehr als ein Mantel für frierende Herzen
Der Verein „Weitblick“ möchte Familien unterstützen, Problemlösungen aufzeigen und Jugendliche in ihrer Entwicklung fördern
Laterne in der Tüte
Mit viel Liebe und Kreativität haben Kinder in den letzten Wochen Laternen für den Martinsum- zug gebastelt. Damit Herbststurm und Wind die kleinen Kunstwerke nicht zerstören, werden sie in diesen Tagen - wie hier in Bönning-Rill - lieber in Plastiktüten verpackt. NN-Foto Rüdiger Dehnen
Elke Balenzia ist für Frauen da
Neue Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Xanten
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Käthe, eine Bekann- te von Lisa ist eine ganz Liebe, die nur einen kleinen Makel hat.
Sie besitzt die seltene Gabe, alles, aber auch alles falsch zu verstehen. Als es in der Damenrunde wieder mal ums Abnehmen geht, hört auch Käthe aufmerksam zu.
Fazit des Treffens: „Du darfst abends nur keine Kohlehyd- rate essen, dann nimmst du garantiert ab!“ Käthe geht mit dem festen Vorsatz nach Hause, diesem Rat zu folgen.
Einen Monat später kommt sie freudestrahlend zum nächsten Treffen: „Ich hab genau gemacht, was ihr gesagt habt und ich hab schon zwei Kilo abgenommen.“ Stolz präsentiert sie ihre tatsäch- lich etwas geschrumpften Rundungen. „Was hast du denn abends gegessen?“, hakt Lisa nach, die es, beruflich bedingt, immer ganz genau wissen will. „ Och ich hab‘
nur Kartoffeln, Nudeln, Brot, Reis und so‘n, Zeug gegessen, das wirkt tatsächlich!“ Ty- pisch Käthe, denkt Lisa, aber wer weiß, vielleicht ist ja was dran? Vermutlich ist durch so eine „Käthe“ auch die Mär vom besonders eisenreichen Spinat entzaubert worden, wegen der Generationen von Babys mit der grünen Pampe vollgestopft worden sind. Lisa sieht schon göttliche Abend- essen mit Pommes und Knö- deln - bisher absolut tabu - an ihrem geistigen Auge vorbei- ziehen. Man muss manche Dinge einfach nur den richti- gen Menschen erzählen!
KONTAKT WETTER LISA
45� WOCHE
Z E I T U N G F Ü R X a N T E N R H E I N b E R G S O N S b E C K a l P E N
MITTWOCH 6� NOVEMbER 2013Katholiken setzen ein Kreuz für neue Pfarreirats-Mitglieder
Weihbischof Wilfried Theising bittet die
Gemeinde, zur Wahl zur gehen. Seite 10
Erste Sex- and Crime-Story der deutschen literatur
Kabarettisten Reinhold Grezga und Heiner Schnorr erzählen das Nibelungenlied Seite 3
Eine Million Sterne leuchten auf dem Markt
Die Caritas lädt am Freitag ein zu einer großen Solidaritätsaktion. Seite 11
Gudio Henseler und seine Mitstreiter vom Verein „Weitblick“ e.V.
wollen mit ihren Projekten Familien unterstützen. NN-Foto: I� Maas
XANTEN. Elke Balenzia ist die neue Gleichstellungsbeauftrag- te der Stadt Xanten. Seit Anfang Oktober hat die 51-Jährige die
„Viertel-Stelle“ übernommen, nachdem ihre Vorgängerin Ca- rolin Schwartz innerhalb der Stadtverwaltung ein neues Auf- gabengebiet beim Ordnungs- amt angenommen hat. „Sie ist immer gerade heraus und tritt sehr selbstbewusst auf“, begrün- dete der Beigeordnete Thomas Görtz die Wahl von Elke Bale- nzia aus mehreren Bewerbe- rinnen. „Ja, das ist genau das Richtige für mich“, freute sich die neue Gleichstellungsbeauf- tragte, die weiterhin schwer- punktmäßig im Vollstreckungs- dienst bei der Stadtkasse be- schäftigt ist.
Im Beratungsbüro ist sie im- mer mittwochs von 13 bis 17 Uhr und freitags von 10 bis 13 Uhr anzutreffen. Darüber hi- naus ist sie telefonisch erreich- bar unter 02801/772 295 oder
772 224.
Sie ist realistisch genug, nicht für „Frauenquoten“ zu kämp- fen. „Aufgaben müssen nach Kompetenzen vergeben werden, nicht danach, ob eine Frau oder ein Mann sich bewirbt“, sieht sie ihre beratende Funktion bei Be- werbungsgesprächen und Per- sonalentscheidungen der Stadt Xanten. Als Gleichstellungs- beauftragte tauscht sie sich mit den anderen Amtsträgerinnen im Kreis Wesel aus und wirkt mit am Runden Tisch „Gewalt gegen Frauen und Kinder“.
Für alle Bürgerinnen Xantens ist sie zuständig in frauenrele- vanten Themen. Gerne berät sie Mädchen und Frauen oder ver- mittelt weiter zu Fachgebieten.
Weiterhin organisiert sie die beliebten Veranstaltungen, wie den 6. Xantener Mädchentag am 16. November im Forum, das Frauenkabarett oder auch einen Info-Markt zum Frauen- tag. Lorelies Christian
Elke Balenzia ist seit 1989 bei der Stadt Xanten tätig, jetzt ist sie die neue Gleichstellungsbeauftragte. NN-Foto: L. Christian
Lions verkaufen Adventskalender
XANTEN. Seit gestern ist der sechste Lions - Adventskalender des Lions Club Xanten für 5 Eu- ro bei den entsprechenden Vor- verkaufsstellen zu haben. In die- sem Jahr stehen insgesamt 3.500 Kalender zum Verkauf. Jeder Kalender ist gleichzeitig ein Los.
78 Sponsoren aus Handel, Wirt- schaft und Gastronomie haben 202 Preise im Wert von insge- samt 14.182 Euro zur Verfügung gestellt. Der Hauptpreis ist ein Traumwochenende in der ewi- gen Stadt Rom für 2 Personen im Gesamtwert von 1.000 Euro. Die Verkaufsstellen sind in Alpen:
Adler Apotheke, Burgstraße 20, Volksbank Niederrhein, Linden- allee 11-15, Frank Fürtjes, Bön- ninghardter Straße 137; in Sons- beck Fritz Werthmanns Friseur, Hochstraße 4, Sport und 2-Rad Nellesen, Hochstraße 51; in Xan- ten: Hotel van Bebber, Klever Str., Carl Hammans / Juwelier, Marsstraße 7, Hirsch Apotheke, Markt 8 - 9, Hoffmann Fern- seh-Service, Im Niederbruch 2, Viktor Apotheke, Viktorstraße 15, Traumfabrik, Kleverstraße 6, Witzenmann Rhein - Ruhr GmbH, Im Niederbruch 11 und Tierarztpraxis Dr. Ina Schneide- rat, Hagelkreuzstraße 2.
Martinimarkt auf dem Dorfplatz
OSSENBERG. Der Ossenberger Martinimarkt findet am Sams- tag, 9. November von 14 Uhr bis 20 Uhr auf dem Dorfplatz statt.
Selbstverständlich beteiligen sich die Ossenberger Vereine daran und sorgen für das leibliche Wohl der Gäste. So gibt es neben wei- teren Spezialitäten Grillwürst- chen, Reibekuchen, Waffeln und gebrannte Mandeln ebenso wie Glühwein und diverse andere alkoholische und nichtalkoholi- sche Getränke.
Auch das übrige Angebot, das von Holzbastelarbeiten über selbstgemachte Marmelade, Blu- mengebinde, Geschenkartikel und Kinderspielsachen reicht, kann sich durchaus sehen las- sen. Wer möchte, kann bei der vielfältigen Auswahl schon das eine oder andere Weihnachts- geschenk erwerben. Natürlich dürfen bei diesem Anlass auch die obligatorischen Martinsgän- se nicht fehlen. Das musikalische Rahmenprogramm gestalten Posaunenchor Borth-Wallach, Klingende Gedanken und Fan- farenzug Ossenberg.
Mit Hund auf dem Jakobsweg
BÜDERICH. „Der Jakobsweg - die harte Tour!“ so der Titel des Buches von Burghard Pohl über seine Pilgerreise mit Hund. Der Literatur- und Gesprächskreis im Netzwerk Büderich lädt zu einer Lesung mit dem Autor in das Gemeindehaus der Evangeli- schen Kirche in Büderich, Adol- ph-Clarenbach-Haus, Pastor- Wolf-Straße 41 für Donnerstag, 14. November von 15.30 bis 17 Uhr ein.
Abends wenn es dun- kel wird,
und die Fledermaus schon schwirrt,
ziehn wir mit Laternen aus in den Garten hinterm Haus.
Und im Auf- und Niederwal- len
lassen wir das Lied erschallen:
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne
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Auszeichnung für Opel Lackermann
Der goldene Opel-Service-Pokal geht nach Xanten
Das Opel Autohaus Lacker- mann in Xanten hat in die- sen Tagen für hervorragende Servicequalität den goldenen Opel Service-Pokal von der Adam Opel AG verliehen be- kommen.
Dies ist die höchste Auszeich- nung, die man bei den von Opel bei der Dekra in Auf- trag gegebenen Werkstatttests erreichen kann. Um diesen Pokal zu bekommen, muss man nicht nur alle versteck- ten Mängel finden, sondern darf auch bei den Servicepro- zessen nicht einen einzigen Fehler machen. Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, erklärt Geschäftsführer Maik Lackermann, zeigt es uns doch, dass wir uns nicht auf die in der Vergangenheit errungenen Auszeichnungen ausruhen, sondern stetig an unseren Pro- zessen arbeiten, um diese zu verbessern.
Gleichzeitig möchte Herr La- ckermann an dieser Stelle auch
mal mit den ganzen Gerüchten um den Standort Xanten auf- räumen. „Offensichtlich wis- sen da einige Xantener mehr als wir“, so Herr Lackermann.
„Fakt ist, dass aus heutiger Sicht sich nichts am Standort Xanten ändert!
Im Gegenteil, wir stellen gerade die Weichen für die Zukunfts- sicherung des Standortes. So hat gerade Herr Engenhorst die Funktion des Werkstatt- leiters von Herrn Wälbers übernommen, der ihm aber derzeit noch mit Rat und Tat zur Seite steht und genau so übernimmt die Frau Senftner die Aufgaben von der Frau van Leuck, die zum Ende des Jah- res in den wohlverdienten Ru- hestand geht und derzeit noch ihr umfangreiches Wissen an ihre Nachfolgerin weitergibt.“
Für Terminabsprachen steht das Team in 46509 Xanten, Bahnhofstr. 31 gern zur Ver- fügung oder telefonisch unter 02801/77010
nahezu die komplette Xantener-Mannschaft Von links nach rechts: Peter Weinreich, Raymond Görnt, Maik Lackermann, Frank Engenhorst, Krzysztof Kupski, Norbert Scholten, Doris van Leuck, Siegfried Osenberg, Hans Dieter Wälbers und Thorsten Schulz (Adam Opel AG).
Das Ziel: Modellkommune in
Sachen Kraft-Wärme-Kopplung
Alpen will im rahmen eines wettbewerbs sein Nahwärmenetz ausbauen und hofft auf Förderung
ALPEN. Klimaschutz ist ein immer wichtiger werdendes Thema - auch in der Gemein- de Alpen. Dort will man mit der Teilnahme am Wettbewerb
„KWK-Modellkommune“ den Ausbau von Nahwärmenetzen vorantreiben. Kann die Jury vom Alpener Modell überzeugt werden, winken der Gemein- de Fördergelder von rund fünf Millionen Euro - und den Bür- gern günstigere Strompreise.
51 Kommunen waren in der ersten Phase zu dem vom Um- weltministerium NRW ausge- lobten Wettbewerb angetreten und haben ein Grobkonzept vorgelegt. 21 von ihnen sind nun in Phase zwei gelangt und müs- sen ein Feinkonzept entwickeln, darunter auch Alpen. Nur vier Kommunen werden dann zum Sieger gekürt und mit insgesamt 20 Millionen Euro gefördert.
Der Wettbewerb ist in drei Kategorien gegliedert, je nach- dem, wieviel Prozent des Ge- samtstromverbrauchs durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) erzielt werden können. Alpen tritt in der Kategorie 2 (5 bis 15 Prozent) an. „Zur Zeit liegt der Anteil bei 9 Prozent, unser Ziel ist es, bis zum Jahr 2017 15 Prozent zu erreichen“ so Ulrich Geilmann, Fachbereichsleiter Umwelt und Planen.
Die Technik der Kraft-Wär- me-Kopplung bringt wesentliche Vorteile mit sich: sie besitzt eine 90 prozentige Effizienz, wäh- rend herkömmliche, getrennte Strom- und Wärmeerzeugung
es nur auf 63 Prozent bringen, ein Kohlekraftwerk hat sogar nur 38 Prozent Nutzwert. Durch die Kopplung wird nicht nur der Verlust an Energie deutlich redu- ziert, sondern auch viel weniger an Schadstoffen ausgestoßen.
Für den einzelnen Bürger bedeu- tet der Anschluss an ein Nahwär- menetz: keine Heizungsanlage im Haus, keine Brennstofflage- rung, eine langfristige Preis- und Planungssicherheit und die Ge- wissheit, umweltfreundlich zu heizen.
Bis zum 31. März 2014 muss das Feinkonzept zum Ausbau des Nahwärmenetzes vorliegen, das die Gemeinde nun gemein- sam mit der infas enermetric Consultung GmbH erarbei- tet. Das Netz soll mit Hilfe von Blockheizkraftwerken (BHKWs) ausgebaut werden. Die Wärme wird aus den KWK-Anlagen zu
Gewerbebetrieben und Wohn- gebäuden geleitet. Gleichzeitig kann der von der Anlage erzeugte Strom lokal genutzt oder in das Stromnetz eingespeist werden.
Ein erstes Nahwärmenetz exi- stiert bereits in Alpen. Es leitet die in der Biogasanlage auf dem Hof von Dr. Heiner Hoogen er- zielte Wärme weiter, unter ande- rem in das Schulzentrum und ins Hallenbad. „Alpen bringt ideale Voraussetzungen für den weite- ren Ausbau mit“ so Geilmann.
„Da Gewerbe- und Wohngebiete einbezogen werden sollen, wird die Einbindung unterschied- licher Akteure in die Klima- schutzarbeit deutlich.“
In der Ausbaustufe 1 soll die Nahwärme in das geplante Wohngebiet Alpen-Ost fließen, dort beginnen die Bauarbeiten im nächsten Jahr. Die weiteren Ausbaustufen erfolgen in den
Gewerbegebieten Süd und Nord I, die dritte Ausbaustufe würde das Gewerbegebiet Nord II mit einbeziehen. Aber auch schon bestehende Wohngebiete kön- nen an das Netz angeschlossen werden, hier würde sich vor allem der Bereich an der Fürst- Bentheim-Straße eignen.
„Die Möglichkeit, KWK- Modellkommune zu werden, ist eine große Chance für Alpen“
betont Geilmann. „Wir wollen den Wettbewerb gewinnen, aber auch ohne die Förderung wird der Ausbau des Nahwärmenetzes sicher nicht zu den Akten ge- legt. Die Nahwärmeversorgung für Alpen-Ost ist auf jeden Fall auch ohne Förderung machbar, viele große Unternehmen hier vor Ort überlegen derzeit schon, wie sie ihre Energieversorgung umstellen können. Da kommt der Wettbewerb natürlich sehr gelegen.“
Schon die erste Phase - die Entwicklung des Grobkon- zeptes - wurde im Rahmen des Wettbewerbs gefördert, deshalb hatte der Rat leichten Herzens der Teilnahme zugestimmt. Die jetzige Planung ist zu 90 Prozent kostenfrei für die Gemeinde.
Bis Ende März muss man sich nun in Alpen noch gedulden, ob man mit dem Projekt unter dem Motto „Nahwärmenetz Alpen:
Wohnen und Gewerbe Hand in Hand“ zu den vier siegreichen Kommunen gehören wird. Ein Sieger steht aber bei allen Pla- nungen jetzt schon fest: die Um- welt! Ingeborg Maas Sie arbeiten zusammen am Konzept Nahwärmenetz: v.l. Ulrich
Zeitler (RWE), Dr. Michael Ziegler (Systranz consulting), Ulrich Geil- mann, Thomas Pöhlker (infas) und Andrea-Kinga Csiby (infas).
NN-Foto: ingeborg Maas
Fleißige Sammler für die Kriegsgräberfürsorge
Der Volksbund Deutsche Kriegs- gräberfürsorge kümmert sich um die Grabpflege der Opfer beider Weltkriege und unterstützt den Jugendaustausch, damit die Er- innerung an die Vergangenheit lebendig bleibt. Auch in Xanten sammeln Ehrenamtliche an den
Haustüren Spenden. Im Rathaus bedankte sich Bürgermeister Christian Strunk für dieses Enga- gement und vergab Ehrennadeln für die langjährigen Sammler:
Heinz Georg Loth, 25 Jahre, Hil- degard Kröll, 20 Jahre, Marg- ret Terschlüsen, 20 Jahre, Horst
Ehrhradt, 15 Jahre, Martha Verste- gen, 15 Jahre, Mechtild Thomas, 10 Jahre, Johannes Seelen, 10 Jahre und Heinrich Jorissen, 5 Jahre. Als Dankeschön werden alle Sammler zum Jahresausflug eingeladen. In diesem Jahr führte er zum briti- schen Ehrenfriedhof nach Kleve.
Bis zum 17. November sind die Sammler wieder unterwegs. Bür- germeister Strunk bittet die Xan- tener: „Nehmen Sie die Sammler offen auf und tragen Sie mit Ihrer Spende zur guten und wichtigen Arbeit des Volksbundes bei.“
NN-Foto: Lorelies christian
Der Hoppeditz erwacht
ORSOY. Am 9. November startet das 1. Orsoyer Karnevals Komitee 99 e.V. (1. OKK 99) in die neue Session mit dem traditionellen Hoppeditz-Erwachen. Unter dem Motto: „ Das ganze Jahr nur Stress und Driss, bis end- lich wieder Fasching iss“ wird ab 14:11 Uhr (Einlass 13 Uhr) in der Gaststätte Schützenhaus Eversael an der Grafschafter Str. in Ever- sael der Hoppeditz erweckt und die neue Session mit einem etwa zweistündigen karnevalistischem Programm aus Musik und Tanz eingeläutet. Eingeladen sind alle Jecken und Karnevalsinteressier- te und auch die, die es noch wer- den möchten. Der Eintritt ist frei.
Preisschießen zu Nikolaus
VEEN. An diesem Wochenende führt die St. Nikolaus Schützen- bruderschaft Veen-Winnenthal ihr Nikolaus-Preisschießen durch. Es findet am 9. und 10.
November auf dem Schießstand der Gaststätte Terlinden statt.
Am Samstag ist der Schießstand von 18 bis 22 Uhr und am Sonn- tag von 17 bis 21 Uhr geöffnet.
Es gibt auch in diesem Jahr wieder einen Teamwettbewerb, der sich in den letzten Jahren eta- bliert hat, statt. Das beste Team eines jeden Schießtages wird mit einem Wertgutschein belohnt.
Ein Team wird, wie auch in den Vorjahren, aus 3 Leuten gebildet und muss vor dem ersten Schuss eines Teammitgliedes benannt werden. Die Preisvergabe wird im Rahmen der Jahreshaupt- versammlung und des Patro- natsfestes am 7. Dezember 2013 stattfinden.
Durchgeführt wird das Niko- laus-Preisschießen wie in jedem Jahr von der Sportschützengrup- pe. Also steht auch den Schüt- zen, die in Sachen Sportschießen Laien sind, immer ein Profi mit Rat und Tat zur Seite.
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Kabarettist Hans Georgi:
„Ich will dein Geld!“
veranstaltung im KulturKeller Xanten
XANTEN. Kabarettist Hans Georgi gibt am Donnerstag, 14.
November mit seinem neuen Programm „Der kleine Masch- meyer - Ich will dein Geld“ im Xantener KulturKeller sati- rische Einblicke in die Konsum- welt.
Das Metier, bei Kunden Be- gehrlichkeiten zu wecken, kennt er gut. Als Betriebswirt und ehemaliger Verkaufstrainer bei international aufgestellten Computerunternehmen hat er seine Erlebnisse unter humori- stisch-satirischem Blickwinkel verarbeitet. In seinem aktuellen Musikkabarett „Der kleine Ma- schmeier“ untersucht er poin- tiert, mit viel Wortwitz und Scharfsinn jede nur erdenkliche Form der Manipulation, des Verkaufens und Kaufens nach dem Motto „Wie du kommst gegangen, so macht man dir die Tür nicht auf.“ Das „Seminar“
handelt vom Vertreter, der Otto Normalverbraucher ein Produkt verkauft, aber auch vom Volks- vertreter, der ein Volk verkauft.
Von geschickt lavierenden Medi- en, von Ärzten, die Krankheiten verkaufen. „Der kleine Masch- meier“ arbeitet musikalisch sub- til, von Tango bis Ballade, um auch die letzte Wahrheit über das Verkaufen aufzudecken. Die Seminarteilnehmer gehen an diesem Abend ohne Rheumade- cke oder Schnellkochtopf nach Hause, dafür aber als trainierte Verkäufer. Der Xantener Kultur- Keller im Hause Neumaier, Ork- straße 19-21, verwandelt sich dabei zum Seminarraum.
Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr).
Der Vorverkauf läuft im Restau- rant Neumaier. Karten kosten 10 Euro, an der Abendkasse 13 Eu- ro. Eine Reservierung wird emp- fohlen. Infos unter 02801 71570.
Rassegeflügel- und Strassertauben-Schau
Ausstellungen beim Zuchtverein Sonsbeck
SONSBECK. Der Rassegeflügel- zuchtverein Sonsbeck lädt am kommenden Wochenende zur Kreisverbandschau Wesel-West mit angeschlossener Kreisver- bandjugendschau ein.
Auf dem Vereinsgelände Gru- newaldweg 9 zeigen viele Aus- steller aus dem Kreisgebiet We- sel-West und aus der gesamten Region Enten, Gänse, Tauben, Hühner, Zwerghühner verschie- dener Rassen und Farbschläge.
Über 700 Tiere sind zu sehen am Samstag, 9. November von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag, 11.
November von 9 bis 16 Uhr. Zur Eröffnungsfeier am Freitagabend
um 19.30 Uhr erwarten die Züchter den Schirmherrn Leo Giesbers sowie Gäste aus Politik und Wirtschaft.
In diesem Jahr erstmals ist auch eine Sonderschau der Stras- sertaubenzüchter Bezirk 6 -West mit 132 Strassertauben verschie- dener Farbschläge installiert.
Acht Preisrichter werden einen schweren Job haben, den Tieren eine gerechte Bewertung zukom- men zu lassen.
Bei einer Tombola gibt es über 600 Preise zu gewinnen. Die Ca- feteria lädt zum Verweilen ein.
Der Eintritt zu den Ausstellun- gen ist frei.
BÖNNINGHARDT. Der Mar- tinszug in Bönninghardt findet am Freitag, 8. November statt.
Vor dem Start um 17.45 Uhr versammeln sich alle Kinder u.
Erwachsene unmittelbar vor dem Haupteingang der Bön- ninghardt-Schule.
Der Zugweg führt wie ge- wohnt auf die Bönninghardter Straße bis zum Tannenhaus, durch die Beringkart, über den Hoerstgener Weg, durch die Siedlung und wieder zurück zur Bönninghardt-Schule. Auf dem Rückweg führt der Zug über den Weg rechts an der Schule vorbei in den wunderschön ge- stalteten Hinterhof. Dort findet gegen 18.15 Uhr das Martins- spiel statt. Bei schlechtem Wet- ter findet das Martinsspiel in der Eingangshalle statt.
Dank großzügiger Spenden kann165 Kindern und 120 Seni- oren eine große Freude bereitet und dabei noch ein Überschuss für die Kinderkirmes erzielt werden. Kinder ab einem bis zum 12. Lebensjahr bekommen eine Tüte, Senioren, die das 75.
Lebensjahr vollendet haben, bekommen einen großen Weck- mann. Auf Wunsch wird dieser von den Sammlern ins Haus ge- bracht.
Erste Sex-and-Crime-Story der deutschen Literatur
Das Nibelungenlied in einer ganz neuen version
XANTEN. Das Nibelungenlied, einmal ganz anders erzählt, ist im Zuge einer Benefizveranstal- tung im SiegfriedMuseum Xan- ten zu hören.
Reinhold Grezga und Heiner Schnorr, kabarettistisch erprobt und pädagogisch geschult, prä- sentieren ihre satirisch-witzige Version des Nibelungenlieds am Samstag, 16. November um 19 Uhr im SiegfriedMuseum Xanten.
Der Eintritt ist frei, eine Spende für Anschaffungen des Museums sind willkommen.
Grezga und Schnorr rollen den spektakulären „Mordfall Siegfried“ noch einmal auf und
versuchen, die Hintergründe mit kriminalistischem Spürsinn auf- zuklären. Mit Gesang, Versvor- trag und szenischer Darstellung präsentieren sie die erste Sex-and- Crime Story der deutschen Litera- tur so lebhaft, dass der Zuschauer den Eindruck hat, das Geschehen unmittelbar mitzuerleben.
Die Präsentation der Bilder des erfolgreichen Jugendbuchillust- rators Tobias Krejtschi vervoll- ständigen die gelungene Präsen- tation. Freunde des Nibelungen- lieds aus dem Odenwald sind an diesem Tag in Xanten zu Gast, um Museum und Rezitation zu erleben.
Von Siegfried und anderen Helden erzählen Reinhold Grezga und Heiner Schorr in ihrer Version des Nibelungenliedes
Martinszug und Martinsspiel
XANTEN. Schwungvoll geht es zu beim Jahreskonzert des 1.
Akkordeon Orchesters Xanten und des Jugendorchesters.
Am Sonntag, 10. November fin- det das Konzert um 15 Uhr im Forum der Hauptschule Xan-
ten statt. Dirigent ist Manfred Schmittke. Als Gäste wirken mit die Chorgemeinschaften MGV Eintracht Alpsray, Froh und Ernst Millingen und Borth. Der Eintritt ist frei. Alle Musikliebe- haber sind willkommen.
Mit Schwung in den Herbst
Martinszug mit viel Musik
WARDT. Sammler des Wardter St.Martinskomitee bitten um Spenden. Dadurch sollen schöne Martinstüten gefüllt werden können, die den Kindern bis 13 Jahren im Anschluss an den Mar- tinszug überreicht werden.
Zusätzlich erhalten alle Senioren ab 75 Jahren jeweils eine Tüte ins Haus gebracht. Die jeweiligen Abholmarken sind bei den Sammlern erhältlich. Für aus- wärtige Kinder können Abhol- marken für 7,50 Euro käuflich erworben werden.
Der Umzug beginnt in Be- gleitung der Tambourcorps aus Wardt und Lüttingen am 11. November um 18.15 Uhr am Parkplatz Nibelungenbad und führt vom Meerend durch das Kerkend zum Wohnpark
„Xantener Nordsee“ und zieht zurück durch die Mittelstra- ße zur Kirche. Dort findet die Mantelteilungsszene statt. An- schließend überreichen Martin und Bettler im Pfarrheim die Kindertüten. Alle Anwohner entlang der Strecke werden da- rum gebeten, mit Lichtern und Kerzen den Zugweg zu verschö- nern. Alle Zugteilnehmer wer- den darum gebeten, sich hinter den entsprechenden Gruppen- Schildern zu sammeln.
Neueröffnung
am 08.11.2013 um 16.00 Uhr
Wir laden Sie herzlichst ein, mit uns die Neueröffnung vom Landhaus an der Xantener Nordsee zu feiern!
Am Meerend 42 46509 Xanten / Wardt Tel.: 0 28 01-9 88 97 37 lecker@landhaus-xanten.de www.landhaus-xanten.de
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Europas glücklichster Grieche:
Wahl-Stuttgarter Georgios Valavanis gewinnt 1 Million Euro in der SKL-Show
Die Hände in den Himmel gereckt, ein breites Lachen im Gesicht, ein seliges Blitzen in den Augen: Georgios Valavanis ist genau das, was man sich unter einem glücklichen Gewinner vor- stellt. Und dann hält ihn nichts mehr – er eilt ins Publikum, um seine Familie in die Arme zu schließen. Ihr Leben wurde gerade komplett auf den Kopf gestellt.
Seit ein paar Sekunden ist der 51-Jährige aus Stuttgart Millionär und genießt den größten Glücksmoment seines Lebens. Der erste Gedanke, der ihm durch den Kopf gegangen ist? „Jetzt haben sich alle meine Wünsche erfüllt“, lacht er.
Seine Wünsche? Die eines echten Schwaben: ein Haus für sich und seine Frau Anna, eine Wohnung für Sohn Athanasios (25), und eine für Sohn Konstantinos (19).
Alternativ auch ein Haus mit drei Wohnungen. Basta. Das war's, mehr ist nicht nötig. „Ich bleibe ganz fest auf dem Boden“, versichert der frisch gebackene Millionär,
„und werde weiterhin jeden Tag zur Arbeit gehen“. Eine Million Euro, das bedeutet für ihn vor allem Sicherheit. Seit 28 Jahren arbeitet er schon bei Daimler, wie der Vater zuvor und wie auch der älteste Sohn –
aber nicht mal ein neues Auto steht auf dem äußerst kurzen Wunschzettel des Georgios Valavanis.
Vier Stargäste zeigen alles
In sechs spannenden Spielrunden legten sich die prominenten Glückspaten in der SKL-Show ins Zeug um möglichst viel Geld für einen wohltätigen Zweck zu erspielen und um zu helfen, den für die Show-Kandidaten alles entscheidenden Glückscode zu ermitteln. Dazu durfte Moderator Steven Gätjen Schauspielerin und Autorin Jutta Speidel, Model und
„Supertalent“-Jurorin Lena Gercke, TV-Liebling Hardy Krüger jr.
sowie Choreograf und Gute- Laune-Garant Jorge Gonzalez begrüßen. Egal ob beim Seil- springen oder beim Wettstapeln von Tassen – die Promis zeigten vollen Körpereinsatz. Zwischen den spektakulären Spielen sorgte die Kultband „Münchener Freiheit“ mit einem Medley ihrer größten Hits sowie der neuen Der glückliche Neu-Millionär mit den prominenten Glückspaten
(v.l.n.r.): Hardy Krüger jr., Jorge Gonzalez, Neu-Millionär Georgios Valavanis, Lena Gercke und Jutta Speidel.
Am 1. Dezember startet die 134.
SKL-Lotterie, in der insgesamt 144 Millionen Euro allein über Event-Ziehungen ausgespielt wer- den. In diesen erwarten die Spielteilnehmer bis 31. Mai 2014 zu besonderen Anlässen spek- takuläre Gewinnchancen. Ganze 24 Millionen Euro werden jeweils an jedem dieser Tage insgesamt ausgespielt. Der „Nikolaus-Tag“
glänzt beispielsweise mit ganzen 6.000 Gewinnen à 4.000 Euro, am
„Valentinstag“ werden Verliebte mit 2.400 Gewinnen à 10.000 Euro beschenkt und am „Muttertag“
warten sogar 24 x 1 Million Euro auf einen neuen Besitzer. Doch das ist nicht alles! In der 134. SKL- Lotterie gibt es täglich mindestens 1 Million Euro zu gewinnen – kom- plett oder als 1.000 x 1.000 Euro.
Insgesamt beträgt die Gewinn- summe der 134. SKL-Lotterie unglaubliche 1.289.262.000 Euro.
Am Ende der Lotterie warten als Hauptgewinn sogar noch einmal 16 Millionen Euro auf
Wie wird man mit dem SKL- Millionenspiel zum Millionär?
Die Promi-Paten beim Spiel „Tassen stapeln“ (v.l.n.r.): Jorge Gonzalez, Hardy Krüger jr., Jutta Speidel und Lena Gercke stapeln Tassen aufeinander und helfen mit, den alles entscheidenden Glückscode zu erspielen.
Neu-Millionär Georgios Valavanis möchte mit seinem Gewinn ein Haus für sich und seine Frau kaufen und jeweils eine Wohnung für seine Söhne.
Erleben Sie die SKL-Millionen-Show
Single „Meergefühl“ für eine musikalische Verschnaufpause.
Die alles entscheidende Glückszahl
Am Ende war es die Losnummer von Georgios Valavanis, die dem Glückscode 1748600 am nächsten war – und der Wahl-Schwabe aus Griechenland damit frisch gebackener Millionär. Die Gratulationen und Umarmungen der anderen Kandidaten genoss er sichtlich. Glücklich waren auch die Stargäste, sie haben mit ihrem Einsatz viel Geld für ihren guten Zweck erspielt: Jutta Speidel brachte 8.100 Euro für den von ihr gegründeten Verein Horizont e.V.
zusammen, mit dem sie obdach- losen Kindern und Müttern in München ein Heim gibt. Lena Gercke erspielte 8.400 Euro für die Deutsche Knochenmarkspende DKMS, Hardy Krüger jr. gar 8.700 Euro für UNICEF. Jorge Gonzalez teilt seine 5.000 Euro für das SOS- Kinderdorf in Harksheide und
„Kicken mit Herz“ in Hamburg auf.
einen glücklichen Gewinner. Das sind insgesamt mehr als zwei Millionen Gewinne für kleine, aber auch für ganz große Wünsche.
Alle Infos unter www.skl.de
SKL-Spieler haben außerdem die Chance bei der nächsten SKL- Show zum „Tag des Glücks“ als Kandidat gezogen zu werden und wie Georgios Valavanis eine Million Euro zu gewinnen.
Klassen besser – die Gewinnchancen der
SKL-Lotterie
Egal in welcher Höhe: Alle Gewinne der SKL-Lotterie sind staatlich garantiert. Schon mit einem 1/10-Los für 15 Euro pro Monat kann man dabei sein.
Aussteigen ist im SKL- Millionenspiel jederzeit ohne Kündigungsfrist möglich. Wer jedoch will, bleibt mit seinem Los einfach automatisch die gesamte Lotterie dabei und nutzt damit die steigenden Chancen: Über die gesamte Laufzeit der Lotterie gerechnet erzielt statistisch jede zweite Losnummer einen Gewinn von 200 bis 16 Millionen Euro. Ein Quäntchen Glück gehört natürlich auch dazu, aber das haben SKL- Spieler allemal.
Mehr Infos unter www.skl.de oder unter der kostenfreien Hotline 0800 - 33 175 93.
Spiel mit Vernunft
Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht finden Sie unter www.skl.de oder 0800 - 2 46 81 35 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland).
SKL-Spieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein.
Sehen Sie, wie Georgios Valavanis zum Millionär wurde und wie sich die vier Promis dafür ins Zeug gelegt haben. Die ganze Show zum „Tag des Glücks“ können Sie im Internet unter www.skl.de erleben.
Fotos: © GKL/Christian Boehm
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Schulbus hält während Bauphase nicht am Paßweg
Kanalarbeiten in der beek zwingen zu Umwegen
XANTEN. Zu Beginn der Herbstferien wurde mit den Kanalbauarbeiten der Krone- mannstraße in der Beek begon- nen. Aufgrund der teilweisen Vollsperrung ergeben sich für die Stadtbuslinie 40 auch im Be- reich der Schülerbeförderung Änderungen.
1.Die Haltestelle Alter-Rhein- Weg wird für beide Richtungen zur Ersatzhaltestelle auf der Karl-Leisner-Straße in Höhe Hausnummer 22 verlegt.
2. Die Haltestelle Paßweg wird mit Hinweis zur Ersatzhaltestel- le auf der Lüttinger Straße für die Zeit der Bautätigkeit ersatz- los aufgehoben.
3. Die Haltestelle Dombogen wird zur Ersatzhaltestelle auf der Lüttinger Straße ca. 50 Me- ter vor bzw. hinter dem Kreis- verkehr Lüttinger Straße verlegt.
Die Linienführung ist dem-
entsprechend nun vom Xan- tener Bahnhof kommend plan- mäßig bis zur Haltestelle Karl- Leisner-Straße. Im Kreisverkehr Karl-Leisner/Alter-Rhein-Weg wenden und links in Beekscher Weg, rechts Gelderner Straße, nächste Ampel rechts Rheinber- ger Stra-ße (B57), nächste Am- pel rechts Lüttinger Straße zum Linienverkehr Richtung Schule Lüttingen.
In Gegenrichtung wird die gleiche Umleitung in umge- kehrter Reihenfolge gefahren.
Mit Verspätungen ist zu rech- nen. Die Kanalbauarbeiten dau- ern voraussichtlich ca. 3 Monate an.
Alle betroffenen Erziehungs- berechtigten werden gebeten, ihren Kindern die für sie gün- stigste Haltestelle aufzuzeigen und den dadurch veränderten Schulweg zu erklären.
Sauna soll
erhalten bleiben
WARDT. Wie berichtet soll die Nibelungensauna „Finnwell“
in Wardt geschlossen werden.
Stammgäste kämpfen nun um den weiteren Erhalt. Auch die Xantener Parteien denken über Lösungsmöglichkeiten nach.
Auch der FBI Vorstand macht ei- nen Vorschlag über die Aufnah- me eines Ansatzes in den städti- schen Haushalt 2014 für den Bau einer kleineren Sauna
Im Antrag an den Bürgermei- ster formuliert die FBI: „Trotz der schlechten Finanzlage der Stadt Xanten unterstützt die FBI das Ansinnen der Bürger und schlägt vor, eine Sauna unter pri- vatrechtlicher Trägerschaft mit einer limitierten Unterstützung der Stadt Xanten zu errichten und zu betreiben. Wir bitten die- se Überlegungen mit in den vom Rat eingesetzten Arbeitskreis ein- zubeziehen.“
Heiko Schmidt kandidiert
SONSBECK. Der CDU Ge- meindeverband Sonsbeck lädt alle Mitglieder zur öffentlichen Versammlung am Mittwoch, 13.
November ins Kastell ein. 20 Uhr wird der Vorsitzende Matthias Broeckmann die Versammlung eröffnen.
Im Mittelpunkt steht des Wahl des Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl am 25. Mai 2014. Ursprünglich hatten sich Matthias Broeckmann und Heiko Schmidt als Kandidaten bewor- ben. Aus persönlichen Gründen zog Broeckmann seine Kandida- tur zurück. Der CDU-Vorstand schlägt nun Heiko Schmidt als Kandidat vor. Während der Ver- sammlung können sich jedoch weitere Bewerber melden.
KURZ & KNAPP
Radtour: Zu einer Radtour mit herbstlichen Eindrücken unter dem Motto „Fit in den Winter“
lädt der Allgemeine Deutsche Fahrradclub, ADFC am Samstag, 9 November ein. Die ca. 55 Kilo- meter lange Tour im gemütlichen Tempo (etwa15 kmh) beginnt um 10 Uhr am Xantener Markt, Norbertbrunnen. Jeder ist will- kommen. Der Tourenbeitrag für Nicht-ADFC-Mitglieder beträgt 2, Euro. Weitere Infos beim Tou- renleiter unter 02801-9177.
Hoppeditzerwachen:Die Karne- valssession steht in den Startlö- chern und auch die Heier Besen- binder möchten den Hoppeditz wecken und das neue Motto ver- künden. Die Karnevalseröffnung findet am Sonntag, 10. November um 11.11 Uhr in der Gaststätte Thiesen in Bönninghardt statt.
Alle Karnevalisten sind dazu ein- geladen.
Mittwoch 6. NoveMber 2013 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN
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