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Möglichkeiten der Einführung eines integrierten Campus-Management-Systems

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Academic year: 2022

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(1)

Möglichkeiten der Einführung eines

integrierten Campus-Management-Systems basierend auf Referenzprozessmodellen

basierend auf Referenzprozessmodellen

Bonn 23.02.2011

(2)

• Von der Prozesslandkarte zur Softwarelösung

• Ziel des Referenzprozessmodells

Motivation

• Vorgehensmodell: OOGPM

• Notation: UML

Bestandteile des HIS- Referenzprozessmodells

Gliederung

• Notation: UML

• Konvention: HIS-Ebenenmodell

Referenzprozessmodells

• Einführung mit dem HIS- Referenzprozessmodell

• Nutzen des Referenzprozessmodells für die Qualitätssicherung

Das HIS-

Referenzprozessmodell

im Einführungsprojekt

(3)

Motivation

Geschäftsprozesse der Hochschule

Hochschul-IT

HIS-GX/QIS

Hochschul-IT relevante GP

HISinOne

Hochschul-IT

relevante GP

(4)

Von der Prozesslandkarte zur

Softwarelösung

(5)

Nutzen des Referenzmodells

• Transparenzschaffung

• Verbesserte Problem- und Potenzialidentifikation

• Akzeptanzschaffung

• Komplexitätsreduktion und -beherrschung

• Vereinfachung der Kommunikation

• Vereinfachung der Kommunikation

• Erhöhte Vergleichbarkeit von Ergebnissen

• Hochschulmodell aus der Einführung ist Basis für

den HISinOne Support

(6)

Geschäftsprozesse als Teil des HIS Referenzmodells

Das HIS Referenzmodell wird u.a. folgende Elemente enthalten:

• Muster-Geschäftsprozesse für das Campus-, Forschungs- und Ressourcen-Management,

• IT-Systemprozesse (von HISinOne und ggf.

• IT-Systemprozesse (von HISinOne und ggf.

ergänzenden Systemen),

• Standard-Abbildung der Muster-

Geschäftsprozesse auf die IT-Systemprozesse.

(7)

• Von der Prozesslandkarte zur Softwarelösung

• Ziel des Referenzprozessmodells

Motivation

• Vorgehensmodell: OOGPM

• Notation: UML

Bestandteile des HIS- Referenzprozessmodells

Gliederung

• Notation: UML

• Konvention: HIS-Ebenenmodell

Referenzprozessmodells

• Einführung mit dem HIS- Referenzprozessmodell

• Nutzen des Referenzprozessmodells für die Qualitätssicherung

Das HIS-

Referenzprozessmodell

im Einführungsprojekt

(8)

Bestandteile des HIS Referenzmodells

Vorgehensmodell:

OOGPM

Notation: UML

Konvention:

HIS -

HIS Referenz- prozessmodell

OOGPM HIS -

Ebenenmodell

(9)

OOGPM als Vorgehensmodell zur GPM

• HIS-Vorgehensmodell wurde in Anlehnung an die OOGPM entwickelt (Oestereich et al.,2003).

• Reduzierung auf die nötigsten Arbeitsschritte und Beschreibungselemente.

• Das HIS-Vorgehensmodell hat das Ziel möglichst

• Das HIS-Vorgehensmodell hat das Ziel möglichst alle Anwendungsfälle (mit den möglichen

Varianten) des Modellierungsfokus zu erfassen

und zu beschreiben.

(10)

Vorgehensmodell OOGPM-HIS

• Modellierungsfokus festlegen

• Organisationseinheiten modellieren

• Geschäftspartner identifizieren

• GAF aktiver Geschäftspartner identifizieren

• weitere unterstützende GAF identifizieren

• Geschäftsprozesse definieren

• Geschäftsprozess dokumentieren

H o c h s c h u le u n d H IS

• GAF beschreiben + GAF Abläufe modellieren

• SAF identifizieren

• Systemprozesse definieren

• Systemprozesse dokumentieren

• SAF beschreiben + SAF Abläufe modellieren

• Mapping GP/SP

H IS

HIS und Hochschule

(11)

Bestandteile des HIS Referenzmodells

Vorgehensmodell:

OOGPM

Notation: UML

Konvention:

HIS -

HIS Referenz- prozessmodell

OOGPM HIS -

Ebenenmodell

(12)

UML als Metamodell zur Geschäftsprozess- modellierung

• Die Unified Modeling Language (UML) ist eine grafische Modellierungsprache und Notation zur

Spezifikation, Konstruktion, Visualisierung und

Dokumentation von Modellen für Softwaresysteme.

• Bei der UML handelt es sich um eine Sprache und

• Bei der UML handelt es sich um eine Sprache und Notation zur Modellierung. Sie ist keine Methode!

• UML2 Notation, Werkzeuge: Astah (kostenfreie

Community Version, Professional kostenpflichtig).

(13)

Diagrammtypen der UML 2.0

(14)

Notationsübersicht

(15)

Bestandteile des HIS Referenzmodells

Vorgehensmodell:

OOGPM

Notation: UML

Konvention:

HIS -

HIS Referenz- prozessmodell

OOGPM HIS -

Ebenenmodell

(16)

Ebenen Referenzprozessmodell

Ebene 1: Prozesslandkarte

•Modellierungsfokus

•Ziele benennen

•Prozesslandkarte

Ebene 2: Geschäftsanwendungsfälle (GAF) eines Geschäftsprozesses

•Geschäftsanwendungsfälle und Systemanwendungsfälle darstellen

•Akteure und Rollen darstellen

•Nur GAF die in Ebene 3 verwendet werden und nur Association Beziehungen

Ebene 3: Fachliche Abfolge GP/GAF Ebene 3: Fachliche Abfolge GP/GAF

•GAF in eine fachliche Abfolgebeziehung überführen

•GP Frage: Wasmuss ich tun um das gesetzte Ziel zu erreichen?

•Keine Partitionen und nur call behaviours

Ebene 4: Workflow

•GP Frage: Wieerreiche ich mein gesetztes Ziel?

•Ablauf in Partitionen und besteht möglichst nur aus Aktionen

•Ein Mapping auf die Systemprozesse durch <<trace>> (Systempartition unten)

Ebene 5: Systemanwendungsfall

•Die direkte Interaktion zwischen dem Benutzer und dem System (Systempartition oben)

(17)

• Von der Prozesslandkarte zur Softwarelösung

• Ziel des Referenzprozessmodells

Motivation

• Vorgehensmodell: OOGPM

• Notation: UML

Bestandteile des HIS- Referenzprozessmodells

Gliederung

• Notation: UML

• Konvention: HIS-Ebenenmodell

Referenzprozessmodells

• Einführung mit dem HIS- Referenzprozessmodell

• Nutzen des Referenzprozessmodells für die Qualitätssicherung

Das HIS-

Referenzprozessmodell

im Einführungsprojekt

(18)

Prozessdesign mit dem HIS Referenzprozessmodell

Ist-

Aufnahme Soll-Design Soll-

Konzept Realisierung

(19)

Beispiel A: Ist-Modell der HS

(20)

HIS-Referenzmodell

(21)

Beispiel A: Abweichungen vom Referenzmodell identifizieren

Nur HS Modell

Abweichender Akteur

Nur HIS

Modell

(22)

Beispiel A: Sollkonzept

(23)

Beispiel B: Sollkonzeption im HIS-

Referenzmodell

Referenzen

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