• Keine Ergebnisse gefunden

Weiterbildungskonzept zur Ausbildung zum Facharzt für Radiologie

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Weiterbildungskonzept zur Ausbildung zum Facharzt für Radiologie"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Radiologie und Nuklearmedizin Dr. med. Stefan Seidel

Chefarzt

Tel. dir. +41 (0)52 634 22 14 Fax +41 (0)52 634 22 57 stefan.seidel@spitaeler-sh.ch

Kantonsspital Geissbergstrasse 81 CH-8208 Schaffhausen Tel. +41 (0)52 634 34 34 www.spitaeler-sh.ch

Weiterbildungskonzept zur Ausbildung zum Facharzt für Radiologie

Institut für Radiologie und Nuklearmedizin der Spitäler Schaffhausen

Richtlinien

Weiterbildungsprogramm für den Facharzt Radiologie vom 1. Januar 2010

Weiterbildungsordnung (WBO) FMH 21. Juni 2000 (letzte Revision 18. Februar 2016) 1. Klinik- und Institutsprofil

Die Spitäler Schaffhausen umfassen das Kantonsspital, das Psychiatriezentrum Brei- tenau und den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst. Wir sind ein Haus der erwei- terten Grundversorgung mit ca. 250 Betten und betreuen ein Einzugsgebiet von ca.

100‘000 Einwohnern. Die Gestaltung des Leistungsangebots richtet sich nach den Be- dürfnissen des Einzugsgebiets, den zuweisenden Ärzten der Grundversorgung und Spe- zialdisziplinen sowie politischen Rahmenbedingungen.

Im Kantonsspital werden Kliniken für Innere Medizin (mit Subspezialisierungen: Kardiolo- gie, Nephrologie und Dialyse, Pulmonologie, Angiologie, Gastroenterologie, Endokrinolo- gie, Onkologie und Neurologie), Chirurgie/Traumatologie und Orthopädie (mit Subdiszip- linen: Unfallchirurgie, Handchirurgie und Gefässchirurgie), Rheumatologie und Rehabili- tation, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Institute für Anästhesie/Intensivmedizin sowie Radiologie betrieben. Urologie, ORL und Pädiatrie werden als Abteilungen mit nebenamt- lichen Chefärzten geführt. Kooperationsverträge bezüglich einzelner hochspezialisierter medizinischer und operativer Verfahren sowie in der Angiologie/Gefässchirurgie und in der Radio-Onkologie bestehen mit dem Kantonsspital Winterthur.

Das Institut für Radiologie und Nuklearmedizin versorgt neben den stationären Patienten ein grosses ambulantes Patientengut bis in benachbarte Kantone hinein. Die apparative Ausstattung umfasst drei MRT-Geräte (1 x 3Tesla und 2 x 1,5Tesla) an zwei unterschied- lichen Standorten sowie zwei 128-Zeilen-CTs und ein SPECT-CT (derzeit in Konstrukti- on). Daneben existieren mehrere hochauflösende Sonographie-Geräte sowie konventio- nelles Röntgen und Mammadiagnostik. Es werden aktuell knapp 10‘000 Sonographien, 8‘000 CTs und 9‘000 MRTs pro Jahr durchgeführt mit zudem auch Interventionen unter gezielter Bildgebung. Als Partner des Netzwerks Senosuisse werden in der Senologie ca.

4‘000 Mammogramme pro Jahr durchgeführt und teilweise in interdisziplinären Boards mit den Netzwerkpartnern abgeglichen. Nuklearmedizin und Neuroradiologie werden im Institut betrieben, hierfür besteht aber derzeit keine Weiterbildungsermächtigung.

(2)

2. Weiterbildungsverantwortliche und Ärzteteam

Leiter der Weiterbildungsstelle

Dr. med. Stefan Seidel, Chefarzt Radiologie und Nuklearmedizin, 100%

stefan.seidel@spitaeler-sh.ch

Stellvertreter des Weiterbildungsleiters

Dr. med. Thomas Imschweiler, Leitender Arzt Radiologie und Nuklearmedizin, 100%

thomas.imschweiler@spitaeler-sh.ch

Andere an der Weiterbildung beteiligte Kaderärzte

 Dr. med. Fabian Hässler, Leitender Arzt Radiologie und Neuroradiologie, 80%

fabian.haessler@spitaeler-sh.ch

 Dr. med. Friedrich Weigert, Leitender Arzt Radiologie und Nuklearmedizin, 50%

friedrich.weigert@spitaeler-sh.ch

Stellenschlüssel

Es stehen insgesamt 890 Stellen-% Fachärzte für Radiologie (inkl. Leiter und Stellvertre- ter) 200 Stellen-% ordentlicher Weiterbildungsstellen gegenüber.

3. Anstellungsverhältnis

Die Anstellungsdauer einer Assistenzärztin/eines Assistenzarztes beträgt maximal 3 Jah- re (in der Regel erfolgt die Erstanstellung für 2 Jahre mit 1 Jahr Verlängerungsmöglich- keit). Grundsätzliche Ausschlusskriterien existieren nicht, Bewerber mit klinischer Vorer- fahrung sind aber im Vorteil. Es besteht eine Probezeit von 3 Monaten.

Die Institutsleitung ist dem Weiterbildungskandidaten auf Wunsch bei der Suche nach ei- ner Anschlussstelle in einer A-Klinik behilflich.

4. Einführung

Während der Einführung steht dem neuen Mitarbeiter eine nicht-ärztliche Person zur Ver- fügung, die die Ärzte in Weiterbildung in administrative Belange einführt. Aufgrund der geschilderten personellen Abteilungsstruktur mit hohem Facharztanteil steht dem Weiter- zubildenden immer ein Facharzt zur Seite. Sämtliche Untersuchungen werden supervi- diert und vor Befundung besprochen. An den einzelnen Untersuchungsgeräten (insbe- sondere Schnittbilddiagnostik) liegen Handbücher zur technisch-operativen und administ- rativen Untersuchungsdurchführung auf. Regelmässige Kurse zum Verhalten bei Notfall- situationen und Reanimationsmassnahmen werden vom Institut für Anästhesie durchge- führt.

(3)

5. Qualifikationsgespräche

Ein erstes Qualifikationsgespräch wird kurz vor Ablauf der Probezeit, d. h. knapp 3 Mona- te nach Arbeitsbeginn geführt, dann jeweils jährlich, je nach Situation aber gegebenen- falls auch nach Ablauf von 6 Monaten. Die Jahresgespräche basieren auf den üblichen FMH-Formularen mit schriftlicher Dokumentation, die Ergebnisse entscheiden über die weitere Verwendung und die folgende Rotation.

Gespräche mit der Institutsleitung für persönliche Anliegen sind jederzeit möglich.

6. Fachspezifische Weiterbildung

Die fachspezifische Weiterbildung erfolgt einerseits theoretisch (durch Literaturstudium und Kurse), andererseits praktisch an den einzelnen Arbeitsplätzen unter stetiger Anlei- tung eines supervidierenden Facharztes. Die Teilnahme an den Weiter- und Fortbil- dungsveranstaltungen institutsintern sind für Assistentinnen/Assistenten obligatorisch.

Die Teilnahme an institutsexternen Veranstaltungen wird nach Massgabe des Arbeitsan- falls unterstützt. Ein klinikeigenes Meldewesen für Fehler (CIRS) steht zur Verfügung, ei- ne eigene Stabstelle für Risiko- und Qualitätsmanagement existiert am Spital.

a) Theoretische Weiterbildung

Neben der praktisch-theoretischen Ausbildung bei der täglichen Routinearbeit sind die Assistentinnen/Assistenten verpflichtet, sich durch Literaturstudium grundlegende Fachkenntnisse zu erarbeiten. Hierbei stehen die ausbildenden Fachärzte jederzeit beratend zur Seite. Das Institut verfügt über eine umfangreiche Bibliothek und hält die grossen englischen und deutschen Standardwerke für das gesamte Untersuchungs- spektrum vor. Jeder Ausbildungsplatz verfügt über einen leistungsstarken Internetzu- gang, die gängigen Fachzeitschriften stehen sowohl als Print- wie als Volltext-Online- Ausgabe zur Verfügung (Radiology, AJR, Der Radiologie, RöFo, Ultraschall in der Medizin, Senologie, Nuklearmedizin). Zusätzliche Literatur kann kurzfristig über Bibli- otheken an Zentrumsspitälern beschafft werden.

Klinikrapporte unterstreichen den Stellenwert der integralen Bildgebung in der heuti- gen klinischen Medizin. Sie sind wichtiges Diskussionsforum zwischen Klinikern und klinisch tätigen Radiologen und finden nach einem regelmässigen Zeitplan statt. Die zu besprechenden Fälle werden von den verantwortlichen Assistenzärztinnen/Assis- tenzärzte vorbereitet und mit einem supervidierenden Facharzt besprochen sowie nach einer Anlernphase auch selbständig vorgestellt.

Spitalinterne Rapporte

I. Morgenrapport täglich

II. Mittagsrapport (45-60 Minuten) mit extensivem fallbezogenem

Teaching täglich

III. Klinikrapporte (grosse bettenführende Abteilungen) täglich

(4)

IV. Frauenklinik, Urologie, Angiologie, Endokrinologie

und Orthopädie 1 x wöchentlich

V. Tumorboard 1 x wöchentlich

VI. Interne Weiter-/ Fortbildung und Journal-Clubs

(auch interdisziplinär mit Medizin und Chirurgie) mindestens 1 x wöchentlich Rapporte mit externen Netzwerkpartnern

I. Angiologie-Rapport 1 x wöchentlich via Videokonferenz mit Gefässzentrum Ost- schweiz

II. Senologie Tumorboard 1 x wöchentlich via Videokonferenz mit Netzwerk Seno- suisse

III. Pathologie-Fortbildung und Fallbesprechung (mit Partnerspital Kantonsspital Win- terthur) alle 2 Monate

IV. Hausarztkonferenz zur Vorstellung komplexer Fälle 2-monatlich

V. Nach Möglichkeit sind die Fortbildungsveranstaltungen vom UniversitätsSpital Zü- rich zu besuchen. Die Teilnahme am Facharzt-Vorbereitungskurs wird vom Institut in jeder Weise unterstützt.

VI. Die Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen (z. B. Sonographie- Kurse/Jahrestagung der SGR-SSR/organbezogene Weiterbildungs- und Fortbil- dungskurse) wird unterstützt (5 Tage pro Jahr) und finanziell gefördert.

b) Praktische Ausbildung

Die praktische Ausbildung während der Weiterbildung erfolgt in Rotation, wobei bei nur zwei Ausbildungsassistentinnen/-assistenten auch längerfristige und grundlegen- de Ausbildungsintervalle (insbesondere in der Schnittbilddiagnostik) garantiert wer- den können.

 Je nach Vorbildung der einzelnen Bewerberinnen/Bewerber erfolgt zur Erlangung der Dienstfähigkeit eine 6-monatige Grundausbildung in konventioneller Diagnos- tik und Sonographie mit Duplex.

 Computertomographie (ca. 1 Jahr)

 Interventionelle Radiologie (z. B. Schmerztherapien, Pleura- und Aszitespunktio- nen/-drainagen und Arthrographien) 6 Monate.

 Magnetresonanztomographie und/oder Senologie im 3. Ausbildungsjahr.

7. Notfalldienst

Die regelmässige Teilnahme am Notfalldienst (Tagdienst, Nacht- und Wochenenddienst) ist Bestandteil der Weiterbildung und beginnt nach individueller Einarbeitungszeit (maxi- mal 5 Dienste pro Monat). Der Assistentin/dem Assistenten ist im Dienst ein fachärztli-

(5)

cher Hintergrund zugeordnet, die Supervision durch einen Facharzt Radiologie ist jeder- zeit gewährleistet.

8. Wissenschaftliche Tätigkeit

Das Erarbeiten von Publikationen, Kongressbeiträgen und Postern wird von der Instituts- leitung unterstützt und gefördert.

9. Ferien und Abwesenheiten

Abwesenheiten (Ferien, Kompensation, Militär, Fort- und Weiterbildung etc.) werden in Absprache mit der administrativen Leitung gewährt. Bei Abwesenheiten infolge Krankheit ist die Institutsleitung unverzüglich zu informieren (Arztzeugnis nach 5 Tagen).

10. Lernziele und Organisation der Rotationsstellen a) Konventionelle Radiologie

Lernziele:

- Kenntnisse der konventionellen Radiologie hinsichtlich physikalischer Grundlagen und Strahlenentstehung, Strahlenschutz und Einstelltechnik sowie Qualitätssiche- rung.

- Kenntnisse der Normvarianten und der davon abgeleiteten Pathologien, insbe- sondere in der Skelett- und der Thoraxdiagnostik.

- Erfassung der besonderen Rolle der Notfallradiologie

- Einführung in die Durchleuchtungsdiagnostik mit Verwendung enteraler Kon- trastmittel-Applikationen.

Praktische Ausbildung:

- Indikationsüberprüfung und Strahlenschutz.

- Strukturierte Befundung relevanter Krankheitsbilder, insbesondere in Skelett- und Thoraxdiagnostik sowie im Verdauungstrakt.

- Durchleuchtungsdiagnostik im Rahmen von ERCPs und Magen-Darm-Diagnostik.

b) Ultraschall/Duplex Lernziele:

- Kenntnis der technischen Grundlagen der Sonographie (B-Bild und Duplex) sowie Kenntnisse der Limitationen (Adipositas, Meteorismus usw.).

- Erwerb und Umsetzung praktischer Fähigkeiten nach Demonstration und vorgän- gigen Kursen.

- Besondere Rolle der Sonographie in der Notfalldiagnostik (FAST).

Praktische Ausbildung:

- Anfangs supervidierte, in der Folge selbständige Durchführung des sonographi- schen Untersuchungsganges von Abdomen, Becken, Pleura und teilweise Tho- rax.

(6)

- Erlernen von Doppleruntersuchungen unter Kenntnis von Kompressions- Sonographie, Flussrichtungs-Codierung und vorgängiger Geräteeinstellung.

c) Computertomographie Lernziele:

- Grundkenntnisse der computertomographischen Schnittbilddiagnostik mit physi- kalischem Hintergrund und Bildentstehung.

- Indikation und Kontraindikation von Röntgen-Kontrastmitteln und deren pharma- kologischer Wirkung.

- Erkennen wesentlicher Pathologien, insbesondere in der Notfall- aber auch der Tumordiagnostik.

- Sensibilisierung für die Dosisproblematik bei wiederholten Untersuchungen an kri- tischen Organen.

Praktische Ausbildung:

- Indikationsüberprüfung und gegebenenfalls Rücksprache mit zuständigem Fach- arzt

- Überwachung, Durchführung und Befundung der Ganzkörper-Untersuchungen (CT-Kopf, -Hals, -Abdomen, -Thorax, -Skelett).

- Im Verlauf der Ausbildung erste Assistenz bei komplexen CT-Interventionen so- wie auch Durchführung einfacher Schmerztherapien.

d) Interventionelle Radiologie Lernziele:

- Kenntnisse der spezifischen Strahlenschutz- und Infektionsschutz-Massnahmen für Untersuchung und Patientin/Patient.

- Kenntnisse von Indikationen und Kontraindikationen interventionell-radiologischer Eingriffe.

- Kenntnisse der Gerinnungskaskade und moderner oraler Antikoagulanzien zur Vermeidung von postinterventionellen Komplikationen.

- Bewertung von Vor- und Nachteilen unterschiedlicher Zugangsbedingungen (So- nographie, Computertomographie, Angiographie).

Praktische Ausbildung:

- Praktisches Erlernen von Punktionen und Drainagen (in der Regel Pleura, As- zites) mit überwiegend sonographischem Zugangsweg.

- Assistenz bei CT-gestützten Interventionen und je nach Ausbildungsgrad selbständige Durchführung von CT-gestützten Schmerztherapien.

- Erlernen von Gelenkpunktionen.

- Grundkenntnisse der Seldinger-Technik in der Angiologie.

(7)

e) MRT Lernziele:

- Kenntnis der physikalischen Grundlagen und der gebräuchlichen MR-Techniken sowie Bildentstehung und Artefakte.

- Kenntnis der Indikationen und Kontraindikationen für MR-Untersuchungen und der dabei eingesetzten Kontrastmittel.

- Kenntnisse der MR-Anatomie und -Pathologie sowie der Sequenzparameter zur Gefässdarstellung.

Praktische Ausbildung:

- Mitarbeit bei routinemässigen Untersuchungen unter Aufsicht eines Facharztes.

- Darstellung komplexer Sachverhalte im fallbezogenen Teaching.

- Grundlagen der MR-Pathologie am Bewegungsapparat

- Grundlagen der MR-Pathologie an Wirbelsäule und Neurokranium sowie erste Kenntnisse der MR-Pathologie an Thorax, Leber und Verdauungsorganen.

f) Senologie Lernziele:

- Kenntnisse der makro- und mikroskopischen Anatomie sowie der Krankheitsbilder der Brustdrüse und ihrer altersabhängigen Häufigkeit.

- Kenntnisse der altersabhängigen radiologischen und sonographischen Normalbe- funde und Pathologien der weiblichen und männlichen Brust.

- Wissen über Indikationen und technischen Besonderheiten der Mammographie, Stereotaxie, Tomosynthese und des Mamma-MRI.

Praktische Ausbildung:

- Erlernen von Inspektion und Palpation.

- Interpretationen mammographischer und sonographischer Pathologien im Dop- pelbefundungs-Verfahren mit dem verantwortlichen Facharzt.

- Erlernen der BI-RADS-Klassifikation und der Indikation für weiterführende Unter- suchungen (insbesondere Zielaufnahme, Tomosynthese und Mamma-MRI).

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

März - Einwöchige Semi- nare für Innere Medizin, Kardiolo- gie, Gastroenterologie, Nephrologie, Endokrinolo- gie, Phlebologie, Angiologie, Neurologie, Orthopä- die,

Alle mit * gekennzeichneten Sorten (Blattsalate, Apfelsine, Brombeere, Feige, Grapefruit) sind

Dabei kann mit einem Risiko von 1:1000 innerhalb von 7 Tagen nach einer Polypabtragung es zu Beschwerden im Bereich der Abtragungsstelle kommen oder eine Blutung auftreten, die

I agree to the electronic storage and processing of my personal data as well as to its submission via fax/letter to the family doctor and hospital. I commit myself to

Sie haben ferner das Recht, sich bei der zuständigen Aufsichtsbehörde für den Datenschutz zu beschweren (Artikel 77 DSGVO i. § 19 BDSG), wenn Sie der Ansicht sind, dass

Energy Conservation in Buildings & Community Systems (BCS) Energy Technology Data Exchange (ETDE). Energy Technology Systems Analysis Programme (ETSAP)

Facharzt für Innere Medizin und Angiologie, Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie,

Die praktische Weiterbildung erfolgt in Rotationen, die sich entweder nach Modalitäten (z.B. CT, MRT) oder Subspezialisierungen (z.B. Neuroradiologie, Senologie,