• Keine Ergebnisse gefunden

Ernst-Bloch-Zentrum: Das utopische Gespräch mit Axel Honneth und Peter Zudeick

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Ernst-Bloch-Zentrum: Das utopische Gespräch mit Axel Honneth und Peter Zudeick"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

15.04.2016

Ernst-Bloch-Zentrum: Das utopische Gespräch mit Axel Honneth und Peter Zudeick

Der aktuelle Bloch-Preisträger Prof. Dr. Axel Honneth und der Bloch-Biograph Dr. Peter Zudeick diskutieren am Mittwoch, 20. April 2016, um 19 Uhr im Ernst-Bloch-Zentrum, Walzmühlstraße 63, über Hoffnung in hoffnungslosen Zeiten. Anlass ist das fünfhundertjährige Jubiläum des Erscheinens von Thomas Morus berühmtem Staatsroman "Utopia". Der Eintritt beträgt 8 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Gibt es in unseren "hoffnungslosen" Zeiten überhaupt noch gesellschaftliche Utopien – und wie könnten diese verwirklicht werden? Dieser Frage geht der Bloch-Preisträger Axel Honneth in seiner Ernst-Bloch-Preisrede 2015 und in seinem aktuellen Buch "Die Idee des Sozialismus – Versuch einer Aktualisierung" nach. Anlässlich des "utopischen Gesprächs" wird Peter Zudeick mit Honneth über seine aktuellen Thesen sprechen und auf die Suche nach weiteren

Hoffnungszeichen gehen.

Prof. Dr. Axel Honneth, geboren 1949 in Essen, ist Senior Professor für Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main und seit 2001 geschäftsführender Direktor des dortigen Instituts für Sozialforschung. Seit 2011 ist er zudem Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University in New York.

Dr. Peter Zudeick, geboren 1946 in Haan, ist freier Journalist für fast alle ARD-

Rundfunkanstalten. Sein satirischer "politischer Wochenrückblick" bei "NDR Info" genießt mittlerweile Kultstatus. Zudeick hat mehrere Bücher veröffentlicht, etwa die Bloch-Biographie

"Der Hintern des Teufels. Ernst Bloch – Leben und Werk". Zuletzt erschienen die Bücher

"Tschüss, ihr da oben. Vom baldigen Ende des Kapitalismus" (2009) und der von ihm

herausgegebene Band "Das alles und noch viel mehr würden wir machen, wenn wir Kanzler von Deutschland wär'n" (2013).

Anmeldungen zu der Veranstaltung werden unter E-Mail anmeldung@bloch.de entgegengenommen.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Anhand von Romanen, Briefen, Tagebüchern und Gedichten bekannter Schriftstellerinnen und Philosophinnen, wie Hannah Arendt oder Virginia Woolf, zeigt Simone Frieling in

Petra Roth bringen jeweils eine philosophisch-ethische und eine politisch-praktische Perspektive in die Diskussion mit ein: Honneth als einer der wichtigsten Vertreter der

Schülerbilder gegen Gewalt und Rassismus" im Ernst-Bloch-Zentrum, Walzmühlstraße 63, um eine Woche verlängert. Die Schau ist bis

Am Totenbett des plötzlich verstorbenen Onkels erinnert sich der mittlerweile in Deutschland lebende Protagonist Arek zusammen mit seiner Cousine und ehemaligen Geliebten an

Der Kurator der Ausstellung, Clemens Klöckner, (LETTER Stiftung, Köln) wird den Abend mit einer Führung durch die Ausstellung beginnen und um 19 Uhr einen Vortrag zum Thema

Waschmaschinen, einem Kindergarten, Spielhöfen mit Kinderplanschbecken, Schmuckhöfen zur Erholung, einer Rundfunk-Vermittlungsstelle, achtzehn Verkaufsläden, einer Polizeistation

Zusätzlich hat die Ausstellung jeden ersten Samstag im Monat von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Mehr Informationen gibt es im Internet

Mai 2015 unter folgender Adresse eingereicht werden: Ernst- Bloch-Zentrum, Stichwort: Ernst-Bloch-Preis 2015, Walzmühlstraße 63, D-67061 Ludwigshafen am Rhein, oder über