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Drittschutz in der fehlerhaften Anlagegesellschaft

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Academic year: 2022

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(1)Drittschutz in der fehlerhaften Anlagegesellschaft. Bearbeitet von Kristin Herrmann. 1. Auflage 2017. Buch. Rund 275 S. Softcover ISBN 978 3 8487 4359 9 Format (B x L): 15,1 x 22,6 cm Gewicht: 422 g. Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Gesellschaftsrecht. schnell und portofrei erhältlich bei. Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte..

(2) BUC_Herrmann_4359-9.indd Alle Seiten. UniversitätsSchriften. Kristin Herrmann Drittschutz in der fehlerhaften Anlagegesellschaft ISBN 978-3-8487-4359-9. Recht. 919. Kristin Herrmann. Drittschutz in der fehlerhaften Anlagegesellschaft. Nomos 27.06.17 13:05.

(3) http://www.nomos-shop.de/30235. Nomos Universitätsschriften Recht Band 919. BUT_Herrmann_4359-9.indd 2. 19.06.17 14:28.

(4) http://www.nomos-shop.de/30235. Kristin Herrmann. Drittschutz in der fehlerhaften Anlagegesellschaft. Nomos. BUT_Herrmann_4359-9.indd 3. 19.06.17 14:28.

(5) http://www.nomos-shop.de/30235. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Zugl.: München, Univ., Diss., 2017 u.d.T.: „Gesellschaftsrechtlicher Drittschutz in der Anlagegesellschaft – Eine Untersuchung der Anwendbarkeit und Reichweite der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft in der Anlagegesellschaft und ihr Einfluss auf den Anlegerschutz“ ISBN 978-3-8487-4359-9 (Print) ISBN 978-3-8452-8615-0 (ePDF). 1. Auflage 2017 © Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2017. Gedruckt in Deutschland. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.. BUT_Herrmann_4359-9.indd 4. 19.06.17 14:28.

(6) http://www.nomos-shop.de/30235. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. 21. 1. Teil: Einführung und Grundlagen. 25. § 1 Einleitung I. Einführung und Problemstellung II. Gang der Untersuchung III. Der Arbeit zugrunde gelegte Definitionen 1. Drittschutz 2. Bestandsschutz 3. Anlagegesellschaft 4. Anleger IV. Zwischenergebnis § 2 Drittschutz in der fehlerfreien und der fehlerhaften Anlagegesellschaft - Der Anwendungsbereich der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft I. Einführung II. Drittschutz in der fehlerfreien Anlagegesellschaft 1. Rechtliche Grundlagen des Drittschutzes im Recht der Personengesellschaften a) Einleitende Ausführungen b) Personengesellschaftsrechtliche Vermögensaufbringung c) Auflösungs- und Austrittsmöglichkeiten d) Die Haftung des Kommanditisten und Einlagenrückgewähr gem. §§ 172 Abs. 4, 171 Abs. 1 HGB e) Zusammenfassung 2. Rechtliche Grundlagen im Recht der Kapitalgesellschaften a) Das Gebot der Kapitalerhaltung b) Gesetzliche Ausprägungen des Drittschutzes im AktG aa) Das Verbot der Einlagenrückgewähr nach § 57 AktG bb) Verbot des Erwerbs eigener Aktien gemäß § 71 AktG. 25 25 30 32 32 32 33 34 34. 34 34 35 35 35 36 36. 38 38 39 39 40 40 41 9.

(7) http://www.nomos-shop.de/30235 Inhaltsübersicht. cc) § 185 Abs. 3 AktG dd) Austrittsmöglichkeiten - Bestandsschutz in zeitlicher Hinsicht c) Gesetzliche Ausprägungen des Drittschutzes im GmbHG aa) Kapitalerhaltung nach §§ 30-32 GmbHG bb) Erwerb eigener Geschäftsanteile nach § 33 Abs. 1 GmbHG cc) Veräußerungs- und Austrittsmöglichkeiten d) Stellungnahme 3. Gegenüberstellung des Drittschutzes bei Personenund Kapitalgesellschaften III. Drittschutz in der fehlerhaften Anlagegesellschaft – Die Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft 1. Grundlagen a) Methode b) Ziele des Rechtsinstituts aa) Bestandsschutz bb) Verkehrsschutz (Gläubigerschutz) cc) Vermeidung von Abwicklungsschwierigkeiten dd) Gleichbehandlung der Gesellschafter c) Herleitung d) Dogmatische Begründung 2. Voraussetzungen der Anwendbarkeit a) Vorliegen eines Gesellschaftsvertrags b) Fehlerhaftigkeit c) Invollzugsetzung aa) Handelsregistereintragung bb) Einbringen von Gesellschaftsvermögen cc) Bloße Vorbereitungshandlungen dd) Ansatz der Rechtsprechung ee) Stellungnahme d) Keine entgegenstehenden höherrangigen Interessen 3. Reichweite 4. Bedeutung der deutschen und europäischen Rechtsprechung 5. Stellungnahme und Zusammenfassung IV. Anwendbarkeit der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft auf Kapitalgesellschaften und stille Gesellschaften 1. Einführung 2. Kapitalgesellschaften, insbesondere Aktiengesellschaft und GmbH 10. 42 42 42 43 43 44 44 45 45 45 45 48 48 49 49 50 51 51 55 56 56 57 57 58 59 59 60 60 64 66 67 68 68 68.

(8) http://www.nomos-shop.de/30235 Inhaltsübersicht. a) Allgemeine Erwägungen b) Abgrenzung vom Anwendungsbereich des § 275 AktG c) Abgrenzung vom Anwendungsbereich des § 75 GmbHG 3. Innengesellschaften, insb. verschiedene Formen stiller Beteiligungen a) Allgemeine Ausführungen b) Generelle Anwendbarkeit der LfG auf alle Formen der stillen Gesellschaft c) Keine Anwendbarkeit der LfG auf stille Gesellschaften d) Differenzierung zwischen verschiedenen Formen stiller Gesellschaften und Entscheidung im Einzelfall 4. Stellungnahme a) Überblick über den Untersuchungsgang b) Grundsätzlicher Anwendungsbereich der LfG c) Überprüfung an den Zielen der LfG aa) Verkehrsschutz bb) Bestandsschutz cc) Vermeidung von Abwicklungsschwierigkeiten dd) Gleichbehandlung der Gesellschafter d) Zusammenfassende Betrachtung und Ausnahmen vom Grundsatz V. Gesellschaftsrechtlicher Bestandsschutz aus europäischer Sicht 1. Einführung 2. EU-Primärrecht 3. Ausprägung in EU-Richtlinien a) EU-Publizitätsrichtlinie b) EU-Kapitalschutzrichtlinie VI. Zwischenergebnis. 68 69 70 70 70 72 73. 74 77 77 77 80 81 81 82 82 83 84 84 84 85 85 86 87. 2. Teil: Rechtslage bis zum In-Kraft-Treten des KAGB. 89. § 3 Gesellschaftsrechtlicher Drittschutz beim Ausscheiden aus der Anlagegesellschaft I. Einführung II. Mögliche Beendigungs- bzw. Unwirksamkeitstatbestände 1. Kündigung und Austritt a) Allgemeine Ausführungen. 89 89 90 90 90 11.

(9) http://www.nomos-shop.de/30235 Inhaltsübersicht. b) Vertragliche Kündigungs- oder Austrittsrechte c) Gesetzliche Kündigungs- oder Austrittsrechte 2. Anfechtung a) Allgemeine Ausführungen b) Mitgesellschafter als Dritte im Sinne des § 123 Abs. 2 Satz 1 BGB? c) Stellungnahme 3. Verbraucherrechtlicher Widerruf a) Allgemeine Ausführungen b) Gesetzgeberische Entwicklung c) Anwendungsbereich und tatbestandliche Anforderungen d) Strittige Fragen aa) Richtiger Adressat der Widerrufserklärung bb) Persönlicher Anwendungsbereich cc) Sachlicher Anwendungsbereich und objektiver Tatbestand dd) Anwendbarkeit auf alle gesellschaftsrechtlichen Rechtsformen e) Keine entgegenstehende Wertung durch die Regelung des § 312g Abs. 2 Nr. 8 BGB (§ 312d Abs. 4 Nr. 6 BGB a. F.) f) Europäische Anerkennung 4. Widerruf gemäß § 178 BGB analog infolge Verstoßes gegen Vorschriften über Teilgewinnabführungsvertrag III. Exkurs: Der richtige Vertragspartner des Anlegers 1. Allgemeines 2. Beitritt zu Kapitalgesellschaften a) Aktiengesellschaft b) GmbH 3. Beitritt zur Publikumspersonengesellschaft 4. Beitritt zu stillen Gesellschaften IV. Rechtsfolgen des Ausscheidens aus der Anlagegesellschaft infolge der Beseitigung des Beitritts 1. Unterscheidung zwischen Beendigungstatbeständen mit Wirkung ex nunc und mit Wirkung ex tunc – Betrachtung nach allgemeinem Vertragsrecht a) Überblick b) Rechtsfolgen der ex nunc wirkenden Kündigung c) Folgen der Anfechtung d) Folgen des Verbraucherwiderrufs. 12. 91 91 93 93 93 94 95 95 96 96 97 97 98 99 101. 102 103 106 106 106 107 107 107 108 110 111. 112 112 112 114 115.

(10) http://www.nomos-shop.de/30235 Inhaltsübersicht. e) Folgen eines Verstoßes gegen Vorschriften über einen Teilgewinnabführungsvertrag 2. Unterscheidung zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften sowie originärem und derivativem Erwerb 3. Anwendbarkeit der Lehre über die fehlerhafte Gesellschaft - Betrachtung unter gesellschaftsrechtlichen Wertungen a) Einführung b) Bei Kündigung c) Bei Anfechtung d) Bei Verbraucherwiderruf aa) Zum Meinungsstand bei Kapitalgesellschaften bb) Zum Meinungsstand bei Personengesellschaften e) Bei Verstoß gegen Vorschriften über Teilgewinnabführungsverträge 4. Abwicklung der Beteiligung für die Zukunft 5. Sonderfall: Treuhandbeteiligung V. Zwischenergebnis § 4 Bedeutung der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft für die Haftung des Anlegers gegenüber Gesellschaftsgläubigern und der Gesellschaft I. Einführung II. Haftung als Gesellschafter 1. Überblick über den Gang der Untersuchung 2. Im Recht der Personengesellschaften a) Haftung in der Personenhandelsgesellschaft, insbesondere OHG aa) Haftung als Gesellschafter bb) Haftung für Altverbindlichkeiten cc) Nachhaftung gem. § 160 Abs. 1 HGB b) Haftung in der KG c) Haftung in der GbR aa) Anwendung der §§ 128 ff. HGB analog bb) Haftung bei Ausscheiden gemäß § 739 BGB cc) Nachhaftung gemäß § 736 Abs. 2 BGB dd) Rückgriff nach § 426 Abs. 1 BGB 3. Ausnahme für Gesellschafter von Anlagegesellschaften a) Begründung b) Folgen für den Drittschutz in der Gesellschaft c) Kritik. 115. 116. 116 116 116 117 117 117 118 122 124 126 126. 128 128 129 129 129 129 129 129 130 130 131 131 132 132 133 133 134 135 135 13.

(11) http://www.nomos-shop.de/30235 Inhaltsübersicht. 4. Im Recht der Kapitalgesellschaften 5. Haftung bei mittelbarer Beteiligung a) Überblick über Gang der Untersuchung b) Außenhaftung gegenüber Gesellschaftsgläubigern c) Haftung im Innenverhältnis d) Haftung bei fehlerhaftem Treuhandverhältnis? e) Haftung bei fehlerhaft stiller Beteiligung III. Einfluss der LfG auf die Haftung des Gesellschafters 1. Erhalt eines weiteren Haftungssubjekts 2. Keine Haftung bei fehlerhafter Anteilsübertragung 3. Haftung der Mitgesellschafter für Forderungen des ausscheidenden Gesellschafters? a) Einführung b) Abgrenzung zwischen Sozial- und Drittverbindlichkeiten aa) Allgemeines bb) Abfindungsanspruch aus § 738 Abs. 1 Satz 2 BGB cc) Schadensersatzanspruch des ausscheidenden Gesellschafters c) Aufwendungsersatzanspruch gegen Gesellschaft aus § 110 HGB d) Regressanspruch gegen Mitgesellschafter aus § 426 BGB e) Zwischenergebnis IV. Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung V. Zwischenergebnis § 5 Gesellschaftsrechtlicher Drittschutz unter dem Einfluss von Schadensersatzansprüchen getäuschter Anleger I. Einführung II. Herleitung möglicher Anspruchsgrundlagen für Schadensersatzansprüche getäuschter Anleger 1. Einführung 2. Spezialgesetzliche Prospekthaftung a) Allgemeines b) Haftung bei fehlerhaften Wertpapier(zulassungs-)prospekten nach §§ 21 ff. WpPG (§§ 44 ff. BörsG a. F.) c) Rechtsfolgen d) §§ 306 KAGB; 20 ff. VermAnlG (§§ 13 ff. VerkProspG a. F.) e) Rechtsfolgen 14. 136 137 137 137 139 141 142 142 142 143 143 143 143 143 144 146 146 147 147 148 149 151 151 152 152 154 154. 155 156 156 158.

(12) http://www.nomos-shop.de/30235 Inhaltsübersicht. f) Prospekthaftung nach § 127 InvG a. F. (jetzt § 306 KAGB) g) Rechtsfolgen 3. Allgemein-zivilrechtliche Prospekthaftung a) Allgemeines b) §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2, 311 Abs. 2, 3 BGB c) Rechtsfolgen 4. Deliktshaftung a) § 823 Abs. 1 BGB b) § 823 Abs. 2 BGB i. V. m. Schutzgesetz c) § 826 BGB d) Rechtsfolgen 5. Spezialgesetzliche Kapitalmarktinformationshaftung III. Einfluss von Schadensersatzansprüchen der Anleger auf den Drittschutz in der Anlagegesellschaft 1. Einführung 2. Meinungsstand bei Personengesellschaften a) Vertragspartnerstatus als vorab zu klärende Frage b) Keine Zurechnung gem. § 278 BGB oder § 31 BGB analog? c) Spezialgesetzliche Anspruchsgrundlagen auch gegen Personengesellschaften vorhanden d) Die LfG 3. Meinungsstand bei Kapitalgesellschaften a) Aktiengesellschaft b) GmbH 4. Meinungsstand bei stillen Gesellschaften 5. Zusammenfassung 6. Das Verhältnis von Schadensumfang und Drittschutz IV. Unterschiedliches Schutzniveau bei Personen- und Kapitalgesellschaften 1. Einführung 2. Gründe, die für eine unterschiedliche Behandlung von Personen- und Kapitalgesellschaft sprechen a) Unterschiede in der gesellschafterlichen Haftungsstruktur b) Unterschiede im Gesellschafterverhältnis c) Unterschiede in gesellschaftsrechtlicher Struktur 3. Gründe, die gegen eine unterschiedliche Behandlung von Personen- und Kapitalgesellschaft sprechen a) Drittschutz b) Anleger- (Individual-)schutz. 159 159 159 159 161 162 163 163 163 163 164 164 165 165 165 165 166 167 168 168 168 169 169 171 171 172 172 173 173 173 174 175 175 175 15.

(13) http://www.nomos-shop.de/30235 Inhaltsübersicht. c) Vergleichbarkeit nach Zweck und Ausgestaltung d) Vergleichbarkeit der Interessenkollisionen V. Stellungnahme VI. Zwischenergebnis. 175 176 176 177. 3. Teil: Rechtslage unter der Geltung des Kapitalanlagegesetzbuches 179 (KAGB) § 6 Die Bedeutung des KAGB für den Beitritt zu Anlagegesellschaften I. Einführung II. Anwendungsbereich 1. Definition des Investmentvermögens 2. Geschlossene Immobilienfonds 3. Immobilien-Aktiengesellschaften III. Wesentliche Regelungsinhalte für geschlossene inländische Investmentvermögen 1. Rechtsformzwang 2. Geltung gesellschaftsrechtlicher Normen a) Überblick b) Besonderheiten der Investment-AG c) Besonderheiten der Investment-KG d) Entsprechensklausel der §§ 140 Abs. 3, 149 Abs. 2 KAGB 3. Kapitalanforderungen 4. Gemeinsame Vorschriften für den Vertrieb und den Erwerb von Investmentvermögen IV. Rechtsfolgen des Widerrufs 1. Verweis auf Regelungen des BGB 2. Geschlossene Investment-KG 3. Geschlossene Investment-AG mit fixem Kapital 4. Drittschutz in der Gesellschaft V. Haftung der Anleger in der PublikumsInvestmentgesellschaft 1. Haftung in der Publikums-Investment-AG 2. Haftung in der Publikums-Investment-KG 3. Konsequenzen für die Gesellschaft VI. Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen VII. Zwischenergebnis § 7 Drittschutz als Schranke von Schadensersatzansprüchen getäuschter Anleger - Die Vorrangfrage I. Einführung 16. 179 179 180 180 180 181 181 181 181 181 182 182 184 184 185 186 186 186 186 187 187 187 187 188 188 190 192 192.

(14) http://www.nomos-shop.de/30235 Inhaltsübersicht. II. Der Diskussionsstand zur Vorrangfrage zwischen Anlegerschutz und Drittschutz 1. Überblick über Gang der Untersuchung 2. Meinungsstand bei der Aktiengesellschaft a) Unbegrenzter Vorrang des Anlegerschutzes b) Unbegrenzter Vorrang der Kapitalerhaltung c) Ausnahme vom Vorrang des Anlegerschutzes in der Insolvenz und Differenzierung nach Art der Anleger d) Anspruch begrenzt auf freies Vermögen bzw. Grundkapital übersteigendes Nettovermögen e) Differenzierung zwischen originärem und derivativem Erwerb f) Differenzierung zwischen Gesellschafter- und Gläubigerstellung 3. Meinungsstand bei Personengesellschaften III. Die Argumente im Einzelnen 1. Gesellschaftsrechtliche Grundsätze a) Der Grundsatz der Kapitalerhaltung aa) Schadensersatzzahlung als Ausschüttung im Sinne des § 57 AktG bb) Differenzierung zwischen originärem und derivativem Erwerb cc) Differenzierung zwischen Gesellschafter- und Gläubigerstellung dd) Verstoß gegen § 71 AktG b) Das gesellschaftsrechtliche Gleichbehandlungsgebot c) Die Wertungen der LfG 2. Allgemeine und rechtsdogmatische Erwägungen a) Der Grundsatz lex posterior b) Der Grundsatz lex specialis c) Einfluss des gewandelten Verbraucherbildes d) Individual- versus Kollektivinteresse e) Anlagerisiko f) Rechtsvergleichende Argumente g) Rechtspolitische Erwägungen 3. Vergleichbarkeit von Fällen fehlerhafter Ad-hocMitteilungen und sittenwidriger Schädigung mit Prospekthaftungsfällen? 4. Europäische Vorgaben a) KapRL und PublRL für Vorrang des Drittschutzes. 193 193 193 193 194. 194 195 195 196 196 197 197 197 197 198 200 202 203 203 204 204 205 206 207 208 208 209. 209 211 211 17.

(15) http://www.nomos-shop.de/30235 Inhaltsübersicht. b) ProspRL, TransparenzRL, Marktmissbrauchs-RL bzw. -VO und ÜbernahmeRL für Vorrang des Anlegerschutzes c) Europarechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz d) Die Vorlage des HG Wien und die Entscheidung des EuGH aa) Überblick bb) Vorlagefragen 1 und 2 cc) Vorlagefrage 3 dd) Vorlagefrage 4 ee) Vorlagefrage 5 e) Stellungnahme zur EuGH-Entscheidung 5. Zwischenergebnis IV. Anwendbarkeit der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft 1. Allgemeines 2. Meinungsstand bei der Personengesellschaft a) Keine Anwendung der LfG aufgrund Drittgläubigerstellung b) LfG uneingeschränkt anwendbar 3. Meinungsstand bei der Kapitalgesellschaft a) Keine Anwendung der LfG aufgrund Drittgläubigerstellung b) LfG uneingeschränkt anwendbar 4. Meinungsstand bei der stillen Gesellschaft a) Allgemeines b) LfG steht (isoliertem) Schadensersatzanspruch entgegen c) Schadensersatzanspruch durchsetzbar aa) LfG steht einem Schadensersatzanspruch nicht entgegen bb) Zweigliedrig stille Gesellschaft cc) Mehrgliedrig stille Gesellschaften d) Stellungnahme 5. Rechtsformübergreifende Ansätze zur Anwendbarkeit der LfG 6. Zuordnung des Täuschungsrisikos bei standardisierten Falschinformationen und des Unternehmensrisikos V. Eigener Ansatz: Theorie der gesellschaftsrechtlich begrenzten Kapitalabschöpfung 1. Stellenwert der LfG a) Differenzierung nach der Gesellschaftsform und Drittgläubigerthese 18. 215 216 217 217 217 218 219 219 220 222 222 222 225 225 227 229 229 229 232 232 232 233 233 234 236 237 238 240 241 241 241.

(16) http://www.nomos-shop.de/30235 Inhaltsübersicht. b) Differenzierung nach der Anspruchsgrundlage c) Zuordnung des Täuschungsrisikos und des Unternehmensrisikos d) Bestehen einer Risikogemeinschaft 2. Gerechter Ausgleich 3. Die Doppelstellung des Anlegers als Gesellschafter und Drittgläubiger § 8 Zusammenfassung und Ausblick. 242. 246 249. Literaturverzeichnis. 251. Sachregister. 271. 243 244 245. 19.

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