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Natura 2000 - Managementplan 6421-311 "Odenwaldtäler zwischen Schloßau und Walldürn" mit 6422-401 "Lappen bei Walldürn"

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Academic year: 2022

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502/1

539

3367 654

545

3817/7

582

3867

505 2512/2

512 657

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513 517

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1

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277

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1336

1363

2348/4

533 580

1189 658

1376

659

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503/1 1340

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570

1185 2351/5

501 493

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581

294/2

1195

1372

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1375

2351/2

618

565

428 899

480

2348/9 2348/5

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2348/6 2348/7

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521 566

529/2 529/1

429

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288

1365 1373

1364

299

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482

575 620

2348/10

483

573

518 484

1352

282 1335

670 697

587 669

435

485 481

1078

524

2351/1

506/6 438

1366

581/1

1077

522/3

441

546

272

506/7 440

273

439

506/3 436

506/4 506/5

506/2 491

586 1339

699

271

565/1

572/1

531/6

437

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531/4

1353

653

579/2 668

3367/1 579/1

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1202

1331

3367/2 3367/5

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3367/3

3367/7

3367/8 1347

3367/6 281

2348/13

1337

663

492

1198

3367/4

531

868

1197 667

1177

1188

902

2348/12

1194

575/1

1187 671

575/3

583

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434

1200 1203

1360

1180

523 575/2

83 1362

6

1204

487

1361 833

831

1205

832 834 835

901

1368

1169

1357 883882

886 867

1330

881 862

885884

863

427 866

894 896 865

1329

864

895 897

588/1

1201

284 271/1

619

1369

664

1174

909

588/2 621/1

1165

904

1192

905

300 906

908 907 903

475

486 1327

276

1179

294/1

1193

525/2 525/1

1184 621/3

433/1 622

1172

275

1168

531/2 531/3 1159

1183

1207

531/5 1173

1171

506/8 590

1167 1166

1170

1079

2348/11

280

592 1328

752

591 574

1159/4

1358

1159/3 11591159/1/2 1159/5

2348/30

1235

1079/2

1234

1079/1

687

1324

1162 2348

563

1161

585

290

1163

3817/8

1178

1296

278

289

519

585/1

300/1

1296/1

3817/6

1345

1160

589

3817/4

1237 1344

1351

489

564

594/3

1236 1238

594/1

900

1332

1338

1342

630/1

1236/1

622/1

488

1159/6

1355

2348/1

520/1

1159/7

3817/9

594/2

573/1

Mudau

28-FG7 13-FM2

14-FM3 14-FM3

14-FM3

28-FG7 13-FM2

03-MW2

02-DF

02-DF

W04-FG2

23-wMW2-A W03-W1

33-FG2

27-B1

W03-W1

38-wMW2-A.Z2

15-H1 03-MW2

04-MW1

15-H1 30-MW2-A.Z2

38-wMW2-A.Z2

14-FM3

38-wMW2-A.Z2

30-MW2-A.Z2 16-B1

23-wMW2-A

23-wMW2-A

23-wMW2-A W03-W1

W02-EB

03-MW2

23-wMW2-A

04-MW1

31-MW1.Z3 32-wMW1.Z3

35-MW1.Z1.Z2

38-wMW2-A.Z2

30-MW2-A.Z2

23-wMW2-A 04-MW1

23-wMW2-A

40-EB

23-wMW2-A

20-fm2.3 20-fm2.3

20-fm2.3

W03-w2

W02-fg8 02-fg1 04-fg5 03-fg9

13-h2 13-h2

20-fm2.3

12-mw

20-fm2.3

W03-w2

12-mw

12-mw

11-b1

17-sg8

22-fg17

22-fg17 07-fg14

07-fg14

20-fm2.3

Schloßau

Managementplan

für das FFH-Gebiet 6421-311

"Odenwaldtäler zwischen Schloßau und Walldürn"

mit dem Vogelschutzgebiet 6422-401

"Lappen bei Walldürn"

Natura 2000 - Managementplan 6421-311 "Odenwaldtäler zwischen Schloßau und Walldürn" mit 6422-401 "Lappen bei Walldürn"

Maßnahmenkarte

2504

2500

2503/2

2500/1 2502/2

2502/1

Mudau

12-FM1

14-FM3

17-FG1 26-B1

33-FG2

39-FG5 20-fm2.3

03-fg9 04-fg5

28-fg8

12-mw

23-fg15 23-fg15

07-fg14 05-fg12 Ernsttal

Teilkarte 1a

Bearbeiter Gezeichnet Gefertigt

Stand der Kartierung Maßstab

Teilkarte 1 und 1a von 9

FABION GbR Carola Rein Stefanie Gerhard April 2017

April - Sept. 2013 1:5.000

gefördert mit Mitteln der EU

(1- bis) 2-schürige Mahd mit Abräumen, 1. Schnitt zur Hauptblüte der bestandsbildenden Gräser

Legende

Grünland / Borstgrasrasen / Trockene Heiden

Erhalt.-

Maßn. Entw.-

Maßn. Maßn.-

Kürzel LRT /

Arten1 Seite Text

Fließgewässer und deren Ufervegetation sowie dazugehörige Arten

Maßnahmen zur Wiederherstellung von Verlustflächen gegenüber der Grünlandkartierung von 2003 / 2004 werden durch ein

vorgestelltes "w" gekennzeichnet.

Wald sowie Großes Mausohr und Bechsteinfledermaus

Beschriftung der Erhaltungsmaßnahmenflächen in Großbuchstaben Beschriftung der Entwicklungsmaßnahmenflächen in Kleinbuchstaben

01-A1 01-a1

(bei Maßnahmen im Wald wird ein "W" vorangestellt)

6510 112

(w) MW1 (w) MW2

(w) MW1-/

MW2-A

FM1 mw

b1

FG5 / fg5 Z1

Z2 Z3

fg9 fg13 fg14

Zur Aushagerung wird vorübergehend ein vollständiger Düngerverzicht sowie bei Bedarf eine zusätzliche Aushagerungsmahd empfohlen

(2- bis) 3-schürige Mahd mit Abräumen, 1. Schnitt zur Hauptblüte der bestandsbildenden Gräser

H1 / h2

B1

FG6 FG1 / fg1

FG3 / fg3 FG2

FG4 EB

fg8

fg17 fg15 fg16

fg17.fg18

DF W1 w2

Pflegemahd im Spätsommer / Herbst mit Abräumen - bei Bedarf Gehölzaufwuchs beseitigen

Zur Entwicklung: Abschieben von Oberboden (Abplaggen) oder extensive Bodenverletzung

Beibehaltung der 1-schürigen Pflegemahd ab 01.08.

oder der extensiven Beweidung nicht vor 01.07.

Beseitigung von Gehölzaufkommen / -anflug und / oder vorhandener Streuauflage

Ausweisung von Pufferstreifen zur Reduktion von Nährstoffeinträgen

Beseitigen von baulichen Anlagen (Betonfundamente für Bienenkörbe)

Extensivierung von Grünland zur Erweiterung der Mageren Flachland-Mähwiesen

Beseitigung von Erdablagerungen und Einbezug in extensive Beweidung

Zur Zeit keine Maßnahmen, Entwicklung beobachten Reduktion der Gewässerunterhaltung und Verzicht auf Unterhaltungsmaßnahmen während der Laichzeit und Phase der Eientwicklung der Groppe (01.02. bis 31.05.) Gehölzpflege entlang von Fließgewässern bei Bedarf und Erhalt / Herstellen strukturreicher Säume

Hochsommermahd mit Abräumen abschnittsweise alle 2 bis 3 Jahre oder Gehölzsukzession zurückdrängen Bibermanagement: Öffentlichkeitsarbeit, Beratung und Lösungssuche im Konfliktfall mit Landnutzern

Verbesserung der Wasserqualität: Überprüfen von Einleitungen (Kläranlagen, Regenüberlaufbecken etc.) Zur Entwicklung: Reduktion von Einleitungen und anderen stofflichen Einträgen

Landschaftsschäden beseitigen FG7 Verbesserung der Wasserqualität:

Vorsichtsmaßnahmen bei der Waldbewirtschaftung (Freihalten eines Puffers von 50 bis 100 m zu den Bachtälern bei Kalkungen) und dem Waldwegebau

gesamter Wald- bestand

gesamtes Gewässer- system

Regelung der Beweidung entlang von Fließgewässern:

Zurücksetzen der Weidezäunung um drei bis fünf Meter mit einzelnen Zugängen zum Bach als Viehtränke Verbesserung der Wasserqualität durch Regelung des Ablassregimes von Teichen: langsames, gestaffeltes Ablassen, bei Bedarf Anlage von Absatzbecken etc.

weitere, das gesamte

Gewässersystem betreffende und deshalb

kartographisch nicht mehr darstellbare Maßnahmen

fg10 fg11

(ohne Kürzel)

fg12

Verzicht auf temporäre Wasserentnahme

Beseitigung oder Umbau von Querbauwerken und anderen Wanderungshindernissen

(dargestellt sind bedeutsame Hindernisse - betrifft gesamtes Gewässersystem)

Offenlegung von Verdolungsstrecken oder Umgestaltung mit rauer Sohle

Beseitigung oder zumindest Reduktion von Ufer- und Sohlverbau

(dargestellt sind massiv ausgebaute Abschnitte - betrifft gesamtes Gewässersystem)

Ausdehnung der Feuchten Hochstaudenfluren durch Pflegemahd, Zurückdrängen von Brennnesseln Förderung eines Mosaiks aus Auenwäldern mit Erle, Esche und Weide und besonnten Abschnitten mit Feuchten Hochstauden

Extensivierung von Gewässerrandstreifen durchgängig empfohlen; bei angrenzender Ackernutzung von

besonderer Bedeutung

(Lebensraum des Bibers ist die Morre mit Seitenbächen)

Indisches Springkraut und andere Neophyten eindämmen

Schaffen einer breiten extensiven Entwicklungszone mit Weichholzaue und Krautzone

Überprüfung der fischereiwirtschaftlichen Besatzpraxis Herstellung eines naturnahen Gewässerlaufs

0 50 100 200 300 400 500

Meter

Naturnahe Waldwirtschaft fortführen

Zurückdrängen von Verjüngung standortsfremder Baumarten, Verzicht auf Bodenschutzkalkungen Erhalt und Sicherung der Fledermausquartiere:

Winterquartier im Bierkeller in Ernsttal sowie

Sommerquartiere in Kirchen und anderen Gebäuden außerhalb der Gebietsgrenzen

FM2 / fm2

FM3 / fm3

Erhalt und Entwicklung alt- und totholzreicher Laub- und Mischwaldbestände als Jagdhabitat und

potenzielle Quartiere

gesamter Wald- bestand

gesamtes Offen-

land Erhalt und Entwicklung strukturreicher Kulturlandschaft mit gehölzbetonten Leitstrukturen, Streuobstbeständen und extensivem Grünland (besonders Leitstrukturen im Tal des Teufelsbachs)

Seltene naturnahe Waldgesellschaften aufwerten / neu schaffen

Erhalt.-

Maßn. Entw.-

Maßn. Maßn.-

Kürzel LRT /

Arten1 Seite Text

Vogelschutzgebiet "Lappen bei Walldürn"

sowie Stillgewässer und Lebensstätten von Amphibien

vs11

sg8 vs10 vs8

sg7 sg6 vs9 VS1

sg9 VS7 VS2

VS6 VS4 VS3

VS5-SG1 EB

SG2.SG3

SG5

Zur Zeit keine Maßnahmen, Entwicklung beobachten

31501166 A004A142 A151A153 A166

125

Erhaltung langandauernder Überflutungsflächen durch Aufstauung der Eiderbachs mit Stauanlage

Erhaltung der extensiven Grünlandwirtschaft:

Vermeidung von Störungen während der Brut- und Aufzuchtzeit und Förderung von Strukturen durch zeitversetzte Mahd und Belassen von Brachestreifen Erhaltung bzw. Extensivierung von Saumstreifen entlang der Gräben: abschnittsweise alternierende Mahd alle 2 bis 3 Jahre, frühestens ab Mitte August

Schaffen stocherfähiger Nahrungsflächen durch Bodenverletzungen am Rand der Überflutungsfläche:

mind. alle 2 Jahre 10-m-Streifen grubbern oder fräsen Erhaltung der Verlandungszonen mit ausreichend Deckung: bei Bedarf Entkrauten oder Entlanden

Zurückdrängen von Gehölzsukzession: Gehölzaufwuchs beseitigen, einzelne bereits vorhandene Gehölze

können bestehen bleiben

Gelegeschutz und Prädationsmanagement: Elektrozaun um Kiebitzbruten, gezielte Bejagung des Fuchses

Extensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung und Einhaltung von Schonzeiten: z. B. Aussaat mit

doppeltem Saatreihenabstand, Anlage von Störstellen Verbesserung des Nahrungshabitats in trockenen Jahren: im Sommer / Herbst frisch gepflügte oder geeggte Äcker mit Ernterückständen schaffen

Anlage von Sitz-, Jagd- und Singwarten: gemeint sind Hochstauden oder Altgrasbestände (keine Holzpfähle) Beseitigung eines standortfremden Gehölzes - Umbau eines Fichtenriegels

gesamtes Gewässer- system

(ohne Kürzel)

Räumung von Gewässern: Laichgewässer für Gelbbauchunken (Sterilpflege) und Freistellen bei Gehölzaufwuchs;

Freihalten der Amphibiengewässer von Fischen

Zeitweiliges Ablassen des Hollersees - Winterung (01.10. bis spätestens 01.04.)

Neuanlage von Laichgewässern zur Förderung der Gelbbauchunke und des Kammmolches (Suchraum):

Beachtung anderer ökologischer Belange im NSG bei der Standortwahl

Schaffen eines Ausbreitungskorridors durch Waldumbau und Anlage von Kleinstgewässern

Optimierung von Stillgewässern durch Anlage von Flachwasserzonen und bei Bedarf Teilentlandung Besucherlenkung am Hollersee

Anlage bzw. Entwicklung von Auentümpeln in

ausreichend breiten Auenabschnitten an standörtlich geeigneter Stelle

4030

6230*

32601096 11631337 91E0*

6431

1337

3260/6431 91E0*

1096/1163

91E0*

32601096 1163

91109180*

1421

13231324

A113A140 A142A276

A153A276

A142A151 A153A166

31501166 A004 A140A153

A113A142

11661193

3150

326091E0*

10961163

3260/6431 91E0*

1096/1163 1337 32606431 91E0*

13376431 91E0*

32601096 1163

6431

643191E0*

32609180*

91E0*

A140A142

A276

1193/1166 A142A153

11931166

31501166

3150 115/133

116

117 6510

6510 65106230*

118

119

120/134

121/138

122

122

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130 132

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118/134

134

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137 139

140

142

143

144

140 143

145

147

148

149

150

151

152 150

1

Codes der Lebensraumtypen (LRT) nach Anh. I FFH-Richtlinie

1

Codes der Arten nach Anh. II FFH-Richtlinie

1096 Bachneunauge (Lampetra planeri) 3150 Natürliche nährstoffreiche Seen

3260 Fließgewässer mit flutender Wasservegetation 4030 Trockene Heiden

6230* Artenreiche Borstgrasrasen

6430 Feuchte Hochstaudenfluren, planar bis montan

6510 Magere Flachland-Mähwiesen

8220 Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation 9110 Hainsimsen-Buchenwald

9180* Schlucht- und Hangmischwälder 91E0* Auenwälder mit Erle, Esche, Weide

1163 Groppe (Cottus gobio)

1193 Gelbbauchunke (Bombina variegata) 1166 Kammmolch (Triturus cristatus) 1337 Biber (Castor fiber)

1323 Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) 1324 Großes Mausohr (Myotis myotis)

1421 Europäischer Dünnfarn (Trichomanes speciosum) 1386 Grünes Koboldmoos (Buxbaumia viridis)

1

Codes der Arten nach Vogelschutzrichtlinie

A004 Zwergtaucher (Tachybaptus ruficollis) A113 Wachtel (Coturnix coturnix)

A140 Goldregenpfeifer (Pluvialis apricaria) A142 Kiebitz (Vanellus vanellus)

A151 Kampfläufer (Philomachus pugnax)

A153 Bekassine (Gallinago gallinago) A166 Bruchwasserläufer (Tringa glareola) A207 Hohltaube (Columba oenas)

A276 Schwarzkehlchen (Saxicula rubicula)

Kartengrundlagen: Übersichtskarte 1:500.000 (ÜK500), Orthophoto 1:10.000 (DOP), Automatisiertes

Liegenschaftskataster (ALK) Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) (www.lgl-bw.de) Az.: 2851.9-1/19

C

Grenzen

FFH-Gebiet

Gemeindegrenzen (mit Gemeindename) Flurstücksgrenzen

Vogelschutzgebiet "Lappen bei Walldürn" xy Name der Ortschaft

Erhalt und Pflege der Amphibienleitanlage 131 SG4

Referenzen

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Entwickeln zu Lebensraummosaik aus LRT 91E0* und 6431: Auewälder mit Erle, Esche, Weide und Feuchte Hochstaudenfluren, planar bis montan). Wiederherstellung des LRT 6510

alle 2 Jahre 10-m-Streifen grubbern oder fräsen Erhaltung der Verlandungszonen mit ausreichend Deckung: bei Bedarf Entkrauten oder Entlanden. Zurückdrängen von

alle 2 Jahre 10-m-Streifen grubbern oder fräsen Erhaltung der Verlandungszonen mit ausreichend Deckung: bei Bedarf Entkrauten oder Entlanden. Zurückdrängen von

alle 2 Jahre 10-m-Streifen grubbern oder fräsen Erhaltung der Verlandungszonen mit ausreichend Deckung: bei Bedarf Entkrauten oder Entlanden. Zurückdrängen von

alle 2 Jahre 10-m-Streifen grubbern oder fräsen Erhaltung der Verlandungszonen mit ausreichend Deckung: bei Bedarf Entkrauten oder Entlanden. Zurückdrängen von

alle 2 Jahre 10-m-Streifen grubbern oder fräsen Erhaltung der Verlandungszonen mit ausreichend Deckung: bei Bedarf Entkrauten oder Entlanden. Zurückdrängen von

alle 2 Jahre 10-m-Streifen grubbern oder fräsen Erhaltung der Verlandungszonen mit ausreichend Deckung: bei Bedarf Entkrauten oder Entlanden. Zurückdrängen von