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Die im Dunkeln sieht man nicht 200.000 Kinder und Jugendliche werden alljährlich Oper sexualisierter Gewalt. Die Täter: Oft im Umfeld.

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Academic year: 2022

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21. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 24. MAI 2017

Sänger, Filmstar und ein VW-Bulli:

Jo Mies zeigt „Ikonen der Zeit“

Der Klever Künstler stellt seine Werke zurzeit in De Gildenkamer in Kalkar aus. Seite 3

Jahrmarktstimmung und Weckruf am frühen Morgen

Die Zyfflicher laden am Wochenende zu Kir- mes und Schützenfest ein. Seite 4

Raus aus dem tristen Alltag: „Kultur erleben – die Welt verbinden“

19 Flüchtlinge haben an einem Kunst-Projekt auf der Wasserburg Rindern teilgenommen. Seite 16

WETTER �������������

Do. Fr.

23° 14° 24° 12°

Mitmachen: Spiel!

Platz ist überall

AKTION �������������

Sehenswerten Reitsport gab es am Wochenende auf der Bed- burg-Hauer Schmelenheide. Ein Höhepunkt war die Springprü- fung der Klasse M**, die Jule Hinckers auf Ceasar gewann und damit Kristin Lange auf Cadmo van de Plum auf Rang 2 verwies.

Auch die Dressurreiter zeigten erstklassige Prüfungen. So teilte sich Jutta Zimmermann auf Amaro Abano mit 855.50 Prozent- punkten in der Dressur Klasse S* 2. Abteilung den ersten Platz mit Niklaas Feilzer auf Jazz Sohn Cinema‘s Dream. NN-Foto: R. Dehnen

Am Sonntag, 28. Mai , ist Welt- spieltag. Bereits zum zehnten Mal ruft das Deutsche Kinderhilfs- werk zur Beteiligung am Welt- spieltag auf. Mit seinem Motto

„Spiel! Platz ist überall“ will man darauf aufmerksam machen, dass Kinder und Jugendliche ein Recht darauf haben, zu spielen und sich möglichst frei zu bewegen. Dazu sollen am Sonntag in möglichst vielen Kommunen riesige Krei- debilder entstehen. Die drei Montessori-Klassen des Konrad- Adenauer-Gymnasiums ( 5 a, 6 c und 7 a) machen in Kleve mit.

Sie haben ihre Malaktion beim Ordnungsamt beantragt und die Fußgängerzone zwischen Kodi und Deutscher Bank zur Verfü- gung gestellt bekommen. Ab 13 Uhr wird gemalt. Alle Kinder, die am Sonntag mitmachen möch- ten, sind willkommen.

SPORT���������������

Im Windschatten radelt es sich viel entspannter

KLEVE. Die Einladung ist nicht wirklich eine Einladung. Einla- dungen kann man ablehnen – das hier ist eine Aufforderung, die sich an alle richtet, die in der Gemeinde tätig sind, egal ob Gärtner oder Geistlicher, Kom- munionhelferin oder Lektor.

„In Folge der Fälle sexuali- sierter Gewalt gegenüber Kin- dern und Jugendlichen – auch in Einrichtungen der katholischen Kirche – hat es [...] eine inten- sive Auseinandersetzung über die Präventionsmaßnahmen gegeben. Die Kirche ist sich der besonderen Verantwortung [...]

bewusst. [...] Die Pfarrei nimmt das Thema sehr ernst und möch- te Sie [...] darüber informieren, dass Sie in diesem Jahr zu einer Fortbildung zu dieser Thematik eingeladen werden.“

Zuständig für die Fortbil- dungen der Mitarbeiter der Ge- meinden ist das Bildungsforum, bestehend aus den Familienbil- dungsstätten Geldern/Kevelaer, Kalkar, Kleve, dem Katholischen Bildungswerk Kleve und dem Haus der Familie Emmerich.

Vier Schulungsleiterinnen wur- den ausgebildet. Sei 2013 laufen die Seminare. 34 Termine hat es gegeben, 437 Personen haben teilgenommen. Und so viel steht fest: Keine schlechte Idee.

Katrin Heyl ist eine der Schu- lungsleiterinnen. Alles beginnt mit drei Gesichtern: Eines lacht, eines sieht eher skeptisch aus und eines trägt eine sichtlich schlecht gelaunte Miene zur Schau. „Wir bitten zu Beginn jeder Schulung alle Teilnehmer, erst einmal ein Kreuzchen neben das Gesicht, zu machen, das ihren Gefühlen am nächsten kommt.“ Die über- wiegende Anzahl der Teilnehmer trifft gut gelaunt ein, aber es gibt auch welche, die sich fragen, wa- rum ausgerechnet sie zum The- ma Prävention von sexueller Ge- walt geschult werden sollen.

Gründe gibt es reichlich:

200.000! „Was schätzen Sie, wie viele Kinder und Jugendliche pro Jahr Opfer von sexuellen Übergriffen werden?“, fragt Heyl zu Eröffnung und die angebote- nen Zahlen schwanken. Dass es 200.000 sind (die Dunkelziffer

eingerechnet), mag sich kaum jemand vorstellen. In einer Bro- schüre, die Heyl an die Teilneh- mer verteilt, steht: „Wie viele Kinder und Jugendliche betroffen sind, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Das Dunkelfeld – also die Fälle sexueller Über- griffe, die nicht bekannt werden – ist besonders groß. Laut Poli- zeistatistik wurden im sogenann- ten „Hellfeld“ 2015 11.808 An- zeigen wegen Kindesmissbrauchs gemacht, dazu kamen 1.103 Anzeigen wegen Missbrauchs an Jugendlichen und 416 we- gen Missbrauchs minderjähriger Schutzbefohlener. Wohl gemerkt:

Es geht nicht nur um kirchliche Strukturen. Die Schulung soll sensibilisieren – es geht nicht um Hysterisierung. Wo fängt sexuelle Gewalt eigentlich an? Katrin Heyl verteilt einen Fragebogen. Bei 13 Fallbeispielen sollen die Teilneh- mer ankreuzen, ob es sich ihrer Meinung nach um sexualisierte Gewalt handelt. Die Skala reicht von einem Punkt (Nein, auf kei- nen Fall) bis zu zehn Punkten (Ja, ganz eindeutig). „Zwei 16-Jäh-

rige ziehen einem Gleichaltrigen beim Balgen die Hose herun- ter.“ Ein Punkt oder zehn? „Ein 18-jähriger Junge macht im Vor- beigehen einen Kommentar zu den Brüsten einer 16-Jährigen.“

Schnell wird klar, dass natürlich auch die Umstände eine Rolle spielen. Und noch eines wird deutlich: Weder Aktionismus noch Wegsehen gehören zu den probaten Mitteln. Nicht alle wer- den bei der Familienbildungs- stätte geschult. Für Jugendleiter, Pfadfinder, Messdiener und die Katholische Landjugend ist das Regionalbüro zuständig. Mitar- beiter von Kitas werden durch die Caritas geschult.

Benedikt Kosel ist Sozialwis- senschaftler und arbeitet als Ju- gendleiter für eine Evangelische Kirchengemeinde. „Eine Prä- ventionsschulung ist für mich im Zusammenhang mit meiner Anstellung nicht verpflichtend gewesen – teilgenommen habe ich trotzdem.“ Schulungen die- ser Art werden beispielsweise vom Kreisjugendamt angeboten.

Kosel ist nicht sicher, ob er eine Schulung aller Mitarbeiter in ei- ner Gemeinde gut findet. „Wenn es darum geht, Symptome zu erkennen, müssen auf jeden Fall Spezialisten her“, sagt er, denkt aber schon, dass eine Sensibilisie- rung für das Thema in jedem Fall nützlich ist. Die Teilnehmer der Schulung bekommen am Ende den Rat mit auf den Weg, auf kei- nen Fall vorschnell zu handeln, sondern sich immer erst mit an- deren zu besprechen, wenn ein Verdacht aufkommt. Übrigens sind rund 80 Prozent der Täter männlich und 20 Prozent weib- lich, und die meisten von ihnen sind im näheren Umfeld zu su- chen. Eben da liegt eines der Pro- bleme, denn wer macht sich gern klar, dass im eigenen Umfeld der- lei passieren kann. Heiner Frost (Weitere Informationen zum Thema gibt‘s im Innenteil.)

Die im Dunkeln sieht man nicht

200.000 Kinder und Jugendliche werden alljährlich Oper sexualisierter Gewalt. Die Täter: Oft im Umfeld.

Sexuelle Gewalt macht nirgends Halt. Häufig kommen die Täter aus dem unmittelbaren Umfeld. Die katholische Kirche lädt sämtliche Mitarbeiter zu Präventionsschulungen ein. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Anfängergruppe der Rad- sportgemeinschaft Kleverland trifft sich jeden Mittwoch um 18 Uhr am Radsportgeschäft Schu- mann an der Breiten Straße 43 in Bedburg Hau. Willkommen ist jeder mit Rennrad und Helm.

Wer bislang allein durch die Ge- gend radelt, kann dort erfahren, wie schön es ist, im Windschat- ten der Gruppe zu fahren. Wie es sich für eine Anfängergruppe gehört, richten sich Streckenlän- ge und Geschwindigkeit immer nach dem langsamsten Fahrer.

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Mittwoch 24. Mai 2017 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Neubau in Hilden schafft neue Möglichkeiten

Tag hautnah miterleben zu können. Unsere Mit- arbeiter wissen worauf wir zulaufen und auch, dass es ein Projekt ist, das gerade in dieser Region seinesgleichen suchen wird“.

Zur Verstärkung werden noch viele neue Mitar- beiter gesucht. Konkret stellt HARDECK Hilden Küchenfachverkäufer und Möbelfachverkäufer für alle Abteilungen ein sowie eine engagier- te Fachkraft für den Bereich Leuchten. Auf der handwerklichen Seite sind besonders Küchen- und Möbelmonteure, Lagermitarbeiter und Mit- arbeiter im Bereich Hausmontage gefragt.

Alle Informationen dazu gibt es auf www.hardeck.de.

Markenstudios ergänzt und die dekorative Gestaltung im Haus wird erneuert. „Der Neu- bau eröffnet uns viele Wege zur Präsenta- tion unserer Ware. Wir werden uns frischer und vielseitiger darstellen können“, so der Verkaufs- leiter. Schon jetzt sind darüber hinaus die Voraus- setzungen für einen komplett neuen Außen- bereich geschaffen. Die Grünfläche wächst in diesem Zuge um rund 4.200 qm. Außerdem ent- stehen direkt am Haus 531 leicht zu befahrende Parkplätze. Eine Solaranlage auf dem Dach, ein natürliches und energieeffizientes Belüftungs- system sowie ein modernisierter Gastronomie- bereich runden das Konzept ab.

„Die ganze Mannschaft kann es kaum erwarten, dass es endlich losgeht“, betont Siepen. Man spüre die Veränderung, die in der Luft liege, was sich auch auf die Motivation der einzelnen Mitarbeiter niederschlage. „Es ist schon eine spezielle Erfahrung, den Baufortschritt Tag für

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Das Möbelhaus HARDECK erweitert seine jüngste Filiale in Hilden. Seit 2015 gehört der Standort an der Ellerstraße in Hilden zum Bochumer Familien- unternehmen. Jetzt sollen weitreichende Bau- maßnahmen das Gesamtbild modernisieren, die Produktauswahl vergrößern und Platz für neue Wohninspirationen schaffen. Zahlreiche zusätz-

liche Mitarbeiter sorgen dafür, dass den Kunden bei dem vergrößerten Angebot weiterhin eine optimale Beratung und der HARDECK Vollservice garantiert sind. Die Filiale in Hilden wird eines der größten Möbelhäuser im Rheinland. Insge-

samt wächst die Verkaufsfläche von rund 25.000 auf über 35.000 qm. Die Größe des neuen Gebäu- deteils, das sich aktuell L-förmig an das bestehen- de Gebäude anschließt, kann man schon erah- nen. „Zur Ellerstraße und zur Hans-Sachs-Straße hin stehen die Fassaden bereits. Im nächsten Schritt soll der Innenraum geschlossen werden“, erklärt Rainer Siepen, Verkaufsleiter von HARDECK Hilden.

Das Projekt ist in drei Bauabschnitte aufgeteilt.

Während alle Abschnitte schon gleichzeitig vorbe- reitet werden, soll die Fertigstellung von der Eller- straße aus in gleichmä- ßigen Dritteln erfolgen.

„Die Verbindung zwi- schen Alt und Neu schaf- fen wir mit einer Mall“, sagt Siepen. Die Mall be- steht aus einem zehn Meter breiten Gang. Zu- dem werden zusätzliche

wird“.

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(Fortsetzung von Seite 1) KLEVE. Wenn Kinder Opfer sexueller Gewalt werden, stam- men die Täter in den meisten Fällen aus dem direkten Um- feld.

Auf der Seite „Kinderschutz- in-nrw.de“ (Datum vom Juni 2004) findet sich folgender Text:

„Über 13.000 Kinder wurden Opfer eines sexuellen Miss- brauchs, vor allem Menschen aus dem Familien- oder Bekannten- kreis.“ Unter „www.hilfeportal- missbrauch.de“ schätzt die Welt- gesundheitsorganisation WHO bezogen auf Deutschland, dass eine Million Mädchen und Jun- gen sexuelle Gewalt erlebt ha- ben oder erleben. „Diese Zahl“, so heißt es, „ergibt sich, wenn man von 13 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutsch- land ausgeht, von denen rund zwei Drittel – gut acht Millionen Kinder und Jugendliche – eine allgemeinbildende Schule besu- chen. Damit ist von rund zwei Drittel Schülerinnen und Schü- lern unter den betroffenen Mäd- chen und Jungen in Deutschland auszugehen. Folglich sind circa 600.000 Schülerinnen und Schü- ler betroffen, die sich – bei einer angenommenen durchschnitt- lichen Schülerzahl von 20 – auf circa 400.000 Klassen verteilen.

Damit ist pro Schulklasse von ein bis zwei betroffenen Kindern auszugehen.“

Im Januar 2016 veröffentlich- te das Landeskriminalamt Nie- dersachsen eine „Dunkelfeld- studie“, in deren Rahmen eine

„Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Niedersachsen“

durchgeführt wurde. Hier wur- den unter anderem Opfer zu den Gründen befragt, aus denen sie

ihre Viktimisierung angezeigt haben. Bei „Sexualdelikte ins- gesamt“ gaben 100 Prozent der Opfer an, der Täter solle gefasst und bestraft werden. 70 Prozent der Opfer gaben an, die Anzeige gemacht zu haben, „damit das nicht noch mal passiert“. Bei den Antworten waren Mehrfachnen- nungen möglich. Leider weist die Studie im Bereich „Sexualdelikte insgesamt“ keine Auflistung der Opfer nach Altersstrukturen auf.

Die Nennung des Grundes „da- mit das nicht noch mal passiert“

war bei den Sexualdelikten am höchsten, gefolgt von 65,1 Pro- zent bei „Betrug ohne Internet- zugang“.

Es wurden auch Opfer befragt, die keine Anzeige erstattet hat- ten. Als Grund der Nichtanzeige gaben im Bereich „Sexualdelikte insgesamt“ 51,1 Prozent an „Ich habe die Tat als nicht so schwer- wiegend angesehen“. 11,8 Pro- zent waren nicht sicher, ob es sich überhaupt um eine Straftat gehandelt hatte. 7,6 Prozent ga- ben dieselbe Antwort im Bereich

„Computerbezogene Kriminali- tät“. Was aber ist eigentlich un- ter dem Begriff „Sexuelle Über-

griffe“ zu verstehen. Die Bro- schüre „Prävention im Bistum Münster“ gibt Auskunft: „Sexu- elle Übergriffe sind klare Hin- wegsetzungen über gesellschaft- liche Normen, institutionelle Regeln, fachliche Standards und die individuellen Grenzen und verbale, nonverbale oder körper- liche Widerstände der Opfer. Sie geschehen nicht zufällig oder aus Versehen; sie sind zielgerichtet und in der Regel nicht einmalig.“

Werden an der Familienbil- dungsstätte oder bei anderen Mitgliedern des Bildungsforums eigentlich auch Schulungen für Mitarbeiter anderer Instituti- onen oder Vereine angeboten?

Katrin Heyl, eine von vier Schu- lungsleiterinnen beim Bildungs- forum: „Das ist leider nicht möglich, denn bedingt durch die Tatsache, dass wir sämtliche Eh- renamtlichen sowie die angestell- ten Mitarbeiter aller Gemeinden und Pfarreien schulen, sind keine zusätzlichen Kapazitäten frei.“

Bezahlt werden die Präven- tionsschulungen vom Bistum Münster, den Auftrag bekommt die Familienbildungsstätte von den jeweiligen Kirchengemein-

den. Gibt es beim Kreis Kleve spezielle Schulungen zum The- ma Sexuelle Gewalt gegenüber Kinder und Jugendlichen? Pres- sesprecherin Ruth Keuken: „Der Kreis Kleve bietet zahlreiche Schulungen und Veranstaltungen für Haupt- und Ehrenamtliche in der Jugendarbeit an. Spezi- elle Präventionsschulungen zum Thema „Sexuelle Gewalt gegen- über Kindern und Jugendlichen“

werden seitens des Kreises Kleve nicht angeboten.“ Carsten Rei- mers arbeitet für die Evangelische Kirche in Kleve. „Wer bei uns in der Jugendarbeit ehrenamtlich mitarbeiten möchte und älter als 16 Jahre ist, muss ein erwei- tertes Führungszeugnis vorlegen, die hauptamtlichen Mitarbeiter sind ohnehin dazu verpflichtet.

Ist bereits ein erweitertes Füh- rungszeugnis vorhanden, darf es nicht älter als zwei Jahre sein.

Natürlich haben wir das Thema Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen, aber auch Ver- nachlässigung im Fokus.“

Auch Reimers sieht es als wich- tig an, in Verdachtsfällen kei- nesfalls vorschnell zu handeln.

Der Umgang mit dem Thema und die Teilnahme an Präven- tionsschulungen, würden, so Reimers, von unterschiedlichen Landeskirchen, Kirchenkreisen und Gemeinden durchaus un- terschiedlich behandelt. Martin Schell, Pastor der Evangelischen Kirchengemeinde Kleve. „Bei der Ausbildung aller neuen Mitar- beiter und im Zusammenhang mit der JuLeiCa [Jugendleiter- card, Anm. d. Red.] gehört das Thema sexuelle Gewalt gegen- über Kinder und Jugendlichen immer dazu.“

Heiner Frost

Die im Dunkeln sieht man nicht

Sensibilisierung beim thema sexuelle Gewalt gegenüber Kinder und Jugendlichen ist wichtig

Am Ende der Schulung ist die Wand mit Plakaten voll. Es geht da- rum, was Kinder erwarten, wie die Teilnehmer sich gefühlt haben und wie viele Kinder Opfer von Übergriffen werden. NN-Foto: hF

Die Freiwillige Feuerwehr Kleve hat ab sofort zwei neue stellvertretende Wehrleiter: Carsten Luipers und Daniel Scholz sind in einer kleinen Feierstunde von Bürgermeisterin Sonja Northing zu stellvertre- tenden Wehrleitern ernannt worden und komplettieren nun neben dem Leiter der Feuerwehr Ralf Benkel die Führungsspitze der Freiwilligen Feuerwehr Kleve. Nach der erforderlichen Anhörung der Gesamtwehr bestellte der Rat der Stadt Kleve die beiden Stellvertreter des Wehrleiters. Bürgermeisterin Sonja Northing freute sich, die Leitung der Feuerwehr weiterhin in bewährten Händen zu sehen. Foto: Stadt Kleve

Labormobil kontrolliert Brunnenwasser in Kalkar

wasserproben können abgegeben werden

KALKAR. „Das Wasser aus dem eigenen Brunnen stellt eine gute Alternative zum kostbaren Lei- tungswasser dar“, sagt Susanne Bareiß-Gülzow, Vorsitzende im VSR-Gewässerschutz.

Doch leider verschmutzen Ni- trate und Pestizide das Grund- wasser. Ob das selbst geförderte Wasser für das Befüllen des Planschbeckens, Gießen, als Tränkwasser für Tiere oder sogar zum Trinken geeignet ist, kann man am Labormobil der Gewäs- serschutzorganisation erfahren.

Es hält am Mittwoch, 31. Mai, auf dem Marktplatz in Kalkar. Was- serproben nehmen die Umwelt-

schützer von 9 bis 11 Uhr am La- bormobil entgegen. Die Grund- untersuchung wird gegen eine Kostenbeteiligung von zwölf Eu- ro vor Ort durchgeführt, so dass der Bürger schon gegen Ende der Aktion sein Ergebnis wieder ab- holen kann. Brunnenbesitzer, die das Wasser auch auf weitere Pa- rameter wie Eisen und Bakterien untersuchen lassen möchten, be- kommen das Ergebnis mit einer Bewertung zugeschickt. Harald Gülzow, der Experte zum The- ma Brunnenwasserqualität, be- antwortet Fragen immer freitags zwischen 9 und 12 Uhr unter der Rufnummer 02831/ 9763342.

Sprechstunde im Rathaus

KRANENBURG. Kranenburg.

Der Bürgermeister der Gemeinde Kranenburg, Günter Steins, wird am Montag, 29. Mai, in der Zeit von 14 Uhr bis 16 Uhr wieder in einer Bürgermeistersprechstun- de den Bürgern und Bürgerinnen zur Verfügung stehen und für die Belange der Einzelnen ein „offe- nes Ohr“ haben.

Diese Bürgersprechstunde fin- det im Büro des Bürgermeisters in der 1. Etage des Rathauses statt. Des weiteren können wich- tige Informationen jeder Art – Beschwerden, Verbesserungsvor- schläge und dergleichen jederzeit dem Bürgermeister über nach- folgend genannte eMail Adresse übermittelt werden: buerger- meister@kranenburg.de.

(3)

24. | Mittwoch

GRIETHAUSEN

Jahreshauptversammlung Karnevals- verein „De Wölfkes“ Griethausen Dorfkneipe „Zum Wolf“, Postdeich 200, 19.30 Uhr

KLEVE

Sprechstunde des VdK

Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr

Frühstück für Eltern/ Großeltern mit kleinen Kindern

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 11 Uhr

Seniorentreff

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr

Beratung beim Hafen der Hoffnung Effa Jugendheim, Feldmannstege 2, 15 bis 17 Uhr

Gaytreff Kleve

Café Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr

25. | Donnerstag

GRIETHAUSEN

ASV lädt zum großen Fest unter dem Fallschirm ein,

im Schatten der Altrheinbrücke, ab 11 Uhr

KALKAR

Treffen der Anonymen Alkoholiker St. Nikolaus Hospital, Grabenstraße

86-88, 20 bis 22 Uhr, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer KLEVE

Stadtführung

Kleve, Kleve, 14.30 bis 16 Uhr, Treff am Schüsterken/ Opschlag, Kosten: fünf Euro, Anmeldung unter Telefon 02821/

895090 RINDERN Aku-Stage

Session für akustische Instrumente und Stimme(n)

Culucu, Hohe Straße 123, 20 Uhr, Ein- tritt frei

WISSEL

Himmelfahrtsturnier beim Reiterver- ein Seydlitz

Reiterverein Seylitz Kalkar, Zum Wisse- ler See 55, 8 Uhr, Dressur- und Springreiten, um 12.30 Uhr Prüfung

„Jump & Dog“

26. | Freitag

KEEKEN

Bingoabend des Heimatvereins

Gaststätte Schmidthausen, Düffelgau- straße 83, 20 Uhr

KLEVE

Frühstück für Jedermann SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 13 Uhr

Spieletreff für Flüchtlingskinder SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 12 Uhr

Themenabend der Beratungsstelle

„Lebenslust“: Doppelleben oder „nur“

heterolike?

Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 19 bis 22 Uhr Treffen der Al-Anon-Familiengruppe Familienbildungsstätte Kleve, Regenbo- gen 4, 20 bis 22 Uhr

Die Klever Jazzfreunde präsentieren KA MA Quartet feat. Nippy Noya mit

„A Love Supreme # A Tribute To John Coltrane“

Casa Cleve, Tichelstraße 16, 20.30 Uhr, Eintrittspreise: zwölf Euro an der Abendkasse, im Vorverkauf gibt es Tik- kets für zehn Euro in der Buchhandlung Hintzen, Hagsche Straße 46-48

27. | Samstag

DONSBRÜGGEN

Alte Mühle Donsbrüggen hat geöffnet Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 10 bis 14 Uhr, Brotreservierungen und Termine für‘s Kinderbacken unter Telefon 02821/ 28882

KALKAR

Wunderland Kalkar on Wheels Wunderland Kalkar, Griether Straße 110 -120, 10 bis 18 Uhr, Ausfahrt mit 100 Lkw mit kranken Kindern an Bord, 10 Uhr Start, Fahrt u. a. über Rheinpro- menade Emmerich, Trucker-Festival am Wunderland

KLEVE

Happy Hour mit Vorprogramm Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 20 bis 4 Uhr, Eintritt jeweils frei

MOYLAND Kräutergartenfest

Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 10 bis 19 Uhr, Eintritt: fünf Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren frei

28. | Sonntag

GRIETH

Führung durch die Hansestadt Grieth Hanselädchen, Griether Markt 28, 14 Uhr, Mit Niederrhein Guide Wilhelm Miesen

KEEKEN

Radtour mit Bettina Blöß zu Storchen- nestern

Infozentrum Keeken, Spicker 45, 14 bis 18 Uhr, die Teilnahme kostet sechs Euro, Jugendliche ab zwölf Jahren drei Euro, Kinder frei. Anmeldung unter Telefon 02851/ 96330 oder bloess@nz-kleve.de KELLEN

Frühjahrsprüfung beim Schäferhunde- verein OG Kleve-Kellen

Vereinsgelände Schäferhundeverein, Dinnendahlstraße 13, Richter der Prü- fung ist Bodo Jürgens

KLEVE

Öffentliche Führung

Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41,

11.30 Uhr

Themenführung „Jüdische Geschichte in Kleve“

Kleve, Kleve, 14.30 Uhr, Treff an der Reitbahn, Kosten: fünf Euro, Anmel- dung unter Telefon 02821/895090 Forstgarten-Konzert mit dem Musik- verein Kranenburg

Forstgarten Kleve, Parkplatz an der Wasserburgallee, 15 bis 16.30 Uhr KLEVERLAND

Offene Gärten im Kleverland Kleverland, Kleverland, 11 bis 17 Uhr, Eintritt jeweils drei Euro, Infos unter www.gaerten-kleverland.de MOYLAND

Kräutergartenfest

Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 10 bis 18 Uhr, Eintritt: fünf Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren frei

29. | Montag

KLEVE

Offener Treff der Aids-Hilfe Kreis Kleve

Café Hope, Regenbogen 14, 19 bis 21 Uhr

30. | Dienstag

DONSBRÜGGEN Alte Mühle hat geöffnet

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 14 bis 17 Uhr KALKAR

Tag der offenen Tür im Keio-Dojo Niederrhein

Keiko-Dojo Niederrhein, Wöhrmann- straße 11, 18 Uhr

KLEVE

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- Liga Kleve

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 15.30 bis 17.30 Uhr, Raum A3, Kon- takt von 14.30 bis 16 Uhr unter Telefon 0201/82797772

Together Jungs - Treffen homosexuel- ler junger Männer

Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 18.30 Uhr, Eintritt freiVortrag Dante Alighieri über römische Badekultur

Kolpinghaus, 19.30 Uhr, Nicht-Mitglie- der zahlen fünf Euro Eintritt KRANENBURG

Erwerbslosenberatung der Awo Awo Kita Storchennest, Grabenstraße 1, 14.30 bis 16 Uhr

31. | Mittwoch

KLEVE

Frühstück für Eltern/ Großeltern mit kleinen Kindern

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 11 Uhr

Sprechstunde des VdK

Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr

Beratung beim Hafen der Hoffnung Effa Jugendheim, Feldmannstege 2, 10 bis 12 Uhr

Seniorentreff

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr

Gaytreff Kleve

Café Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr

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DIENSTAG, 30.05.

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SONNTAG, 28.05.

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„Ikonen der Zeit“ heißt die Ausstellung von Jo Mies, die zur Zeit im Bistro De Gildenkamer in Kalkar, Kirchplatz 9, zu sehen ist. Der gebürtige Aachener lebt in Kleve als freischaffender Künstler in Kombination mit dem Concept Store Art and Fashion. Die Arbeiten überzeugen durch hohe Farbintensität. Durch seine schnellen, ma- lerischen Pinselstriche erreicht er eine fast Foto-grafische Wirkung, ohne in den Comic-Style der frühen Pop-Art Pioniere einzudringen.

Der Titel der Ausstellung weist darauf hin, dass er „Ikonen unserer Zeit“ darstellt, wie zum Beispiel Sänger, Filmstars und auch Fahr- zeuge, wie den legendären „VW Bulli“. NN-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

Die Klever Jazzfreunde präsentieren KA MA Quartet feat. Nippy Noya mit „A Love Supreme – A Tribute To John Coltrane“ am Freitag, 26. Mai, um 20.30 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) im Casa Cleve, Tichelstraße 16. Mit dem Stilmix aus modern Jazz, Funk und Rock hat sich das KA MA Quartet deutschlandweit einen Namen gemacht. Eintritt: zwölf Euro an der Abendkasse, im Vorverkauf gibt es Tickets für zehn Euro in der Buchhandlung Hintzen, Hagsche Straße 46-48. Foto: christoph Giese

Wer die Maria Reymer Volkstanzgruppe in Aktion sehen möchte, hat am kommenden Sonntag, 28.

Mai, beim Köhlerfest in Reichswalde Gelegenheit dazu. Beginn des Folklore-Nachmittags ist um 14 Uhr.

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ZYFFLICH. „Et es Kermes in`t Därp!“ – so sagen es diejenigen im Ort am Querdamm, die der Mundart noch mächtig sind.

„Große Fete im Dorf“, so er- zählen es sich die, die das nicht mehr gelernt haben. Eines aber eint die Menschen, sie freuen sich auf das größte Dorffest des Jahres: die Kirmes!

Am kommenden Sonntag, 28.

Mai beginnt um 14 Uhr in der 1.000-jährigen St. Martins Kirche das Pontifikalamt mit Erzbischof em. Dr. Werner Thissen.

Die Festmesse wird musika- lisch untermalt durch den Kir- chenchor St. Peter und Paul aus Kranenburg. Anschließend wird traditionell am Ehrenmal den Verstorbenen der Weltkriege ge- dacht. Nach dem traditionellen Kirchgang mit anschließender Preisverteilung der Jungschüt- zen startet auf dem Dorfplatz der

Dämmerschoppen mit Kinder- kirmes in „alter Jahrmarktkul- tur“.

Geboten werden Spiele für die ganze Familie, wie zum Beispiel Ballonwerfen, Schatzsuche, Mi- nigolf und Kicker. Es gibt Zu-

ckerwatte, Popcorn, Slush-Eis und viele Überraschungen mehr.

Auch an der Losbude können Be- sucher ihr Glück versuchen, und die „Marktschreier“ stehen schon in den Startlöchern. Schon im letzten Jahr konnte – dank zahl-

reicher Helfer und Geldspenden – eine tolle Kinderkirmes gefeiert werden. In diesem Jahr erwartet dem Kirmesbesucher eine große Attraktion: „Die weiße Flotte“, eine altertümliche Schiffschau- kel und „Riesendart“ jeweils für

Groß und Klein. Wem dies nicht aufregend genug ist, der kann seinen Adrenalinspiegel in dem Geisterhaus der Ravens End Gruppe steigen lassen.

Ausklingen wird der Tag mit DJ Hubert im Festzelt. Mit Pau- ken und Trompeten beginnt der Kirmesmontag. Noch im Nacht- gewand weckt der Musikverein das Dorf bereits ab 6 Uhr. Um 18 Uhr sind die Musikanten dann wieder zum sehenswerten, festlichen Schützenzug mit an- schließender Ehrung und Preis- verleihung einiger Schützen auf dem Dorfplatz gefordert. Unmit- telbar danach beginnt um 20 Uhr der Schützenball mit der Band „ Dal Vivo“.

Die Zyfflicher freuen sich, die befreundeten Schützen aus Niel, Wyler und Umgebung begrüßen zu dürfen. An allen Kirmestagen ist der Eintritt frei.

Die Jahrmarktstimmung in Zyfflich soll viele Besucher zur Kirmes locken. An beiden Tagen gilt: Eintritt

frei. Foto: privat

Jahrmarktstimmung und Weckruf am Montag

Die Zyfflicher freuen sich auf die Kirmes am kommenden wochenende: am 28. und 29. Mai wird hier ausgiebig gefeiert

Annette Verhoeven holte sich die Königswürde im Storchen- dorf Zyfflich. Nach einem span- nenden und vor allem schnel- len Schießwettstreit mit Lisa Püplichhuisen, Sabine Verho- even und Josef Peters wurde Annette Verhoeven neue Schüt- zenkönigin. Zuvor holte sie den Kopf, der rechte Flügel ging an

Tim Püplichhuisen, den linken Flügel holte sich Beate Dinnessen und der Stoß an Andreas Verho- even. Das neue Königspaar wird zur Zyfflicher Kirmes, 28. und 29.

Mai, vor dem Krönungsball wäh- rend einer feierlichen Zeremonie auf dem Dorfplatz inthronisiert.

Jugendprinz wurde Lucas Artz und Schülerprinz wurde Mar-

cus Giesen. Die Preisverteilung findet am 28. Mai vor der Kin- derkirmes, statt. Auf dem Foto (v.l.): Das scheidende Königs- paar Martin Bender und Victoria Polm, die Nachfolger Annette Verhoeven und Markus Meisters, Jugendprinz Lucas Arzt und Schülerprinz Markus Giesen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Annette Verhoeven regiert bei den Zyfflicher Schützen

Vaterfreuden: Eine stolze Königin (Annette Verhoeven) und ein ebenso stolzer Königinnenvater (Karl Verhoeven).

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Römisches, bitte schön!

KALKAR Im Rahmen des Jubi- läums „25 Jahre Via Romana“

bietet die Touristik-Information am Sonntag, 28. Mai, um 15 Uhr einen einstündigen Museums- rundgang an. Harald Münzner zeigt eine Sammlung von Fund- stücken, die römisch-italienische Bezüge aufweisen: Keramik, Karten und Kunst, Münzen und einen Grabstein. Die Teilnahme kostet vier Euro.

Handgeklapper für die edlen Recken

(lc) Am Wochenende hatten die Rittersleut ein Heerlager in den Wallanalgen am Schwanenhorst in Kalkar aufgeschlagen und zo- gen viele neugierige Blicke auf sich. Mittelalterlich gewandet fielen die Frauen, Männer und Kinder auf und ein Blick in ihre Zelte lohnte sich, um das mit- telalterliche Leben aus der Nähe kennen zu lernen. Besondere An- ziehungskraft hatten die Knap- pen- und Ritterspiele. Während

bei den Knappenspielen die Kinder ihr eigenes Turnier auf Steckenpferden ausrichteten (Foto), kämpften bei den Ritter- spielen zwei erwachsene Männer auf ausgewachsenen Pferden ge- geneinander. Veranstalter Guido Bayer moderiert das Spektakel, bei dem der „große Unbekann- te“ gegen Ulli von Drachenfels antrat. Zunächst gab es den Feu- erritt, bevor mit Lanze, Schwert und Degen der Sieger ermittelt

wurde. Guido Bayer brauchte das Publikum nicht lange zum

„Handgeklapper“ auffordern, es applaudierte kräftig und voller Respekt zu diesen Schaukämp- fen. Das Ritterfest zum 775-jäh- rigen Stadtjubiläum der Stadt Kalkar machte Lust auf mehr und alle freuen sich auf das große Ju- biläumsfest im September, wenn auch die Gilden und Schützen sich passend zum Mittelalter kleiden werden. NN-Foto: R. Dehnen

Exkursion

nach Feierabend

KRANENBURG. Für Donners- tag, 1. Juni, lädt die Nabu-Na- turschutzstation Niederrhein zu einer Feierabendexkursion in die Niederlande ein. Diplom-Biolo- ge Dietrich Cerff führt durch das Niedermoorgebiet de Bruuk bei Groesbeek. Die zweieinhalbstün- dige Tour startet 19.30 Uhr und kostet fünf Euro pro Person. Treff ist am Caféhaus Niederrhein, Bahnhofstraße 15. Bitte Perso- nalausweis nicht vergessen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Badeluxus in Pompeji

KLEVE. Die Raffinessen rö- mischer Badekultur stehen im Mittelpunkt des kommenden Vortrages beim Comitato Dante Alighieri Kleve. Die Präsidentin der Schwestergesellschaft Dante- Nijmegen, Dr. de Haan, die selber an den Ausgrabungen maßgeb- lich beteiligt war, referiert über die Zentralthermen Pompejis, die an Größe und Luxus alle üb- rigen Badehäuser in den Schatten stellten bzw. gestellt hätten. Denn als der Vesuv 79 n. Chr. ausbrach, waren die Bauarbeiten der Ther- men noch voll im Gange und wurden von meterhoher Asche verschüttet. Somit bietet sich die Möglichkeit ein noch nicht fertig gestelltes Gebäude aus der Antike in seinen Details und Planungen genau zu analysieren und Rück- schlüsse auf die Blüte der rö- mischen Badekultur zu ziehen.

Das Comitato Dante Alighie- ri Kleve lädt alle Mitglieder und Freunde (Unkostenbeitrag fünf Euro) zu diesem Vortrag ein, der am kommenden Dienstag, 30.

Mai, 19.30 Uhr, im Kolpinghaus Kleve stattfindet. Infos unter www.dante-kleve.de.

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Für 19 Berufsschüler des Berufs- kollegs Kleve des Kreises Kleve stand aktuelle und innovative Landmaschinentechnik auf dem Stundenplan. Mitarbeiter der Technik Center Alpen GmbH (TCA) empfingen die Auszubil- denden zum „Land- und Bau- maschinenmechatroniker“ zum diesjährigen „Feldhäckslertag“.

Nach einer powerpointgestütz- ten Präsentation, in der von der

Geschichte des Technik Center Alpen über die aktuelle Entwick- lung am Markt bis hin zur mo- dernen Technik des Feldhäckslers referiert und diskutiert wurde, ging es ran an die Praxis, die an drei in der Werkstatt bereitge- stellten Maschinen stattfand.

Während Georg Denissen, Ser- viceleiter Erntetechnik TCA, mit einer Gruppe den Erntegutfluss und die diversen Ausstattungs-

merkmale bearbeitete, führte Matthis Itrich, Junggeselle und Prüfungsbester der letzten Gesel- lenprüfung, eine Diagnose von simulierten Störungen mit an- schließender Fehlersuche durch.

In diversen Fachgesprächen an beiden Stationen wurden Hin- tergründe und weitergehende In- halte diskutiert, sodass die Schü- ler einen umfassenden Einblick in die moderne Erntetechnik

gewinnen konnten. Für die 45 Auszubildenden zur „Fachkraft Agrarservice“, die am Berufskol- leg Kleve in zwei Landesfachklas- sen beschult werden, führten De- nissen und Itrich eine ähnliche Unterweisung auf Haus Riswick durch. Dabei standen der Einsatz des Feldhäckslers inklusive Ein- stellarbeiten sowie einfache War- tungsarbeiten im Vordergrund.

Foto: privat

Feldhäckslertechnik vom Feinsten

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