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Grafik: Siegfried Tögel. Wir vermissen Euch kämpfen aber für Euch. Design:

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Academic year: 2022

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Grafik: Siegfried Tögel

Wir vermissen Euch – k Ä mpfen aber f Ü r Euch

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AUF EIN WORT

Sehr geehrte Handballfreunde, liebe Panther-Fans

leider muss auch das Spiel gegen den HC Elbflorenz, den wir ganz herzlich in der Wittelsbacher Halle be- grüßen, ohne Fans ausgetragen werden. Trotzdem haben wir wieder eine Ausgabe des „handball aktu- ell“ erstellt, weil Sie es uns erfreulicher Weise mit den über 600 Zugriffen „abverlangt“ haben. Gerne kommen wir dem „Verlangen“ nach und bedanken uns dafür ganz herzlich, weil es uns auch ihre Ver- bundenheit zu unserem Team und das Interesse an dessen Entwicklung belegt.

Noch steht ein Erfolgserlebnis aus, an dem die Mannschaft nach großartigem Kampf und vielen guten spielerischen Elementen knapp dran war. Das wirft vielleicht die eine und andere Frage auf, die man als „Außenstehender“ nur schwerlich beantworten kann. Auch wenn unser Team noch keine Pluspunk- te auf der Habenseite verbuchen konnte, belegt die Statistik, dass wir uns sonst ganz gut mit den ande- ren Mannschaften vergleichen können. Dazu gehört erfreulich auch, dass sich unsere Spieler ins Ram- penlicht spielen können, so wie es Max Horner mit dem Spiel beim TuS Ferndorf gelungen ist, als er für die Mannschaft der Woche nominiert wurde. Herzli- chen Glückwunsch dazu!!

Natürlich leiden wir als Fans mit der Mannschaft mit und stellen uns nicht nur zur „Gemütslage“ ein paar Fragen, die wir an Trainer Martin Wild weiter- gegeben haben. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Martin Wild für die ausführliche Beantwortung der Fragen, die sie in diesem Heft nachlesen können.

So wie uns das Corona-Virus mit den Infektionszah- len dazu zwingt, die Spiele ohne Fans zu bestreiten, hat es auch sehr große Auswirkungen auf den bishe- rigen gesamten Saisonverlauf. An diesem Wochen- ende ist der siebte Spieltag angesetzt. Während

Dessau und Hüttenberg ihre bisher angesetzten Spiele absolvieren konnten, war dies Bietigheim erst zweimal vergönnt. Man darf davon ausgehen, dass auch zukünftig das eine und andere Spiel nicht stattfinden kann, da von einem Spieler direkt oder im Umfeld der Mannschaften ein positiver Coronatest gemeldet wurde. Das hat Auswirkungen auf den Ter- minkalender und die Belastung der Spieler. Da nicht jede Mannschaft einen aktuellen Nationalspieler in seinen Reihen hat, könnte vielleicht die angesetzte

„WM-Pause“ im Januar genutzt werden, das eine und andere Spiel nachzuholen. Wir sind uns ganz si- cher, dass sich der DHB und die DHL darüber ihre Gedanken machen werden.

Jetzt freuen wir uns erst einmal auf das dritte Heim- spiel der Saison und den hoffentlich ersten Erfolg für unser Team, den sie sich mehr als verdient hat.

Wir werden auf alle Fälle die Daumen drücken und kräftig an den Bildschirmen mitfiebern.

Ihr

Erich Raff

2 HANDBALL AKTUELL | 2. BUNDESLIGA 3

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DIE BRUCKER PANTHER

2. HANDBALL BUNDESLIGA

Obere Reihe: Johannes Stumpf, Stephan Seitz, Alexander Leindl, Yannick Engelmann, Korbinian Lex, Sebastian Meinzer, Cedric Riesner, Valentin Hagitte, Tobias Prestele, Felix Kerst

Mittlere Reihe: Marco Müller, Peter Rietzschel, Marina Müller, Sandra Hany, Falk Kolodziej, Julian Prause, Johannes Borschel, David Docampo Dominguez, Richard Ostermaier, Ben Gogger, Martin Wild Untere Reihe: Gianni Huber, Tim Kaulitz, Markus Winkler, Michael Luderschmid, Louis Oberosler, Steffen Hanemann, Maximilian Horner, Benedikt Hack

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DREI HORRORMINUTEN UND EIN BITTERER SCHLUSSAKKORD

Es soll einfach nicht sein: Zum dritten Mal in Fol- ge schrammten die Panther beim 29:30 (14:15) in Ferndorf am Punktgewinn vorbei. Wieder war eine bittere Schlussphase ausschlaggebend. Und knapp drei Horrorminuten zu Beginn der zweiten Halbzeit.

Es soll einfach nicht sein: Zum dritten Mal in Fol- ge schrammten die Panther beim 29:30 (14:15) in Ferndorf am Punktgewinn vorbei. Wieder war eine bittere Schlussphase ausschlaggebend. Und knapp drei Horrorminuten zu Beginn der zweiten Halbzeit.

Die Schlussphase konnte dramatischer kaum sein:

Knapp eine Minute vor dem Ende gelang dem über- ragenden Max Horner mit seinem achten Treffer an diesem Abend der Anschlusstreffer zum 29:30. Beim folgenden Angriff von Ferndorf konnte Panther-Ab- wehrchef Korbinian Lex den Wurfversuch von Andreas Bornemann blocken, der Ballbesitz wech- selte.

Zwölf Sekunden vor dem Ende nahm Coach Martin Wild eine Auszeit. Ein kurzer Blickkontakt mit Re- gisseur Falk Kolodziej und Johannes Stumpf reich- te, und der finale Spielzug stand fest: Es war ein Kempa-Trick. Kolodziej warf den Ball hoch Richtung Kreis, Stumpf sprang hinterher, brachte den Ball un- ter Kontrolle – und scheiterte mit seinem Abschluss eine Sekunde vor dem Ende an Ferndorfs Torhüter Marin Durica.

„Es ist bitter für die Jungs“, sagte Wild nach dem Schlusspfiff enttäuscht. Einen Vorwurf wollte er Stumpf freilich nicht machen. „Er hatte schon zu kämpfen, den Ball unter Kontrolle zu bringen.“ Letzt- lich war das aber wohl auch gar nicht die entschei- dende Szene des Spiels. Es war vielmehr der ver- schlafene Start in die zweite Halbzeit, der sich am Ende als zu hohe Hypothek für die Panther erwiesen sollte.

„Es waren drei Horrorminuten“, sagte Wild. Seine Mannschaft startete dabei sogar in Überzahl in den zweiten Durchgang. Doch technische Fehler führten dazu, dass die Panther mit einem Mann mehr in Tem- pogegenstöße liefen. „Das darf natürlich nicht pas- sieren“, sagte Wild. Und so stand es nach 2 Minuten und 36 Sekunden in der zweiten Halbzeit plötzlich 14:19 aus Sicht der Panther.

Positiv: Die Mannschaft steckte nicht auf. Wild setz- te verstärkt auf Tempospiel – mit Erfolg. Schon beim Stand von 26:27 hatten die Panther die Chance zum Ausgleich, leisteten sich aber auch dann wieder tech- nische Fehler. Trotzdem blieben die Brucker dran – um dann im beschriebenen bitteren Schlussakkord doch eine Trauermelodie anstimmen zu müssen.

Trotz der dritten knappen Pleite in Folge sagt Wild aber: „Wir werden nicht aufstecken, müssen einfach immer weiter machen.“ Dann werde sich die Mann- schaft auch einmal für ihre Leistung belohnen. Denn eines macht Mut: Zum dritten Mal in Folge zeigten die Panther, dass sie als Amateurmannschaft im Pro- fibereich auf Augenhöhe mitspielen können.

von Andreas Daschner

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6 HANDBALL AKTUELL | 2. BUNDESLIGA

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INTERVIEW MIT MARTIN WILD

Fünf Spiele, fünf Niederlagen. Das ist die nüchterne Bilanz des „Abenteuers 2. Bundesliga“. Es ist aller- dings nicht so, dass uns diese fünf Spiele gezeigt hät- ten, dass die Liga eine Nummer zu groß für unsere Spieler wäre. So wie wir Martin Wild als akribischen

„Arbeiter“ und „Architekten“ der Panther Erfolgsge- schichte kennen, nagen Niederlagen mehr an ihm, so wie sie zuletzt in Dessau und Ferndorf zustande gekommen sind, als vielleicht den einen oder ande- ren im näheren oder weiteren Umfeld. Deshalb hat

„Handball aktuell“ (ha) bei ihm mal nachgefragt.

ha: Martin, nach den knappen Niederlagen war u.a.

zu lesen „Panther bei Niederlage auf Augenhöhe“

und „TuS Handballer sind das bessere Team, unter- liegen aber“. Da stellt sich die Frage – Gut, aber nicht oder noch nicht Gut genug“?

MW: Die Jungs machen das sogar sehr gut! Ich muss ihnen ein riesiges Kompliment aussprechen. Gerade nach den ersten zwei Niederlagen, wo uns schon ein Stück weit die Grenzen aufgezeigt wurden. Sie ar- beiten trotz aller Widrigkeiten unermüdlich und wir haben in machen Belangen schon wieder einen gro- ßen Schritt nach vorne gemacht. Leider haben sich die Jungs noch nicht selbst belohnt. Zweimal zuletzt hauchdünn gescheitert. Auch gegen Wilhelmshaven waren wir schon ebenbürtig. Vieles erinnert mo- mentan an unsere ersten Gehversuche in der 3.Liga als krasser Außenseiter vor sieben Jahren. Relativ schnell an das neue Level gewöhnt, anfangs aber noch nicht gleich gepunktet. Der Schritt von der Dritten zur 2.Liga ist nochmal größer. Wir werden uns an das neue Leistungsniveau in den nächsten Wochen und Monaten weiter ranarbeiten. So unro- mantisch es klingt, wir müssen aber natürlich auch in anderen Bereichen noch deutlich draufpacken.

Mein Ziel ist es bekanntermaßen in fünf Jahren ein etablierter Zweitligist zu sein. Dafür brauchen wir schlicht und ergreifend mehr Geld, weiter verbes- serte Strukturen und einen langen Atem mit stetiger sportlicher Weiterentwicklung.

ha: Marco Müller führt ja immer eine genaue Sta- tistik. Als Beobachter der Spiele in Dessau und Ferndorf konnte man den Eindruck gewinnen, dass die Mannschaft momentan mit einer Unterzahl bes- ser zurechtkommt als mit dem eigenen Überzahl- spiel?

MW: Die Dokumentation Überzahl / Unterzahlspiel zählt nicht zu Marcos Aufgaben. Um das zu erken- nen braucht man allerdings auch keine ausgefeilte Statistik. 57 Minuten gewinnen wir in Ferndorf mit 29:25 – aus den zwei Minuten Überzahl direkt nach der Pause gehen wir mit 0:3 raus.

Mit der Minute davor und danach sogar 0:5. Insge- samt machen wir nur 2 Tore bei 10 Überzahlversu- chen. Sehr Ärgerlich. Dementsprechend haben wir in den letzten 2 Wochen natürlich auch da den He- bel angelegt.

ha: In den zehn Jahren deiner erfolgreichen Trainer- tätigkeit beim TuS musstest Du einige Rückschläge verkraften, wenn wir nur an den Punkteabzug in der Saison 2016/17 denken, in der wir zuletzt auch ler- nen konnten gegen den Abstieg zu kämpfen. Fünf Niederlagen in Folge musste die Mannschaft bisher aber nie verkraften. Wie gehst Du mit der Mann- schaft damit um?

MW: Wir haben auch noch nie in der 2.Liga gespielt.

Wir haben einen komplett anderen Blickwinkel auf die Situation. Sehen eine enorme Entwicklung in den letzten Wochen und sind stolz auf die gezeigten Leistungen. Die Jungs werden sich für ihre guten Leistungen schon bald belohnen.

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ha: Wie sieht es mit der Rückkehr von Alexander Leindl und Benedikt Hack aus, die den Rückraum und die Rechtsaußenposition entlasten könnten?

MW: Beide sind mittlerweile schon wieder voll im Mannschaftstraining. Wir werden aber kein Risiko eingehen. Vielleicht reicht es gegen Elbflorenz schon zu einem Kurzeinsatz für Bene Hack.

ha: Trotz der fünf Niederlagen sind die davor liegen- den Mannschaften noch nicht so weit enteilt, dass man jetzt schon von einer „aussichtslosen“ Situation sprechen könnte? Wie beurteilst Du die Lage unab- hängig davon, dass wir uns auf einen Abstiegskampf bis zum letzten Spieltag einstellen müssen.

MW: Abstiegskampf bis zum letzten Spieltag würde ich ohne eine Sekunde zu überlegen, sofort unter- schreiben. Das würde bedeuten, dass wir schon im ersten Jahr dranbleiben können. Ich traue das der Mannschaft auch zu und wir kämpfen und jeden

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verdammten Punkt. Noch wichtiger ist mir aber, dass das Projekt langfristig angelegt ist. Wie wir die finanzielle Lücke zu den anderen Mannschaften all- mählich schließen, um uns in der Zukunft auch mal gezielt punktuell verstärken können und die Jungs in den nächsten Jahren vereinzelt ein paar Stunden in ihrem Job reduzieren können. In den letzten 13 Tagen haben wir 12 Einheiten gefahren. Wer da voll arbeiten geht, geht an absolute körperliche Belas- tungsgrenzen.

ha: Wie groß schätzt Du den Faktor Zuschauer ein, die unserem Team vielleicht mehr fehlen als anderen Mannschaften?

MW: Die Zuschauer fehlen uns an allen Ecken und Enden! Sie sind unsere Motivation. Man kann sich glaub ich leicht vorstellen, dass auf Dauer vor lee- ren Hallen die Motivation schon leiden wird. Das ist doch völlig menschlich. Wo ist das direkte Feed- back. Der Spaß an der Sache treibt bei uns die Jungs hauptsächlich an. Ganz abgesehen vom finanziellen Fiasko. Ich befürchte, es wird sehr bald schon ernst- hafte Diskussionen geben. Zuschauer sind leider so schnell nicht absehbar. Das Modell Fußball 1.Bun- desliga mit unter 10 % Zuschauerfinanzierung und immensen Fernsehgeldern ist eben nicht auf die 2.Bundesliga Handball – insbesondere uns – mit ca 50 % heimspieltagsbezogene Einnahmen (oder eben Lücke) zu übertragen. Ich sehe ernsthafte Probleme auf uns zu kommen.

ha: Du bereitest Dich und die Mannschaft immer sehr genau auf den jeweiligen Gegner vor. Dies kann in der jetzigen Corona bedingten Zeit von heute auf morgen „Makulatur“ sein. Ihr werdet am Montag und Donnerstag getestet. Wie groß ist die Anspan- nung, gerade nach dem Donnerstag, bis das Ergeb- nis vorliegt und ihr hoffentlich „grünes“ Licht für das angesetzte Spiel bekommt?

MW: Vor allem seit den letzten falschen-positiven Tests schwingt die Angst vor einer weiteren Qua- rantäne immer mit. Leider häufen sich diese Vorfäl- le tatsächlich in der Liga. Auch dass die Ergebnisse nicht rechtzeitig bis zum Anwurf da sind.

ha: Letztes Wochenende war die Mannschaft spiel- frei, was im Terminplan so vorgesehen war. Hättest Du lieber gespielt oder kommt dies aufgrund von Verletzungen doch nicht ganz ungelegen?

MW: Ich glaube, da interessiert bei der HBL meine Meinung nur bedingt. Es war ok so.

ha: Es gibt in der 2. Liga keine leichten Gegner. Mit dem HC Elbflorenz kommt jetzt eine Mannschaft mit vielen Vorschusslorbeeren und großen Ambitionen.

Hättest Du dir in der jetzigen Situation vielleicht ei- nen „leichteren“ Gegner gewünscht?

MW: Erstmal freue ich mich auf ein Wiedersehen mit Rico Göde, mit dem ich zusammen gerade die Schulbank bei der A-Lizenz drücke. Ich glaube üb- rigens, dass wir den HC Elbflorenz in den nächsten 5 Jahren in der 1.Bundesliga sehen. Sie haben sich eine erstligareife Halle hingestellt, dem Vernehmen nach den Etat auf 2 Millionen hochgeschraubt und trainieren unter Profibedingungen. Dementspre- chend wird es eine knifflige Aufgabe heute. Wir ha- ben allerdings gute Erinnerungen an die Duelle in der Vergangenheit und sind gut vorbereitet. Gibt uns der HCE auch nur den Hauch einer Chance wer- den wir zur Stelle sein.

Wir bedanken uns für das Interview und wünschen Dir und der Mannschaft viel Erfolg und heute natür- lich den ersten Saisonsieg.

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KURZ VORGESTELLT

BENEDIKT HACK

Bene ist seit 2019 ein Panther. Nach seinem Verletzungspech (Kreuzbandriss) zur Rückrunde der letzten Saison ist er nach hartem Training heute erstmalig wieder im Kader. Wir wünschen Ihm einen gelungenes Comeback! #COMEBACKSTRONGER

Wie viel Meter Tape brauchst du in der Regel vor dem Training bzw.

Spiel?

1 - 1,5 m

Welches Amt erfüllst du in der Mannschaft?

Leibchenwart

Welcher unserer Torhüter wirft die besten Gegenstoß-Pässe?

Markus Winkler

Wenn du den Namen für den nächsten Spielzug aussuchen dürftest, wie würde dieser lauten?

Köfte links/rechts

Wie beschäftigst du dich bei Auswärtsfahrten?

Musik hören und schlafen

An welches deiner Handballspiele erinnerst du dich gerne zurück und warum?

An mein erstes A-Jugendbundesliga Spiel gegen Hamburg und an das Finale der deutschen A-Jugendbundesliga gegen Berlin

Benedikt Hack

Spitzname: Bene Position: Rechts Außen Geburtstag: 20.01.2002 Rückennummer: 28 Geburtsort: Kirchheim Teck

Größe: 1,86m Gewicht: 75 kg

Bisherige Vereine: TuS FFB, SC Magdeburg

© Steffen Eirich

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Die Heimat unseres heutigen Gegners ist die sächsi- sche Landeshauptstadt Dresden. Mit rund 560.000 Einwohnern ist Dresden nach Leipzig die zweitgröß- te Stadt des Bundeslandes Sachsen. Neben dem po- litischen ist Dresden auch das wirtschaftliche Zent- rum der ca. 780.000 Einwohner zählenden Region.

International bekannt ist Dresden als eine Kul- turstadt mit zahlreichen bedeutenden Bauwerken wie dem barocken Zwinger, herausragenden Mu- seen, der Frauenkirche, der Semperoper oder dem Residenzschloss. Der 1434 begründete Striezel- markt ist einer der ältesten und bekanntesten Weih- nachtsmärkte Deutschlands. Dresden wird auch Elbflorenz genannt.

Sportlich hat Dresden auch einiges zu bieten, wo- bei hier die Fußballer noch bekannter sind als die Handballer des HC Elbflorenz. Bereits in den Jah- ren 1994-96 gab es in der Regionalliga (heute 3.

Liga) sportliche Begegnungen gegen den damaligen Vertreter HSV Dresden. Der HC Elbflorenz wurde 2006 gegründet und erhielt 2007 das Spielrecht der SG ESV Elbflorenz für die Oberliga Sachsen. Schon bei der Gründung wurde das Ziel Bundesliga aus- gegeben. 2012 gelang schon der Aufstieg in die 3.

Liga. In der Saison 2015/16, unserer einzigen Sai- son in der Oststaffel der 3. Liga, trafen wir am 13.

Spieltag als Tabellenvierter auf den punktgleichen Tabellenzweiten und konnten das Spiel mit 26:25 für uns entscheiden, was zu der Schlagzeile „TuS zwingt Millionentruppe in die Knie“. Hinter dem souveränen Tabellenführer Hüttenberg gab es einen Zweikampf um Platz zwei, der zur Teilnahme an den Aufstiegs- spielen zur 2. Bundesliga berechtigt hätte. Da wir auch das Rückspiel in Dresden mit dem 28:26 für uns entscheiden konnten, platzten die Träume des HC vom Aufstieg. Den holten die „Elbflorenzer“ ein Jahr später nach und spielen seither in der 2. Liga.

Im Pokal mussten wir uns im letzten Jahr knapp mit 28:31 geschlagen geben.

Auch in dieser Saison heißt es wieder „David gegen Goliath“. An den finanziellen Voraussetzungen und dem damit zusammenhängenden Kader hat sich zwischen beiden Teams gegenüber 2015 nichts ver- ändert. Neben den Verpflichtungen von Lukas Wu- cherpfenning vom Erstligaaufsteiger Coburg und Markus Noak vom ThSV Eisenach gelang es den EC-Verantwortlichen mit dem Niederländer Ivar Stavast auch noch die Spielmacherposition zu be- setzen. Dazu hieß es auch in der Handball-Woche:

„Mutig, mutig – so will der HC Elbflorenz die neue Saison angehen“. Aktuell belegen die Dresdner Platz acht, wo sie nach Expertenmeinung – Platz sechs bis neun - auch eingestuft werden. Es hätten locker drei mehr sein können, wenn die Mannschaft in der Schlussphase gegen Hüttenberg und Lübeck den Sieg nicht aus der Hand gegeben hätte. Aber auch so gehört der HC neben Dessau zu den bisherigen Überraschungsteams der Liga.

Das liegt u.a. auch daran, dass die HC-Abwehr mit 25 Gegentreffern im Schnitt zu den Besten der Liga gehört. Aber auch der Angriff mit 28 Toren kann sich sehen lassen. Für 25% davon war bisher Sebastian Groß verantwortlich, der im Schnitt 7 Tore erzielte und mit 29 Treffern zweitbester Feldtorschütze ist.

Aber auch wir haben mit Max Horner einen Spieler, der mit 27 Toren Platz drei belegt.

Auch wenn wir live nicht dabei sein können, dürfen wir uns ganz sicher auf ein spannendes Spiel ein- stellen und drücken unserem Team an den Geräten zuhause die Daumen, dass sie sich mit einer guten Leistung auch mal mit einem Sieg belohnt.

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IM ARCHIV GEKRAMT

Das was unserem Team bisher versagt blieb glück- te der Mannschaft von Peter Feddern in der Saison 1992/93 am dritten Spieltag mit dem 21:15 gegen den TV Gelnhausen.

Danach reiste die Mannschaft zum Tabellenführer nach Oßweil, einem Stadtteil von Ludwigsburg, zur TSG. „Wir sind stark genug, um auch auswärts be- stehen zu können“ äußerte sich der Trainer vor dem Spiel. Nach dem 11:8 Halbzeitstand kämpfte sich die Mannschaft gleich auf 11:10 heran und konnte bis in die Schlussminute diesen Eintorerückstand halten.

In dieser glückte der Ausgleich zum 22:22, der auch der Endstand sein sollte.

Nicht so viel Glück hatte unser Team in den beiden Auswärtsspielen beim Dessau-Roßlauer HV, als mit einem Siebenmeter der Ausgleich zum 25:25 mög- lich gewesen wäre und beim TuS Ferndorf, als der letzte Wurf von Josy Stumpf nicht im Tor unterge- bracht werden konnte.

Zum Saisonabschluss belegt die TSG Platz drei. Was ist aber aus der TSG geworden? Die 1923 gegrün- dete Handballabteilung gehörte zum TV Oßweil, der im Laufe der weiteren Jahre viele Veränderungen über sich ergehen lassen musste. Letztlich entstand daraus 1968 die TSG Ludwigsburg-Oßweil. Große Erfolge feierte der Verein mit der deutschen Meis- terschaft der A-Jugend 1973 und 1974 und dem Aufstieg in die 1.Bundesliga im Jahr 1976. Nach ei- nem Jahr mussten sie zurück in die Oberliga. 1991 gelang der Aufstieg in die 2. Bundesliga, was 2002 wiederholt werden konnte. 2006 musste der Verein Konkurs anmelden. Mit dem SV Ludwigsburg-Oß- weil wurde ein neuer Verein gegründet, spielte in der Württembergliga Nord und musste aufgrund finanzieller Mittel vom Spielbetrieb abgemeldet werden. Danach ging es sportlich abwärts bis in die Bezirksliga. 2019 haben sich die Handballer der HB Ludwigsburg angeschlossen. Da können wir Gott sei Dank trotz vieler Rückschläge eine ganz andere sportliche Bilanz aufweisen.

Wie der TSG Oßweil erging es auch anderen Mann- schaften, über die wir sie im Laufe unserer Berichte

„Im Archiv gekramt“ noch informieren werden.

Nach dem überraschenden Punktgewinn kam es zum Derby gegen den ruhmreichen VfL Günzburg, dem Heimatverein von Charly Schulz, der mit seinem ehemaligen Verein auf internationaler Ebene aktiv war. „Charly Schulz erinnert sich an VfL Glanztage“.

Das war die Headline zum Vorbericht gegen den VfL am 11.10.1992. Mit dem VfL spielte Charly einige Jahre in der 1. Bundesliga. Der größte Erfolg war der der Einzug ins Halbfinale des Europapokals. Die glorreichen Zeiten waren aber längst vorbei und der VfL reiste 1992 auf einem Abstiegsplatz stehend an.

Vor dem Spiel machte zudem die Schlagzeile „Die Leiden des jungen W.“ die Runde. Gemeint war das TuS-Eigengewächs Michael Wisdorf, der bereits vor der Meistersaison 1991/92 zum VfL wechselt, aber aufgrund einer langwierigen Schulterverletzung kein Spiel absolvieren konnte. Michael gehörte über viele Jahre zu den Aktivposten der Mannschaft und wurde von Trainer Peter Feddern auch als größtes Handballtalent bezeichnet, das es jemals in Fürsten- feldbruck gegeben hätte. Leider war es so, dass Mi- cheal danach nie wieder sein Talent und sein Können unter Beweis stellen konnte. Seit einigen Jahren ge- hört er wieder zu den größten Fans der TuS-Panther.

Wir wünschen den Brucker Panthern viel Erfolg beim Abenteuer 2. Liga!

26 HANDBALL AKTUELL | 2. BUNDESLIGA

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Spieltag Datum Heim Auswärts 1 Sa 03.10.2020 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk ThSV Eisenach 2 Sa 10.10.2020 18:00 VfL Gummersbach TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 3 Sa 17.10.2020 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk Wilhelmshavener SV 4 Mi 21.10.2020 19:30 Dessau-Roßlauer HV TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 5 Sa 24.10.2020 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk DJK Rimpar Wölfe 6 Sa 31.10.2020 19:30 TuS Ferndorf TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 7 Sa 14.11.2020 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk HC Elbflorenz 2006 8 Mi 18.11.2020 20:00 HSV Hamburg TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 9 Sa 21.11.2020 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk SG BBM Bietigheim 10 Fr 27.11.2020 19:30 TuS N-Lübbecke TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 11 Sa 05.12.2020 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk TSV Bayer Dormagen 12 Sa 12.12.2020 00:00 -spielfrei-

13 So 20.12.2020 17:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk HSG Konstanz 14 Mi 23.12.2020 19:00 EHV Aue TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 15 Sa 26.12.2020 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk TV Großwallstadt 16 Mi 30.12.2020 19:30 TV 05/07 Hüttenberg TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 17 Sa 06.02.2021 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk VfL Lübeck-Schwartau 18 Fr 12.02.2021 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk TV Emsdetten

19 Mi 17.02.2021 19:15 ASV Hamm-Westfalen TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk

Spieltag Datum Heim Auswärts

20 Sa 20.02.2021 19:30 ThSV Eisenach TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 21 Fr 26.02.2021 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk VfL Gummersbach 22 Sa 06.03.2021 19:30 Wilhelmshavener HV TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 23 Sa 20.03.2021 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk Dessau-Roßlauer HV 24 Datum t.b.d. DJK Rimpar Wölfe TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 25 Mi 31.03.2021 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk TuS Ferndorf

26 Sa 03.04.2021 19:30 HC Elbflorenz 2006 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 27 Fr 09.04.2021 19:30 TuS Fürstenfeldbruck HSV Hamburg 28 Sa 17.04.2021 19:30 SG BBM Bietigheim TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 29 Sa 24.04.2021 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk TuS N-Lübbecke 30 Fr 07.05.2021 19:30 TSV Bayer Dormagen TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk

31 Mi 12.05.2021 00:00 -spielfrei-

32 So 16.05.2021 17:00 HSG Konstanz TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 33 Sa 22.05.2021 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk EHV Aue

34 Fr 28.05.2021 19:30 TV Großwallstadt TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 35 Mi 02.06.2021 19:30 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk TV 05/07 Hüttenberg 36 Sa 12.06.2021 19:00 VfB Lübeck-Schwartau TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 37 Sa 19.06.2021 19:00 TV Emsdetten TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk 38 Sa 26.06.2021 18:00 TTuuSS Fürrsstteennffeellddbbrruucckk ASV Hamm-Westfalen

hinrunde

ruckrunde

*Spielplan vorbehaltlich terminlicher Änderungen 28 HANDBALL AKTUELL | 2. BUNDESLIGA

PANTHER SPIELPLAN

2. HANDBALL BUNDESLIGA –SAISON 2020 / 2021

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Pack ma‘s – Nach dem vorzeitigen Ende der Saison durch Corona standen die Mädels der wB auf einem guten dritten Platz. Hätte man die Saison nicht ab- gebrochen, wäre vielleicht sogar noch mehr drin ge- wesen.

Dass man so weit vorne in der Tabelle stand, war keineswegs selbstverständlich, da die Mannschaft in der Saison 19/20 fast nur aus C-Jugendspielerinnen mit nur einer „richtigen“ B-Jugendspielerin bestand.

Trotzdem haben sich die Mädels sehr gut geschla- gen, was einem für die kommende Saison Hoffnung gibt, da sich der Kader nicht verändert hat und es sich somit immer noch um eine vergleichsweise jun- ge Mannschaft handelt.

Da aufgrund von Corona das Training lange ausfal- len musste, haben sich die Mädels zuhause fit gehal- ten. Nachdem sie sich regelmäßig die Laufschuhe angezogen und auch Krafttraining gemacht haben, konnte man dann halbwegs fit erst auf der Außen- sportanlage und schließlich in der Halle auch wieder richtiges Training machen.

Die Mannschaft ist mit Eifer bei der Sache und hat Bock endlich wieder Handball zu spielen. Einen klei- nen Vorgeschmack gab es bei dem Testspiel gegen die Landesligamannschaft des TSV Herrsching, de- nen man, obwohl sie eine Liga höher spielen, gut Pa- roli geboten hat. Schon in der letzten Saison zeigten die Mädels, was in ihnen steckt und die Trainer sind überzeugt, dass sie vorne mitspielen werden.

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Später Medaillenregen – Nach dem Abbruch der Saison gab es eine lange Pause für die Mädels der E-Jugend, bevor sie im Juli wieder mit dem Training beginnen konnten.

Da die Personaldecke sowieso vergleichsweise dünn ist, fand in den Sommerferien urlaubsbedingt leider auch kein Training statt.

Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Belohnung für die gut gespielte Saison 2019/2020 in Form von großen schönen Medaillen erst mit gro- ßer Verspätung übergeben werden konnte.

Gegner für das eine oder andere Testspiel gab es lei- der nicht und ob und wie es in der Saison 2020/2021 mit der E-Jugend weitergeht, steht noch in den Ster- nen. Von der gewohnten Turnierform können wir uns erst einmal verabschieden.

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Hoffentlich gelingt es dem BHV eine kleine Liga mit Einzelspielen auf die Beine zu stellen.

Ende September wurde der Trainerstab an Alex Raff übergeben. Alex findet eine Mannschaft vor, die trotz allem sehr motiviert und mit viel Einsatz sowie Spaß im Training dabei ist.

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Full House – Im Juli sind auch die Minis wieder in den Trainingsbetrieb eingestiegen. Natürlich erst einmal auf der Außensportanlage und entgegen den Gepflogenheiten auch drei Wochen in den Sommer- ferien.

Da eröffnen sich wieder ganz andere Möglichkei- ten. Sehr beliebt bei hohen Temperaturen waren die Wurf- und Fangübungen mit Wasserbomben. Es gibt so geniale Teile, da kann man 100 Wasserbal- lons in 60 Sekunden befüllen und verschließen. Ein Heidenspaß für Trainer und Kids.

Nach den Sommerferien ging es dann unter den all- seits bekannten Auflagen zurück in die Halle. Die Minis haben alles bestens im Griff.

Nur die Konzentration lässt beim schnellen Verlas- sen der Halle am Ende des Trainings ein wenig nach.

Obwohl extra ein Trainer am Notausgang steht und freundlich fragt: „Na, alles dabei?“, bleiben Schuhe, Bälle und Trinkflaschen liegen. Es ist halt nicht ein- fach, alles alleine hinzukriegen, wenn Mama und Papa nicht mit in die Halle dürfen. Aber der Einsam- mel-Trupp ist gut eingespielt und hat bisher alles wieder finden und zuordnen können.

Es sind sehr, sehr viele Kinder im Training und es schauen regelmäßig Mädels und Buben zum Schnup- pern vorbei.

Für viele Kinder braucht man auch viele Trainer.

Koni, Leo und Philip sind alte Hasen im Geschäft.

Jonas und Leevi befinden sich noch am Anfang der Trainerausbildung. Nachdem Annika ein Schuljahr in Norwegen verbringt, haben wir Verstärkung durch Sina bekommen, nun auch in der Ausbildung zum Ju- gendtrainer. Auf alle Trainer ist absolut Verlass und sie haben einen guten Draht zu den Kids.

Die Minis trifft die aktuelle Situation besonders hat. Keine Chance, dass Spielfeste in irgendei- ner Form stattfinden. Kein Nikolaus- oder St. Pat- rick´s-Day-Turnier, mittlerweile eine echte Tradition bei uns. Dabei freut sich unser Panther-Nachwuchs immer darauf, gegen andere Vereine anzutreten.

AUS DEM VEREIN

MINIS

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Vorstände des Freundes- kreises:

Bankverbindung:

Robert Schall Tel.: 08141/10481 0176/83534490 robert.schall@tus-ffb- handball.de

Internet: http://www.tus-ffb- handball.de

Volker Huhn

Tel.: 08141 / 822 72 Handy: 0170 / 210 84 32 Volker.huhn@t-online.de

Ben Gogger

Tel.: 0163 / 51 08 175 ben.gogger@gmx.net

Sparkasse Fürstenfeldbruck (BLZ 700 530 70) 8 090 847 DE84700530700008090847 BYLADEM1FFB

Konto Freundeskreis TuS FFB – Handball

Seit mehr als 40 Jahren unterstützt der Freundeskreis TuS-FFB-Handball den Spitzensport und Handball als Breitensport in Fürstenfeldbruck. Da diese Erfolge seit Jahrzehnten nur über eine gesunde finanzielle Basis und mit einem breiten Netzwerk von Unterstützern möglich sind, ist un- ser Engagement gerade in diesen schwierigen Zeiten wichtiger denn je.

Mit dem Aufstieg unserer Herrenmannschaft in die Zweite Bundesliga hätten wir eigentlich allen Grund zu feiern und den Erfolg zu genießen – doch angesichts der aktuellen Corona-Lage und der vielen offenen Fragen ist diese Freude (noch) verhalten. Und das liegt nicht am Saisonstart mit den zwei einkalkulierten Niederlagen, sondern an den aktuellen Rahmenbedingungen, die Verein und Mannschaft täglich vor neue Herausforderungen stellen. Findet das nächste Spiel mit oder ohne Zuschauer statt, wie gestalten wir den Zugang am gerechtesten, können wir Hygiene- und Verbandsauflagen erfüllen?

Und uns als Freundeskreis stellt sich täglich die Frage, wie wir dabei unterstützen können?

Wer und was ist eigentlich „der Freundeskreis“?

Derzeit etwa 100 TuS-Fans, Spielereltern, Förderer und Geschäftsleute, die mit einer jährlichen Spende dafür sorgen, dass wir zwischenzeitlich zu den Hauptsponsoren zählen.

Was leistet der Freundeskreis?

Er unterstützt mit seinen Spenden nicht nur den Etat der Bundesligamannschaft, sondern den Spielbetrieb der gesamten Handballabteilung. Neben diesem finanziellen Beitrag bringen sich viele unserer Mitglieder auch im Organisations-Team zur Unterstützung der Abteilungsleitung, beim Verkauf, Merchandising oder als Ordner ein.

Ebenso gefragt sind unsere Kontakte bei der Vermittlung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, Wohnungen und anderen Unterstützungsleistungen.

Was bietet der Freundeskreis?

Im Vordergrund stehen sicher Identifikation und Unterstützung unseres „Handballwunders“. Mit Ihrem Mindestbeitrag erhalten die Mitglieder freien Eintritt zu allen Spielen unserer Mannschaften außer der 1. Herrenmannschaft, mit einem höheren Spendenbeitrag erhalten Sie auch dort freien Eintritt aus dem Freundeskreiskontingent.

Bei gemeinsamen Veranstaltungen pflegen die Mitglieder untereinander ihre Beziehungen, nutzen Synergieeffekte und lernen sich kennen und schätzen. Dass das funktioniert und Spaß macht, be- weisen die zahlreichen Mitglieder, die uns seit Jahrzehnten unterstützen und bei denen wir uns hier ganz ausdrücklich bedanken wollen.

Sollten wir nun Ihr Interesse geweckt haben, auch zu uns zu stoßen, nutzen Sie bitte unser Bei- trittsformular auf der Homepage der Panther oder sprechen Sie eines der Vorstandsmitglieder an und helfen Sie mit, unseren „Traum 2. Liga“ - trotz aller Widrigkeiten – weiter zu träumen und wei- ter Spitzenhandball in Bruck sehen können.

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