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Die Schülerzeitung der Grundschule Obernzenn

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Academic year: 2022

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(1)

Die Schülerzeitung der Grundschule Obernzenn

gestaltet von der AG Computer 2020/2021

(2)

Die Computer AG S. 3

Unser Schuljahr

Der erste Schultag S. 4

St Martin S. 5

Apfelaktion S. 6

Der Gummibärchenverkauf S. 7

Besuch bei Zahreda S. 8

Die Klasse 3-4b macht Vogelfutter selbst S. 9

Die große Berta S. 10

Der Advent S. 11

Das Weihnachtstheater der Klasse 3-4a S. 12

Homescooling im zweiten Lockdown S. 13

Die Windsäcke der Klasse 3-4a S. 14

Das Barometer S. 15

Erstaunende Faltkunst in der Klasse 3-4b S. 16

Ausflug zum Weiher S. 17

Wandertag der 3-4a S. 18

Die Hosentaschenfrisbee S. 19

Corona will einfach nicht aufhören1 S. 20

Frau Meier im Lehrerinterview S. 21

Frau Fink im Lehrerinterview S. 22

Frau Rebel im Lehrerinterview S. 23

Fotogalerie S. 24 u. 25

Das bin ich- die Computer AG stellt sich und ihre Lieblingsbücher vor

Alexa S. 26

Alexander S. 27

Emma S. 28

Fabian S. 29

Ida S. 30

Jakob S. 31

Lara S. 32

Max S. 33

Mia S. 34

Navid S. 35

Tobias S. 36

Valentin S. 37

Interessantes und Rätsel

Der Fischereiverein S. 38

von der Computer AG S. 39-42

Witze und Klassenfotos

Witze S. 43

Klassenfotos S. 44

Impressum:

Herausgeber: Grundschule Obernzenn, Schulstr. 11, 91619 Obernzenn Redaktion und Gestaltung: AG Computer 2020/2021

Druck und Herstellung: ARCD Auto- und Reiseclub Deutschland e.V., www.arcd.de Vielen Dank dafür!

(3)
(4)

Der Erste Schultag

(5)

St.Martin

Am 11.11.2020 war wie jedes Jahr St. Martin.

Dieses Jahr gab es keine Brezen, sondern Gänse.

Die Gänse hat der Elternbeirat gebacken, und zwar 120 Stück.

Es waren alle Schüler und Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen am

Gemeindehaus. Sie sangen das Martinslied und Frau Fink las die Geschichte vor.

Anschließend kam das Pferd mit seinem

Reiter. St. Martin stieg ab, teilte seinen

Mantel und gab dem armen Bettler die eine

Hälfte, die andere behielt er. Der Bettler wollte ihm danken, aber Martin ritt davon.

Danach gab es die Gänse. Jeder bekam eine

Gans, denn dieses Jahr konnten wir leider nicht teilen. Wegen Corona!

Am besten war, dass das Pferd mit St. Martin und dem Bettler dieses

Jahr wiederkommen konnte. Ich hoffe, dass die

Schule den Martinstag noch oft feiert.

(6)

Apfelaktion

Wir waren auf der Streuobstwiese und haben dort Apfelsaft gepresst. Daraus wurden dann ganz einfach Apfelgummi-Bärchen.

Hier ein Rezept für Apfelsaft Gummibärchen:

Man braucht:

• 24 Blätter Gelatine

• 1 Liter Apfelsaft

• Ein bisschen Zitronensaft

• Und noch Agavendicksaft

Man füllt einen Liter Apfelsaft in einen Topf, dann kommt noch ein bisschen Zitronensaft dazu. Nun kann man die 24 Gelatineblätter in den Topf tun. Dann kann man es auch schon auf den Herd stellen, aber es darf nicht kochen, das ist ganz wichtig. Bevor es kocht, fügt man denn Agavendicksaft hinzu. Nun schaltet man denn Herd aus und füllt die Masse in eine Spritze und dann in Silikonformen. Dann kommt die Masse für ein halbe Stunde in den Kühlschrank. Sobald die

Gummibärchen im Kühlschrank ausgehärtet sind, kann man sie aus der Silikonform herausdrücken.

Und nun sind die Apfelsaft-Gummibärchen zum Genießen fertig.

Aus Äpfeln kann man sehr viel machen: Apfelsaft, Apfelmus, Apfelchips, Apfelketten, Apfelgummibärchen, Most.

Außerdem sind Äpfel sehr gesund und haben viele Vitamine. Für Äpfel gibt es viele andere Rezepte, die auch recht einfach sind.

Äpfel kann man entweder kaufen oder vom Baum pflücken. Man sollte aber lieber die Äpfel kaufen, die nicht gespritzt werden.

Äpfel können alle essen, egal ob Tier oder Mensch. Äpfel sind zwar nicht wie Chips oder

Schokolade, aber sie sind auch lecker. Man kann sie eigentlich immer essen, egal wo

man ist. Getrocknete Äpfel sind auch lecker.

Ein Apfel am Tag rettet den Tag, sagt

man

!

von Lara Nell

(7)

Der Gummibärchenverkauf

Die Klasse 3/4a hat die von der Firma Kressberger hergestellten Apfelgummibärchen sehr schnell verkauft (mehr zur Herstellung im Artikel ,,Apfelaktion” von Lara Nell).

Damit die Leute auch wissen, wo und wann die Kinder verkaufen, haben sie mit der Lehrerin Frau P.

Fink viele Plakate gebastelt, auf ihnen standen die Informationen zum Verkauf.

Die Tüten wurden in den Metzgereien von Familie Badberger und Familie Hülf verkauft. Auch verkauften die Kinder selbstständig beim Plärrer mit dem Bauchladen.

Und auch auf der Adventsausstellung von Familie Braun verkauften die Schüler mit einem selbst gebauten Stand ihre Gummibärchen mit großem Erfolg. Hier sind die Leute nach und nach gekommen. Die meisten Leute sind zur Mittagszeit gekommen. Der Stand war ziemlich nah an der Kasse gestanden, aber es haben nur vereinzelt Leute etwas gekauft. Anschließend sind die Kinder mit einem Korb

durch Unteraltenbernheim gelaufen und haben dort

noch viel verkauft.

Dadurch hat die Schule viel Geld eingenommen,

dass für Pausenspielzeug verwendet wird.

Der Verkauf hat uns sehr viel Spaß gemacht.

Von Ida Limbacher

(8)

Besuch bei Zahreda

Die Klasse 3/4b war am 27.11.2020 bei der Kleiderfabrik Zahreda. Es ist direkt hier in Obernzenn. Im rechten Teil der Kleiderfabrik ist die Werkstatt.

Da stellen die Angestellten die ganze Kleidung her. Es ist nicht so wie in Bangladesch, wo die Arbeiter nur arbeiten, um Geld zu verdienen. Hier macht es den Arbeitern Spaß zu arbeiten. Als erstes durften die Mädchen die Werkstatt anschauen. In der Werkstatt waren sehr viele Nähmaschinen. Eine Mitarbeiterin von Zahreda

zeigte uns wie man Knöpfe für Jacken mit Stoff überzieht. Wir durften uns sogar einen mit nach Hause nehmen. In einem Raum hinter der Werkstatt liegt das Stofflager.

Hier gibt es sehr viele verschiedene Stoffe. Aber es waren nicht nur Stoffe, sondern auch Leder.

In der Zwischenzeit haben die Jungen und Herr Waag die Boutique angeschaut. Diese ist rechten Teil der Kleiderfabrik. In der Boutique gibt es zwei Stockwerke. Unten sind T-Shirts, Pullover und Mäntel. Im oberen Teil gibt es vor allem Gardekleidung und Filzhüte für die Gardetänzer/innen. Die Kleidung oder Kostüme

werden genau einen Menschen angepasst und man darf sich sogar eine Farbe oder ein Muster aussuchen. Der Unterschied zwischen Zahreda und dem Kaufhaus ist aber nicht nur das hier wird produziert und verkauft wird. Im oberen Teil durften wir auch mit Herrn Waag an einem großen Bildschirm über die Zahreda App unser eigenes Kostüm herstellen.

Außerdem gab es im oberen Teil der Boutique noch Gardeschuhe und Gardehüte. Sie haben sich auf Karneval- und Gardekleidung spezialisiert. Sonst würden sie nicht genug Geld verdienen. Herr Waag hat uns gesagt, dass bei ihm 12 Angestellte arbeiten. Doch wegen dem Coronavirus arbeiten sie in Kurzarbeit. Als die Jungen in der Werkstatt waren, hat eine Mitarbeiterin für die Klasse 3/4b ein „Z“

für Zahreda aus kleinen Edelsteinen gebrannt.

Zum Schluss haben wir vor Zahreda ein Foto gemacht. Danach sind wir wieder zurück in die Schule gegangen. Von Jakob Hofmann und Mia Büttner

(9)

Die Klasse 3-4b macht Vogelfutter selbst

Die Klasse 3/4b hatte eigentlich einen ganz normalen Schultag. Bis Frau Meier uns ausrichtete, dass wir Vogelfutter selbst machen. Es fanden alle sehr toll!

Wir mussten unser Federmäppchen mitnehmen, weil wir etwas aufschreiben sollten. Dann gingen wir auch schon in die Mensa. Dort wartete Frau Stadlinger auf uns. Sie erklärte uns, was man alles für Vogelfutter braucht. Nachdem sie das erklärt hatte, gingen wir in die Küche. Dann mussten wir Pflanzenfett in drei Stücke schneiden. Das war echt schwierig, weil es so hart war. Während einer von unserer Klasse das Pflanzenfett auseinander schnitt, hatte Frau Stadlinger einen Kochtopf vorbereitet. Da haben wir die drei Stücke reingetan. Dann haben wir es schmelzen lassen. In der Zeit haben wir Sonnenblumenkörner und noch andere Körner in das geschmolzene Pflanzenfett hineingeschüttet und mit einem Kochlöffel verrührt. Es musste ein bisschen köcheln.

Nebenbei haben wir ein Arbeitsblatt bekommen, was die verschiedenen Vögel alles essen. Dann war das Vogelfutter endlich fertig! Damit wir es aber irgendwo aufhängen konnten, mussten wir von zu Hause eine alte Tasse mitnehmen. Dazu mussten wir auch ein Stück Band zum Aufhängen mitnehmen. Jetzt hat sich jeder in einer Reihe hintereinander aufgestellt. Wir mussten die Tasse abstellen und mit dem Kochlöffel das Vogelfutter eingießen. Wer es eingegossen hat, ist raus gegangen.

Da es noch früh am Morgen war und Tau da war, konnten wir es raus auf die Terrasse stellen, denn es musste gefrieren.

Wenn wir wollten, konnten wir auch noch ein Bällchen formen. Dazu mussten wir etwas Vogelfutter in die Hand nehmen, und es zu einem Ball formen. Das haben wir in ein Küchenpapier eingewickelt und auch raus an die Terrasse gestellt.

Wir gingen wieder vor ins Klassenzimmer und machten ganz normal weiter. Am nächsten Tag konnten wir es mit nach Hause nehmen. Wir konnten uns entscheiden, ob wir es in der Schule aufhängen oder bei uns zu Hause. Ich habe mich dafür

endschieden es bei mir zu Hause aufzuhängen. Jetzt konnten die

(10)

Die große Berta

Am 1.12.2020 hatte es geschneit und es lag viel Schnee auf dem Pausenhof. Einer von uns hatte die Idee aus dem Schnee Kugeln zu rollen und sie dann

zusammenzufügen. Zuerst waren wir wenige, aber im Laufe der Zeit kamen immer mehr dazu, so dass irgendwann fast die ganze 3/4B mithalf.

So haben wir es gemacht: Zuerst fügt man so viel Schnee zusammen, dass es

ungefähr die Größe eines Fußballs hat.

Diesen legt man dann auf den Boden und rollt ihn dahin, wo Schnee liegt. Man muss dabei aufpassen, dass der neue Schnee vom Boden gut an der Kugel kleben bleibt.

Wenn die Kugel irgendwann sehr groß wird, muss man sie zu zweit schieben.

Schließlich hatten wir ungefähr zehn große Kugeln, die wir dann alle

aneinanderfügten. Das Ganze sah dann so aus, wie eine Art Schneeskulptur, deren Grundfläche aus acht Kugeln bestand und zwei Kugeln waren noch obendrauf. Wir nannten die Figur „Die große Berta“.

In den nachfolgenden Tagen wurde es immer wärmer und Die große Berta zerschmolz langsam zu Wasser.

von Alexander Hufnagel

(11)

Der Advent

Wie jedes Jahr feierten wir den Advent und das nicht nur zu Hause, sondern auch in der Schule, nur halt auch wieder ein bisschen anders als in den anderen Jahren.

Als erstes gingen wir in diesem Schuljahr immer raus in den Pausenhof und machten ein Adventsfeuer. Dort zündeten wir auch die Kerzen an und sangen Adventslieder.

Und auch wir in der Schule hatten so etwas wie Adventskalender. Einen für die ganze Schule, der am Fenster zum Pausenhof hängt. Und welche

nur für die Klassen, also für jede Klasse einen. Zum Beispiel in der 3-4a wichteln wir, dass ist voll cool! In der 1-2a gibt es von der Lehrerin Geschenke.

Für den Advent hatte die Klasse 3-4a für die Eltern ein Theaterstück einstudiert.

Wegen Corona hat Frau Fink das Theaterstück gefilmt und die Kinder bekamen eine CD für zu Hause.

Ach so, wir in der Schule hatten natürlich auch einen Adventskranz, der ist

nämlich sehr wichtig für den Advent, weil man bis zu Weihnachten die

Wochen verfolgen kann.

Von Lara Nell

(12)

Das Weihnachtstheater

der Klasse 3-4a

Wie jedes Jahr führte die Klasse 3/4a auch dieses Jahr ein Weihnachtstheater auf.

Dieses Mal hieß es “Weihnachtsfabel der Tiere”. Die Tiere stritten sich, was zu Weihnachten gehört. Zum Schluss haben sich alle geeinigt, dass jeder eine andere Vorstellung von Weihnachten hat.

Die Kinder hatten folgende Rollen:

Hanna und Amy →Erzählerinnen, Nina →Fuchs, Lyn →Schwein, Lara →Fisch, Jayden →Dachs, Sven →Esel, Tobias →Ochse, Navid →Reh, Fabian →Schaf, Luisa →Pferd, Ida →Maus, Jonas →Bär, Jonathan →Schlange, Lamis →Löwe, Amelie →Pfau, Emilia →Katze, Olivia →Schmetterling, Leonie →Eisbär, Julian →Eule, Reed →Hund, Nicole →Affe und Finn →Elster.

Auch wenn es wegen Corona anders war, ist das Theaterstück schön geworden

und der 3\4a hat es viel Spaß gemacht. Die Kinder haben sich mit angemalten

Mund-Nasenschutz, der von Frau Kämmerer genäht wurde, und passender

Kleidung verkleidet. Auch den Text konnte die 3/4a auswendig und fliesend

vortragen. Weil die Klassenbetreuerin Beate Greulich das Stück mit der Kamera

aufgenommen hat, haben die Kinder der 3/4a das Theaterstück von Frau Fink zu

Weihnachten auf DVD bekommen.

von Lara Nell und Ida Limbacher

(13)

Homeschooling im zweiten Lockdown

Am 11.01 2021 begann wieder einmal das Homeschooling. Die Schulkinder bekamen ihr Material zum Lernen mit nach Hause für die ganze Woche. Man bekam auch einen Wochenplan. Dort stand was man in der Woche erledigen musste. Am Sonntag bekam man dann neues Material und das alte wurde abgegeben.

Dieses Mal waren viele Schulen besser auf das Homeschooling vorbereitet als im ersten Lockdown und konnten sogar stundenweise

Onlineunterricht machen. Die Klasse 3/4b hatte jeden Morgen ab 9:00 Uhr bis 10:00 Uhr eine Videokonferenz. So ähnlich war das auch bei den anderen Klassen.

Das Homeschooling war nicht so schön, weil man nicht mit Freunden oder

Freundinnen im Pausenhof spielen konnte und einige Fächer fielen aus. Ein paar Vorteile gab es im Homeschooling aber auch, zum Beispiel, dass man am Morgen nicht so früh aufstehen musste und im Onlineunterricht keine Masken aufsetzen brauchte. Leider bekamen wir durch das Homeschooling unsere Zwischenzeugnisse etwas später. Im Homeschooling brauchte man auch sehr bequeme Stühle, da man sehr lang am Computer oder an den Hausaufgaben sitzen musste. Manchmal konnte man sich nicht so gut konzentrieren wie in der Schule, denn man konnte durch

Spielzeug oder andere Personen im Haus abgelenkt werden.

Alle hofften, dass die Schulen bald wieder aufmachten, weil es langsam etwas eintönig wurde, ständig vor dem Computer zu sitzen. Bekannte sollten möglichst auch zu Hause bleiben, deswegen konnte man

nach den Hausaufgaben leider auch nicht mit Cousinen und Cousins spielen.

Zuhause bekamen wir zwar von Lehrern durch Onlineunterricht, Lernvideos und Eltern viel

Unterstützung, aber in der Schule mit Lehrern und Freunden Unterricht zu haben ist noch besser. Jetzt wurde endlich entschieden, dass die

Grundschulkinder ab 22.02.2021 wieder in die Schule dürfen. Es wird Wechselunterricht geben, so dass jede Klasse abwechselnd zwei Tage in der Schule ist, und freitags gibt es wieder

Onlineunterricht. Wir freuen uns alle auf die Schule.

Von Jakob Hofmann

(14)

Die Windsäcke der Klasse 3-4a

Im Januar 2021 hat die Klasse 4a das Thema Wetter in HSU

durchgenommen. Dafür haben sie Windsäcke zu Hause gebastelt. Ihr fragt euch jetzt bestimmt, was ein Windsack ist. Es ist z.B. ein großer Stoffsack oder eine Plastiktüte, die mit einer Schnur an einem Stab befestigt wird. Den Sack kann man beliebig gestalten, z.B. mit Glitzer anmalen oder Stickern bekleben.

Hauptsache er ist wasserfest oder der Stoff ist schnelltrocknend.

Auch der Stab, an dem er befestigt ist, kann evtl. mit Schnitzereien verziert werden. Auf jeden Fall muss er so belassen werden, dass der Wind noch hineinwehen kann.

Denn mit ihm kann man herausfinden, aus welcher Richtung

der Wind kommt und wie stark er bläst. Der Sack kann überall

aufgehängt werden, wo der Wind bläst.

von Ida Limbacher

(15)

Das Barometer

Für unser HSU-Thema Wetter haben wir zu Hause ein Barometer gebastelt.

Durch das Barometer weiß man was für ein Wetter draußen ist.

So stellt man ein Barometer her:

Man braucht:

Einen Luftballon

Einen Strohhalm

Ein Einweckglas ohne Deckel

Eine feste Unterlage, wie ein Holzbrett

Zwei feste Kartonstreifen mit ca. 24 cm

Einen runden Karton, der größer ist als das Einweckglas

Einen gelben Buntstift und einen Bleistift

Einen Papierstreifen mit ca. 20 cm

Einen Uhu Kleber und Tessa

Und eine Schere

Los geht’s:

Als erstes brauchst du den Luftballon und schneidest den engen Hals ab. Danach stülpst du den Luftballon über das Einweckglas und klebst den Strohhalm mit einem Tesa darauf. Dann malst du auf den ca. 20 cm langen Papierstreifen oben eine Sonne und unten eine Regenwolke und dazwischen eine Skala, danach klebst du die festen Kartonstreifen zusammen bis auf 4 cm. Dann knickst du jeweils die 4 cm nach links und nach rechts und klebst diese auf der festen Unterlage an, ganz außen. Jetzt klebst du den Papierstreifen mit der Sonne und der Wolke auf dem Karton fest. Anschließend klebst du den runden Karton auf die feste

Unterlage und stellst das Einweckglas darauf, so dass der Strohhalm auf die Skala zeigt. Jetzt bist du fertig, aber stell das Barometer nicht in die Sonne.

Bei Hochdruck drückt die Luft stark auf die Gummihaut, die Gummihaut geht nach unten, dadurch zeigt der Strohhalm-Zeiger weiter nach oben. Das bedeutet schönes Wetter.

Bei Tiefdruck drückt die Luft weniger stark auf die Gummihaut, die Gummihaut

wölbt sich nach oben der Zeiger steht weiter unten. Also ist schlechtes Wetter.

(16)

eRSTAUNENDE fALTKUNST

IN DER kLASSE 3-4B

Es war ein Tag wie jeder andere auch.

Naja, wir waren im Onlineunterricht, aber das ist ja für uns normal! Bis Herr

Zechmeister der Klasse mitteilte, dass die 3/4 b ein besonderes Ziel zu erfüllen hat!

Wir sollten 1000 Kraniche falten! Jeder einzelne von uns sollte 50 Kraniche

herstellen. Man durfte natürlich auch mehr falten.

Die Kinder, die über 50 Kraniche gefaltet hatten, haben den anderen ein bisschen geholfen. Wir hatten zu der Zeit Wechselunterricht, deswegen war einmal die 4.

Klasse zu Hause und die 3. Klasse in der Schule und umgekehrt.

Als alle ihre Kraniche fertig gefaltet hatten gingen zuerst die 3. Klässler in die Turnhalle. Sie bekamen Holzreifen und legten sie auf die Bühne. In die Holzreifen wurden dann die Kraniche hineingelegt. Am nächsten Tag waren die 4. Klässler in der Schule, gingen rüber in die Turnhalle und legten ebenfalls ihre Kraniche in die Holzreifen.

Herr Zechmeister machte Fotos mit den Kranichen auf der Bühne. Das sah sehr lustig aus. Dazu durften wir kurz unseren

Mundschutz abnehmen. Dieses blöde Corona, oder? Naja, wir hoffen es hört bald auf! Auf jeden Fall gingen wir wieder zurück in die Schule und lernten.

Wir haben wirklich 1000 Kraniche geschafft!

Wir waren alle sehr stolz auf uns! Ich habe meine Kraniche jetzt in meinem Zimmer hängen und ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir es wirklich geschafft haben! Ich bin sicher alle waren darauf sehr, sehr stolz!! Es sollten unbedingt 1000 werden, weil wir den Klassenrekord aufstellen

wollten!

Von Mia Büttner

(17)

Ausflug zum Weiher

Am 30.4.2021 ging die 3/4b zum Fackelweiher. Da Corona war, sind manche Drittklässler nicht gekommen, denn es war nur die vierte Klasse in der Schule. Als wir da waren, hat Herr

Kapfer den Viertklässlern erklärt, dass es in Obernzenn eine Fischerjugend gibt und dass Biber unter Naturschutz

stehen. Danach haben wir uns umgeschaut und Pflanzen gesucht, während Herr Kapfer den Drittklässlern was erklärt hat. Danach hat er uns noch was über Fische

erzählt und warum der Fackelweiher so heißt. Er hat uns auch kleine Heftchen für den

Unterricht mitgegeben. Dann gingen wir wieder in die Schule.

Es hat allen viel Spaß gemacht!

Von

Alexa Lachmann

(18)

Wandertag der 3-4a

Am 21 Mai 2021 machte sich die Klasse 3-4a auf den Weg zum Fackelweiher.

Sie forschten dort nach Biberspuren. Außerdem lasen sie ihr letztes Kapitel aus dem Buch Biber Undercover.

Danach füllten sie das Quiz im Buch aus. Dann war Pause und einige Schüler spielten fangen, andere Federball und der Rest ruhte sich aus.

Anschließend gingen sie wieder zur Schule zurück, aber es gab noch einen Zwischenstopp.

Mit ihren Klemmbrettern schrieben sie noch etwas für das Buch. Sie kamen pünktlich zur Schule zurück.

Es hat der ganzen Klasse viel Spaß gemacht und sie würden das gerne

wiederholen.

Von Navid und Tobias

(19)

Die Hosentaschenfrisbee

Die Klassen 4b und 4a der Obernzenner Grundschule haben in WG ein Hosentaschenfrisbee genäht. Das Hosentaschenfrisbee ist aus Stoff, deswegen kann man es auch zusammenklappen und in die Hosentasche stecken. Daher kommt auch der Name.

Arbeitsplan:

1. Zuschneiden

Für den ersten Arbeitsschritt braucht man Papiervorlage, Stecknadeln, Bleistift oder hellen Bundstift und Stoffschere.

Zuerst sucht man sich zwei Stoffe aus. Ein Stoff sollte gemustert sein und der andere einfarbig. Dann sucht man sich eine schöne Vorder- und Rückseite aus. Jetzt legt man die beiden Vorderseiten aufeinander. Anschließend legt man die Papiervorlage mittig auf die beiden Stoffe und steckt sie mit Stecknadeln fest, damit die Stoffe nicht verutschen. Als nächstes zeichnet man die Nählinie direkt an der Parierkante und die Schneidelinie ca.1cm (eine Daumenbreite) von der Papierkante entfernt auf. Nun schneidet man die zwei Stoffe an der Schneidelinie langsam und möglichst genau aus. Dazu verwendet man die Stoffschere.

2. Zum Nähen vorbereiten

Für den zweiten Arbeitsschritt braucht man Heftfaden und Nähnadel.

Als erstes entfernt man die Papiervorlage. Als nächstes heftet man die Stoffe mit dem Heftstich knapp unterhalb der Nählinie zusammen. Nach dem Heften enfernt man die Stecknadeln.

3. Nähen

Für den dritten Arbeitsschritt braucht man Bleistift, Nähnadel, Nähfaden und Schere.

Jetzt kann man die Stoffkreise mit dem Steppstich direkt auf der Nählinie zusammennähen.

Dabei sollte man ca.6-8 cm Öffnung freilassen, damit man dort später das Frisbee umdrehen kann. Zum Schluss entfernt man den Heftfaden und schneidet kleine Dreiecke an der

Stoffkante ein. So lässt sich die Frisbee besser umdrehen 4. Wenden, Beschweren und Schließen

Anschließend wendet man das Frisbee, so dass die Stoffvorderseite außen ist. Die Frisbee sollte jetzt möglichst rund sein. Als nächstes zeichnet man auf der Frisbee einen Kreis, der 1,5 cm vom Rand entfernt ist. Darauf näht man den Heftstich. Jetzt nimmt man ein Bleiband mit festgemachter Sicherheitsnadel und fädelt es durch die freigelassene Öffnung, bis es wieder herauskommt. Danach näht man die Öffnung mit dem Überwendlichsstich zu.

Nach diesen 5 Arbeitsschritten war die Hosentaschenfrisbee fertig. Danach probierten die Schüler der 4b die Hosentaschenfrisbee auf dem Pausenhof aus. Jeder hatte einen Partner oder eine Partnerin und zusammen erfanden sie verschiedene Wurftechniken. Zum Beispiel:

Die Hosentaschenfrisbee zusammenknüllen und dann dem Partner oder der Partnerin zuwerfen.

Danach wurde die Hosentaschenfrisbee einige Wochen in der Schule ausgestellt und dann bekamen es die Schüler wieder zurück.

Sie durften es dann gleich probieren und bei allen ging es super. Zuhause werden die Schüler auch sicherlich viel Spaß am Hosentaschenfrisbee haben.

Ich fand die Hosentaschenfrisbeeprojekt toll und habe viel Spaß mit dem Hosentaschenfrisbee. Von Jakob Hofmann

(20)

Corona will einfach nicht aufhoren !

Am März 2020 fing alles an. Corona - auch genannt Covid-19 - machte einen Strich durch die Welt. Jeder musste Masken tragen und 1,5 Meter Abstand halten. Furchtbar! Doch es kam schlimmer. Es war der erste Lockdown. Die Geschäfte haben schließen müssen, außer Supermärkte!

Und was war mit uns Schülern? Am Anfang mussten wir alle zu Hause bleiben. Dann später durften wir wieder in die Schule, aber mussten Maske tragen, wenn wir im Unterricht aufstanden. Fürchterlich!

Nach ein paar Wochen war der Lockdown gelockert.

Die strengen Regeln waren aufgehoben. Aber Maske und 1,5 Meter Abstand musste jeder noch einhalten.

Dann irgendwann kam der zweite Lockdown.

Friseure, Blumenläden, Nagelstudios… waren alle

geschlossen. Aber Supermärkte waren offen.

Und auch für uns Schüler gab es wieder neue Regeln! Die Schüler durften nicht mehr in die Schule und mussten Homeschooling oder auch Schule

online machen. Sechs Wochen lang mussten die Schüler Homeschooling machen! Neulich fuhren meine Mama und ich zum Supermarkt da war auch Maskenpflicht auf dem Parkplatz schon!

Ich stellte mir die Frage: Wann wird es vorbei sein? Wann können wir zur Schule?

Bis endlich diese Nachricht kam. Die Schulen sollen am 22.

Februar wieder öffnen! Aber die blöde Nachricht war: Im Wechselunterricht. Das heißt nur die 4. Klässler zusammen und die 3. Klässler an den anderen Tagen für sich

zusammen. Dasselbe mit den 1. und 2. Klässlern.

Schrecklich!

Nun ist der 7.6.2021 und es ist so, dass alle Kinder

in die Schule dürfen! Und wir dürfen auch wieder

zusammensitzen! Das ist sehr toll!!! Der Wert ist

nämlich 31! Ihr könnt deutlich lesen, dass der

Wert unter 50 ist! Sehr cool! Hoffentlich bleibt es

so, oder wird noch besser!

Von Mia Büttner

(21)

Frau Meier im Lehrerinterview

Wie heißen Sie?

Kimberly Meier.

Wo wohnen Sie?

Neustadt an der Aisch.

Haben Sie Kinder? Wenn ja, wie viele?

Nein, ich habe keine Kinder.

Warum wollten Sie Lehrerin werden?

Weil ich mit Kindern gerne zusammenarbeite.

Wie gut gefällt Ihnen unsere Schule? Was gefällt Ihnen besonders gut?

Sehr gut! Was mir sehr gut gefällt sind meine Kinder und dass man überall rumlaufen kann.

Welche Klassen unterrichten Sie?

Die 1/2a, 1/2b und die 3/4b.

Welche Fächer unterrichten Sie?

Englisch, Mathe, Deutsch und Kunst.

Wie lange sind Sie schon hier?

Seit September 2020.

Wollten Sie schon immer Lehrerin werden?

Nein, früher wollte ich mal Ärztin werden.

Welche Fächer haben Sie studiert?

Englisch, Mathe, Deutsch und Kunst.

Was machen Sie in ihrer Freizeit?

Mit meiner Katze spielen, Lesen und, wenn kein Corona ist, reise ich gerne.

Wie gut funktionierte es in unserer Klasse mit dem Homeschooling?

Es klappt sehr gut!

von Mia Büttner und Jakob Hofmann

(22)

Frau Fink im Lehrerinterview

Wie heißen sie?

Anne Fink

Wo wohnen sie?

In Uffenheim

Haben sie Kinder? Wenn ja, wie viele? Wie alt sind sie?

Ich habe 4 Kinder, sie sind 8, 12, 14, und 16 Jahre alt

Warum wollten sie Lehrer werden?

Ich finde es schön mit Kindern zu arbeiten Wie gut gefällt ihnen unsere Schule?

Sehr gut, weil sie so klein ist, der große Pausenhof, die Turnhalle Welche Klassen unterrichten sie?

1/2b, 1/2a und 3/4a

Welche Fächer unterrichten sie?

Alle Grundschulfächer

Wie lang sind sie schon Lehrer?

ca.20 Jahre

Wollten sie schon immer Lehrer werden?

Ja

Welche Fächer haben sie studiert?

Alle Grundschulfächer, Hauptfach: Religion Was machen sie in ihrer Freizeit?

Nähen, Singen, Lesen, Spazieren, Schwimmen, Fahrradfahren, Flöte spielen…

Wie gut funktionierte es in eurer Klasse mit dem Homeschooling?

Sehr gut

von Alexa Lachmann und Maya Baumgärtner

(23)

Frau Rebel im Lehrerinterview

Wie heißen Sie?

Ich heiße Clarissa Rebel.

Wo wohnen Sie?

Ich wohne in Emskirchen.

Haben Sie Kinder? Wenn ja, wie viele?

Wie alt sind Ihre Kinder?

Ja, Toni 4, Paul 9.

Warum wollten Sie Lehrer werden?

Weil ich es spannend und toll finde, wie Kinder etwas Neues lernen.

Wie gut gefällt ihnen unsere Schule? Was gefällt Ihnen besonders gut?

Ich fühle mich wohl an der Schule und ich mag die Lehrer und Schüler

.

Welche Klassen unterrichten Sie?

Ich unterrichte alle.

Welche Fächer unterrichten Sie?

Ich unterrichte alle, besonders Englisch.

Wie lange sind Sie schon Lehrer?

Ich bin schon seit 6 Jahren Lehrer.

Wollten Sie schon immer Lehrer werden?

Nein, erst nach der Schule.

Welche Fächer haben Sie studiert?

Ich habe Wirtschaft und Englisch studiert.

Was machen Sie in ihrer Freizeit

Ich spiele Tennis und gehe Klettern.

Wie gut funktionierte es in eurer Klasse mit dem Homeschooling?

(24)
(25)
(26)

DAS BIN ICH

Ich heiße Alexa.

Ich bin 10 Jahre alt.

Ich habe am 10.5.2011 Geburtstag.

Meine Lieblingsfarbe ist hellblau.

Ich esse gerne Kartoffeln mit Spinat und

Spiegeleiern.

Meine Freunde heißen Maya, Ronja und Mia.

Mein Hobby ist Turnen.

Mein Buchtipp ist: BITTE NICHT ÖFFNEN – BISSIG!

Nemo bekommt ein seltsames Paket auf dem „Bitte nicht öffnen – bissig! und „An niemand! Wo der Pfeffer wächst, am Arsch der Welt“ steht. zusammen mit seinem Freund öffnet er das Paket und heraus kommt ein lebendiger Yeti.

Plötzlich fängt es an zu schneien, mitten im Sommer!

Ich empfehle das Buch, weil es sehr spannend ist.

(27)

Das bin ich

Ich heiße Alexander Hufnagel.

Ich bin geboren am 16.03.2011.

Ich esse gerne Pizza, Bratwurstsemmel,

Schweinebraten mit Kloß.

Meine Freunde sind Max, Christoph, Navid, Jacob, Noah, Fabian, Florian, Jonas, Simon.

Meine Lieblingsfarben sind Rot, Blau, Grün.

Meine Hobbys sind Fußball, Schwimmen, Judo.

Meine Lieblingstiere sind Eichhörnchen, Hund, Puma, Hai.

Ich trinke gerne stilles Wasser, Apfelschorle, Fanta, Kakao.

Mein Buchtipp ist Harry Potter. In dem Buch geht es um einen Jungen namens Harry Potter, der zu Beginn erfährt, dass seine Eltern Zauberer waren und von dem bösen Zauberer Voldemort getötet wurden. Er besucht die Zauberschule Hogwarts und lernt dort gute Freunde kennen. Er erlebt mit seinen Freunden viele Abenteuer und am Schluss kommt es zum finalen

Entscheidungskampf zwischen Harry Potter und Voldemort. Es

sind sehr spannende und fantasievolle Bücher.

(28)

Das bin ich

Name: Emma Schürmer Adresse: Ansbacher Str.12

91619 Obernzenn

Meine Hobbys sind Trampolin hüpfen mit meinem Bruder, ich lese und

zeichnen mag ich auch gerne Mein Lieblingsessen:

Ofenmakkaroni, Spaghetti mit Hackfleischsoße und Pommes mit

Ketchup

Mein Lieblingsbuch heißt: Thabo und Emma - Diebe im Safaripark

Thabo und Emma begleiten Onkel Vusi auf einer Safaritour. Plötzlich vermisst ein älterer Herr sein Handy. Ob er es verloren

hat? Thabo und Emma forschen nach und kommen einer Bande gefährlicher

Trickdiebe auf die Spur, die im Safaripark

ihr Unwesen treibt!

(29)

Ich heiße: Fabian Schmiederer Ich bin: 9 Jahre alt

Mein Geburtstag: 12. Oktober 2011

Meine Hobbys: reiten, Fahrrad fahren, tauchen Mein Lieblingsort: Kroatien Insel Rab

Mein Lieblingstier: Hund, Katze, Pferd Mein Lieblingsgetränk: Wasser, Fanta Mein Lieblingsessen: Spaghetti

Mein Lieblingsschulfach: alle

Mein schönstes Erlebnis: Delfine in freier Natur in Rab sehen

Mein Buch Tipp ist:

Die Zauberkugel → Das Abenteuer beginnt

Darin geht es um ein Jungen Namens Alex, der durch eine verbotene Türe im Dachboden geht.

Er sieht hinter der Türe eine Zauberkugel

leuchten. Und aus der Kugel kommt ein junger Dschinn

namens Sahli. Sahli wurde von einem bösen Magier namens Argus in der Kugel eingesperrt.

Zusammen erleben Alex und Sahli viele Abenteuers. Es gibt insgesamt

(30)

Das bin ich

Name: Ida Limbacher Spitzname: Addi Alter: 10 Jahre

Wohnort: Unteraltenbernheim, Hauptstraße 16

Lieblingsessen: selbstgemachte Pizza, Lasagne, Schokoeis, Mango-Eis und Pudding

Lieblingstiere: Fuchs, Pferd und Wildkaninchen

Haustiere: Schoko (Zwergkaninchen), Hilda (Huhn) und Stöpsel (Hahn) Hobbys: lesen, reiten, Inliner fahren und Fahrrad fahren

Am liebsten spiele ich: Playmobil

Freunde: Lyn, Lara, Luisa, Jonas, Florian, Fay und Nina S.

Lieblingsbuch: Haferhorde-Hopp, hopp, hurra!

In dem Buch geht es um einen Pferdehof Namens

Blümchenhof. Auf diesem Hof wohnen drei Ponys, namens Schoko, Keks und Toni. Die Ponys haben die Hauptrollen in der Geschichte. Außerdem leben dort noch drei

Hühnerdamen, eine Katze, ein Hund, zwei große Pferde und natürlich viele Zweibeiner - so nennen die Tiere die

Menschen. An einem sonnigen Morgen lesen die Zweibeiner die Zeitung. Da entdecken sie einen

interessanten Artikel: „Haustier Superstar gesucht!” Jeder der Lust hat kann mit seinem besonderen Haustier an

einem Casting teilnehmen. Der Gewinner bekommt ein Preisgeld und

einen Fernseherauftritt. Schnell war der Kandidat ausgewählt: eines der zwei großen Pferde, und zwar der Wallach Ole, da seine Rasse vom Aussterben bedroht ist. Wie wird die Geschichte enden? Lest selbst.

Ich empfehle das Buch, weil es sehr lustig ist und man ein bisschen Bayerisch

lernen kann, denn Toni kommt aus den Bergen.

(31)

DAS BIN ICH

Name: Jakob Hofmann Alter: 10 Jahre alt

Wohnort: Unternzenn

Lieblinstier(e): Meerschweinchen, Schildkröten, Ponys

Hobbys: Klavier spielen, lesen, Gitarre spielen, Gokart fahren, Fahrrad fahren, Volleyball spielen, mit Holz etwas bauen, mauern,

Fußball spielen, singen und schwimmen

Lieblingsessen: Pichelsteiner, Plov (usbekisches Nationalgericht – Reiseintopf), Fleischbällchen, Spaghetti mit Hackfleischsoße,

Weißwürste mit Senf Lieblingsfarbe: rot

Geburtstag: 22.03.2011

Meine Haustiere: Meerschweinchen, Kaninchen, Ponys und Hühner

Was ich mal werden will: Forscher, Erfinder, Chemiker oder Physiker Lieblingsfilm: „Das fliegende Klassenzimmer“, „Pünktchen und Anton“

Mein Lieblingsbuch

Titel: Nacht im Kerker Autor: Ulf Blanck Buchart: Krimi

Veröffentlichungsdatum: 2009 Verlag: Kosmos

Alter: ab 8 Jahren

ISBN: 978-3-440-12033-0 Preis: 7,95€

Das Buch ist: spannend, lustig, abenteuerlich, interessant und informativ

In dem Buch passieren: Diebstähle, Rätselhafte Vorfälle, Entführungen

Ich kann es empfehlen, weil:

- dort die Freunde zusammenhalten und auch zusammen viele Fälle lösen können.

- sie zusammen viele Abenteuer erleben.

- der Leser interessante Informationen erhält.

Inhalt: In dem Buch wurde bei dem Juweliergeschäft von Mister Pendelton eingebrochen.

Da etwas bei dem Einbruch explodierte, war alles voller Qualm und Rauch. Kommissar Reynolds rannte in das Juweliergeschäft und trug den Juwelier, der genau vor dem Tresor lag, nach draußen. In dem Moment floh der Einbrecher mit einem Hubschrauber über das Dach. Inzwischen war auch ein Arzt gekommen und hatte Mister Pendelton auf eine Bahre gelegt. Doch Mister Pendelton regte sich sehr auf, weil sein Schmuck gestohlen wurde.

Kommissar Reynolds wollte den Juwelier beruhigen und beugte sich über ihn. Da rutschte ihm eine Kette aus der Jackentasche. Mister Pendelton meinte, dass Kommissar Reynolds die Kette stehlen wollte. Leider gab es auch keine Beweise, dass es der Kommissar nicht war. Dem anderen Polizisten Marvin Thompson, der auch dabei war, blieb nichts anderes übrig, als den Kommissar festzunehmen. Die drei ??? versuchen alles um die Unschuld des Kommissars zu beweisen. Als sie sich nochmal am Tatort umschauen stießen die drei ???

(32)

Das bin ich

Ich heiße Lara Nell.

Ich bin 10 Jahre alt

Am 21.01. habe ich Geburtstag

Ich mag alle Farben, also ist bunt meine

„Lieblingsfarbe“

Ich esse gerne Pizza, Nudeln, Spinat und Spargel.

Meine Freunde sind Navid, Ida, Luisa, Lyn, Amy und Amelie.

Meine Hobbys sind Tanzen, Malen, Angeln, Fahrrad fahren.

Mein Serientipp für ältere Mädchen ist Germany`s next Topmodel.

Meine Lieblingstiere sind Hund, Alpaka und Fisch.

Ich trinke gerne stilles Wasser, Apfelschorle, Orangensaft, Kakao und Sprite.

Ich liebe meine Freunde und Familie und ich bin eine liebevolle Person.

Mein Buchtipp ist „Bei uns in

Schilda“, das ist ein lustiges Buch. Was die Bürger von Schilda auch anstellen, sie landen immer auf der Nase! In dem Buch wird erzählt, wie die Bürger von Schilda versuchten, das Licht

einzufangen, wie sie Salz säten und wie

es passieren konnte, dass ihre wertvolle

Rathausglocke auf Nimmerwiedersehen

verschwand. In dem Buch sind auch

lustige, bunte Bilder, die mir sehr gut

gefallen.

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DAS BIN ICH

Mein Name ist: Max Wohnort: Obernzenn Alter: 9 Jahre

Lieblingsfarbe: Rot

Meine Lieblingstiere sind Hasen, Leopard, Schneeleopard, schwarzer Panther und Jaguar.

Das esse ich am liebsten: Kloß mit Soße Das trinke ich am liebsten: Grüner Apfel, Apfel Holunderblüte

Meine Freunde sind Alex, Fabian, Jakob und Emma.

Meine Hobbys sind Fußballspielen, Fahrrad fahren, lesen und Inliner fahren

Mein Buchtipp ist: Die drei ??? Kids.

Das ist ein Krimi für Kinder, aber es gibt auch welche für größere und davon eine ganze Menge. Die Bücher handeln von Detektiven, die in Rocky Beach

spannende Abenteuer erleben und

viele Fälle ermitteln.

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Das bin ich

Hey! Mein Name ist Mia. Ich bin 10 Jahre alt und wohne in Breitenau. Ich habe zwei süße Katzen. Der eine Junge heißt Flipsi und das Mädchen heißt Nala. Flipsi ist ganz schwarz.

Nala dagegen ist braun getigert.

Meine Hobbys sind: Garde tanzen und schwimmen. Ich liebe es Garde zu tanzen! Ich bin auch schon eine Stufe weiter nämlich in der Purzelgarde. Es gibt vier verschiedene Stufen die erste ist die Zwergen Garde, die zweite ist die

Purzelgarde, die dritte die Jugendgarde und die letzte ist die Prinzengarde. Es gibt aber auch das Männerballett, das ist sehr lustig. Einige kennen es vielleicht schon vom Fasching.

Das Männerballett tanzt jedes Jahr sehr lustige Tänze, sie waren sogar schon mal als Frauen verkleidet!

Ich bin in der 4. Klasse. Bald komme ich in die 5. Klasse auf das Georg Willhelm Steller Gymnasium.

Meine besten Freunde sind Emma Schürmer, Maya, Ronja, Alexa und Nicole Guggenberger.

Nicole ist zwar nicht mehr in Obernzenn in der Grundschule, aber wir haben trotzdem Kontakt. Und mit Maya, Ronja, Nicole und Alexa muss ich immer lachen das ist schön!

Ich habe eine Schwester Namens Jule. Sie ist in der 1. Klasse. Meine Schwester und ich streiten uns auch, aber trotzdem spielen wir auch zusammen.

Mein Lieblingsessen ist: Kloß und Soß, Spagetti und Pfannkuchen.

Hier das Rezept für meine heißgeliebten

Pfannkuchen:

Zutaten: 2 Eier, 200ml Milch, 1 Prise Zucker, 1 Prise Salz, 200g Mehl, 60ml Mineralwasser

Zubereitung:

Eier mit Milch, Zucker, Salz, Mehl und Mineralwasser zu einem glatten Teig rühren. Bei Bedarf noch etwas Mehl oder Wasser hinzugeben, um die gewünschte

Konsistenz zu erreichen. Eine beschichtete Pfanne mit etwas Speiseöl

erhitzen. Mit einer Schöpfkelle eine Kelle Teig in die Pfanne geben und die Pfanne kurz in

jede Richtung schwenken, um den Teig zu verteilen. Den Pfannkuchen von beiden Seiten

etwa 1-2 Minuten bräunlich ausbacken. Warm genießen. Das alles ist für 7 Pfannkuchen

gedacht.

(35)

Das bin ich

Ich heiße Navid und bin 10 Jahre alt, am 17.3.2011 geboren.

Meine Hobbys sind Fußball, Fahrradfahren.

Mein Lieblingsessen ist Carbonara und Pizza.

Meine Haustiere sind mein Hamster Rocky, meine Fische und mein Hund Diego.

Meine Lieblingsfächer sind Mathe, Sport, Englisch und WG.

Meine Freunde sind alle 3-4a, viele aus der 3-4b, ein paar aus der 1-2b und auch aus der 1-2a.

Ich wohne in Obernzenn und Lehrberg.

Mein Lieblingsbuch ist „Die drei ??? Kids Bundesliga Alarm“.

In diesem Buch geht es um Fußball eigentlich um die Fußballclubs aus

Deutschland.

Dieses Buch empfehle ich allen

Kindern, besonders Fußballfans, weil es sehr interessant und spannend ist.

In diesem Buch gehen die drei Fragzeichen nach Deutschland und

dann wird die Meisterschale

geklaut. Natürlich verfolgen sie den

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Das bin ich

Mein Name: Tobias Badberger Spitzname: Tobi

Mein Geburtstag: 5.5.2012 Geboren bin ich in Hermeskeil / Rheinland-Pfalz

Sternzeichen: Stier

Größe: 1,40m

Haarfarbe: braun

Augenfarbe: braun-grün

Meine Freunde sind: Reed, Julian, Fabian

Meine Hobbys sind: Rad fahren, schwimmen, mit meinen Freunden spielen

Mein Lieblingsessen: Pizza Margherita, Eis,

Gummibärchen, Dickmann`s Mein Lieblingsgetränk: Wasser, Kakao, Sprite

Mein Lieblingstier: meine Hasen

Lieblingsfilm: Ooops! Die Arche ist weg…

Es ist ein toller Film über Freundschaft und was man zusammen schaffen kann.

Lieblingsbuch:Biber Undercover

Ein witziges Buch, in dem man

ganz viel über den Biber erfährt

und über die Abenteuer von

Selma und Tobi.

(37)

Das bin ich

Ich heiße Valentin und bin neun Jahre alt.

Ich wohne in Limbach mit Mama, Papa, Barbara, Jonathan, Julius und Opa.

Und ich lebe auf einem Bauernhof mit vielen Kühen, Hühner, Katzen und

Hasen.

Ich finde es ist toll einen Bauernhof zu haben, weil man viel spielen und helfen kann.

Deswegen möchte ich später Landwirt werden.

Meine Hobbys sind Fahrrad fahren, Traktor fahren, Judo und schnitzen mit Holz.

Mein Lieblingsessen ist Spagetti, Kloß mit Soße, Apfelstrudel, Pizzabrötchen. Mir schmeckt alles außer Gerichte mit Käse.

Meine Lieblingstiere sind Pinguin, Wal und Meerschweinchen. Ich mag Meerschweinchen, weil ich auch zu Hause Meerschweinchen habe. Meine Meerschweinchen heißen Cupcake und Törtchen. Ich habe noch vier Zwergkaninchen sie heißen Sina Schneeflocke, Happy, Hephep und Flocke. Meine Lieblingskatzen heißen Lismis und Fetti.

Meine Freunde sind Fabian, Florian, Jakob, und Max.

Ich hoffe, daß ich in der 4 Klasse viel Spaß mit meinen Freunden habe und das Corona vorbei ist.

Ich wünsche allen viel Gesundheit!

Mein Lieblingsbuch heißt „Die drei ???“

Es handelt von drei Freunden, die zusammen Fälle lösen. Mir gefällt das

Buch, weil es spannend ist und man

miträtseln kann.

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Interview mit dem

1. Vorstand des Fischereivereins Obernzenn, Herrn Gerd Nell

F: Seit wann gibt es den Fischereiverein?

A: Der Verein wurde 1978 gegründet.

F: Wie viele Mitglieder hat der Verein?

A: Der Verein hat 91 aktive Mitglieder und 144 passive Mitglieder und 5 Jungfischer

F: Welche Gewässer nutzt der Verein?

A: Als Angelgewässer: den Obernzenner See, die beiden Fackelweiher und die Zenn. Als Aufzuchtgewässer den Rappenauer See.

F: Was für Fische kann man im Obernzenner See fangen?

A: Im Obernzenner See gibt es: Karpfen, Schleien, Zander, Barsch, Forelle, Weißfische.

F: Was ist der Zweck des Fischereivereins?

A: Die Förderung der Fischerjugend und die Gewässerpflege.

F: Hat der Verein ein Fischerhaus?

A: Ja, in der Uffenheimer Straße in Obernzenn.

F: Macht der Verein Veranstaltungen?

A: Ja, Fischerfest, Königsfischen und Gemeinschaftshegefischen.

Danke für das Interview.

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Schülerin: „Warum habe ich denn eine Sechs?“

Lehrer: „Weil ich keine Sieben geben darf!“

Fritzchen geht mit seiner Oma über eine Brücke da liegt ein Butterbrot am Boden.

Fritzchen will es aufheben da sagt Oma:

„Nein, was am Boden liegt darf man nicht aufheben!“ Sie gehen weiter. Plötzlich rutscht die Oma auf einer Bananenschale aus. Oma ruft:” Fritzchen, heb mich auf!”. Fritzchen:

“Nein, Oma, was auf dem Boden liegt darf man nicht aufheben!“

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