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Die betriebswirtschaftliche Beratung von Einzelunternehmen und BASEL III. Ein etwas anderes Seminar machen Sie mit!

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Academic year: 2022

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(1)

Freitag, den 10.00 bis 18.00 Uhr

www.peter-knief.de Maternusstraße 44

50996 Köln

Tel.: 0221 800 474 30 Fax: 0221 800 474 29

dr@peter-knief.de

Praktische Betriebswirtschaftslehre

für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Insolvenzverwalter, deren leitenden Mitarbeiter und selbst buchende Unternehmen

Angewandte praktische betriebswirtschaftliche Beratung

Neue Wege der betriebswirtschaftlichen Beratung

Die betriebswirtschaftliche Beratung von Einzelunternehmen und BASEL III Ein etwas anderes Seminar ……machen Sie mit!

24.05.2013

BASEL III kommt , Ex-Ante-BWL

Ohne individuelle Beratung weniger Wettbewerbschancen !

"I+Q" Unternehmensberatung

- dargestellt mit Hinweisen auf 2 neue DATEV-BWA und parametergestützte Exeltools -

Hotel Le Meridien

mit

Professor Dr. Peter Knief, Unternehmensberater

Wiesenhüttenplatz 28 , 60329 Frankfurt 5 Min. vom Bahnsteig

Prof. Dr. Peter Knief

NN , Banker oder Herr A.Hessler, Wp/StB

mit

TEL 069 2697 0 FAX 069 2697 884

in

Innovation + Qualität " I + Q " Unternehmensberatung

Tiefgarage im Hotelgebäude

(2)

Vorwort

Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sind jetzt gefordert, ihre Klientel sehr schnell, richtig und effizient zu analysieren, umfassend zu beraten und bei wahrscheinlich schwieriger werdenden Finanzierungsbedingungen die angemessene Finanzierung für die Klientel zu finden. Betriebswirtschaftliche Kenntnisse und schnelle, sichere betriebswirtschaftliche Instrumente sind nun vonnöten.

Basel III wird bis zum 1.1.2014 umgesetzt:

Die Rating-Unternehmen( z.B. Creditreform) bauen neue Versionen auf!

Ein Anforderungsschreiben für eine BWA eines Kreditinstitus könnte in Zukunft wie folgt lauten:

" Bitte übersenden Sie uns Ihre letzte individuelle "BWA FINANZINFORMATION"

sowie

die "BWA STATUS" auf den letzten Stichtag mit den jeweiligen 3-Jahresvergleichen."

In 2013 gilt es jetzt , die Finanzierung der mittelständischen Klientel zu optimieren!

Können Sie in Sachen Finanzierungsberatung mitspielen ? Haben Sie einen Instrumentenkasten?

Stellen Sie sich mit einem überdachtem Marketing neu auf!

InsO

Die Insolvenzordnung hält in § 270b InsO viel von sachverständigen Wp und StB!

Haben Sie einen Instrumentenkasten?

Können Sie Insolvenzverwaltern betriebswirtschaftliche Unterstützung anbieten?

oder

Der InsO-Gesetzgeber erwartet nun, daß die betriebswirtschaftliche Analyse schon beim Antrag im wesentlichen geleistet ist.

Werden Sie ein gewissenhafter betriebswirtschaftlicher Berater!

Die jüngere OLG- wie BGH-Rechtssprechung ist ein Menetekel!

Sind Sie ein nahestehender Berater? Auch i.S. des BGH-Urteils vom 15.11. 2012 ? Das alles ist in Zukunft auch ein großes Marketing-Thema:

Autor des für die Berufsstände wichtigen,sehr lesenswerten und überaus sachkundigen Buches

Wie setzen Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrung in den zukünftigen Marktbedingungen durch?

Die zukünftigen strengeren Eigenkapitalvorschriften für das Kreditgewerbe und neue Bewertungsregeln von Sicherheiten sind die Themen: Internationales Leitthema ist

Seien Sie auf Rundschreiben der Bafin und Auflagen der Kreditgeber gerüstet.

Dem Laschheitswettbewerb folgend hat die Kreditwirtschaft in den letzten Jahren in schwierigen Kreditfällen die MAK nicht immer eingehalten, was heißt, dass

aussagefähige Stressanalysen nicht immer durchgeführt wurden. Tun Sie es vorher für Ihre Klientel!

Seminarbeschreibung:

Die betriebswirtschaftliche Beratung von Einzelunternehmen und BASEL III sind wesentliche Schwerpunkte!

Theoretische Ausführungen sind nur gerechtfertigt, wenn mit ihnen auch praktische, schnelle sowie aussagefähige Beratungsinstrumente bereitgestellt werden.

Zu jedem Themengebiet werden sofort anwendungsfähige DATEV-Instrumente und andere freie Tools mitgebracht oder gezeigt.

Der Schwerpunkt des Workshops liegt in der Vermittlung praktischer Anwendungen.

Diese sind vom Verfasser mit hoher betriebswirtschaftlicher Qualität mit Excel umgesetzt.

Der Berater nimmt ein breites, anwendungsreifes Instrumentarium mit nach Hause.

Wichtig erscheint, dass der Berater das gesamte Spektrum des am Markt gängigen

Software-Angebotes gedanklich versteht und mitnimmt, er kann es aber auch anders machen.

die nachhaltige Stärkung von Transparenz und Berechenbarkeit.

In Frankfurt wirkt mit Herr Arnim Heßler, Wp/StB , www.hessler@hessler-mosebach.de , Strategie und Marketing im Web 2.0

(3)

Teil 1 Hessler

1 1 Die Bedeutung des Mittelstandes für die Steuerberater/Wirtschaftsprüfer Hessler 1 2 Welche Strategie ist zu entwickeln, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein? Hessler

1 3 Wie kann das Marketing weiterentwickelt werden? Hessler

1 4 Welche Beratungsinstrumente brauchen Sie? Hessler

1 5 Anspruchsvolle Mandate brauchen anspruchsvolle Instrumente Hessler

1 6 Individualität versus Standard? Knief

1 7 Der hohe Nutzen offener Beratungstools! Knief

1 8 Die Urteile des OLG Köln vom 24.9.2009 und des BGH vom 15.11.2012 !? Knief Ein Menetekel ?

Teil 2

Eulering

2 1 Grundwissen um Basel II und Basel III Eulering

2 2 Neue und "härtere" Auslegung des § 18 KWG? Eulering

2 3 Keine Zweifel an den Ratingverfahren Eulering

2 4 Beherrschung einer Kreditklemme: Krediteinschränkung oder Transparenz? Eulering

2 5 Automatische Zinserhöhungen ? Eulering

2 6 Das Dreiecksverhältnis Unternehmer- Berater - Bank Eulering

Teil 3 Liquiditätsplanung Excel-Tool Knief

3 1 Definition der Zahlungsfähigkeit

3 2 Die Liquiditätsplanung

3 2 1 Tagfertig revolvierend

3 2 2 Wochenmäßig

3 3 Kurzfristige Liquiditätsvorschau über 90 Tage 3 4 Mittelfristige Finanzplanungsrechnungen über 1-2 Jahre 3 3 Definition und Zeitraumbetrachtung

3 4 Die Rechtsprechung des BGH vom 24.5.2005, WM Heft 31,2005, S. 1468 ff.

3 5 Praktische Feststellung

3 6 Liquiditätsentwicklung und Cash-Management über 1-3 Monate

Ende des Laschheitswettbewerbs: Neue Regularien der Bafin, der KfW und der Kreditwirtschaft?

Strategie und Marketing für die wichtigste Mandantengruppe - Einzelunternehmen

G L I E D E R U N G

(4)

Teil 4 Die BWA FINANZINFORMATION( früher BWA 2008) die BWA Status Knief BWA 4 1 Zeitreihenbetrachtungen über 12 Monate werden nachgefragt, nicht Bilanzen

4 2 Die Standard-BWA 1 mit Zeitreihe, Bewegungsbilanz und Liquiditätsanalyse 4 3 Die individuelle BWA 2008 zum Stichtag

4 4 Die individuelle BWA 2008 als 3- Jahresvergleich

4 5 Die BWA Status zum Stichtag Knief

4 6 Die BWA Status als 3-Jahresvergleich 4 7 Ist eine neue BWA "Banken - Info" notwendig?

Teil 5 Planungsrechnung 3-Jahres-Planung (Standard) Excel-Tool Knief

5 1 Schema der mittelfristigen Planung über 3 Jahre

5 1 1 Zwei Vergangenheitsjahre und 3 Planjahre sind Bedingung

5 1 2 Die Kapitaldienstfähigkeitsberechnung als Bestandteil der Finanzplanung

5 2 Prämissen der Planung

5 3 Der kalkulatorische Unternehmerlohn

5 4 Integrierte Re-Investitions- und Finanzierungsstrategie 5 5 Deckungsbeitragsorientierte Analyse

5 6 Exakte Steuerberechnungen

5 7 Berichtsdarstellung

5 8 Eigene Exceltools durch Importieren der REWE-DATEN in der Krise?

Teil 6 Die Substanzermittlung des Anlagevermögens Excel-Tool Knief

6 1 Die Kriterien

6 2 Anwendungsbereiche

6 2 1 Unternehmensbewertung

6 2 2 Bewertung des steuerlichen Betriebsvermögens

Teil 7 Die Unternehmsbewertung eines Einzelunternehmens Excel-Tool Knief 7 1 IdW S1 als Grundlage mit Goodwillermittlung

Der kalkulatorische Unternehmerlohn als Werttreiber ? 7 2 Integrierte Bewertung nach §§ 199 ff. BewG

7 3 Der kalkulatorische Unternehmerlohn als Werttreiber ? 7 4 Bewertung nach den International Valuation - Standards 7 5 Abwicklung eines Verwertungserlöses

(5)

Teil 8 Vereinfachtes Ertragswertverfahren und die SchSt/ErbSt Excel-Tool Knief 8 1 Das vereinfachte Ertragswertverfahren gem. § 199 ff. BewG

8 2 Der kalkulatorische Unternehmerlohn als Werttreiber ? 8 3 Die Schenkungsteuerberechnung und deren Simulation 8 4 Die integrierte Ermittlung der Steuerberatergebühren

8 5

Teil 9 Kapitaldienstfähigkeitsanalyse Excel-Tool Knief

9 1 Grundlagen

9 2 Prämissen der Planung

9 3 Deckungsbeitragsorientierte Analyse und Stressanalyse

9 4 Fortbestehensprognose

9 5 Das integrierte Bankenformular

9 6 Die Schwellenberechnung nach dem BGH-Urteil vom 23.5.2005

Teil 10 Schlussfragen Knief

10 1

10 2 Fixjour für die betriebswirtschaftliche Beratung einrichten 10 3 Mandatsspezifische Zusammenstellung der Tools 10 4 Finanzierungsrechnungen vorwegnehmen!

10 5 Ausblick

Geben Sie bitte oder senden Sie das Benotungsblatt zurück, danke!

frei für Ihre Anmerkungen:

1 2 3 4 5 6

Finanzierungsberatung durch Steuerberater, Bankberater oder Unternehmensberater?

Steuerliche Neu-Bewertung der Substanz

(6)

Preis des Seminars 370,00 € Alle Excel-Tools werden gezeigt, erläutert und im Handling demonstriert, insbesondere das Planungs-Tool

" Planungsrechnung über 3 Jahre " jeder Teilnehmer erhält das PlanungsTool EU Wert 225,00 € netto 225,00 € effektiver Wert für Sie 145,00 €

oder

Anmeldung an DEUBNER per FAX 0800 11 19 934

Ausschreibung Termin Zusage bis Bezahlung bis IHR ORT

vorbei Ort Köln 1 15.03.2013 19.04.2013 09.04.2013 12.04.2013

Ort Frankfurt 2 19.04.2013 24.05.2013 14.05.2013 17.05.2013

je nach

Nachfrage Ort entfällt 3 10.05.2013 14.06.2013 04.06.2013 07.06.2013

je nach

Nachfrage Ort entfällt 4 31.05.2013 05.07.2013 25.06.2013 28.06.2013

Ort München 5 21.06.2013 26.07.2013 16.07.2013 19.07.2013

Seminarpreis : netto 370,00 € zzgl. USt (einsch. Pausengetränke , Mittagsessen, Excel-Tool : Planung)

Hotel Begardenhof Brückenstraße 41 Köln nach Rechnungserhalt bis 11.04.2013

Hotel Le Meridien Wiesenhüttenplatz 28-38 Frankfurt nach Rechnungserhalt bis 16.05.2013

entfällt nach Rechnungserhalt bis 06.06.2013

entfällt nach Rechnungserhalt bis 27.06.2013

EDEN Hotel Wolff Arnulfstraße 4 München nach Rechnungserhalt bis 18.07.2013

zahlbar auf Konto 1931273716 BLZ BLZ 370 501 98 Sparkasse KölnBonn

Teilnehmer 1: ………..

Teilnehmer 2: ………..

Straße ………..

Ort: ………..

Wegen beschränkter Platzzahl werden maximal 24 Plätze nach Zusageeingang vergeben!

Anmeldung per FAX an 0221 800 474 29

(7)

E N T W U R F

Freitag, den 24.05.2013 10.00 bis 18.00 Uhr

10.00 10.10 Begrüßung Knief

10.10 10.30 1

Hessler oder Knief

10.30 11.00 2

NN , Banker oder Herr A.Hessler, 11.00 11.20

11.20 12.00 3 Liquiditätsplanung Knief

12.00 13.00 4 Die BWA FINANZINFORMATION( früher BWA 2008) die BWA Status Knief 13.00 14.00

14.00 15.00 5 Planungsrechnung 3-Jahres-Planung (Standard) Knief

15.00 15.30 Die Substanzermittlung des Anlagevermögens Knief

15.30 16.15 7 Die Unternehmsbewertung eines Einzelunternehmens Knief 16.15 16.30

16.30 17.15 8 Knief

17.15 17.45 9 Kapitaldienstfähigkeitsanalyse Knief

17.45 18.00 10 Schlussfragen

Hessler oder Knief E N D E

Änderungen bleiben vorbehalten

Strategie und Marketing für die wichtigste Mandantengruppe - Einzelunternehmen

Praktische Betriebswirtschaftslehre

für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Insolvenzverwalter, deren leitenden Mitarbeiter und selbst buchende Unternehmen

Professor Dr. Peter Knief, Unternehmensberater NN , Banker oder Herr A.Hessler, Wp/StB

Z e i t a b l a u f

Ein etwas anderes Seminar ……machen Sie mit!

Die betriebswirtschaftliche Beratung von Einzelunternehmen und BASEL III

Angewandte praktische betriebswirtschaftliche Beratung

Abweichungen vorbehalten

Ende des Laschheitswettbewerbs: Neue Regularien der Bafin, der KfW und der Kreditwirtschaft?

- Mittagspause - - Kaffeepause -

- Kaffeepause -

Vereinfachtes Ertragswertverfahren und die SchSt/ErbSt

Referenzen

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