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virtual SOG SSO Swiss Eye Week 2022 Hauptprogramm Programme définitif Januar janvier 2022

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Academic year: 2022

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Hauptprogramm | Programme définitif

Bild: Yesuitus2001, Wikipedia

Organized by IMK Institut für Medizin und Kommunikation AG

SOG | SSO Swiss Eye Week 2022

17.-21. Januar 2022 | 17-21 janvier 2022

swisseyeweek2022.congress-imk.ch Basic Science Course (BSC) Clinical Science Course (CSC)

virtual

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ALLGEMEINE HINWEISE I INFORMATIONS GÉNÉRALES

17.-21. Januar 2021 | 17.-21. janvier 2021 swisseyeweek2022.congress-imk.ch

Virtuell | Virtuel

Präsentationen & Slides auf Englisch Présentations et diapositives en anglais

Abmeldungen müssen der IMK schriftlich mitgeteilt werden. Abmeldungen bis 21.12.2021: 50% der Teilnahmegebühren werden zurückerstattet.

Abmeldungen ab 22.12.2021: keine Rückerstattung mehr möglich.

Les annulations doivent être notifiées par écrit à IMK. Annulations jus- qu›au 21.12.2021: 50% des frais d›inscription seront remboursés.

À partir du 22.12.2021 aucun remboursement ne sera possible.

Die Teilnahmebestätigungen werden nach der Tagung per E-Mail zugestellt La confirmation de participation sera envoyée par e-mail après le congrès

www.sog-sso.ch | sog@imk.ch Dr. med. Alessandra Sansonetti

Dr. med. Moreno Menghini: Basis Science Course BSC Prof. Dr. med. Beatrice Früh: Clinical Science Course CSC

IMK Institut für Medizin und Kommunikation AG Harald F. Grossmann

Münsterberg 1 | CH-4001 Basel Tel. +41 61 561 53 53

www.imk.ch | congress@imk.ch Datum | Date

Kongresswebseite Site web du congrès Ort | Lieu Kongresssprache Langue du congrès Teilnahmegebühren Frais d’inscription

Stornierungsbedingungen Conditions d’annulation

Teilnahmebestätigungen Confirmation de

participation Kontakt SOG | Contact SSO Präsidentin SOG Présidente SSO Wissenschaftliches Komitee Comité scientifique Professional Congress Organizer (PCO)

Montag - Freitag |

Mardi - vendredi Eintägige Teilnahme | Une journée

Mitglied Young Swiss

Ophthalmologists | Membre Young Ophthalmologists

CHF 950.- CHF 200.-

Nicht-Mitglied | Non-membre Young Swiss Ophthalmologists

CHF 1100.- CHF 250.-

Preise in CHF, Änderungen vorbehalten | Prix en CHF, sous réserve de modifications

* Lucentis wird im Kühlschrank gelagert (2–8 °C)1

1. Fachinformation LUCENTIS®, www.swissmedicinfo.ch, Stand: Oktober 2020. 2. Swissmedic Journal 8/2006, ISSN 0026–9212.

Lucentis® Z: Intraokuläre Injektionslösung, Ranibizumab 10 mg / ml; Hilfsstoffe:α,α-trehalosum dihydricum, Histidinum, Histidinum hydrochloricum monohydricum, Polysorbatum 20, Aqua ad iniect. I: Behandlung 1) der exsudativen (feuchten) altersbezogenen Makuladegeneration (feuchte AMD), 2) einer aktiven, den Visus beeinträchtigenden choroidalen Neovaskularisation (CNV), 3) eines Visusverlustes durch choroidale Neovaskularisation (CNV) infolge einer pathologischen Myopie (PM). 4) eines Visusverlustes durch ein Diabetisches Makulaödem (DME), 5) eines Visusverlustes durch ein Makulaödem infolge eines retinalen Venenverschlusses (retinaler Venenastverschluss BRVO und retinaler Zentralvenenverschluss CRVO). 6) der mässig schweren bis schweren nicht-proliferativen diabetischen Retinopathie (NPDR) bzw. proliferativen diabetischen Retinopathie (PDR). 7) bei Frühgeborenen für die Behandlung der Frühgeborenen Retinopathie (RPM):RPM in Zone I (Krankheitsstadium 1+, 2+, 3 oder 3+), Zone II (Krankheitsstadium 3+) oder AP-RPM (aggressive posteriore RPM).

D: Lucentis wird durch eine intravitreale Injektion verabreicht. Die empfohlene Dosis beträgt 0,5 mg (0,05 ml). Der Abstand zwischen zwei Injektionen in dasselbe Auge darf nicht kürzer als 1 Monat sein. Behandlung mit einer Injektion monatlich beginnen bis maximaler Visus erreicht und / oder keine Anzeichen von Krankheitsaktivität mehr vorhanden sind.

Danach sollten die Abstände der Kontrolluntersuchungen und die Behandlungsintervalle vom Arzt festgelegt werden. Bei Kontrolluntersuchungen sollte die Krankheitsaktivität durch Visuskontrolle und / oder bildgebende Verfahren beurteilt werden. Behandlungsintervalle können gemäss der vorliegenden Krankheitsaktivität und des Therapieverlaufes schrittweise verlängert oder verkürzt werden. Falls aufgrund der ärztlichen Beurteilung angezeigt, kann Lucentis auch monatlich an einem gegebenen Auge angewendet werden. Dosierung für Frühgeborene Die empfohlene Dosis für Lucentis bei Frühgeborenen beträgt 0,1 mg, die als einmalige intravitreale Injektion appliziert wird. Dies entspricht einem Injektionsvolumen von 0,01 ml. Bei Frühgeborenen wird die Behandlung der Frühgeborenen-Retinopathie (ROP) mit einer Einzeldosis eingeleitet, die an beiden Augen am selben Tag verabreicht werden kann. Insgesamt können bei Anzeichen von Krankheitsaktivität bis zu drei Injektionen pro Auge innerhalb von sechs Monaten verabreicht werden. Wenn mehr als eine Injektion erforderlich ist, sollte der zeitliche Abstand zwischen zwei Injektionen mindestens einen Monat betragen. Weitere Informationen: s. www.swissmedicinfo.ch. KI: Überempfi ndlichkeit gegenüber Ranibizumab oder einem der Hilfsstoffe, bei Patienten mit Infektionen im oder um das Auge oder aktiven intraokulären Entzündungen. VM: Bei intravitrealer Injektion kann es zu infektiösen Endophthalmitiden und Netzhautablösungen kommen, aseptische Injektionstechniken sind anzuwenden. Patienten sollten während der auf die Injektion folgenden Tage beobachtet werden, um eine Infektion frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Vorübergehender Anstieg des Augeninnendrucks innerhalb 60 Minuten nach Injektion wurde beobachtet. Über langanhaltenden, erhöhten intraokulären Druck wurde berichtet. Sowohl der intraokuläre Druck als auch die Perfusion der zentralen Retinaarterie müssen nach der Injektion überwacht und entsprechend behandelt werden. Potentielles Risiko für arterielle thromboembolische Ereignisse bei der intravitrealen Applikation von VEGF (vascular endothelial growth factor)-Inhibitoren. Möglicherweise erhöhtes Risiko bei Patienten mit einem bekannten Risiko für Schlaganfälle. Bei einigen Patienten mit den höchsten Immunoreaktivitätstitern wurden Iritis und Viritis beobachtet. Falls Lucentis am selben Tag wie eine Laserphotokoagulation gegeben werden sollte, darf die Injektion frühestens 30 Minuten nach der Laserphotokoagulation erfolgen. Nicht während Schwangerschaft und Stillzeit anwenden, es sei denn es ist klar notwendig. Bei Patientinnen, die schwanger werden möchten, sollte Lucentis 3 Monate vorher abgesetzt werden. Weitere Informationen: s. www.swissmedicinfo.ch. IA: Es wurden keine speziellen Interaktionsstudien durchgeführt. UW:Sehr häufi g: Nasopharyngitis, Intraokuläre Entzündungen, Glaskörperentzündung, Glaskörperabhebung, Netzhautblutungen, Sehstörungen, Augenschmerzen, Mouches volantes, Bindehautblutung, Augenirritation, Fremdkörpergefühl im Auge, verstärkter Tränenfl uss, Blepharitis, Pruritus, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen; Häufi g: Infl uenza, Harnwegsinfektionen, Anämie, Hypersensitivitätsreaktionen, Angstzustände, Schlaganfall, Retina-Degeneration, Störungen der Retina, Retina-Abhebung, Risse der Retina, Abhebung des retinalen Pigmentepithels, Risse im retinalen Pigmentepithel, Sehverschlechterung, Glaskörperblutungen und -störungen, Uveitis, Iritis, Iridocyclitis, (subkapsuläre) Kararakt, posteriore Kapselsack-Trübung, Keratitis punctata, Kornea-Abrasionen, Trübungen des Kammerwassers, verschwommenes Sehen, Blutungen an der Injektionsstelle, Augenblutungen, (allergische) Konjunktivitis, Ausscheidungen am Auge, Photopsie, Photophobie, Augenbeschwerden, Schmerzen und Ödeme des Augenlids, Hyperämie der Konjunktiva, Husten, Nausea; Gelegentlich: Endophthalmitis, Hypopyon, Hyphaema, Keratopathie, Verklebung der Iris, Kornea-Einschmelzungen und –Ödeme, Streifen (Striae) der Kornea, Schmerzen und Irritationen an der Einstichstelle, Erblindung, Irritationen des Augenlids, Allergische Reaktionen (Ausschlag, Urticaria, Pruritus, Erythema). Herz, Gefässe: Arterielle thromboembolische Ereignisse wie gefässbedingte Todesfälle, nicht-fatale Myokardinfarkte, nicht-fatale ischämische Schlaganfälle und nicht-fatale hämorrhagische Schlaganfälle wurden mit der systemischen Verfügbarkeit von hochpotenten VEGF-Inhibitoren in Zusammenhang gebracht. Untersuchungen: erhöhter Augeninnendruck. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit dem Injektionsvorgang: Endophthalmitis, rhegmatogene Netzhautablösung, Einriss der Retina und iatrogene traumatische Katarakt. Weitere Informationen: s.

www.swissmedicinfo.ch. P: Durchstechfl asche mit 2,3 mg in 0,23 ml*, Fertigspritze mit 1,65 mg in 0,165 ml*, Verkaufskategorie: B. * kassenzulässig. Weitere Informationen fi nden Sie

unter www.swissmedicinfo.ch. Oktober 2020 V21 NO56554 Stand 11/2021

Der erste und einzige VEGF-Hemmer zugelassen für 8 Indikationen 1

Novartis Pharma Schweiz AG Risch; Adresse: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11, www.novartispharma.ch

LUCENTIS ® – DARF IN IHREM KÜHLSCHRANK NICHT FEHLEN! *

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NO55060 11/2021

* In beiden Zulassungsstudien (HAWK und HARRIER) zeigte Beovu® (q12w/q8w) Nicht-Unterlegenheit bezüglich der Wirksamkeit gegenüber Afl ibercept (q8w). Visusgewinne wurden bei 56 % (HAWK) und 51 % (HARRIER) der mit Beovu® behandelten Patienten auf einem 12-Wochenintervall in Woche 48 erreicht.2

** Weniger anatomische Parameter als Anzeichen von Krankheitsaktivität in Woche 48 und bis Woche 96 mit Beovu® im Vergleich zu Afl ibercept.

Referenzen:

1. Beovu® (Brolucizumab) Fachinformation, zuletzt aktualisiert: März 2021, www.swissmedicinfo.ch 2. Dugel PU et al. HAWK and HARRIER: 96-Week outcomes from the phase 3 trials of brolucizumab for neovascular age-related macular degeneration.

Ophthalmology. 2020; doi.org/10.1016/j.ophtha.2020.06.028 BEOVU®

▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Für weitere Informationen, siehe Fachinformation Beovu auf www.swissmedicinfo.ch.

Z: 1 Fertigspritze enthält 19,8 mg Brolucizumab in 0,165 ml Lösung für eine Einzeldosis von 6 mg Brolucizumab in 0,05 ml. I: Beovu ist indiziert für die Behandlung der neovaskulären (feuchten) altersbedingten Makuladegeneration (AMD). D: 6 mg (0,05 ml), verabreicht als intravitreale Injektion. Erste drei Injektionen im Abstand von 4 Wochen, danach alle 12 Wochen. Behandlungsintervall kann auf alle 8 Wochen angepasst werden. Der Arzt kann die Behandlungsintervalle je nach Krankheitsaktivität individuell festlegen, gemessen an der Sehschärfe bzw. anatomischen Parametern. KI: Überempfi ndlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Bestehende okulare oder periokulare Infektion bzw. Verdacht darauf.

Bestehende intraokulare Entzündung. VM: Vorsicht vor mit der intravitrealen Injektion in Zusammenhang stehenden Reaktionen (Endophthalmitis, intraokulare Entzündung, Netzhautablösung, retinale Vaskulitis und/oder retinaler Gefässverschluss). Unter aseptischen Injektionsbedingungen verabreichen. Intraokularer Druck sowie die Perfusion der Durchtrittsstelle des Nervus opticus müssen kontrolliert und bei Bedarf behandelt werden. Potentielles Risiko für arterielle thromboembolische Ereignisse bei der intravitrealen Applikation von VEGF-Inhibitoren. IA: Keine formale Studien durchgeführt. UW: häufi g: Überempfi ndlichkeit, Sehschärfe vermindert, Katarakt, Bindehautblutung, Mouches volantes, Augenschmerzen, Netzhautblutung, Glaskörperablösung, Intraokulare Drucksteigerung, Konjunktivitis, Einriss des retinalen Epithelpigments, ver- schwommenes Sehen, Uveitis, Hornhautabschürfungen, Keratitis punctata, Iritis, Netzhauteinriss; gelegentlich und unbekannt: siehe www.swissmedicinfo.ch. Abgabekategorie: [B]. Weitere Informationen fi nden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. März 2021 V03.

Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Adresse: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11

• Beovu® bewies starke Visusgewinne vs. Baseline

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• Beovu® übertraf Aflibercept durch überlegene Flüssigkeitsreduktion

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• Die Mehrheit der Beovu®-Patienten konnte direkt nach initialer Loading Phase auf einem q12w-Intervall gehalten werden

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Für Ihre Patienten mit feuchter AMD

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BASIC SCIENCE COURSE (BSC)

Montag 17. Januar | lundi 17 janvier

10:00-11:45* Fundamentals in Physics and Optics Thomas Hofmann

11:45-12:00 Break

12:00-13:45* Vitreous / Retina / RPE Moreno Menghini

13:45-15:00 Lunch Break

15:00-16:45* Statistics Ciara Bergin

Get-together YSO (tbc)

Dienstag 18. Januar | mardi 18 janvier

09:00-10:45* Electrophysiology / Echography Johannes Fleischhauer

10:45-11:00 Break

11:00-12:45* Immunology Applied to Ophthalmology Christoph Tappeiner

12:45-14:30 Lunch Break

14:30-16:15* Ocular Microbiology/Ocular Pathology Alexandre Moulin

Mittwoch 19. Januar | mercredi 19 janvier

09:00-10:45* Retrochiasmal Pathways Mathias Abegg

10:45-11:00 Break

11:00-11:45 Aqueous Humor Dynamics Kaweh Mansouri

11:45-12:00 Break

12:00-12:45 Perimetry/Octopus Kaweh Mansouri

12:45-14:00 Lunch Break

14:00-15:45* Pharmacology Nicolas Waldmann

15:45-16:00 Break

16:00-17:45* Lens Hana Abou Zeid

Donnerstag 20. Januar | jeudi 20 janvier

09:00-10:45* Conjunctiva and Cornea Farhad Hafezi

10:45-11:00 Break

11:00-12:45* Ocular/Retinal Development Pascal Escher

12:45-14:00 Lunch Break

14:00-15:45* Genetics Pascal Escher

15:45-16:00 Break

16:00-17:45* Pharmaceutical Aspects Stephan Mühlebach

Freitag 21. Januar | vendredi 21 janvier

09:00-10:45* Diffusion Barriers in the Eye Lazaros Konstantinidis

10:45-11:00 Break

11:00-12:45* Lid and Lacrimal System David Goldblum

12:45-14:00 Lunch Break

14:00-14:45 Ocular Motility François-Xavier Borruat

14:45-15:00 Break

15:00-15:45 Optic Nerve and Chiasm François-Xavier Borruat

15:45-16:00 Break

16:00-17:45* Quiz + Tricks BSC Kaspar Schürch

* inklusive 15-minütiger Pause | y compris une pause de 15 minutes

1.-2.

Jahr/année

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CLINICAL SCIENCE COURSE (CSC)

Montag 17. Januar | lundi 17 janvier

10:00-11:45* Cornea Beatrice Früh

11:45-12:00 Break

12:00-13:45* Physiology of the Retina and Electroretinography, ERG Günter Niemeyer 13:45-15:00 Lunch Break

15:00-15:45 Hereditary Retinal Disorders Christina Gerth-Kahlert

15:45-16:00 Break

16:00-16:45 Pediatric Ophthalmology Christina Gerth-Kahlert

16:45-17:00 Break

17:00-17:45 Strabism Christina Gerth-Kahlert

Get-together YSO (tbc)

Dienstag 18. Januar | mardi 18 janvier

09:00-10:45* Conjunctiva Wolfgang Bernauer

10:45-11:00 Break

11:00-12:45* Neuroophthalmology Hilary Grabe

12:45-14:00 Lunch Break

14:00-15:45* Diabetic Retinopathy Johannes Fleischhauer

15:45-16:00 Break

16:00-17:45* Macula Daniel Barthelmes

Mittwoch 19. Januar | mercredi 19 janvier

09:00-10:45* Pediatric Oncology Francis Munier

10:45-11:00 Break

11:00-12:45* Corneal Imaging Theo Seiler

12:45-14:00 Lunch Break

14:00-15:45* Uveitis Carl Herbort Jr.

15:45-16:00 Break

16:00-17:45* Glaucoma Kaweh Mansouri

Donnerstag 20. Januar | jeudi 20 janvier

09:00-10:45* Orbit Ivan Heafliger

10:45-11:00 Break

11:00-12:45* Refractive Surgery Farhad Hafezi

12:45-14:00 Lunch Break

14:00-15:45* Vitreous and Retina Thomas Wolfensberger

15:45-16:00 Break

16:00-17:45* Cataract Ulrike Schneider

Freitag 21. Januar | vendredi 21 janvier

09:00-10:45* Lid and Lacrimal System David Goldblum

10:45-11:00 Break

11:00-12:45* Intraocular Tumors: Diagnostic AP-Proach/Vascular Tumors of the Eye Ann Schalenbourg 12:45-14:00 Lunch Break

14:00-15:45* Quiz + Tricks CSC Kaspar Schürch

* inklusive 15-minütiger Pause | y compris une pause de 15 minutes

3.-4.

Jahr/année

(6)

Stand | mis à jour: 11/2021

Partner 2022

Special Partner 2022

Wir danken allen Partnerfirmen für die grosszügige Unterstützung!

Nous remercions toutes les entreprises partenaires pour leur généreux soutien !

Plaisir de voir

PARTNER

(7)

* Lucentis wird im Kühlschrank gelagert (2–8 °C)1

1. Fachinformation LUCENTIS®, www.swissmedicinfo.ch, Stand: Oktober 2020. 2. Swissmedic Journal 8/2006, ISSN 0026–9212.

Lucentis® Z: Intraokuläre Injektionslösung, Ranibizumab 10 mg / ml; Hilfsstoffe:α,α-trehalosum dihydricum, Histidinum, Histidinum hydrochloricum monohydricum, Polysorbatum 20, Aqua ad iniect. I: Behandlung 1) der exsudativen (feuchten) altersbezogenen Makuladegeneration (feuchte AMD), 2) einer aktiven, den Visus beeinträchtigenden choroidalen Neovaskularisation (CNV), 3) eines Visusverlustes durch choroidale Neovaskularisation (CNV) infolge einer pathologischen Myopie (PM). 4) eines Visusverlustes durch ein Diabetisches Makulaödem (DME), 5) eines Visusverlustes durch ein Makulaödem infolge eines retinalen Venenverschlusses (retinaler Venenastverschluss BRVO und retinaler Zentralvenenverschluss CRVO). 6) der mässig schweren bis schweren nicht-proliferativen diabetischen Retinopathie (NPDR) bzw. proliferativen diabetischen Retinopathie (PDR). 7) bei Frühgeborenen für die Behandlung der Frühgeborenen Retinopathie (RPM):RPM in Zone I (Krankheitsstadium 1+, 2+, 3 oder 3+), Zone II (Krankheitsstadium 3+) oder AP-RPM (aggressive posteriore RPM).

D: Lucentis wird durch eine intravitreale Injektion verabreicht. Die empfohlene Dosis beträgt 0,5 mg (0,05 ml). Der Abstand zwischen zwei Injektionen in dasselbe Auge darf nicht kürzer als 1 Monat sein. Behandlung mit einer Injektion monatlich beginnen bis maximaler Visus erreicht und / oder keine Anzeichen von Krankheitsaktivität mehr vorhanden sind.

Danach sollten die Abstände der Kontrolluntersuchungen und die Behandlungsintervalle vom Arzt festgelegt werden. Bei Kontrolluntersuchungen sollte die Krankheitsaktivität durch Visuskontrolle und / oder bildgebende Verfahren beurteilt werden. Behandlungsintervalle können gemäss der vorliegenden Krankheitsaktivität und des Therapieverlaufes schrittweise verlängert oder verkürzt werden. Falls aufgrund der ärztlichen Beurteilung angezeigt, kann Lucentis auch monatlich an einem gegebenen Auge angewendet werden. Dosierung für Frühgeborene Die empfohlene Dosis für Lucentis bei Frühgeborenen beträgt 0,1 mg, die als einmalige intravitreale Injektion appliziert wird. Dies entspricht einem Injektionsvolumen von 0,01 ml. Bei Frühgeborenen wird die Behandlung der Frühgeborenen-Retinopathie (ROP) mit einer Einzeldosis eingeleitet, die an beiden Augen am selben Tag verabreicht werden kann. Insgesamt können bei Anzeichen von Krankheitsaktivität bis zu drei Injektionen pro Auge innerhalb von sechs Monaten verabreicht werden. Wenn mehr als eine Injektion erforderlich ist, sollte der zeitliche Abstand zwischen zwei Injektionen mindestens einen Monat betragen. Weitere Informationen: s. www.swissmedicinfo.ch. KI: Überempfi ndlichkeit gegenüber Ranibizumab oder einem der Hilfsstoffe, bei Patienten mit Infektionen im oder um das Auge oder aktiven intraokulären Entzündungen. VM: Bei intravitrealer Injektion kann es zu infektiösen Endophthalmitiden und Netzhautablösungen kommen, aseptische Injektionstechniken sind anzuwenden. Patienten sollten während der auf die Injektion folgenden Tage beobachtet werden, um eine Infektion frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Vorübergehender Anstieg des Augeninnendrucks innerhalb 60 Minuten nach Injektion wurde beobachtet. Über langanhaltenden, erhöhten intraokulären Druck wurde berichtet. Sowohl der intraokuläre Druck als auch die Perfusion der zentralen Retinaarterie müssen nach der Injektion überwacht und entsprechend behandelt werden. Potentielles Risiko für arterielle thromboembolische Ereignisse bei der intravitrealen Applikation von VEGF (vascular endothelial growth factor)-Inhibitoren. Möglicherweise erhöhtes Risiko bei Patienten mit einem bekannten Risiko für Schlaganfälle. Bei einigen Patienten mit den höchsten Immunoreaktivitätstitern wurden Iritis und Viritis beobachtet. Falls Lucentis am selben Tag wie eine Laserphotokoagulation gegeben werden sollte, darf die Injektion frühestens 30 Minuten nach der Laserphotokoagulation erfolgen. Nicht während Schwangerschaft und Stillzeit anwenden, es sei denn es ist klar notwendig. Bei Patientinnen, die schwanger werden möchten, sollte Lucentis 3 Monate vorher abgesetzt werden. Weitere Informationen: s. www.swissmedicinfo.ch. IA: Es wurden keine speziellen Interaktionsstudien durchgeführt. UW:Sehr häufi g: Nasopharyngitis, Intraokuläre Entzündungen, Glaskörperentzündung, Glaskörperabhebung, Netzhautblutungen, Sehstörungen, Augenschmerzen, Mouches volantes, Bindehautblutung, Augenirritation, Fremdkörpergefühl im Auge, verstärkter Tränenfl uss, Blepharitis, Pruritus, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen; Häufi g: Infl uenza, Harnwegsinfektionen, Anämie, Hypersensitivitätsreaktionen, Angstzustände, Schlaganfall, Retina-Degeneration, Störungen der Retina, Retina-Abhebung, Risse der Retina, Abhebung des retinalen Pigmentepithels, Risse im retinalen Pigmentepithel, Sehverschlechterung, Glaskörperblutungen und -störungen, Uveitis, Iritis, Iridocyclitis, (subkapsuläre) Kararakt, posteriore Kapselsack-Trübung, Keratitis punctata, Kornea-Abrasionen, Trübungen des Kammerwassers, verschwommenes Sehen, Blutungen an der Injektionsstelle, Augenblutungen, (allergische) Konjunktivitis, Ausscheidungen am Auge, Photopsie, Photophobie, Augenbeschwerden, Schmerzen und Ödeme des Augenlids, Hyperämie der Konjunktiva, Husten, Nausea; Gelegentlich: Endophthalmitis, Hypopyon, Hyphaema, Keratopathie, Verklebung der Iris, Kornea-Einschmelzungen und –Ödeme, Streifen (Striae) der Kornea, Schmerzen und Irritationen an der Einstichstelle, Erblindung, Irritationen des Augenlids, Allergische Reaktionen (Ausschlag, Urticaria, Pruritus, Erythema). Herz, Gefässe: Arterielle thromboembolische Ereignisse wie gefässbedingte Todesfälle, nicht-fatale Myokardinfarkte, nicht-fatale ischämische Schlaganfälle und nicht-fatale hämorrhagische Schlaganfälle wurden mit der systemischen Verfügbarkeit von hochpotenten VEGF-Inhibitoren in Zusammenhang gebracht. Untersuchungen: erhöhter Augeninnendruck. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit dem Injektionsvorgang: Endophthalmitis, rhegmatogene Netzhautablösung, Einriss der Retina und iatrogene traumatische Katarakt. Weitere Informationen: s.

www.swissmedicinfo.ch. P: Durchstechfl asche mit 2,3 mg in 0,23 ml*, Fertigspritze mit 1,65 mg in 0,165 ml*, Verkaufskategorie: B. * kassenzulässig. Weitere Informationen fi nden Sie

unter www.swissmedicinfo.ch. Oktober 2020 V21 NO56554 Stand 11/2021

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