• Keine Ergebnisse gefunden

Rut und Noomi fangen neu an - Bilderbuchkino für den Beamer

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Rut und Noomi fangen neu an - Bilderbuchkino für den Beamer"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Rut und Noomi fangen neu an

Bilderbuchkino für den Beamer

zur Vollversion

VORSC

HAU

(2)

www.donbosco-medien.de

Rut und Noomi fangen neu an EAN 426017951 850 8

© Don Bosco Medien GmbH, München 2019 Illustrationen: Petra Lefin www.donbosco-medien.de

Rut und Noomi fangen neu an

BILD 1

Lange schon hat es in Betlehem nicht mehr geregnet. Kein Halm wächst aus der Erde hervor. Viele Menschen haben Hun- ger. Ohne Körner gibt es kein Mehl. Und ohne Mehl gibt es kein Brot. Noomi ist traurig. Ihr Mann ist Bauer. Aber was soll ein Bauer machen, wenn er auf seinem Land keine Ernte mehr ein- fahren kann? „Wir müssen wohl wegziehen von hier“, meint er und legt seiner Frau Noomi tröstend den Arm um die Schulter.

„Lass uns in das Land Moab gehen. Dort gibt es keine Hun- gersnot.“ Da packen sie alles zusammen und ziehen mit ihren beiden Söhnen in das Land Moab.

BILD 2

Kurze Zeit später stirbt Noomis Mann. Noomi ist sehr traurig.

Sie hat einen guten Begleiter verloren. Hier in dem fremden Land kennt sie erst ganz wenige Menschen. „Wie gut, dass ich wenigstens noch meine beiden Söhne habe“, denkt Noomi an manchen Tagen. Die Söhne sind längst keine Kinder mehr. Sie sind alt genug, um zu heiraten. Und sie wissen auch schon, wen: Die eine Braut heißt Orpa und die andere Rut. „Unsere Familie wird wachsen“, hofft Noomi . Doch dann kommt alles anders als erwartet.

BILD 3

Bald sterben auch die beiden Söhne. Die drei Frauen können ihr Unglück kaum fassen. Wie soll das Leben für sie nun weiter- gehen? Rut und Orpa sind in dem Land Moab aufgewachsen.

Sie gehören zum Volk der Moabiter. Jetzt aber fühlen sie sich in ihrer Heimat einsam. Wie gern hätten sie noch viele Jahre mit ih- ren Männern zusammengelebt. Oft sitzen Noomi, Rut und Orpa beieinander. Das hilft ein bisschen gegen die Traurigkeit.

BILD 4

Eines Tages sagt Noomi zu Rut und Orpa: „Am liebsten möchte ich nach Betlehem zurückgehen. Die Hungersnot ist vorbei.

Vielleicht geht es mir besser, wenn ich wieder in der Stadt lebe, die mir so vertraut ist.“ Orpa und Rut können das gut verstehen.

Aber sie wollen nicht allein zurückbleiben. „Dann ziehen wir einfach mit dir mit“, beschließen die beiden. Noomi schüttelt den Kopf: „Was wollt ihr in einem fremden Land? Bleibt lieber hier. Ihr seid noch jung. Ihr könnt wieder heiraten und hier in eurer Heimat glücklich werden.“

zur Vollversion

VORSC

HAU

(3)

zur Vollversion

VORSC

HAU

(4)

zur Vollversion

VORSC

HAU

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mit unserer Stadt und dem Turm machen wir uns einen großen Namen für alle Zeiten.“ Den Namen Gottes nehmen sie kaum noch in den Mund.. Den haben sie in ihrer Begeisterung ganz

Für alle Menschen wird es gut werden.“ Dann segnet Simeon Maria, Josef und Jesus..

„Ja, es war nicht leicht, Abschied zu nehmen, aber Gott hat uns ein neues Land versprochen“, antwortet Abraham.. „Du vertraust Gott“,

„Ihr werdet nicht sterben“, erwidert die Schlange, „im Gegen- teil, ihr werdet sein wie Gott, ihr werdet alles wissen.“ Danach verschwindet die Schlange wieder.

In sei- nen Träumen hat er Gott sprechen hören: „Du wirst einmal so viele Nachkommen haben, wie du Sandkörner vor dir siehst.“. Ein anderes Mal: „Du wirst einmal so viele

Wenn jemand fragt, warum ihr die Esel mitnehmt, dann sagt einfach: Jesus braucht sie!. Wir bringen sie bald wieder zurück.“ Die beiden Freunde gehen und holen

In der Veranstaltungsreihe "Söhne und Töchter der Stadt" des Stadtmuseums Ludwigshafen widmet sich das Museum in diesem Jahr einer Retrospektive auf den Ludwigshafener

Barnes, Ammianus Marcellinus and the Representation of Historical Reality, New York 1998T. Leppin,