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Auf Entdeckungstour durch Kanada und Alaska

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Academic year: 2022

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Auf Entdeckungstour durch Kanada und Alaska

Auf eigene Faust seid Ihr auf unseren Mietwagenreisen und Campertouren in Kanada und Alaska unterwegs. Beeindruckende Natur, weite Landschaften und spektakuläre Sehenswürdigkeiten erwarten Euch bei einer Reise durch den Norden des amerikanischen Kontinents – und das alles ganz nach Euren individuellen Wünschen. Unser neuester Reisebericht nimmt Euch mit und bietet Euch erste Eindrücke in diese bezaubernden Länder. Viel Spaß beim Lesen!

So sind wir gereist:

Unsere Reise führte im Sommer mit dem Camper durch den Westen Kanadas, Beginn und Ende war zunächst die wunderschöne Stadt Vancouver. Per Fähre ging es nach Vancouver Island, wo man, in der sommerlichen Hochsaison, immer mal wieder Probleme hatte, an den „Hot Spots“ einen geeigneten Campingplatz zu finden. Am Ende wird man jedoch immer irgendwo fündig – es empfiehlt sich allerdings, nicht zu spät am gewünschten Campground

anzukommen, denn einige (Rest-) Plätze werden nach dem Prinzip „first come, first serve“ vergeben.

Campground in Whistler

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Die Fähre "Alaska Marine Highway"

Um Kanada mit Alaska zu verbinden, nutzten wir die Fähre „Alaska Marine Highway“ (AMH), die uns von Bellingham (auf US-Seite) nordwärts bis

Juneau (Alaska) brachte. Um von Vancouver (Kanada) nach Bellingham (USA) zu gelangen, benutzt man am besten den regulären Bus (www.busbud.com), der einen auf dem Landweg über die Grenze bringt.

Wäre das Wetter besser gewesen, so hätten wir die 4-tägige Fährfahrt durch die Inside Passage so richtig genießen können – wir hatten leider Pech und sahen viel Regen und Nebel. Dennoch ist die Fähre eine großartige Alternative zu den großen Megalinern, die mit tausenden Passagieren täglich die Küste rauf und runter cruisen und die kleinen Hafenstädte regelrecht überfluten. An Bord der Fähre indes, die gemütlich mit geschätzt 80 Passagiere entlang schippert, knüpft man rasch nette Kontakte zu den „Locals“. Unten, im Bauch des Schiffs die Autos (wir waren ohne Auto auf der Fähre) und zahlreiche Hunde, die bei den Anlandungen in den Häfen Gassi gehen durften. An Bord übernachtet man in recht simplen Kabinen, ein Bordrestaurant im

Kantinenstil vervollständigt den rustikalen Charme der “AMH”.

Leider fiel die Bärenbeobachtung auf Admiralty Island, wo eine der größten Braunbären-Populationen der Erde lebt, dem regnerischen Wetter zum Opfer, weil die Wasserflugzeuge in Juneau nicht starten konnten – schon ein Grund, dort nochmal irgendwann hinzureisen!

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Seelöwen am Kenai Fjord

Mit Alaska Airlines erreichten wir Anchorage, die größte Stadt Alaskas. Es folgte eine kleine Mietwagentour in südlicher Richtung an den Kenai Fjord, eine der schönsten Küstenabschnitte, um Wale, Seevögel und Robben zu beobachten. Mit etwas mehr Zeit ließe sich natürlich noch eine weitaus umfangreichere Rundreise durch Alaska anschließen.

Inside Passage

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Ein Wort zur Anreise

Air France (AF) fliegt von vielen deutschen Flughäfen über Paris (Flughafen Charles de Gaulle) nach Vancouver. Ein kleiner Nachteil ist es bei der

Kombination Kanada-Alaska, dass man von Alaska über Seattle zurückfliegen und dies nicht direkt tun kann.

Eine gute Kombination bietet auch Condor mit Direktflügen nach Seattle, Vancouver und Anchorage. Übrigens bieten sowohl Air France wie auch Condor für einen relativ günstigen Aufpreis Premium-Economy-Flüge an.

Nicht verpassen...

Whistler und die Bergwelt

…sollte man Aktivitäten in und um Whistler. Man kann dort zum Beispiel Mountainbikes mieten und auf dem weitläufigen Netzwerk über die Trails biken.

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Selfie:

Steffen Albrecht an Bord der Alaska Marine Highway Fähre, kurz mal ohne Regen

Hoteltipp

Die Übernachtung in der Exit Glacier Lodge bei Seward (Alaska) ist so richtig

„westernlike“ – man wähnt sich im knarzenden Holzbau in die Goldgräberzeit zurückversetzt. https://www.sewardalaskalodging.com/

Besonders gut hat mir gefallen….

Mit dem Fraserway Pick-Up Truckcamper in den Nationalparks von British Columbia

... die Rundreise durch Westkanada im Camper – ganz frei und flexibel ist man in den schönen Nationalparks unterwegs. Hier und da empfiehlt sich

allerdings die vorherige Reservierung oder zumindest ein nicht zu spätes Ankommen am Tag.

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Weitere Eindrücke:

Camping auf der Fähre „Alaska Marine Highway“, es gibt keine Pflicht, eine Kabine zu buchen.

Hiken auf dem Westcoast Trail auf Vancouver Island

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Der Mendenhall Gletscher bei Juneau (Alaska)

Scenic Cruise am Kenai Fjord, Alaska

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Vancouver

Vanocuver Island, Westküste

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Inside Passage: Wale, Orcas und Delphine sind kein seltener Anblick

Tofino, die nette Kleinstadt auf Vancouver Island

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Westküste Vancouver Island

Wetter in Alaska, it can get fairly bad...

Reisen nach Kanada und Alaska, mit Wohnmobil, Mietwagenreisen und auch der Alaska Marine Highway Fähre stellt Karawane individuell zusammen:

http://tiny.cc/Kanada_Alaska

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Referenzen

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