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Vermögensverwaltung im Fokus

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Academic year: 2022

Aktie "Vermögensverwaltung im Fokus"

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Vermögensverwaltung im Fokus

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Auch das erste Quartal 2021 war vom anhaltenden Bullenmarkt an den Aktienbörsen geprägt. Die Anleger sehen in den vor- anschreitenden Impfprogrammen den Schlüssel zu einer nach- haltigen Erholung der Wirtschaft. Kleine Länder wie Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate haben bereits einen Großteil ihrer Bevölkerungen durchgeimpft, und die Ansteckungskurven gehen dort steil nach unten. Aber auch in größeren Volkswirt- schaften wie Großbritannien und den USA geht es mit Riesen- schritten in Richtung Herdenimmunität. Doch die Fortschritte sind weltweit sehr uneinheitlich. Kontinentaleuropa leidet unter den Startschwierigkeiten seiner Impfprogramme. Viele EU-Län- der müssen weiterhin großflächige Lockdowns aufrechterhal- ten, um die Ansteckungsraten unter Kontrolle zu bringen. Das Licht am Ende des Tunnels ist hierzulande noch nicht so klar zu erkennen.

Die Anleger sind jedenfalls optimistisch, und viele der großen Indizes erreichten im März 2021 neue Höchststände. Die neue US-Administration hat ein gewaltiges Fiskalpaket auf den Weg gebracht. Dieses Programm hat den Zweck, die finanziellen Auswirkungen der Pandemie zu mildern. 1,9 Billionen US-Dol- lar sollen die gebeutelten Verbraucher, Kleinunternehmer und Kommunen vor dem Ruin bewahren. Doch die Biden-Regierung denkt schon einen Schritt weiter: Ein noch gewaltigeres Infra- strukturprogramm – die Rede ist von 3 Billionen US-Dollar – soll noch in diesem Jahr den Wiederaufstieg der US-Wirtschaft befeuern. Die politische Realisierung ist für Joe Biden ange- sichts der hauchdünnen Mehrheit der Demokraten aber alles andere als einfach.

Der Aktienmarkt sieht eine deutliche Erholung der Wirtschaft.

Zyklische Sektoren wie Finanz, Energie und Industrie haben in diesem Quartal stark aufgeholt. Die Highflyer des letzten Jahres – vor allem der IT-Sektor – traten hingegen auf der Stelle. In den vergangenen Jahren haben Technologieunternehmen die Indi- zes nach oben getrieben und sind heute in manchen Bereichen schon teuer geworden. Es ist als ein gutes Signal zu werten, dass sich die Rallye nun verbreitert und die zurückgebliebenen Sektoren aufholen.

Unsere Vermögensverwaltungen mit Aktien waren durch diese Entwicklungen begünstigt, und wir konnten in diesem Quartal eine Performance von über 11 % mit der reinen Aktienstrategie erzielen.

Doch nicht nur die Aktienmärkte spüren den Wind der Verän- derung. Die Zinsmärkte stellen sich auf mehr Wachstum und in der Folge auf höhere Inflation ein. In den USA sind die Zinsen von 10-jährigen Staatsanleihen in diesem Jahr von 0,91 % auf 1,73 % gestiegen. Für US-Anleger ist der Zinsmarkt wieder et- was interessanter geworden. Doch die Realrenditen – gemes- sen an US-Inflationsanleihen – sind noch immer deutlich nega- tiv. 10-jährige Realzinsen in den USA betragen –0,61 %.

Deutsche Staatsanleihen waren ebenfalls mit steigenden Rendi- ten respektive fallenden Kursen konfrontiert. Die Nominalzinsen stiegen von –0,55 % auf –0,29 % an. Durch das weiterhin sehr schwierige Zinsumfeld war die Anleihenseite in diesem Quar- tal herausfordernd. Durch eine vorsichtige Laufzeitenstrategie konnten wir die negativen Auswirkungen der Zinsanstiege bei Nominalanleihen begrenzen. Auch die Beimischung von infla- tionsgeschützten Anleihen machte sich bezahlt. Die 10-jähri- gen deutschen Realzinsen sind nicht gestiegen und stehen bei –1,68 % sogar etwas niedriger als zu Jahresbeginn. Dadurch stiegen die Kurse von inflationsgeschützten Anleihen etwas an.

Auf den Währungsmärkten war der Euro schwach gegenüber vielen großen Währungen. Wir positionierten uns gegen den breiten Marktkonsens und konnten folglich mit unserer Fremd- währungsstrategie einen positiven Beitrag zur Anleihenperfor- mance liefern. Neben dem US-Dollar als großem Werttreiber lieferten auch Staatsanleihen mit Schwerpunkten bei Inflations- anleihen und italienischen Anleihen gute Beiträge. Auch Zins- strukturen schlossen das Quartal positiv ab und ermöglichten so ein unerwartet gutes Ergebnis der Anleihenstrategie.

Die Schoellerbank Vermögensverwaltung

im 1. Quartal 2021

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„ Finanzmärkte überwinden die Coronakrise

„ Unheitliche Wege aus der Krise zeichnen sich ab

„ Märkte befassen sich mit Inflationsängsten und steigenden Zinsen

Vor einem Jahr mussten wir uns im Kapitalmarktausblick erst- mals mit den Auswirkungen der Coronakrise befassen. Gegen Ende des vergangenen Jahres schrieben wir: „Die Coronakrise wird ziemlich sicher nicht in wenigen Wochen überwunden sein, sie wird uns aller Wahrscheinlichkeit aber auch nicht ein Jahr lang in dieser Intensität begleiten.“ Heute können wir eine erste Bilanz ziehen.

Auch wenn unser aller Leben noch weit von jeglicher Normalität entfernt ist: Die Finanzmärkte haben mit der Pandemie weitge- hend abgeschlossen. Heute geht es auf dem Aktienmarkt vor allem um den erwarteten Aufschwung der Wirtschaft, der durch die fortschreitende Durchimpfung der Bevölkerung in Sicht ist.

Dieser Aufschwung wird aber mit recht unterschiedlichen Ge- schwindigkeiten vorangehen. Nicht alle Sektoren und Regionen der Weltwirtschaft werden sich gleich rasch erholen.

Asien und USA führend

Am weitesten voran sind die asiatischen Schwellenmärkte. Die- se Entwicklung hat eine gewisse Symmetrie, da diese Region voriges Jahr auch als erste Lockdowns verhängte. In der Scho- ellerbank Vermögensverwaltung wir setzen schon lange auf Asien und haben die Asien-Gewichtung in unserem Aktienport- folio Ende 2020 noch einmal deutlich erhöht.

Weniger symmetrisch geht es aber in den westlichen Volkswirt- schaften zu. Europa hat die Ansteckungsraten und Todeszah- len durch umsichtige Lockdowns bis noch vor einigen Monaten besser unter Kontrolle gehabt als die USA. Doch nun eilt Letz- tere mit einer unerwartet schnellen Impfkampagne und einem gewaltigen Fiskalpaket Europa davon.

Die US-Wirtschaft wird in diesem Jahr mit sehr hoher Wahr- scheinlichkeit einen spektakulären Aufschwung erleben. Die eu- ropäische Wirtschaft wird sich auch erholen, jedoch langsamer.

Doch die starken Impulse aus den USA haben auch die europä- ischen Börsen beflügelt, und die Indizes auf dieser Seite des At- lantiks sind sogar stärker gestiegen als der S&P 500. Der Grund:

Industrie- und Finanzwerte erleben eine Renaissance, und diese Branchen sind in Europa stärker vertreten. IT-Unternehmen, die sich vermehrt in den USA befinden, waren die Stars des Krisen- jahres 2020. Doch in diesem Jahr treten sie auf der Stelle.

Die Nachzügler der letzten Jahre holen nun endlich auf, und die- se Entwicklung dürfte sich verlängern. Unsere Aktienstrategie hat seit Jahresbeginn etwas über 11 % zugelegt. Diese Perfor- mance verdanken wir einerseits einer deutlichen Übergewich- tung von Asien und andererseits unserer qualitäts- und wertori- entierten Aktienauswahl sowohl in den USA als auch in Europa.

Aktienmärkte auf dem Prüfstand

Angesichts der starken Aktienmärkte werden wir oft mit der Frage konfrontiert: Wie lange kann das so weitergehen? Eine Antwort auf diese sehr schwierige Frage kann ein Blick auf die Bewertung geben.

Wir sehen heute keine Überbewertung der Aktienmärkte in ihrer Gesamtheit. Einige Sektoren und Regionen haben – wie oben erwähnt – durchaus noch Aufholpotenzial. Natürlich gibt es auch Segmente des Marktes, die schon deutlich überbewertet sind. Solche Investments vermeiden wir konsequent.

Große Bärenmärkte wurden in der Vergangenheit dadurch aus- gelöst, dass ein unerwarteter Schock auf einen bereits überbe- werteten Markt traf. Ein unerwarteter Schock, den niemand vor- hersehen kann, würde heute auf einen Aktienmarkt treffen, der im Großen und Ganzen rational bewertet ist. Vielleicht genauso wie ein gesunder Baum, der im Sturm zu schwanken beginnt, aber nicht bricht.

Angst vor Inflation lässt Zinsen steigen

Der Anleihenmarkt beschäftigt sich intensiv mit einem Thema, das er viele Jahre lang ignoriert hat: Inflation. Erstmals wird es nach langer Zeit wieder vorstellbar, dass die Inflationsraten – und somit auch die Zinsen – langfristig auch steigen könnten.

Durch die massiven Fiskalpakete gepaart mit niedrigen Zinsen ist die Gefahr einer steigenden Inflation gegeben.

Langfristige Anleihen sind in diesem Quartal deutlich unter Druck geraten. In der Schoellerbank waren wir gut darauf vor- bereitet. Durch unsere sehr vorsichtige Laufzeitpositionierung

Kapitalmarktausblick

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und die frühe und starke Beimischung von inflationsgeschützten Anleihen konnten wir die Kursverluste minimieren. Auch eine aktive Fremdwährungsquote macht in diesem Umfeld Sinn. Wir haben den Anteil des US-Dollars im Fremdwährungsportfolio vor Kurzem angehoben, weil die Zinsen hier schon wieder deutlich höher sind als im Euro und, da der Währungskurs bereits über- verkauft scheint.

Nicht zuletzt aufgrund der Kommunikationen der Notenbanken rechnen wir damit, dass sowohl Zinsen als auch die Inflation in den USA weiter steigen werden als in Europa: Die EZB hat sehr klar den Zusammenhalt der Eurozone im Auge und ist bereit, Zinsanstiegen aktiv entgegenzutreten. Die US-Notenbank Fed hingegen betrachten weitere Anstiege bei Zinsen und Inflation als gesunde Entwicklung nach der Krise.

Klar ist jedenfalls, dass Anleihen in den kommenden Jahren nur geringe Beiträge liefern werden können. Angesichts negativer Zinsen auf dem Geldmarkt ist eine Null- bis leicht positive Ver- zinsung bei Anleihen aber durchaus attraktiv. Der Blick auf die Realverzinsung wird in diesem Umfeld immer wichtiger. Und An- leger können sich nach wie vor darauf verlassen, dass Anleihen das Portfolio in einer Krise stabilisieren. Das Jahr 2020 hat das wieder einmal unter Beweis gestellt.

Nachhaltig durch die Krise

Wir haben unseren Auswahlprozess in den vergangenen Jahren immer stärker in Richtung Nachhaltigkeit weiterentwickelt. Un- abhängig davon, ob unsere Kunden dezidiert eine nachhaltige Veranlagung wünschen oder unsere breite Investment-Lösung bevorzugen: Wir achten bei all unseren Mandaten auf Nach- haltigkeitskriterien in den Bereichen Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung. Unternehmen aus sehr kontroversen Geschäftsbereichen, welche zum Beispiel Rüstungsgüter produ- zieren, Menschenrechte missachten, die Umwelt zerstören oder keine fairen Arbeitsbedingungen schaffen, fallen aus un-serem Anlagespektrum.

Die EU hat sich vorgenommen, einen einheitlichen Standard für ein nachhaltiges Finanzsystem zu schaffen. Der Kern dieser Regulierung ist, dass Unternehmen detaillierter über die Auswir- kungen ihrer Geschäftstätigkeiten auf die Umwelt und die Ge- sellschaft berichten müssen. Dadurch können Asset-Manager und ihre Kunden besser einschätzen, wie nachhaltig eine In- vestition ist.

Für Anleger ist das eine gute Nachricht. Studien zeigen, dass Unternehmen, die auf Umweltschutz und das soziale Gefüge achten, langfristig profitabler und krisenfester sind. Dabei ist es

unerheblich, wie der kausale Zusammenhang ist: ob nachhalti- ge Unternehmen profitabler sind oder profitable Unternehmen eher bereit sind, auf Nachhaltigkeit zu achten.

Fazit

In der Schoellerbank Vermögensverwaltung halten wir die über- gewichtete Aktienquote weiterhin für richtig. Taktisch gehen wir eine Übergewichtung in Europa und Asien ein, während wir in den USA untergewichtet positioniert sind. Aktien sind im Ver- gleich zu Anleihen im-mer noch die deutlich attraktivere Asset- klasse. Der Anlagedruck dürfte auch weiterhin für Zuflüsse in die Aktienmärkte sorgen. Wir favorisieren auch weiterhin Quali- tätsunternehmen. Ein solches Unternehmen ist wirtschaftlich profitabel, ohne auf die Umwelt, die Gesellschaft und eine gute Unternehmensführung zu verges-sen.

Neben der bereits beschriebenen Aktienstrategie setzen wir bei Staatsanleihen vorwiegend auf inflationsgeschützte Papiere und mischen selektiv Nominalanleihen bei. Bei Unternehmensan- leihen achten wir auf solide Bonitäten, da wir krisenbedingt in Zukunft mit erhöhten Ausfallsraten bei schlechten Schuldnern rechnen. Eine aktive Fremdwährungsbeimischung ist ebenfalls eine Möglichkeit, den Niedrigzinsen zu begegnen. Geldmarkt- veranlagungen lassen wir komplett außen vor.

Auswirkungen auf die Kostenstruktur der Schoellerbank Vermögensverwaltungen

In der Vermögensverwaltung mit Fonds haben wir Mitte Februar den Aktienfonds währungsgesichert verkauft. Der Grund für die- se Entscheidung war, dass wir eine Währungsabsicherung auf der Aktienseite nicht mehr für sinnvoll erachten. Unsere strate- gische Währungsmeinung ist neutral bis negativ für den Euro gegenüber dem US-Dollar. Das durch den Verkauf frei geworde- ne Kapital wurde in den Aktienfonds Ethik reinvestiert. Dadurch sind nun die Kosten etwas höher, was sich jedoch aufgrund der besseren Performanceerwartung rechtfertigt.

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Assetklassen Gewichtung Schoellerbank

Vermögensverwaltung Positionierung / Hauptthemen Geldmarkt und

geldmarktnahes Segment

Keine Gewichtung Seit September 2013 keine aktive Gewichtung.

Unternehmensanleihen Neutral Angesichts des Niedrigzinsumfeldes positionieren wir uns mit modera- ter Restlaufzeit von ca. vier Jahren. Bei der Schuldnerauswahl setzen wir auf Qualität aus dem Investmentgrade-Bereich

Staatsanleihen und inflations- geschützte Anleihen

Untergewichtet Das Segment der Staatsanleihen wird weitgehend mit inflationsge- schützten (Staats-)Anleihen umgesetzt. Innerhalb der untergewichteten Staatsanleihen sind Inflationsanleihen also deutlich übergewichtet. Die Inflationserwartungen liegen trotz Notenbank-Interventionen seit Jahren viel zu niedrig.

Wir setzten auf eine Normalisierung und profitieren mit Inflationsanlei- hen von einem Puffer gegen steigende Zinsen. Den Schwerpunkt der Strategie bilden Staatsanleihen aus Kerneuropa.

Als Beimischung investieren wir selektiv in Anleihen aus Italien und Spa- nien.

Sonstige Anleihen Stark Untergewichtet Strukturierte Zinsprodukte sind stark untergewichtet. Das Niedrigzins- umfeld erschwert es, in diesem Segment neue Produkte mit Kapitalga- rantie aufzulegen. Aufgrund der Ausrichtung ist die Maßgabe eine min- destens 90%ige Kapitalgarantie.

Fremdwährungsanleihen Übergewichtet Der US-Dollar ist bei leichter Übergewichtung weiterhin mit Abstand die größte Position im Portfolio, gefolgt vom Japanischen Yen. In unsicheren Zeiten spielen die Leitwährungen ihre Trümpfe aus. Daneben setzen wir auf eine breite Palette an Währungen mit Gewichtungen von jeweils grob 10%. Im Britischen Pfund wurden im März Gewinne mitgenommen und die Position liquidiert.

Aktien Übergewichtet Die Aktienmärkte haben das Krisenjahr 2020 hinter sich gelassen und viele Indizes sind auf neue Höchststände geklettert. Der Aktienmarkt ist angesichts der niedrigen Zinsen weiterhin attraktiv bewertet. Mehre- re vielversprechende Impfstoffe lassen ein Ende der Pandemie in den kommenden Quartalen erwarten, während die Unterstützung der Noten- banken und Staaten die Wirtschaft noch länger stützen wird. Die Inves- toren sind optimistisch und das birgt die Gefahr für Rücksetzer. Doch solche dürften nur kurz anhalten und Gelegenheit für Zukäufe bieten.

Das Investment-Komitee der Schoellerbank hat im November 2020 beschlossen, die Aktienquote auf „Übergewichtet“ anzuheben. Dieser Schritt wurde vorwiegend durch Zukäufe in Asien realisiert. Neben Asi- en setzen wir auf Europa. US-Aktien sind im Vergleich zur Benchmark untergewichtet.

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Entwicklung der Vermögensverwaltung

mit Individualwerten

100 130 160 190 220 250 280 310

1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 Reines Anleihenportfolio

100 140 180 220 260 300 340 380

1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 Portfolio mit bis zu einem Drittel Aktienanteil

100104 108112 116120 124128 132136 140144 148

Dez 12 Mär 13 Jun 13 Sep

13 Dez 13 Mär 14 Jun 14 Sep

14 Dez 14 Mär 15 Jun 15 Sep

15 Dez 15 Mär 16 Jun 16 Sep

16 Dez 16 Mär 17 Jun 17 Sep

17 Dez 17 Mär 18 Jun 18 Sep

18 Dez 18 Mär 19 Jun 19 Sep

19 Dez 19 Mär 20 Jun 20 Sep

20 Dez 20 Mär 21 Portfolio mit bis zu 50% Aktienanteil1

40,7%

37,8%

14,8%

4,8%

1,9%

Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen

EUR Fremdwährungsanleihen

Sonstige Anleihen

Geldmarkt

13,3%

5,8%

4,2%

1,9%

27,8%

25,6%

15,5%

4,9%

0,8%

Aktien Nordamerika Aktien Europa Aktien Schwellenländer Aktien Japan Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen EUR Fremdwährungsanleihen Sonstige Anleihen Geldmarkt

18,8%

8,1%

6,6%

3,1%

23,5%

21,9%

13,3%

4,1%

0,5%

Aktien Nordamerika Aktien Europa Aktien Schwellenländer Aktien Japan Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen EUR Fremdwährungsanleihen Sonstige Anleihen Geldmarkt

Rendite seit Jahres-

beginn

Rendite

12 Monate Rendite

3 Jahre Rendite

5 Jahre Rendite

10 Jahre Rendite

20 Jahre Rendite 25 Jahre

Rendite seit Beginn 31.12.1992 Reines Anleihenportfolio 0,34 % 3,71% 1,26 % p. a. 0,81 % p. a. 2,22% p. a. 3,04 % p. a. 3,51 % p. a. 3,95 % p. a.

Portfolio mit bis zu

einem Drittel Aktienanteil 3,30 % 11,47% 4,04% p. a. 3,05% p. a. 4,10 % p. a. 3,43 % p. a. 4,08 % p. a. 4,49 % p. a.

Portfolio mit bis zu

50 % Aktienanteil1 4,59 % 15,48% 5,38% p. a. 4,31% p. a. k. A. k. A. k. A. 4,46 % p. a.1

1) Diese Variante besteht seit 31.12.2012.

Entwicklung per 31.03.2021. Depotgebühr (ab 31.12.2006), Vermögensverwaltungsgebühr und steuerliche Aufwendungen sind nicht enthalten und können die dargestellten Performancezahlen reduzieren. Performanceergebnisse der Vergangenheit sollten zu Ihrer Information dienen, lassen jedoch keine Rückschlüsse auf künftige Entwicklungen zu.

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Entwicklung der Vermögensverwaltung

mit Individualwerten

100 140 180 220 260 300 340 380 420 460

1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 Portfolio mit bis zu zwei Dritteln Aktienanteil

100 140 180 220 260 300 340 380 420 460 500 540

1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 Portfolio mit bis zu 100% Aktienanteil

100 200 300 400 500 600 700

1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 Reines Aktienportfolio

23,9%

10,2%

9,5%

4,4%

18,8%

18,6%

10,7%

3,4%

0,6%

Aktien Nordamerika Aktien Europa Aktien Schwellenländer Aktien Japan Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen…

Fremdwährungsanleihen Sonstige Anleihen Geldmarkt

33,8%

14,9%

15,0%

6,3%

11,4%

11,9%

6,1%

0,0%

0,5%

Aktien Nordamerika Aktien Europa Aktien Schwellenländer Aktien Japan Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen EUR Fremdwährungsanleihen Sonstige Anleihen Geldmarkt

49,6%

22,9%

18,2%

8,7%

0,5%

Aktien Nordamerika Aktien Europa Aktien Schwellenländer Aktien Japan Geldmarkt

Rendite seit Jah- resbeginn

Rendite

12 Monate Rendite

3 Jahre Rendite

5 Jahre Rendite

10 Jahre Rendite

20 Jahre Rendite 25 Jahre

Rendite seit Beginn 31.12.1992 Portfolio mit bis zu

zwei Dritteln Aktienanteil 5,78% 19,39 % 6,59% p. a. 5,41 % p. a. 5,91% p. a. 3,50 % p. a. 4,62 % p. a. 5,21 % p. a.

Portfolio mit bis zu

100 % Aktienanteil 8,28% 27,74% 9,37% p. a. 8,03 % p. a. 7,91 % p. a. 3,72% p. a. 5,08 % p. a. 5,78 % p. a.

Reines

Aktienportfolio 11,83 % 41,61 % 12,52% p. a 10,49 % p. a 9,87 % p. a 3,74% p. a 6,38 % p. a 6,94 % p. a Entwicklung per 31.03.2021. Depotgebühr (ab 31.12.2006), Vermögensverwaltungsgebühr und steuerliche Aufwendungen sind nicht enthalten und können die dargestellten Performancezahlen reduzieren. Performanceergebnisse der Vergangenheit sollten zu Ihrer Information dienen, lassen jedoch keine Rückschlüsse auf künftige Entwicklungen zu.

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Das sollten Sie als Anlegerin/Anleger beachten / wichtige Risikohinweise:

Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Wert und Rendite einer Anlage können plötzlich und in erheblichem Umfang steigen oder fallen und können nicht garantiert werden. Auch Währungsschwankungen können die Entwicklung des Investments beeinflussen. Es besteht die Möglichkeit, dass die Anlegerin bzw. der Anleger nicht die gesamte investierte Summe zurückerhält, unter anderem dann, wenn die Kapitalanlage nur für kurze Zeit besteht. Unter außergewöhnlichen Umständen kann es bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals samt Kaufspesen kommen. Wir weisen darauf hin, dass sich die Zahlenangaben bzw. Angaben zur Wertentwicklung auf die Vergangenheit beziehen und dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist.

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Stand: April 2021

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