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Deutschland im Krieg - NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg Kl.9/10

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Academic year: 2022

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eltkrieg Deutschland im Krieg

Überfall auf Polen

Historischer Überblick

Am 1. September 1939 griffen deutsche Truppen Polen an. Die Gestapo leitete den Überfall, der in den Medien als „gerechte Strafaktion“ dargestellt wurde, durch „inszenierte Grenzzwischenfälle“ in die Wege. Am 3. September 1939 erklärten die Westmächte Großbritannien und Frankreich aufgrund von vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Polen dem Deutschen Reich den Krieg. Militärische Unter- stützung Polens? Fehlanzeige! Zudem blieben im Westen mehr als 100 französische und britische Divisionen gegenüber zahlenmäßig unterlegenen deutschen Einheiten (Kräfteverhältnis: ca. 5:1) inak- tiv. Polen brach innerhalb von vier Wochen zusammen, da es sich durch das vereinbarte Eingreifen der Sowjetunion („Hitler-Stalin-Pakt“) an zwei Fronten verteidigen musste. Während es auf deutscher Seite 10 600 Todesopfer gab, verlor die polnische Armee im Kampf gegen die Wehrmacht und die Rote Armee 120 000 Soldaten.

Einen Tag nach der Kapitulation von Warschau (27. September 1939) besiegelten die Außenminister, Ribbentrop und Molotow, Polens Teilung. Während sich die Sowjetunion der östlichen Landeshälfte bemächtigte, riss Deutschland die ehemals deutschen bzw. österreichischen Teile Polens (Industrie- gebiete des Westens) an sich. Das Gebiet um Krakau wurde unter deutsche Verwaltung gestellt und geführt wie eine Kolonie (Generalgouvernement Polen). Mit der NS-Vorherrschaft setzte entsprechend Hitlers Ziel eine Politik des Terrors und der Vernichtung ein. Dem Reichssicherheitshauptamt unter- stellte SS-„Einsatzgruppen“ ermordeten Intellektuelle, da sie aus Sicht der Nationalsozialisten mit möglichen Widerstandsaktionen in Verbindung gebracht wurden. Neben der Erschießung erfolgte die Ghettoisierung polnischer Juden in Warschau und Lodz. Die von der NS-Propaganda aufgebauschte

„große Friedensrede“ Hitlers vom 6. Oktober 1939 beinhaltete ein Friedensangebot an die Westmäch- te auf Basis des Status quo. Die Offerte stieß auf Ablehnung Großbritanniens und Frankreichs, um handlungsfähig bezüglich der Gestaltung der europäischen Machtverhältnisse zu bleiben.

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Aufgabe 1

Fasse die Kernaussagen der Überblicksdarstellung stichpunktartig zusammen.

Aufgabe 2

Markiere die Textstelle, an der deutlich wird, dass der Krieg gegen Polen ein risi- koreiches „Glücksspiel“ war und zu einem frühzeitigen Scheitern Deutschlands hät- te führen können.

Aufgabe 3

Der US-amerikanische Karikaturist Clif- ford Berryman veröffentlichte am 9. Ok- tober 1939 nebenstehende Karikatur.

Fertige eine kurze Analyse an. Orientiere dich an dem dreistufigen Schema: Be- schreibung, Erklärung, Beurteilung. Be- rücksichtige die Position des Zeichners sowie die Wirkung auf Zeitgenossen und den heutigen Betrachter.

VORSC

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eltkrieg Deutschland im Krieg

Westfeldzug – Vorherrschaft auf dem Kontinent

Aufgabe 1

Fasse die Kernaussagen der Überblicksdarstellung stichpunktartig zusammen.

Aufgabe 2

Der Begriff „Blitzkrieg“ war eher ein propagandistisches als ein militärisches Schlagwort. Der Mythos entstammt der Kombination aus revolutionärer Taktik, Tempo, massivem Einsatz von Panzern und Luftangriffen.

Erläutere mithilfe der beiden Aussagen, warum die Begeisterung für Hitler und das NS-Regime nach dem Sieg über Frankreich ein gewaltiges Ausmaß annahm. Berücksichtige bei deinen Überlegungen den Verlauf des Ersten Weltkriegs.

Unfassbarer Jubel in Berlin. Einander fremde Menschen liegen sich in den Armen. Das Vertrau- en in die Tatkraft und Genialität ihres Führers wächst ins Grenzenlose.

Mein Führer, Sie sind der größte Feldherr aller Zeiten!

Wilhelm Keitel, Chef des OKW, ranghöchster Befehlsempfänger Hitlers, nach Sieg über Frankreich (1940)

Aufgabe 3

Gib die Textstelle in der Überblicksdarstellung an, an der deutlich wird, dass Hitler einen entscheiden- den militärischen Fehler beging. Stelle Vermutungen über die Beweggründe für Hitlers Handeln an.

Aufgabe 4

Fertige eine kurze Analyse (Anlass, Adressaten, Inhalt, Ziel, Wirkung, Rhetorik) der folgenden Rede an.

Ich habe nichts zu bieten als Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß. […] Sie fragen, was unsere Politik ist; ich will sagen: „Es ist Krieg zu führen, zu Wasser, zu Land und in der Luft, mit all unserer Macht und mit all der Kraft, die Gott uns geben kann, und Krieg zu führen gegen eine ungeheuerliche Gewaltherrschaft, die nie übertroffen worden ist in der dunklen, beklagenswerten Liste menschli- chen Verbrechens.“ Das ist unsere Politik. Sie fragen, was unser Ziel ist: Ich kann in einem Worte erwidern: Es ist der Sieg – Sieg um jeden Preis – Sieg trotz aller Schrecken, Sieg, wie lang und hart auch immer der Weg sein mag, […]. Ich übernehme meine Aufgabe mit Schwungkraft und Hoffnung, […].

Premierminister Winston Churchill, Antrittsrede vor den Abgeordneten des Unterhauses (13. Mai 1940)

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eltkrieg Deutschland im Krieg

Anfang vom Ende – Angriff auf die S owjetunion

c) In einer Rede am 30. März 1941 vor mehr als 200 Generälen der Wehrmacht kritisierte Hitler die Kriegsführung Mussolinis, seinem italienischen Verbündeten. Gib die Textzeilen an, an denen deutlich wird, was Mussolinis Vorgehen für Hitler bedeutete.

d) Verfasse einen kurzen Kommentar zu den beiden Quellen.

Jetzt haben wir gezeigt, wozu wir fähig sind. Glauben Sie mir, ein Feldzug gegen Russland wäre dagegen ein Sandkastenspiel.

Hitler gegenüber Wilhelm Keitel, Verweis auf das besiegte Frankreich (28. Juni 1940)

Der Rückzug in Schnee u. Eis ist absolut napoleonischer Art. Die Verluste sind ähnlich. Der Zu- stand der Truppe ist nur noch als bejammernswert zu bezeichnen. [...]

General Gotthard Heinrici (22. Dezember 1941)

e) Beziffere den Zeitpunkt, an dem der deutsche Feldzugplan letztlich zunichte gemacht wurde.

f) Es werden Gründe für das Scheitern genannt. Schreibe diese auf und nimm eine Gewichtung vor (1 = überhaupt nicht ausschlaggebend; 6 = vollkommen ausschlaggebend).

Aufgabe 3

Betrachte die folgende Abbildung und stelle einen Bezug zur gescheiterten Eroberung der Sowjetuni- on her.

VORSC

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eltkrieg Deutschland im Krieg

Systematische Vernichtungspolitik

c) Die „Richtlinien für das Verhalten der Truppe in Russland“ ergänzten den „Kriegsgerichtsbarkeits- erlass“, machten die Gesamtbevölkerung des überfallenen Staats zum „kollektiven Feind“. Wel- che verheerenden Auswirkungen hatte die Weisung?

1. Der Bolschewismus ist der Todfeind des nationalsozialistischen deutschen Volkes. Dieser zer- setzenden Weltanschauung und ihren Trägern gilt Deutschlands Kampf.

2. Dieser Kampf verlangt rücksichtsloses und energisches Durchgreifen gegen bolschewistische Hetzer, Freischärler, Saboteure, Juden und restlose Beseitigung jeden aktiven oder passiven Widerstandes.

Richtlinien für das Verhalten der Truppe in Russland des Oberkommandos der Wehrmacht (19. Mai 1941)

d) Der Kommissarbefehl – völkerrechtswidriger Aufruf zum Mord – war eine Verfügung Wilhelm Kei- tels, Chef des OKW, ranghöchster Befehlsempfänger Hitlers – kein Angehöriger von SS oder Polizei. Hier wird der Beweis erbracht, dass die Aufspaltung von „Gut“ und „Böse“ nicht der histo- rischen Realität entspricht. Was ist damit gemeint?

Im Kampf gegen den Bolschewismus ist mit einem Verhalten des Feindes nach den Grundsätzen der Menschlichkeit oder des Völkerrechts nicht zu rechnen. Insbesondere ist von den politischen Kommissaren aller Art als den eigentlichen Trägern des Widerstandes eine hasserfüllte, grausa- me und unmenschliche Behandlung unserer Gefangenen zu erwarten.

Die Truppe muss sich bewusst sein:

1. In diesem Kampf ist Schonung und völkerrechtliche Rücksichtnahme diesen Elementen ge- genüber falsch. Sie sind eine Gefahr für die eigene Sicherheit und die schnelle Befriedung der eroberten Gebiete.

2. Die Urheber barbarisch asiatischer Kampfmethoden sind die politischen Kommissare. Gegen diese muss daher sofort und ohne Weiteres mit aller Schärfe vorgegangen werden.

Sie sind daher, wenn im Kampf oder Widerstand ergriffen, grundsätzlich sofort mit der Waffe zu erledigen.

[...]

Kommissarbefehl (6. Juni 1941)

e) Die Legende vom „Befehlsnotstand“ (vgl. Auszug aus Strafgesetzbuch), Versuch der Selbstrecht- fertigung begangenen Unrechts („Hätte ich mich geweigert, den Befehl auszuführen, wäre ich gleich an die Wand gestellt worden.“), ist auch heute noch weit verbreitet. Dass bei Befehlsver- weigerung Gefahr für Leib und Leben bestanden hätte, traf im Einzelfall möglicherweise zu, hält jedoch einer Verallgemeinerung nicht stand. Sorgfältige Prüfungen und Aussagen von Betroffe- nen belegen, dass es Handlungsspielräume gab, um nicht gegen seinen eigenen Willen verbre- cherische Taten ausführen zu müssen.

Versetze dich in einen einfachen Wehrmachtsoldaten hinein, der an der Ostfront Befehle aus- führte, um persönlichen Nachteilen, wie Urlaubssperre, Zurückstellung bei der Beförderung oder

VORSC

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eltkrieg Deutschland im Krieg

Kriegswende – Bildung einer Anti-Hitler-Koalition

Aufgabe 2

Finde zu jedem Satzanfang das passende Ende. Trage den jeweils passenden Buchstaben in die Lösungszeile ein. Du erhältst ein Lösungswort.

1

Der Krieg gegen die Sowjetunion war bereits im Herbst 1941 verloren. Als die Wehrmacht im Dezember 1941 …

… Höhe von rund 51 Milliarden Dollar zur Ver- fügung stellen. Dies beeinflusste den Kriegs- verlauf enorm.

K

2

Der Grundstein für eine Anti-Hitler-Koalition wurde im Juli 1941 gelegt, als die Sowjetunion und …

… Kriegsführung an anderen Fronten vernach- lässigte. Der Widerstand der Allierten zur See

und in der Luft stieg. O

3

Im Sommer 1941 arbeiteten Churchill und Roo- sevelt eine Konzeption für eine bessere Welt- ordnung aus, …

… Amerikaner und Briten eine Absage, da dies ein Vielfaches an militärischer Stärke erfordert hätte.

I

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Die USA griffen erst Ende 1941 nach dem ja- panischen Überfall aktiv in den Krieg ein. Auf Initiative von …

... Südeuropa vorstoßen, landeten am 10. Juli 1943 in Sizilien, nicht in Frankreich, wie von Stalin gefordert.

L

5

Auf Grundlage des Leih- und Pachtgesetztes konnten die USA ihren Verbündeten Kriegsma- terial in …

… zusammen, was die schwerste deutsche Niederlage im gesamten Kriegsverlauf war. O

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Zur Kriegswende kam es im Verlauf des Jahres 1942, da Hitler die SU fanatisch erobern wollte, die …

… vor den Toren Moskaus stand, war sie buch- stäblich aufgerieben, der deutsche Feldzug- plan gescheitert.

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Die Niederlage von Stalingrad signalisierte der Welt, dass der deutschen Aggressionspolitik

… Militärpräsenz der Westalliierten in Süd- und Südosteuropa sollte die sowjetische Einfluss- nahme bremsen.

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Bedingt durch die Kapitulation der deutsch- italienischen Afrika-Armee, konnten alliierte Truppen nach …

… Präsident Roosevelt stimmten sich die Alli- ierten (GB, SU, USA) zunehmend besser ab. T

9

Dem Wunsch Stalins, eine „zweite Front“ im Westen zwecks Entlastung im Osten zu eröff- nen, erteilten …

… endgültige Ende der deutschen Herrschaft in Westeuropa mit der Befreiung der besetzten Länder ein.

I

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Es wurden bereits Überlegungen für die Zeit nach dem Sieg über Hitler-Deutschland ange- stellt, eine …

… bedingungslose Kapitulation Deutschlands, waren am 7. / 8 Mai 1945 erreicht. N

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Die Landung der Westalliierten in der Norman- die und in St. Tropez im Juni bzw. August 1944 läutete das …

… die in der „Atlantik-Charta“ vom 14. August verankert wurde und vielfältige Bekenntnisse enthielt.

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Die deutsche Heeresgruppe Mitte brach im Verlauf der sowjetischen Sommeroffensive (22. Juni 1944) …

… zeitnah ein Ende gesetzt, die strategische Initiative der Alliierten sich endgültig auszahlen werde.

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13

Die vereinbarten alliierten Kriegsziele, Erobe- rung ganz Deutschlands, Zerschlagung aller Wehrmachtteile, …

… Großbritannien sich gegenseitig verpflichte- ten, keine separaten Verhandlungen mit Hitler

zu führen. E

Lösungswort:

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eltkrieg Deutschland im Krieg

Oppositionelle Aktionen gegen das NS-Regime

Historischer Überblick

Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung war fasziniert von Adolf Hitler, unterstützte die Politik der Nationalsozialisten bedingungslos bzw. passte sich an, um in den Genuss von erhofften Vorteilen zu kommen. Andere verurteilten die Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen, blieben jedoch pas- siv, da sie nicht den Mut hatten, sich gegen das NS-Regime zur Wehr zu setzen. Eine kleine Minderheit leistete aktiv Widerstand, schöpfte die verbliebenen Möglichkeiten des politischen Handelns aus.

Öffentliche Bekanntheit erlangte der schwäbische Schreinergeselle Georg Elser, der sich nach dem Münchner Abkommen (Herbst 1938) entschloss, gewaltsamen Widerstand gegen das NS-Regime zu leisten. Mit einer selbst gebastelten Bombe, die am 8. November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller detonierte, wollte Elser Hitler töten. Er hoffte, dass nach dessen Tod der NS-Staat eine gemäßigte Politik betreiben würde. Die Bilanz: acht Tote und 63 Verletzte. Hitler hingegen hatte wider Erwarten früher als geplant den Saal verlassen. Elser wurde am 9. April 1945 im KZ Dachau erschossen.

Auch einzelne Jugend- und Studentengruppen stellten öffentlich den Unrechtsstaat und die unvertret- bare Kriegsführung an den Pranger. Die Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ um die Geschwister Scholl verfasste und veröffentlichte sechs regimekritische Flugblätter. Ihre Zivilcourage endete tödlich. Hans und Sophie Scholl wurden am 22. Februar 1943 vom „Volksgerichtshof“ unter Richter Roland Freisler zum Tode verurteilt und am selben Tag in einem Münchner Gefängnis ermordet.

Neben Einzelpersonen, die Verfolgten Schutz boten, bildeten sich unterschiedliche Widerstandsgrup- pen aus Arbeiterbewegung, Kirche, Militär, Bürgertum, Jugendbewegung, Inhaftierten u. a.

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Aufgabe 1

Fasse die Kernaussagen der Überblicksdarstellung stichpunktartig zusammen.

Aufgabe 2

Baue die Buchstaben des Begriffs WIDERSTAND (waagrecht) in Wörter (senkrecht) ein, die du mit dem Impulswort in Verbindung bringst.

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W I D E R S T A N D

Aufgabe 3

Georg Elser, gescheiterter Tyrannenmörder, mutig und heldenhaft, nimmt einen Platz in der deut- schen Geschichte ein. Der Welt wäre viel Leid erspart geblieben.

Beurteile, ob es moralisch vertretbar ist, den Tod Unbeteiligter oder Unschuldiger billigend in Kauf zu nehmen, um einen Menschen zu töten, der sich schwerer Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht hat.

Aufgabe 4

Recherchiere über die NS-Justiz und ihre Wirkungsweise. Fasse die wesentlichen Punkte stich-

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eltkrieg Deutschland im Krieg

Bilanz des Schreckens

Historischer Überblick

Der Zweite Weltkrieg, der durch das verbrecherische NS-Regime ausgelöst wurde, war der größte und grausamste Land-, Luft- und Seekrieg der Geschichte. Die Zahl der Toten und Vermissten kann mit rund 55 Millionen nur geschätzt werden. Über 25 Millionen Zivilisten waren insgesamt Opfer der nati- onalsozialistischen Unmenschlichkeit, aber auch der brutalen „Säuberungsmaßnahmen“ der Sowjets in dem 1939 annektierten polnischen Territorium und des Vergeltungsdrangs 1945 in den deutschen Ostgebieten.

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Aufgabe 1

Fasse die Kernaussagen der Überblicksdarstellung stichpunktartig zusammen.

Aufgabe 2

Ziehe Bilanz, indem du Zahlen, Daten und Fakten auflistest, die Aufschluss über die größte Katastro- phe des 20. Jahrhunderts geben.

Sammle aus Zeitschriften und / oder dem Internet Bilder zum Thema und präsentiere deine Arbeits- ergebnisse in Form einer Schautafel. Orientiere dich an folgendem Aufbau. Bereite zu deiner Schau- tafel einen kurzen Vortrag vor.

Überschrift (Thema)

Begriff Begriff

Begriff Begriff

Begriff

Abbildung Abbildung

Abbildung Abbildung

Abbildung

Abbildung Oberbegriff

„…“

Tipps und Hinweise

" Suche aussagekräftige Bilder.

" Achte darauf, dass deine Schautafel nicht zu viel Text enthält. Beschränke dich möglichst auf Bild-

unterschriften.

" Eine übersichtliche und anschauliche Anordnung erleichtert es später den Zuhörern, deinem Vor-

trag zu folgen.

" Material / Medien: Plakatkarton, Schere, Klebstoff, Buntstifte, Bildmaterial, Computer mit Internet-

zugang und Drucker

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