• Keine Ergebnisse gefunden

KAPITAL MARKT PERSPEKTIVEN 2021 I

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "KAPITAL MARKT PERSPEKTIVEN 2021 I"

Copied!
14
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

KAPITAL MARKT

PERSPEKTIVEN 2021 I

www.bv-vermoegen.de

Werbemitteilung

(2)

O N L I N E - S E M I N A R

U NSE R N ÄCHS T E S

ON L I N E-SE M I NA R

T H E M A : „F I N A NZ M A R K T- U PDAT E DE R B AY E R ISCH E V E R MÖG E N GRU PPE Z U M JA H R E S AU F TA K T 2021“

DON N E R S TAG,

21. JA N UA R 2021

17.00 U H R

(3)

I N H A LT

E I N E E I NOR DN U NG DE R K R ISE

von Stefan Mayerhofer

DER R EN TEN M A R K T

Die Verschuldung ist so hoch wie nie zuvor – Die Renditen am Rentenmarkt wieder auf Vorkrisenniveau

04

08

DE R A K T I E N M A R K T

Euphorie an den Märkten mit Vorsicht paaren – Europäische und asiatische Märkte holen gegenüber dem US-Markt auf

06

Z U GU T E R L E T Z T …

Ausblick auf unser nächstes Kunden-Online-Seminar

11

„DAS WORT KRISE SETZT SICH IM

CHINESISCHEN AUS 2 SCHRIFTZEICHEN ZUSAMMEN – DAS EINE BEDEUTET GEFAHR UND DAS ANDERE GELEGENHEIT.“

John F. Kennedy

N ÄCHS T E S ON L I N E-SE M I N A R DO, 21.01.2021 | 17.00 U H R

Thema: „Finanzmarkt-Update der Bayerische Vermögen Gruppe zum Jahresauftakt 2021“

02

DE R JA H R E SRÜCK BL ICK

Turbulente Börsen – Schulden auf Rekordniveau – Einschnitte in allen Lebenslagen

05

E RWA RT U NG E N F Ü R 2021

Aktien bleiben alternativlos – positive Impulse zu erwarten – ABER Gefahr der Inflation

10

DER GOLDPR EIS

Korrektur am Goldmarkt – Trend stimmt dennoch positiv

07

(4)

Ihr Stefan Mayerhofer

Geschäftsführer der BV Bayerische Vermögen GmbH Die Welt hat schon viele Krisen erlebt, aber noch keine wie die

Pandemie im Jahr 2020. Die meisten Krisen waren bisher poli- tischen Ursprungs oder hatten einen wirtschaftlichen Hinter- grund, wie zuletzt die Bankenkrise im Jahr 2008. Heute arbeiten wir immer noch an den fatalen Auswirkungen der globalen Ban- kenkrise von damals. Wenn wir noch weiter, auf die Jahrtausend- wende zurückschauen, entdecken wir das Platzen der Techno- logieblase mit der folgenschweren Baisse an den Finanzmärkten bis ins Jahr 2002 hinein. Technologieblase und Bankenkrise wa- ren wirtschaftliche Krisen und betrafen selten alle Menschen auf der Welt. Covid-19 bedroht die Gesundheit und das wirtschaft- liche Überleben global. Betrifft jeden und alle unabhängig vom Alter, Vermögen, Geschlecht etc. Das Virus zwingt alle zur Ruhe zu kommen und führt zu bisher nicht für möglich gehaltenen finanziellen Staatshilfen, aber auch zu freiheitlichen Verboten und Einschränkungen.

Finanzielle, wirtschaftliche und politische Krisen sind mit Geld gut zu bekämpfen und in den Griff zu bekommen. Pandemien brauchen das auch. Die weltweit beschlossenen finanziellen Un- terstützungsmaßnahmen von Notenbanken und Regierungen zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Auswirkungen suchen Ih- resgleichen. Aber zusätzlich braucht es Medizin bzw. einen Impf- stoff, der uns alle vor Ansteckungen schützt und Zuversicht und Hoffnung gibt, wieder an das Leben vor Ausbruch von Covid-19 anzuknüpfen.

Diese Jahrhundertkrise meistern wir bis dato gut. Trotzdem haben wir viele Todesfälle zu beklagen und viele Infizierte, die teilweise noch länger von der Krankheit betroffen sein werden.

Unser Mitgefühl gilt allen, die einen lieben Mitmenschen verlo- ren haben und denjenigen, die von der Krankheit nach wie vor betroffen sind.

Bleiben Sie gesund!

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen.

„DIE CORONA-KRISE – EINE KRISE, DIE NICHT NUR WIRTSCHAFTLICH ALLES ABVERLANGT.“

E I N E E I NOR DN U NG DE R K R ISE – VON S T E FA N M AY E R HOF E R

V O R W O R T

(5)

DE R JA H R E SRÜCK BL ICK

Die Finanzmärkte haben im letzten Jahr ein Jo-Jo erlebt. Im Januar und Februar einen soliden guten Start. Im März einen beispiellosen Absturz. Im Mai bis Juli eine sensationelle Erholung. Im Sommer bis zum Herbst ein trendloses Auf und Ab. Zu Winterbeginn ein gran- dioses Finale mit teilweisen neuen Höchstständen der jeweilige Marktbarometer. Niemand hat diese Entwicklung für möglich ge- halten. Die größte Rezession seit dem Ende des 2. Weltkriegs führte zu einem beispiellosen Absturz der konjunkturellen Messungen. Die Touristik und Gastronomie – ja der gesamte Freizeitbereich inklusi- ve Einzelhandel waren und sind am stärksten getroffen. Das Angst- barometer – die Volatilität – schlug kräftig aus. Die Schnelligkeit der Entwicklung führte im März zu heftigen Kursabschlägen. Die Liquidi- tät zog sich zurück. Auch Vermögensklassen, wie Gold und Staats- anleihen kamen unter Druck. Zeitweilig waren alle Vermögensklas- sen betroffen.

Die Notenbanken waren abermals gezwungen nach 2008 die Schleu- sen zu öffnen. Ausreichende Liquidität wurde zur Verfügung gestellt, gute und schlechte Schulden angekauft, Kredite ausgereicht und mitgeteilt, dass das noch nicht das Ende der Maßnahmen bedeuten muss. Die Regierungen haben mit flankierenden Maßnahmen unter- stützt. Kurzarbeitergeld verlängert, geschäftliche Umsätze teilweise ausgeglichen und Steuerstundungen ermöglicht und noch vieles mehr ...

Insgesamt führen alle Maßnahmen zu einer deutlichen Abfederung der persönlichen und geschäftlichen Einbußen.

Keine Frage – das vergangene Jahr war in jeglicher Hinsicht an- spruchsvoll und herausfordernd. Mit ruhiger Hand haben wir die gestellten Aufgaben gut gemeistert. Alle Mandate unserer Premium Vermögensverwaltung – ob defensiv, ausgewogen oder offensiv – notieren im Plus. Unsere wichtigen Entscheidungen im Überblick:

- Reduktion der Aktienquote um 50 % im Februar, also noch vor den großen Kurseinbrüchen (der Baisse)

- Aufstockung der sicheren Staatsanleihen mit langer Laufzeit in der Krise

- Permanenter Goldanteil von 5 % in der defensiven Ausrichtung und 10 % in der ausgewogenen und offensiven Ausrichtung - Erhöhung der Aktienquote im Oktober um 50 %

NIEMAND HAT DIESE ENTWICKLUNG FÜR MÖGLICH GEHALTEN.

DIE GRÖSSTE REZESSION SEIT DEM ENDE DES

2. WELTKRIEGES ...

W I R T S C H A F T

(6)

140

130

120

110

100

90

80

70

60

Quelle: Bloomberg

31.12.2019

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez

31.12.2020

DER AKTIENMARKT NASDAQ (USD)

123,9

MSCI WORLD 114,1

Euro Stoxx 50 94,9 Indizes in Prozentpunkten (31.12.2019 = 100)

DE R A K T I E N M A R K T

Die Anlageklasse Aktien zeigt auf breiter Linie einen positiven Ba- sistrend auch für das Jahr 2021. Das liegt vor allem an mangeln- den Alternativen. Die sind überschaubar und teilweise unattraktiv.

Dennoch wissen wir, dass die Bäume nicht so schnell in den Him- mel wachsen und exogene unerwartete Ereignisse jederzeit einen Stimmungsumschwung herbeiführen können. Aber auch zu hohe Bewertungen und die teilweise vorherrschende Euphorie mahnen zur kurzfristigen Vorsicht. Für höhere Kurse braucht es vor allem neue Fantasie und gewinnversprechende Narrative, um neue Käu- fer anzuziehen. Bleiben diese mangels Attraktivität aus, fallen auch die Preise an den Aktienmärkten wieder zurück. Zuletzt haben wir

starke Preissteigerungen in einigen Sektoren rund um erneuerbare Energien und Rohstoffe gesehen. Jeder Berg muss auch mit Pau- sen erklommen werden. Die sind hier angebracht. Positiv ist, dass die Sektoren und Branchen eine gesunde Rotation aufweisen und das Grundmuster des Marktes unterstreichen. Die europäischen Märkte, die im letzten Jahr das Nachsehen gegenüber den USA und Asien hatten, überzeugten zuletzt und feierten ein Comeback. Die Schwellenländer fanden auch wieder zur Erholung zurück und blei- ben weiterhin interessant.

Zusammenfassend: Viele Lampen stehen auf grün, einige wenige stehen auf gelb und kaum eine auf rot.

W I R T S C H A F T

(7)

DE R G OL DPR E IS

Gold als Anlageprodukt bleibt ein strategisches Investment, auch wenn es in den letzten Monaten des vergangenen Jahres nicht mehr an die stürmische Entwicklung der ersten sechs Monate des Jahres anknüpfen konnte. Mittlerweile befinden wir uns in einer Konsolidierung bzw. Korrektur. Diese sehen wir als gesund an.

Die Preiserholungen prallten bisher bei 1900 USD ab. Die untere entscheidende Marke liegt bei 1750 USD, die wir genau im Blick haben. Zusammenfassend: Der stark überkaufte Status ist abge- arbeitet. Dennoch liegt auf Jahressicht ein hervorragendes Plus von 25 %. Die positive Entwicklung ist noch nicht zu Ende. Braucht aber Zeit und Geduld!

2100

2000

1900

1800

1700

1600

1500

1400

Quelle: Bloomberg

31.12.2019

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Dez

1520,50 USD

Sept Okt Nov

31.12.2020

DER GOLDPREIS

in US-Dollar

Goldpreis 1897,77 USD

W I R T S C H A F T

(8)

W I R T S C H A F T

DE R R E N T E N M A R K T

Die Marktmacht der Europäischen Notenbank mit den aufgelegten Programmen zur Stützung des Rentenmarktes hat nach der Krise im März/April diesen Jahres ihre Wirkung nicht verfehlt. Mit dem Anker weiterer negativer Zinssätze für kurze Restlaufzeiten und die Refinanzierung der Banken verhalfen die Kaufprogramme APP und PEPP in einem Volumen von ca. 750 Mrd. € den Renditen zu neuen Tiefständen und deutlich schrumpfenden Renditeunterschieden zwischen den Peripherie-Ländern und den Kern-Ländern des Euro- raums. Auch Unternehmensanleihen konnten von der externen Nachfrage durch die EZB profitieren. Die Refinanzierungskonditio- nen in € sind damit so niedrig wie noch nie in der Geschichte der Gemeinschaftswährung (wie auch der DM!).

Die dadurch ermöglichte günstige Refinanzierung hilft den Staaten, Unternehmen und privaten Kreditnehmern, die Corona-Belastun- gen durch Kredite aufzufangen und der Wirtschaft, sich zu erholen.

Die Bekanntgabe der Wirksamkeit des ersten Impfstoffes am 9. No- vember hat zudem die Hoffnung am Markt gesetzt, dass die Corona- Krise nurmehr ein zeitliches Problem darstellt, das sich im Laufe des Jahres 2021 mit der zunehmenden Durchimpfung der Bevölkerung von selbst löst.

Was bleibt, ist aber eine deutlich gestiegene Verschuldung des Ge- samtsystems, der die Notenbank in Zeiten wieder ansteigender Inflation kaum mehr begegnen kann, ohne die Zahlungsfähigkeit der Schuldner zu gefährden. Zudem werden immer mehr die Kol- lateralschäden der laufenden Extrempolitik durch die Notenban- ken weltweit sichtbar. Asset-Price-Bubbles, die Zombifizierung der Wirtschaft, die Beschädigung der Altersvorsorgesysteme sowie die weitere Forcierung der Tendenz hin zur gespaltenen Gesellschaft stellen die künftigen Herausforderungen dar.

Vorerst aber ist nicht davon auszugehen, dass sich an den Konditio- nen am Rentenmarkt grundsätzlich etwas ändern wird. Der Druck durch die EZB bleibt aufrechterhalten und wird nur durch kurze Gegenbewegungen gestört. Auf welchem Niveau sich die Renditen dann einpendeln, ist noch offen. Der Höhepunkt der Party scheint aber überschritten und es bleiben Kurs- bzw. Rendite-mäßig nur noch kleine Restpotentiale in entsprechend riskanten Laufzeiten und Bonitäten.

Die bereits im 2. Quartal begonnene Erholungsphase am Renten- markt hat sich auch in den letzten drei Monaten fortgesetzt. Die Renditen von Unternehmensanleihen liegen mittlerweile wieder auf dem Niveau vom Jahresanfang und auch Staatsanleihen handeln wieder nahe den Tiefständen. Die üppige Geldversorgung durch die Notenbanken weltweit zeigte damit Wirkung. Nur noch Anleihen aus besonders von der Corona-Krise betroffenen Branchen (Luftfahrt, Tourismus, Hotels) weisen gegenüber der Zeit vor der Krise signifi- kante Risikoaufschläge auf. Ein großer Teil der €-Anleihen rentiert wieder im negativen Bereich. Staatsanleihen aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Holland und anderen Core-Ländern weisen über fast alle Laufzeiten negative Renditen auf. Selbst italienische, spanische und portugiesische Staatsanleihen bieten erst ab einer Laufzeit von mehr als 7 Jahren leicht positive Renditen.

Der Corona-bedingte zusätzliche Aufkauf von Staatsanleihen durch die EZB im Volumen von insgesamt 1,35 Billionen € sichert dabei die Refinanzierung der Staaten und der EU. Die Ausgabenprogramme, die mit den am Kapitalmarkt aufgenommenen Geldern finanziert werden, belasten durch die EZB-Käufe den Markt daher renditemä- ßig derzeit noch nicht. Die Verschuldung allerdings steigt durch die- se Programme signifikant und wirft damit die Frage nach der nach- haltigen Finanzierung der Staatshaushalte auf. Die Schuldenquoten werden jedenfalls auf Niveaus getrieben, die sich in der Historie als kritisch erwiesen haben. Im Falle Italiens wird man die Frage nach der langfristigen Finanzierung der Staatsverschuldung von über 150 % des Bruttoinlandsproduktes stellen müssen. Ob sich die Rolle und die Aufgabenstellung der EZB (und aller Notenbanken) dadurch langfristig ändern wird, bleibt abzuwarten. Vorerst aber stellt die Nachfrage der EZB nach italienischen Staatsanleihen die Finanzie- rung zu äußerst günstigen Konditionen noch sicher.

DIE REFINANZIERUNGS-

KONDITIONEN IN € SIND

SO NIEDRIG WIE NOCH

NIE IN DER GESCHICHTE

DER GEMEINSCHAFTS-

WÄHRUNG.

(9)

W I R T S C H A F T

105

100

95

90

85

80

Quelle: Bloomberg

31.12.2019

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez

31.12.2020

DER RENTENMARKT

Indizes in Prozentpunkten (31.12.2019 = 100)

IBOXX EUR Corporates 102,73

IBOXX EUR HY 101,65

(10)

W I R T S C H A F T W I R T S C H A F T

E RWA RT U NG E N F Ü R 2021

Der Boden für weitere Kurszuwächse ist aufbereitet. Nach wie vor treffen tiefe Zinsen auf wenig Alternativen. Die Aktien bleiben im Mittelpunkt. Die Erholung der Wirtschaft wird für weitere positive Impulse sorgen. Die Aussichten auf einen baldigen Impfstoff für alle wird den Konsum und die Reisebranche wiederbeleben.

Aber: Eine damit verbundene Rückkehr der Inflation ist nicht aus- zuschließen. Die Bäume wachsen auch nicht in den Himmel. Im jetzigen Umfeld ist die Euphorie schon sehr hoch und die Bewertun- gen teilweise sehr anspruchsvoll. Wir bleiben deshalb bei unseren bewährten Leisten und steuern mit ruhiger Hand und gesundem Menschenverstand in das Jahr 2021 die uns anvertrauten Vermögen.

Frei nach dem Credo: Nachhaltig Chancen nutzen – Risiken mana- gen – keine Experimente.

DIE AUSSICHTEN AUF

EINEN BALDIGEN IMPF-

STOFF FÜR ALLE WIRD

DEN KONSUM UND

DIE REISEBRANCHE

WIEDERBELEBEN.

(11)

Referent:

Herr Daniel Haas,

Geschäftsführer und CIO bei

Meyer & Cie. Allokationsberatung GmbH

in einem Online-Seminar zum Thema

„Finanzmarkt-Update der Bayerische Vermögen Gruppe zum Jahresauftakt 2021“

Donnerstag, 21.01.2021 um 17.00 Uhr

Z U GU T E R L E T Z T …

… freuen wir uns auf ein Online-Seminar zum Jahresauftakt 2021.

Herr Daniel Haas (CIO, Meyer & Cie. Allokationsberatung GmbH) wird uns kompetent einen Überblick über die aktuellen politi- schen und wirtschaftlichen Entwicklungen an den Finanzmärkten geben. Etwas genauer beleuchten wird er dabei das geldpolitische Geschehen und die inflationären Auswirkungen.

Anmeldung unter: https://www.anmelden.org/21012021/

Eine Anmeldung kann bis 20 Minuten vor Seminarbeginn erfolgen.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Stefan Mayerhofer

O N L I N E - S E M I N A R

(12)

D I S C L A I M E R

(13)

H A F T U NGSAUSSCHLUSS &

W ICHT IGE HIN W EISE

D I S C L A I M E R

Haftungsausschluss

Diese Informationen werden Ihnen von der BV Bayerische Vermögen GmbH zur Verfügung gestellt. Die in dieser Unter- lage enthaltenen Angaben, Analysen, Prognosen und Kon- zepte dienen lediglich Ihrer unverbindlichen Information.

Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der BV Bayerische Vermögen GmbH wieder, die jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann.

Eine Gewähr für die Richtigkeit und inhaltliche Vollständig- keit der Angaben kann nicht übernommen werden. Alle In- formationen beruhen auf Quellen, die für glaubwürdig ge- halten werden. Diese Information ist nicht als steuerliche, juristische oder sonstige Beratung zu verstehen und stellt keine Grundlage für die Verwaltung von Vermögenswerten oder Empfehlung/Beratung für Vermögensdispositionen dar. Die in diesem Dokument dargestellten Wertpapiere und sonstige Investments stellen keinerlei Einzelempfehlung dar.

Die gemachten Renditeangaben sowie Angaben zu vergan- genheitsbezogenen Daten sind keine Gewähr und kein ver- lässlicher Indikator für künftige Entwicklungen. Vermögens- werte und die erzielten Erträge können sowohl steigen als auch fallen und können nicht garantiert werden. Die Infor- mation darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung der BV Bayerische Vermögen GmbH nicht weiterverbreitet werden.

Wichtige Hinweise

beim Abschluss einer Vermögensverwaltung

Es ist nicht gewährleistet, dass mit der Zusammenstellung des Vermögensverwaltungsdepots ein Mehrwert zu einem gewählten Vergleichsindex erzielt werden kann.

Maßgeblich ist die Anlagestrategie, die im individuellen Ver- mögensverwaltungsvertrag geschlossen wird. Die Gewich- tung in den Endkundenportfolios kann von angegebenen beispielhaften Gewichtungen abweichen bzw. jederzeit im Rahmen des erteilten Mandates geändert werden und ist somit keine Gewähr für die tatsächliche Strukturierung im Kundendepot. Die Strategie eignet sich nur für Anleger, die mit den Risiken einer Anlage in Aktienmärkte, Währungen, Rentenmärkte und Rohstoffmärkten vertraut sind. Allein verbindlich sind die jeweiligen Details des Vermögensver- waltungsvertrages, welcher Details zu Berichterstattung, Anlagegrundsätze, Vertragsbeginn, Vertragsbeendigung, Haftung, Kosten und weiteres beinhaltet. Investieren birgt Risiken. Möglicherweise erhält der Anleger das investierte Kapital nicht zurück. Mögliche wesentliche Risiken: Kurs- risiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bo- nitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können. Möglicherweise passt die Anlagestrategie nicht zu Ihren Anlagezielen (Renditeerwartung, Risikobereitschaft, Anlagehorizont usw.). Die vorliegende Werbeinformation ist kein Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten oder Anlagestrategien.

Diese Informationen können eine auf die persönlichen Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse des Anlegers zugeschnittene Aufklärung über die mit Finanzinstrumenten und Anlagestrategien verbun- denen Risiken und Chancen nicht ersetzen.

www.bv-vermoegen.de

(14)

BV Bayerische Vermögen GmbH Brienner Straße 53a

80333 München Tel.: 089 / 179 24 65 100 Fax: 089 / 179 24 65 111

E-Mail: willkommen@bv-vermoegen.de Web: www.bv-vermoegen.de

Geschäftsführer:

Alexander Gröbner, Stefan Mayerhofer Registergericht: Amtsgericht München Registernummer: HRB 187678

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

toimmunerkrankungen leiden, bei übergewichtigen Frauen, bei Mehrlingsschwangerschaften, nach künstlicher Befruchtung, bei familiärer Vorbelastung, bei Frauen, die älter als 35

Fkreyesus Ghebreyesus | Tel.: 0911 278 709 48 | Mobil: 0151 187 421 85 | E-Mail: fkreyesus@emwu.org Türkisch: Sie haben wegen der Corona-Krise Fragen oder Probleme als

Sollten Sie nach Prüfung des Einzelfalls zu dem Ergebnis kommen, dass unter Beachtung der vorgenannten Maßgaben eine Person in die Republik Sudan abgeschoben

Zum anderen ersucht der Rechnungshof die Parteien um Stellungnahmen, wenn sich aus dem Rechenschaftsbericht selbst Fragen ergeben oder es Anhaltspunkte – etwa aus

Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer, die aus Richtung Oggersheim in die Sternstraße gelangen möchten, können diese über die

Aktionen, Diskussionen, Links, Term ine, Se- m inarhaus, politische WG, M aterialversand und das geniale KABRACK!archiv − Bü- cher, Videos, Zeitungen und Papiere zu

Wenn die personelle Situation es erfordert, ist es möglich, dass beispielsweise keine Wartemarken vergeben oder Abmeldungen ohne Termin nicht. vorgenommen

Für das Hallenbad Süd gilt, dass 42 Personen gleichzeitig das Sportbecken nutzen können, 16 Personen das Nichtschwimmerbecken.. Im Hallenbad Oggersheim können 25 Personen