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RNZ-ANZEIGEN-SPEZIAL, 9. JULI

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A us- und

A W W Weeeiiittteeerrrbbbiiillldddung

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Wusstest du schon, dass die meisten Flaschenetiketten, Müslipackungen, CD-Cover oder Hochglanzprospekte mit Heidelberg-Maschinen produziert werden? Was mit Heidelberg-Technologie entsteht, ist in der ganzen Welt zu sehen.

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Am Standort Wiesloch-Walldorf bieten wir zum 1. September 2022 freie Plätze

für eine Ausbildung in über zehn Berufsbildern

für ein duales Hochschulstudium für Schüler*innen mit allgemeiner Hochschulreife.

Ein Praktikum ist die Gelegenheit herauszufinden, ob der Wunschberuf auch wirklich zu dir passt. Wir bieten berufliche Orientierungspraktika für Schüler*innen aller Schularten an.

Weitere Informationen über Ausbildung, duales Studium und Praktikum findest du unter:

www.heidelberg.com/karriere

Echte Einblicke findest du auf Instagram

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Bewerbung per Webcam

Vier Tipps für ein erfolgreiches virtuelles Vorstellungsgespräch

M

eetings im virtuellen Raum sind in der Corona-Zeit zu einer Selbstverständ- lichkeit geworden – auch bei der Jobsuche.

Vier von fünf Unternehmen führen Bewerbungs- gespräche bereits per Videochat, wie eine Sta- tista-Umfrage in 2020 ergab. Das digitale Ver- fahren bringt Kosten- und Zeitvorteile sowohl für Unternehmen als auch für Bewerber*innen mit sich, erfordert aber eine gewisse Eingewöhnung.

Mit der Technik vertraut machen

Um Fehlerquellen auszuschließen, sollten Bewerber ihr technisches Equipment und die Übertragungsgeschwindigkeit testen.

Wichtig ist es auch, sich frühzeitig mit der jeweiligen Software und ihren Kernfunktio- nen vertraut zu machen: Wie aktiviert man Kamera und Mikrofon? Wie schaltet man sich stumm? Wie lässt sich der Bildschirm teilen? Und falls die Technik versagt: Tele- fonnummer und E-Mail-Adresse der Kon- taktperson bereitlegen, um das Gegenüber schnell informieren zu können.

Die richtige Inszenierung wählen

Ein wichtiger Faktor vor der Webcam ist die richtige Beleuchtung. Tipp: Helles Son- nenlicht von draußen dämpfen und einen Lichteinfall von hinten vermeiden, damit das Gesicht weder überbelichtet noch verdunkelt ist. Ein unauffälliger Hintergrund lenkt nicht ab, wirkt professionell und hilft dem Gegen- über, sich auf das Gespräch zu konzentrieren.

„Wir stellen fest, dass Unternehmen verstärkt auf Soft Skills achten. Mit einem entspre-

chenden Auftreten können Bewerberinnen und Bewerber im Online-Interview gefragte Fähigkeiten wie Motivation, Freundlichkeit, Neugierde und Kommunikationsstärke unter Beweis stellen“, sagt Philipp Schmitz-Wa- ters, Pressesprecher der Adecco Group in Deutschland.

Den Heimvorteil gezielt nutzen

Ein Vorteil des virtuellen Vorstellungsgesprächs:

Wer zur Nervosität neigt, kann direkt davor Entspannungsübungen und konzentrations- fördernde Aktivitäten einplanen oder durch so- genanntes „Powerposing“ das Selbstbewusst- sein stärken. Unter www.adeccogroup.de gibt es weitere Tipps und Informationen rund um die Arbeitswelt von morgen.

Auf die Körpersprache achten

Ein Lächeln vermittelt eine positive Aus- strahlung, die bewusste Ausdrucksweise zeigt Professionalität und wer Fragen stellt, wirkt interessiert. Durch den begrenzten Bildausschnitt besitzt die Körpersprache im Video-Telefonat eine große Bedeutung. Eine aufrechte Haltung signalisiert Offenheit und strahlt Kompetenz aus.

Die Hände können locker auf dem Tisch lie- gen und gelegentlich mit passenden Gesten das Gesagte unterstreichen.

Entscheidend ist auch der Blickkontakt, der sich beim virtuellen Interview mitunter schwierig gestaltet. Ein bewusster Wechsel zwischen dem Blick direkt in die Kamera und auf das Bild des Gegenübers sorgt für ein dynamisches Interview.djd

Eine aufrechte Körperhaltung, begleitende Gesten und eine gute Beleuchtung sind wichtige Faktoren, um beim virtuellen Vorstellungsgespräch einen positiven Eindruck zu hinterlassen.

Die Qual der Wahl

Elf Ausbildungsberufe bei der Heidelberger Druckmaschinen AG

I

n Deutschland gibt es mehr als 300 anerkannte Ausbildungsbe- rufe und eine unfassbare Zahl von über 20.000 Studiengängen.Durch den digitalen Wandel braucht es mehr Mitarbeiter mit entsprechen- der Ausbildung oder einem Hoch- schulabschluss. Heidelberg bietet interessante Möglichkeiten mit einem dualen Studium der Wirt- schaftsinformatik.

Wohin führt mich meine berufliche Zukunft? Diese Frage stellen sich alljährlich Tausende von Schulab- gängern. Was schon unter normalen Umständen eine echte Herausfor- derung bedeutet, stellt junge Men- schen in Zeiten einer Pandemie vor noch mehr Probleme. Denn die eigentlich alternativlosen Praktika sind so gut wie nicht möglich. Di- gitale Angebote können echte Er- fahrungen in den Betrieben vor Ort nicht ersetzen.

In Deutschland gibt es 325 aner- kannte Ausbildungsberufe – die Heidelberger Druckmaschinen AG hat am Standort Wiesloch-Walldorf aktuell elf im Repertoire, außer- dem eine Vielzahl technischer, wirtschaftlicher und auch interdis- ziplinärer Studiengänge. Unter den Lehrberufen finden sich sehr be-

liebte wie Mechatroniker*in oder Industrie- kaufleute, aber auch welche, die bei den Ju- gendlichen zwar etwas unterschätzt werden, aber in einem Konzern auch interessante Entwicklungspotenziale bieten wie zum Bei- spiel Fachlagerist*in, Medientechnologe*in Druck oder Koch/Köchin.

Auch dass ein Maschinenbauunternehmen wie Heidelberg Fachinformatiker*innen der Fachrichtung Anwendungsentwicklung aus- bildet, hat sich noch nicht überall herum- gesprochen. Dabei befindet sich das Unter- nehmen mitten in einer Transformation und investiert in den digitalen Wandel. Das be- deutet letztlich, dass der zukünftige Bedarf an Mitarbeiter*innen mit digitaler Kompe- tenz deutlich steigen wird.

Gesucht werden darüber hinaus junge Leute, die sich für den dualen Studiengang Wirt- schaftsinformatik begeistern. Diese Fachrich- tung belegt aktuell Denis Szekely-Schieb im 2. Studienjahr. „Wirtschaftsinformatik ist für mich das perfekte Studienfach, da es meine persönlichen Interessen trifft und gleichzeitig ein breites Wissen vermittelt. Heidelberg bie- tet spannende Projektumgebungen mit Bezug auf hochaktuelle Themen: Künstliche Intelli- genz, Data Science und E-Commerce sind nur einige Beispiele. Besonders hervorzuheben ist dabei die Unterstützung der ehemaligen Studierenden und der fachlichen Betreuer*in- nen,” zeigt sich Denis begeistert. „Und“, er fügt hinzu „deine Leistung wird bei Heidelberg geschätzt. Kontinuierliches Feedback hilft dir

dabei, deinen Weg in die Berufswelt zu finden.“

„Die Wirtschaftsinformatik bietet unseren Stu- dierenden die Chance, Themen der Informatik und Wirtschaftswissenschaften praxisnah zu erlernen. Je nach Interessen und Fähigkeiten ist auch eine Vertiefung, beispielsweise in aktu- elle, für Heidelberg relevante IT-Themen mög- lich. Neben den von Denis genannten Themen zum Beispiel auch Predictive Analytics, Robotic Process Automation, Chatbots oder im IT-Secu- rity-Umfeld. Unsere Studierenden und Absol- venten*innen spielen eine entscheidende Rolle in der digitalen Transformation unseres Unter- nehmens, sagt Andreas Blum, Leiter Berufliche Bildung am Standort Wiesloch-Walldorf.

Wir suchen engagierte kluge Köpfe, die wie Denis begeisterungsfähig sind, Etabliertes auch mal hinterfragen und uns mit ihrem an der Hochschule erworbenen Wissen neue Impulse verschaffen“, führt Blum weiter aus.

Die Übernahmechancen sind in den letzten Jahren exzellent und sehr konstant. Nahezu allen Absolventen*innen konnte Heidelberg ein passendes Angebot unterbreiten. Das Auswahlverfahren für den Ausbildungs- be- ziehungsweise Studienbeginn 2022 hat be- gonnen.zg

O

i Informationen dazu finden sich auf der Homepage unter www.heidelberg.com /karriere. Echte Einblicke in den Ausbil- dungsalltag bekommt man über Instagram unter heidelbergerdruck_azubis und auf dem YouTube-Kanal Heidelbergdruck-Azubis.

Denis Szekely-Schieb studiert Wirtschaftsinformatik im 2. Studienjahr.

Foto:zg/DenisSzekely-Schieb

LOUISE VON MARILLAC-SCHULE Bildungseinrichtung für Gesundheitsberufe

Ausbildungsbeginn zum 1. April und zum 1. Oktober jeden Jahres Bei uns stehen Sie als Lernende/r im Mittelpunkt

www.st.josefskrankenhaus.de/ausbildung-karriere/pflegeausbildung Louise von Marillac-Schule - Landhausstraße 25 - 69115 Heidelberg - Telefon 06221-526 602 Sie interessieren sich für einen Ausbildungsplatz alsPflegefachfrau/Pflegefachmann?

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Berufsbildungswerk mosbach-Heidelberg

Coaching:Zweiter Anlauf uns berufliche Glück 3

Jobsuche per Social Media:Spielwiese mit eigenen Regeln 3

Stadtwerke:Ausbildung mit Sinn gesucht? 3

Motorgerätefachhandel:Natur trifft auf Hightech 4

Homeoffice:Tipps für eine gesunde und effiziente Arbeitsroutine 4

Landratsamt:vielfältige Berufsfelder 5

Beruflicher Neustart:Ein Jobwechsel ist jederzeit möglich 5 Projekt für Geflüchtete:Ausbildungsvertrag dank Projekt 6 Cyber Securitry und Digital Administration:Duales Studium im Auftrag des Bundes 6 Ofen- und Luftheizungsbauer*in:abwechslungsreiche Ausbildung 7

F+U:Krisensichere Ausbildungen 7

Holzfachhandel:Großhandel, Logistik, Lager, E-Commerce 8 Traumberuf Gärtner*in:Der Weg zum Ausbildungsplatz 8 Akademie für Gesundheitsberufe:Ganz nah am Menschen 9

Jugendwohnen:Lernen an bundesweiten Standorten 10

Biorobotik:Arbeiten an einem Zukunftsthema 10

Inhaltsverzeichnis

Redaktion:Susanne Eckl-Gruß Anzeigen:Andreas Miltner (verantw.) Gestaltung:RNZ GrafikDruck:Heidelberger Mediengestaltung – HVA GmbH

Impressum

Fotos:getty/grafik

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Spielwiese mit eigenen Regeln

Jobsuche per Social Media: Vorher überlegen, welche Plattform sich eignet

D

as Internet mit seinen sozialen Netzwer- ken, Blogs und Foren ist wie eine riesige Spielwiese für alle, die sich mit ihren beruf- lichen Kompetenzen vorteilhaft präsentieren möchten.

Aber die Spielwiese wirkt manchmal auch sehr unübersichtlich. Und sie wird von an- deren Personen bevölkert, die ebenfalls auf sich aufmerksam machen wollen. Wie kann also eine wirksame Selbstmarketing-Strate- gie im Internet aussehen, um positiv heraus- zustechen? Am Anfang steht die Frage nach dem Ziel. Häufig soll die Selbstdarstellung im Internetauftritt potenzielle Kunden oder Arbeitgeber erreichen. Im Idealfall gelingt es, davon zu überzeugen, dass die Person, die sie im virtuellen Raum kennenlernen, ge- nau zu ihren Bedürfnissen passt. Deswegen lohnt es sich, darüber nachzudenken, wo die- se Zielgruppen zu finden sind, und sich dort

gezielt zu engagieren. Niemand kann überall präsent sein. So kann es sich für einen Ho- telbesitzer lohnen, auf Instagram zu kom- munizieren, für die Tischlerin ist vielleicht nebenan.de das passende Netzwerk, und der Controller findet bei LinkedIn die passenden Kontakte für seine nächste Karrierestufe.

„Ist die passende Plattform gefunden, gilt es, sich dort aktiv zu präsentieren“, erklärt Petra Timm von Randstad Deutschland. „Die entscheidende Überlegung ist immer: Wie möchte ich wahrgenommen werden? Für wel- che Themen und welche Werte stehe ich?“

Ist das klar, gilt es, sich gezielt zu äußern.

Das kann in Form von eigenen Beiträgen ge- schehen; noch wirksamer können fundierte Kommentare und Diskussionsbeiträge bei an- deren sein. Denn Netzwerken und Austausch gehören zum Selbstmarketing dazu. Wer sich auf der Spielwiese zu passenden Grüppchen gesellt und dort ins Gespräch kommt, er-

reicht mehr als derjenige, der einfach immer nur über sich selbst postet.txn

O

i Weitere Tipps rund um die Themen Job- suche und Arbeitswelt gibt es online unter www.randstad.de/karriere

Ausbildung mit Sinn gesucht?

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D

u suchst nach einer wirklich guten Ausbil- dung mit Sinn und Spaß und mit einem tollen Team an deiner Seite? Die ganz genau dich bestens auf deine Zukunft vorbereitet?

Möchtest du etwas bewegen und suchst dazu einen Arbeitgeber, der dir viel bietet?

Für diese Ausbildungsberufe kannst du dich für den Ausbildungsstart im September 2022 bewerben:

• Ausbildung Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (m/w/i)

• Ausbildung Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/i)

• Ausbildung Fachangestellter für Bäder- betriebe (m/w/i)

• Ausbildung Fachinformatiker – System- integration (m/w/i)

• Ausbildung Industriekaufmann (m/w/i)

Wir bieten dir einen guten Start in das Berufs- leben, bestes Klima in einem unterstützen- den Team und viele besondere Leistungen:

Gutes Miteinander: Einführungswoche, span- nende Team-Events, Ausbildungsworkshop.

Sehr gute Übernahmechancen, Schulungen und Weiterbildung zum Beispiel als geprüf- te*r Meister*in für Bäderbetriebe, Ansprech- partner in jeder Abteilung, gemeinsame Prüfungsvorbereitung, Jobticket, Mobiltele- fon, Sportangebote, gute Bezahlung, Weih- nachtsgeld und eine Prämie bei gutem Aus- bildungsabschluss, 30 Tage Urlaub und fünf bis sechs vorgearbeitete freie Brückentage

Und wer sind

die Stadtwerke Heidelberg?

Wir sorgen dafür, dass in Heidelberg und der Region alles läuft: Mit sauberer Energie,

vielen Services rund um Energie- sparen und Klimaschutz. Wir be- liefern über 200.000 Menschen mit Trinkwasser und betreiben die Bergbahnen, die Schwimmbäder und Parkhäuser. Und wir schaffen die Energiewende vor Ort – mit innovativen Techniken und im- mer mehr erneuerbaren Energien.

Durch Glasfaserkabel, E-Ladesäu- len und intelligente Straßenbe- leuchtung machen wir Heidelberg fit für die Zukunft. Damit das alles läuft, suchen wir dich.zg

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i Weitere Infos und Bewerbung auf www.sowillicharbeiten.de Noch Fragen? Ruf uns an:

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Ein toller Start ins Berufsleben mit spannenden Aufgaben und einer guten Betreuung bei einem für seine faire Ausbildung ausgezeichneten Unternehmen – das erwartet Azubis bei den Stadtwerken Heidelberg.

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Ausbildungs- und Praktikumsstellen bei der Stadt Wiesloch

Zum 1. September 2022 bieten wir Ausbildungsplätze in folgenden Berufen an:

• Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste (m/w/d)

• Erzieher/in (m/w/d)

• Verwaltungsfachangestellte/r (m/w/d)

• Bachelor of Arts – Public Management (Einführungspraktikum)(m/w/d)

Haben wir Dein Interesse geweckt?

Details zur Ausschreibung findest Du unter www.wiesloch.de> Rathaus > Stellen- angebote oder scanne den QR-Code.

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.

Zweiter Anlauf ins berufliche Glück

Einzelcoaching hilft bei der Analyse von Stärken und Schwächen

67

Prozent aller Deutschen sind laut Statista mit ihrer Berufswahl voll und ganz zufrieden. Doch nicht alle finden das Glück gleich beim ersten Anlauf: „Berufsein- steiger haben oft falsche Erwartungen an die spätere Tätigkeit oder sind mit der Ausbil- dungsstätte unzufrieden“, weiß Dr. Christoph Kahlenberg, Leiter der Randstad Akademie.

Die Gründe für Zweifel an der bisherigen Berufswahl sind vielfältig und manchmal ist es auch einfach nur die Scheu, sich bei an- deren Unternehmen vorzustellen. Ein Einzel- coaching kann helfen, sich selbst und seine Bedürfnisse an die zukünftige Arbeitsstelle zu identifizieren. Im ersten Schritt werden dabei die persönlichen Stärken und Schwä- chen analysiert, um das ideale berufliche Umfeld für den Teilnehmenden zu finden.

Auch in der weiteren Begleitung stehen die Persönlichkeit und die individuelle Situati- on des Arbeitssuchenden im Vordergrund.

„Wir prüfen, ob die Bewerbungsunterlagen das Potenzial des Teilnehmenden zur Gel- tung bringt“, präzisiert Kahlenberg, „außer- dem stellen wir den Arbeitssuchenden Trai- nings- und e.learning-Kurse zu Verfügung,

um Soft-Skills wie das persönliche Auftreten zu verbessern.“ Mit dem professionellen Vorbereiten auf den Bewerbungsprozess ist es bei dem Personaldienstleister aber nicht getan. In den wahlweise 40 oder 80 Einhei- ten, die bis zu zwölf Wochen dauern, wird auch der künftige Arbeitstag simuliert. „Wir

möchten sicherstellen, dass die Teilnehmen- den die richtige Berufswahl treffen“, erklärt Kahlenberg. Mit dieser professionellen Un- terstützung gelingt der zweite Anlauf zum beruflichen Glück meist deutlich besser. Die Kosten übernimmt in der Regel die Agentur für Arbeit.txn

Auf sozialen Online-Plattformen gibt es ganz eigene Regeln, um auf sich selbst aufmerksam zu machen.

Wenn es im Job eng wird und ein Wechsel ansteht, hilft es, Expert*innen an der Seite zu haben, um die Bewerbungsunterlagen und die Soft Skills für das Bewerbungsgespräch zu optimieren.

Foto:Randstad/racorn/123rf.comFoto:txn/perig76/123rf/randstad

A us- und

A W W W e eei iit tte eer rr b bbi iil lld ddung

...erscheint das nächste Mal am

17. September 2021

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Fit und produktiv im Homeoffice

Tipps für eine gesunde und effiziente Arbeitsroutine

D

er Arbeitsalltag ist mobiler und flexibler geworden. Laut Zahlen des Branchenver- bandes Bitkom arbeitete im Dezember 2020 fast jede*r zweite Berufstätige in Deutschland zumindest teilweise im Homeoffice.

Auch nach der Pandemie rechnen Führungs- kräfte sowie Beschäftigte mit mehr Flexibili- tät und verstärkten Möglichkeiten zum mobi- len Arbeiten. Das birgt die Chance, Rhythmus und Umfeld der Berufstätigkeit noch stärker

an den eigenen Bedürfnissen anzupassen und somit das Wohlbefinden sowie die Produktivi- tät zu erhöhen.

Den richtigen Zeitraum wählen

Nicht jede*r kann morgens um 8 Uhr bereits die volle Leistungsfähigkeit abrufen. Ein Grund dafür sind unterschiedliche Schlaf- typen. Frühaufsteher*innen vom Typ Lerche sind vor 12 Uhr am produktivsten. Soge- nannte Eulen hingegen fahren erst ab 10 Uhr auf Betriebstemperatur hoch, können aller- dings abends zwischen 18 und 23 Uhr oft noch konzentriert arbeiten. Mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten ist daher sowohl für Unternehmen als auch für Beschäftigte ein Gewinn, sagt Andrea Wolters, Marketingvor- stand der Adecco Group in Deutschland: „Es gibt einige gute Beispiele, dass kürzere, kon- zentriertere Arbeit die Produktivität verbes- sert. Der Fokus sollte daher weniger auf der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden als auf dem tatsächlichen Arbeitsergebnis liegen.“

Kreatives Chaos oder strukturierende Ordnung

Wer kreative Ideen entwickeln soll, erhält in einem verspielten Umfeld neue Inspira- tion und Denkanstöße. Für konzentriertes Arbeiten hingegen eignet sich ein ablen-

kungsfreies Homeoffice, Tipps zur Einrich- tung des Arbeitsplatzes gibt es etwa unter www.adeccogroup.de. Auch die Beleuchtung beeinflusst die Arbeitsstimmung, so kann helles Licht mit einem hohen Blauanteil die Konzentration fördern. Die Lichtstärke, die sich einfach mit entsprechenden Apps ermitteln lässt, sollte mindestens 500 Lux betragen. Auch Pflanzen sind im Homeof- fice wahre Wunderwaffen. Sie sorgen für ein angenehmes Raumklima und fördern Stress- abbau und Produktivität. Gut geeignet sind Pflanzen wie Monstera, Grünlilie und Bogen- hanf, die Schadstoffe aus der Luft filtern.

Für eine ausgewogene Dynamik sorgen

Wenn der tägliche Weg ins Büro entfällt, schrumpft automatisch das Bewegungs- pensum. Ein kurzer Gang zum Supermarkt, zum Bäcker oder einfach um den Block baut Stress ab, versorgt den Körper mit Sauerstoff und bringt die Gedanken in Schwung. Auch manche Telefonate lassen sich in „Walking Meetings“ mit einem Spaziergang verbinden.

Wer länger am Schreibtisch sitzt, sollte auf eine gerade Haltung achten und diese laufend ändern, bekannt ist dies als „aktives Sitzen“.

Faustregel: Auf eine Stunde Sitzen sollten mindestens 30 Minuten Stehen folgen.djd

Natur trifft auf Hightech

Ausbildung im Motorgerätefachhandel eröffnet gute Berufsperspektiven

B

egeisterung für Technik, handwerkliches Geschick und dazu immer wieder Neu- gier auf Neues ...

Mit diesen Eigenschaften bringen Schulab- gänger sehr gute Voraussetzungen mit, um eine erfolgreiche Karriere im Motorgeräte- fachhandel zu beginnen. Natur trifft hier auf Hightech. Moderne Maschinen und komplexe Technologien halten Einzug in die Garten- und Forsttechnik, egal ob für öf- fentliche Grünflächen oder für den privaten Garten. Damit hat sich das Berufsbild in den vergangenen Jahren stark gewandelt und ist immer anspruchsvoller geworden. Sowohl im technischen Bereich mit einer Ausbildung als Motorgeräte-Mechatroniker*in als auch in der Kundenberatung als Kauffachkraft für den Einzelhandel oder Groß- und Außenhan- del eröffnen sich attraktive berufliche Per- spektiven.

Den passenden Einstieg bietet zum Beispiel eine Ausbildung als Land- und Baumaschi- nenmechatroniker*in, Bereich Motorgeräte.

Besonders reizvoll ist dieser Beruf aufgrund der großen fachlichen Bandbreite, die Elek- tronik, Mechatronik sowie moderne Diagno- setechnik umfasst.

Komplexe Technik sicher beherrschen

Auch Instandhaltung, Wartung, Mess- und Prüfaufgaben gehören zum Alltag. Vom smarten Rasenroboter bis zum XXL-Rasen- traktor, vom Kleingerät bis zur Kettensäge reicht das Spektrum der Maschinen, die sicher beherrscht werden wollen. „Ein wei- terer Vorteil dieser Ausbildung ist, dass sie stets wohnortnah erfolgen kann, denn Be- triebe gibt es flächendeckend im gesamten Bundesgebiet, und der Fachkräftebedarf ist überall groß“, schildert Niklas Schulte von QMF e. V. (Qualifizierung des Motorgeräte- fachhandels e. V.). Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre und findet im Fachbetrieb sowie in der Berufsschule statt. Sie wird er- gänzt durch überbetriebliche Kurse an Bil- dungsstätten des Handwerks.

Qualifizierungschancen auch nach der Ausbildung

Mit einem Praktikum können Interessierte vor- ab herausfinden, ob ihnen die Ausbildung liegt und den eigenen Vorstellungen entspricht.

Unterwww.qmf.de/qmf-haendler-vor-ort.deetwa findet man Adressen aus der Nähe, um sich

über Praktikumsmöglichkeiten und freie Ausbil- dungsplätze zu informieren. Nach der bestande- nen Gesellenprüfung verfügen Kaufleute sowie Mechatroniker*innen im Motorgerätefachhandel nicht nur über gute Übernahmeperspektiven, sondern können zahlreiche Aufstiegs- und Quali- fizierungsmöglichkeiten nutzen.

Die Weiterbildung als Servicetechniker*in oder Meister*in ist möglich, mit entspre- chenden Voraussetzungen auch ein Studium.

Neben der Arbeit in der Servicewerkstatt, im Verkauf oder im Außendienst ist ebenso eine Spezialisierung im technischen Verkauf oder im administrativen Bereich vorstellbar.djd

Foto:djd/qmf/LandBauTechnikBundesverband/LisaSchätz

Motorgeräte-Mechatroniker*innen sind gefragte Fachkräfte.

Sie kennen sich mit unterschiedlichsten Werkzeugen und Geräten perfekt aus.

Wir ...

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Foto:getty

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Ein Jobwechsel ist jederzeit möglich

Karriereboost für den beruflichen Neustart

D

er Lebensabschnitt zwischen 40 und 50 ist in der Berufswelt auch als „Mid- Career-Crisis“ bekannt. Denn viele Arbeit- nehmer denken jenseits des 40. Lebensjahr über einen beruflichen Neustart nach.

Einige, um ihre Kenntnisse weiterzuentwi- ckeln oder ihre Fähigkeiten gezielter einzu- setzen. Manche, um in einer völlig neuen Branche eine zweite Karriere zu starten. Aber auch nach Elternzeit oder Teilzeit-Phasen ist es oft schwer, im Beruf nahtlos wieder anzu- knüpfen. Mitunter wird der Anschluss durch ein paar Schulungen möglich, manchmal hilft aber auch nur die Suche nach einem neuen Job in Kombination mit einer Weiter- bildung als Voraussetzung für den berufli- chen Richtungswechsel.

In der modernen Arbeitswelt sind Jobwech- sel jederzeit möglich. Denn wer länger im Berufsleben steht, hat viel Erfahrung. Be- rufliche Veränderung ist an kein Alter ge- bunden. Dennoch sollte ein Jobwechsel im fortgeschrittenen Berufsleben gut geplant

sein. „Arbeitnehmer, die sich ab 40 noch einmal neu orientieren möchten, sollten sich den Wert ihrer Berufserfahrung sowie ihre Stärken und Talente bewusst vor Augen führen. Und sie sollten sich fragen, für wel- che Branchen oder Unternehmen möglichst viele davon nützlich sind“, rät Petra Timm, Pressesprecherin vom Personaldienstleister Randstad.

In die eigene Weiterbildung zu investieren und bereit zu sein, etwas Neues zu lernen, trägt zum erfolgreichen Neustart bei. Auch ein solides Netzwerk mit beruflichen Kon- takten aus dem neuen Tätigkeitsfeld ist ein großer Pluspunkt. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann auch über en Zeitarbeit in den neuen Job finden. Hier bekommen Arbeitnehmer viele Einblicke in verschie- dene Unternehmen und können das eigene Know-how in anderen Branchen testen und erweitern. Und wenn es richtig gut läuft, be- steht im Einsatzunternehmen mitunter die Möglichkeit, direkt in eine Festanstellung zu wechseln.txn

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Landratsamt – nah und vielfältig

Motivierte Nachwuchskräfte gesucht! Ausbildungsangebot ist abwechslungsreich

E

in leistungsstarker Landkreis lebt von den Menschen, die ihn voranbringen. Deshalb ist das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis stets auf der Suche nach motivierten, jungen Nach- wuchskräften, die bereit sind, ihr Lebensum- feld und ihre Zukunft mitzugestalten.

Der Rhein-Neckar-Kreis ist mit knapp 549.000 Einwohnerinnen und Einwohnern in 54 Städten und Gemeinden der einwohnerstärkste Land- kreis in Baden-Württemberg. Das Landratsamt mit Sitz in Heidelberg und Außenstellen im ganzen Kreis ist die Behörde des Landkreises.

Im länderübergreifenden Verbund ist er Teil der Metropolregion Rhein-Neckar, die zu den wich- tigsten deutschen Wirtschafts- und Industrie- regionen zählt.

Vielfältige Berufsfelder

Die Ausbildung von qualifizierten Nachwuchs- kräften liegt dem Landratsamt Rhein-Neckar- Kreis besonders am Herzen. Daher bietet es ein breites, abwechslungsreiches und praxis- orientiertes Ausbildungsangebot. Neben den typischenVerwaltungsberufenwieVerwaltungs- fachangestellter (m/w/d) und dem Studiengang Public Management bildet die Kreisbehörde in verschiedenen dualen Ausbildungs- und Studien- gängen in den Fachbereichen IT, Vermessung, Wirtschaftsförderung, Soziale Arbeit, Straßen- betriebsdienst, Digitale Medien und mehr aus.

Einsätze im ganzen Kreisgebiet

Neben der Vielfalt an Berufsfeldern bietet das Landratsamt durch seine Außenstellen Einsatz- möglichkeiten im ganzen Kreisgebiet und somit

nahe am Wohnort und dem persönlichen Um- feld seiner Auszubildenden und Studierenden.

Das Landratsamt bildet überwiegend für den eigenen Bedarf aus. Dadurch besteht bei guten Leistungen eine ausgezeichnete Chance, nach der Ausbildung in ein festes Beschäftigungs- verhältnis übernommen zu werden. Nach einer hochwertigen Ausbildung erwartet die Nach- wuchskräfte daher auch eine sehr gute Per- spektive in zukunftssicheren Berufen sowie ein großes Fortbildungsangebot zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung.

Verschiedene Teilzeitmodelle

Weiterhin bietet das Landratsamt Rhein-Neckar- Kreis als modernes Dienstleistungsunterneh- men seinen Beschäftigten ein Arbeitsumfeld mit fortschrittlicher technischer Ausstattung.

Neben den Vorzügen eines großen Arbeitgebers wie MAXX-Ticket/Jobticket und flexiblen Arbeits- zeiten legt die Kreisbehörde großen Wert auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und setzt diese beispielsweise in verschiedenen Teilzeit- arbeitsmodellen, dem Angebot von Telearbeits- plätzen oder einer internen Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder in den Sommerferien um. Als familienfreundlicher Arbeitgeber ist sie mit dem Zertifikat audit berufundfamilie ausgezeichnet worden.zg

O

i Interesse? Unterwww.rhein-neckar-kreis.de /ausbildung gibt es neben ausführlichen Informationen zum Bewerbungsverfahren und zu den einzelnen Berufsbildern auch die Möglichkeit, sich ab sofort online für den Wunschausbildungsberuf zu bewerben.

Foto:zg

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Deine Ansprechpartnerin:

Frau Ramona Eid

OFFENE STELLEN 2021

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Wer als älterer Arbeitnehmer den Beruf wechselt, sollte dazu bereit sein, sich im neuen Job selbstständig weiterzubilden.

Foto:StevenFrame/123rf/randstad

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SRH Fachschulen GmbH re 200 7

Den Ausbildungsvertrag in der Tasche

Durch ein Projekt die zukünftige Ausbildung kennenlernen

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rötchen, Marmelade, Saft und Kaffee – Michael weiß, wie ein perfektes Früh- stücksbüfett aussehen muss. Durch das Projekt „Festmachen auf Sylt“ hat der junge Geflüchtete aus Eritrea in die Gastronomie schnuppern können. Er wird demnächst eine Ausbildung zum Hotelfachmann beginnen – und damit seine berufliche Zukunft in Deutschland starten.

Ruhig schenkt Michael den Fruchtsaft in die bauchigen Gläser und verziert den Rand mit Orangenscheiben. Seit knapp fünf Monaten arbeitet er im Servicebereich des „Dorfhotel Sylt“. Durch ein Projekt ist der 21-Jährige zu diesem Praktikum gekommen. Michael ist sehr zufrieden, die Arbeit hier macht ihm Freude – und lenkt ihn ab.

„Ich bin allein nach Deutschland gekom- men“, berichtet Michael und atmet tief durch. Seine Familie lebt in Eritrea. Er ver- misst seine Eltern, die acht Geschwister, sein Zuhause. Aber eine Zukunft hatte er in sei- ner Heimat nicht. „Ich hätte in Eritrea nicht

leben und arbeiten können, wie ich möchte“, erklärt er. Er wäre nach der Schule zum Mi- litärdienst gezwungen worden, befürchtet er.

„Hier in Deutschland kann ich eine Ausbil- dung machen und habe eine Zukunft.“

Initiativzündung – ein ganz spezielles Praktikum

Nun lebt Michael seit zwei Jahren in Deutsch- land. Durch die Vermittlung der Agentur für Arbeit hat er unter anderem einen Sprach- kurs besucht. Und einen Integrationskurs.

Dort hat er das Projekt „Festmachen auf Sylt“ kennengelernt. Ziel der Initiative ist es, Geflüchtete als Auszubildende in Sylter Hotels und Restaurants zu vermitteln. Sie werden so auf ihre Ausbildung in der Gastro- nomie vorbereitet.

Das Projekt war passend für Michael, den die Gastronomie schon immer interessiert hat.

An drei Tagen besucht er nun die Berufs- schule, zwei Tage in der Woche arbeitet er im Hotel. Zurzeit ist er im Frühstücksservice eingesetzt.

Dort fängt sein Tag um acht Uhr an. „Ich bereite das Frühstück vor, serviere den Gäs- ten das Essen, räume anschließend auf und decke für die kommenden Gäste neu ein“, zählt Michael seine Tätigkeiten auf.

Gab es Schwierigkeiten? Im Gegenteil, spe- ziell bei ausländischen Gästen sei sein Hin- tergrund eher hilfreich für ihn, denn man schätzt die Internationalität. „Manchmal gibt es noch Verständigungsschwierigkei- ten“, sagt er und lächelt. Aber seine Kolle- gen würden ihn stets unterstützen.

Zukunft in der Gastronomie

Michael ist glücklich: Im Sommer wird er die Ausbildung zum Hotelfachmann beginnen, den Vertrag seines Praktikumsbetriebs hat er schon in der Tasche.

Dann wird er auch im Dorfhotel Sylt wohnen und das Hotelfach von Grund auf erlernen.

„Ich möchte meine Ausbildung erfolgreich abschließen und danach eine gute Arbeit in der Gastronomie haben“, sagt er mit Blick in die Zukunft.zg

Foto:getty

Studium im Auftrag des Bundes

Ein dualer Student berichtet über seine Ausbildung

N

oah Müller lächelt zufrieden. Der 22-Jährige hat im vergangenen Jahr ein duales Studium namens „Digital Administra- tion and Cyber Security“ (DACS) begonnen und steht vor seiner ersten berufspraktischen Studienphase im Auswärtigen Amt.

Auf das Praktikum freut er sich besonders, denn: „Wenn ich das Studium abgeschlos- sen habe, will ich bei dieser Bundesbehör- de arbeiten. Ich versuche also, die dortigen Strukturen und Menschen so gut wie mög- lich kennenzulernen.“

Zwei Möglichkeiten zur Spezialisierung

Das Studium an der Hochschule des Bun- des in Brühl ist auf drei Jahre angelegt und startet immer im April und Oktober. In zwei Semestern werden die rund 60 Studierenden in Praktikumsbehörden wie dem Auswärti-

gen Amt ausgebildet. „Da können wir das, was wir bisher in der Theorie gelernt haben, an konkreten Fällen in der Praxis umsetzen“, erzählt Müller. Seine Kommiliton*innen sammeln ihre Erfahrungen beispielsweise in der Bundesnetzagentur, im Bundesrech- nungshof oder im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

„Zu Beginn des Studiums entscheidet sich jede*r Teilnehmer*in unseres Studiengangs für eine von zwei möglichen Richtungen“, erklärt Müller. „Ich habe mich auf den Be- reich ‚Cyber Security‘, also Internetsicher- heit, IT-Forensik und Datenschutz spezia- lisiert. IT-Sicherheit wird immer wichtiger, und so kann ich damit rechnen, wohl nie- mals arbeitslos zu werden.“

Noahs Mitbewohner dagegen hat seine Kenntnisse in „Digital Administration“ ver- tieft. Als nicht-technische Alternative bietet die Hochschule obendrein den Diplomstu-

diengang „Verwaltungsmanagement“ am Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung (AIV) an.

Im Studium schon Geld verdienen

Beworben hatte sich Noah Müller nach sei- nem Abitur über das Online-Tool der Hoch- schule unterwww.hsbund.de/dacs. Da er alle formalen Zugangsvoraussetzungen erfüllt hatte, wurde er erst zu einem schriftlichen Auswahltest eingeladen, etwas später dann noch mal zu einem persönlichen Gespräch.

Nun studiert er bereits seit fünf Semestern in NRW und fühlt sich an der Hochschu- le richtig wohl. „Besonders gut gefällt mir, dass unsere Dozent*innen immer für uns an- sprechbar sind und wir in kleinen Gruppen lernen. Das ist nicht so anonym.“ Mit einem Studiengehalt von rund 1.500 Euro brutto im Monat steht er zudem finanziell bereits

auf eigenen Beinen.djd Foto:

djd/HochschuledesBundesfüröffentlicheVerwaltung/SosanAslami

Um im Bereich Digitalisierung zu arbeiten, braucht es fundierte Fachkenntnisse.

Diese erwerben die Nachwuchskräfte im dualen Studium.

Die SRH Fachschulen bieten Ausbildungen und Studiengänge für viele Interessen. ImGesund- heitsbereichkann zwischen drei Berufsbildern gewählt werden: Innerhalb von drei Jahren werden staatlich anerkannteDiätassistent:innenundLogo- päd:innenausgebildet. Zudem ist ein ausbildungs- integrierendes Logopädie-Studium möglich. Bei diesem absolvierst Du in sieben Semestern nicht nur die Ausbildung, sondern erwirbst parallel dazu den Bachelor of Science. Für medizinisch-technisch Interessierte könnte die zweijährige Ausbildung im Bereich Medizinische Dokumentation die richtige Wahl sein.

Im BereichIT & Medienfinden Technikaffine und Kreative passende Ausbildungsmöglichkeiten: Ob CrossMediaDesign, 3D-Entwicklung oder Informatik für Game- und Multimedia-Entwicklung – innerhalb von zwei Jahren erlernst Du praxisorientiert die Pro- gramme und Techniken, die Du für Deinen weiteren Arbeitsweg benötigst.

Auch dersoziale Bereichwird durch die drei- jährige Ausbildung im BereichErziehung mit dem Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehungvertreten.

Die duale Fachschulausbildung kann zudem mit dem Studiengang Soziale Arbeit der SRH Fernhochschule verknüpft werden. Auf diese Weise erhältst du in nur vier Jahren zwei vollwertige Abschlüsse – die staat- liche Anerkennung als Jugend- und Heimerzieher:in und den Bachelor of Arts Soziale Arbeit.

Alle Ausbildungen am Campus Heidelberg beginnen jährlich im Oktober.

Überzeuge Dich selbst von unseren Ausbildungen und besuche uns auf dem SRH Campus am Tag der Beratung, den 17. Juli, ab 10:00 Uhr!

Bei dieser Hybridveranstaltung hast Du die Möglich- keit entweder online oder vor Ort teilzunehmen.

Bei der Teilnahme vor Ort bitten wir Dich um eine Voranmeldung per E-Mail. Wir freuen uns auf Dich!

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Dann sichere Dir einen Platz beim Tag der Beratung!

ILogopädie:logo.heidelberg.fs@srh.de IDiätassistenz:ernaehrung.heidelberg.fs@srh.de IMedizinische Dok.:mda.heidelberg.fs@srh.de IIT & Medien:it.heidelberg.fs@srh.de ISoziales:soziales.heidelberg.fs@srh.de

Finde Deinen Traumberuf und starte an den SRH Fachschulen

Einen Ausbildungsberuf finden, der Spaß macht und vielversprechende Zu- kunftsaussichten bietet – das ermöglichen die SRH Fachschulen. An unserem SRH Campus in Heidelberg bieten wir sieben zukunftsorientierte Ausbildun- gen in den Bereichen Gesundheit, Soziales sowie IT & Medien an.

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TAG DER BERATUNG: 17. JULI AB 10:00 UHR

Veranstaltungsort: SRH Campus, Bonhoefferstraße 15, Heidelberg

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IT & MEDIEN GESUNDHEIT

SOZIALES

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ach dem Abschluss in die Ausbildung oder doch gleich studieren? Wenn Sie sich für eine Tätigkeit in den Bereichen Gesundheit und Soziales interessieren, müssen Sie sich nicht ent- scheiden. Am F+U Fachschulzentrum in Heidel- berg lässt sich beides zeitsparend kombinieren.

In nur vier Jahren sowohl den Berufs- als auch den Bachelorabschluss machen: diese Möglich- keit gibt es an unseren Fachschulen für diverse Bereiche: Angehende Erzieher*innen, Erzie- her*innen mit Schwerpunkt Jugend- und Hei- merziehung oder Heilerziehungspfleger*innen können das ausbildungs- und berufsintegrieren- de Studium der Organisations- und Sozialpäda- gogik mit ihrer Ausbildung koppeln.

Im dritten Jahr der Fachschulausbildung, wenn das Berufspraktikum ansteht, besuchen die Schüler*innen bereits Blockunterricht im Studi- um an der Internationale Studien- und Berufs- akademie ISBA in Heidelberg. Im vierten Jahr arbeiten sie und nehmen berufsbegleitend am Blockunterricht teil.

Nach vier Jahren haben sie den Bachelor und die staatliche Anerkennung im Beruf in der Tasche. Wer gerne Physiotherapeut*in werden möchte, kann seine Ausbildung nach ähnlichem Prinzip mit einem dualen Studium an der Inter- nationale Berufsakademie iba verbinden.

Diese clevere Kombination spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Die enge Verzahnung von Berufspraxis und wissenschaftlicher Fundie- rung bringt ein weiteres Plus, denn auch in klassischen Ausbildungsberufen ist akademi- sches Wissen mehr und mehr gefragt.

Kompetenz, Professionalität und eine famili- äre Atmosphäre – dafür steht das F+U Fach- schulzentrum. Der persönliche Dialog mit den Schüler*innen und deren individuelle Entwicklung stehen im Mittelpunkt. Auch ak-

tuelle gesellschaftliche und berufspolitische Entwicklungen sind maßgebend für die Ausbil- dungsgestaltung. Die Fachschulen arbeiten mit vielseitigen Kooperations- und Praxispartnern der Region zusammen und gehören zur F+U Unternehmensgruppe Heidelberg, einer der größten gemeinnützigen privaten Bildungsträger in Deutschland.zg

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i Weitere Informationen finden Interessierte unterwww.fachschulzentrum.de

Foto:shutterstock/zg

„Ofenheld“ ist mehr als ein Beruf

Die Ausbildung als Ofen- und Luftheizungsbauer*in gilt als sehr abwechslungsreich

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en Beruf Ofen- und Luftheizungsbau- er*in gibt es unter dieser Bezeichnung erst seit 2006.

Er ging aus den Vorgängerberufen Backofen- bauer*in und Kachelofen- und Luftheizungs- bauer*in hervor. Nicht nur das Handwerk, sondern auch die Dienstleistungen spielen in dem Beruf eine bedeutende Rolle. Denn die Kommunikation und Abstimmungen mit den Kunden sind ein wichtiges Element der täglichen Arbeit, das die Auszubildenden schnell kennenlernen. Zusammen mit dem Team nehmen sie deren Wünsche auf und analysieren sie gemeinsam.

Krisensichere Job

Im Jahr 2020 gab es in Deutschland 263 weibliche und männliche #ofenhelden, wie die Arbeitsgemeinschaft der deut- schen Kachelofenwirtschaft e. V. (AdK) die Nachwuchskräfte nennt. Denn Ofen- und Luftheizungsbauer*innen übernehmen auch

handwerkliche Arbeiten von Maurer*innen, Schweißer*innen, Dachdecker*innen, Ma- ler*innen, Gas-Wasser-Installateur*innen und Elektriker*innen.

Viele Nachwuchskräfte kommen über ein Praktikum zu diesem Beruf. Luca etwa schaute dem Vater im elterlichen Betrieb als 13-Jähriger zum ersten Mal über die Schulter. Heute ist er dort im zweiten Aus- bildungsjahr. Mit Herz, Hand und Verstand erbaut er Kachelöfen, Heizkamine, Kamin- öfen, Kachelherde, Pelletöfen und Gaska- mine. Die Anforderungen sieht Luca positiv:

„Es ist ein Vorteil, wenn man in der Schule gut in Mathe war, um etwa die Heizlasten von Räumen berechnen zu können, in erster Linie aber muss man vor allem lernen kön- nen und gewissenhaft arbeiten.“

Stipendien ermöglichen spezielles Training

Ein bestimmter Schulabschluss ist für die Ausbildung nicht vorgeschrieben, ein Haupt-

schulabschluss genügt. Viele Auszubildende haben einen Real- oder Mittelschulabschluss oder das Abitur in der Tasche, einige wech- selten nach dem Start ihres Studiums zu den Ofen- und Luftheizungsbauer*innen. Infos zur Ausbildung inklusive Recherchemöglich- keiten zu Fachbetrieben bietet die AdK auf ihrer Webseitewww.ofenhelden.info. Hinweise zu Kachelöfen, Heizkaminen, Kachelherden und anderen modernen Holzfeuerstätten gibt es aufwww.kachelofenwelt.de. Pro Jahr ver- gibt die Arbeitsgemeinschaft maximal zehn Stipendien, mit denen unter anderem einmal im Jahr ein Training in Mitgliedsbetrieben er- möglicht wird.

„Ich war bei einem Großunternehmen im Ofen- und Kaminbau, hier habe ich direkt vor Ort gesehen, wie spezielle Öfen aufge- baut sind“, berichtet Luca. Die Erfahrungen seien hilfreich für ein Highlight seiner Aus- bildung gewesen: „Als ich etwa 18 Monate dabei war, habe ich meinen ersten komplet-

ten Ofen gebaut.“djd Foto:

djd/AdK/www.kachelofenwelt.de

Auszubildende zum Ofen- und Luftheizungsbauer sollten ein gutes Auge für jedes Detail haben.

Schulen | Hochschulen | Akademien

Der rote Faden

für Ihre Bildung

F+

U_15-06-2021_Änderungenvorbehalten

Allgemeinbildende + berufliche Schulen

•Bilinguale Grundschule (IB)

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•Bilinguales Gymnasium

•Berufliches Gymnasium ab Kl. 8 und 11

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Programme (IB DP) Kl. 11+12

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Infoveranstaltungen:

Alle aktuellen Termine finden Sie auf den jeweiligen Websites.

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Doppelt clever zum Beruf

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Im Fachhandel bieten sich vielfältige Ausbildungs- und Karrierechancen

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olz ist eines der ältesten Materialien, das der Mensch zum Bauen nutzt – und gleichzeitig ein Rohstoff mit viel Zukunft.

Gerade angesichts des wachsenden Wunsches nach nachhaltigen, natürlichen und ressour- censchonenden Gebäuden gewinnt es stark an Bedeutung. Produktinnovationen wie Brett- schicht- und Brettsperrhölzer, die sich auf- grund ihrer Tragfähigkeit für Wände, Decken und Dachkonstruktionen eignen, machen es heute möglich, Neubauten fast vollständig aus Holz zu errichten.

Gute Übernahmechancen inklusive

Mit der steigenden Nachfrage nach Holz wächst auch der Bedarf nach kompeten- ten Fachleuten im Holzfachhandel, die den Werkstoff kennen, beschaffen und bearbei- ten können, sowie nach Logistikern, die das Baumaterial dorthin bringen, wo es benötigt wird. Gefragt sind so unter anderem Kaufleute im Groß- und Außenhandel mit Schwerpunkt Großhandel. Der Ausbildungsberuf wird im- mer komplexer und bietet sehr gute Perspek- tiven für eine Übernahme und kontinuierliche Qualifizierungen auch nach Abschluss der Berufsausbildung. Wer sich dafür interes- siert, sollte neben der Begeisterung für den Werkstoff Holz viel Kommunikationsgeschick mitbringen sowie Freude am direkten Kon- takt mit Lieferanten und Kunden haben. Ein

gutes Verständnis für Zahlen und wirtschaft- liche Zusammenhänge ist ebenso gefragt.

Digitalisierung und Verkaufen per Internet spie- len auch beim traditionellen Material Holz eine wachsende Rolle. Viele Unternehmen bilden daher zusätzlich Ausbildungsplätze für zu- künftige Kaufleute im E-Commerce an. Damit sichern sich Azubis wichtiges Fachwissen in einem Zukunftsfeld. Unterwww.holzvomfach.de /ausbildung gibt es weitere Informationen, Einblicke in die Erfahrungen anderer Auszu- bildender und Ansprechpartner*innen in den Unternehmen. Mit einer PLZ-Suche können Schulabgänger*innen offene Stellen in der eigenen Region finden.

Experten für die Logistik

Wenn das Holz verkauft ist, will es terminge- recht zur Baustelle transportiert werden. Auch Fachlagerist*innen und Fachkräfte für Lagerlo- gistik werden von vielen Firmen des Holzhan- dels gesucht. Diese Ausbildungsberufe verbin- den einen fundierten Start in den Beruf mit ebenfalls sehr guten Zukunftsperspektiven. So sind Fachlagerist*innen für die sachgerechte Lagerung der Produkte und die Zusammen- stellung der Auftragsware verantwortlich. Sie verpacken und verladen die Ware und stellen den Versand zum Kunden sicher. Durch eine darauf aufbauende Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik lässt sich dieser Ausbildungs- weg noch weiter abrunden.djd

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So erreichst du uns:

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Foto:djd/GesamtverbandDeutscherHolzhandel

Auch im Logistikbereich bietet der Holzhandel vielfältige Ausbildungs- und Karrierechancen.

∙ Werkzeugmechaniker

∙ Maschinen- & Anlagenführer

∙ Mechatroniker

∙ Fachkraft für Lagerlogistik

∙ Fachinformatiker

∙ Industriekaufmann

∙ Technischer Produktdesigner

AUSBILDUNGSBERUFE

∙ Bachelor of Engineering

Maschinenbau | Mechatronik |

WirtschaftsingenieurwesenInternation. Produktion & Logistik

∙ Bachelor of Arts

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Traumberuf Gärtner*in

Der Weg zu deinem Ausbildungsplatz

W

as sollte ich wissen, wenn ich mich für den Gärtner*innenberuf interessiere?

Wie finde ich einen Ausbildungsplatz und wie schreibe ich eine erfolgreiche Bewer- bung? Wir geben dir Tipps rund um die Aus- bildungsplatzsuche.

Ein Beruf mit vielen Facetten

Entscheidest du dich für den Gärtner*innen- beruf, kannst du zwischen sieben Fachrich- tungen diejenige wählen, die am meisten deinen Interessen entspricht: Als Gärtner*in hast du zum Beispiel jede Menge Möglich- keiten, tagtäglich an der frischen Luft zu arbeiten – etwa in der Friedhofsgärtnerei –, wem das aber zu ungemütlich ist, der findet auch im Gewächshaus, in der Gärtnerei oder im Gartencenter eine Aufgabe. Ob du einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leis- ten, Gärten kreativ gestalten, Städte grüner machen, Kunden beraten oder als Gemüse- oder Obstgärtner*in für Abwechslung auf dem Teller sorgen möchtest: Im Gartenbau findest du eine Aufgabe, die zu dir passt.

Das solltest Du mitbringen

Auch, wenn heute eine Menge moderner Tech- nik zur Verfügung steht, die Gärtner*innen die Arbeit erleichtert, solltest du Lust auf einen Job haben, indem du auch mal mit anpackst und dich viel bewegst, statt nur am Schreib-

tisch zu sitzen. Ein Interesse an Pflanzen und Natur ist natürlich eine Grundvoraussetzung, gute Noten in Mathe, Bio und Chemie von Vor- teil. Außerdem solltest du mindestens einen Hauptschulabschluss haben.

So findest du einen Ausbildungsplatz

Für die Suche nach einem Ausbildungsplatz kannst du zum Beispiel die Ausbildungsda- tenbank des Zentralverbandes Gartenbau e.V.

(www.beruf-gaertner.de/ausbildungsbetriebe) mit über 4.000 Ausbildungsbetrieben nut- zen. Dort kannst du nicht nur nach Betrie- ben in deiner Region, sondern auch nach bestimmten Fachrichtungen suchen. Du kennst einen Betrieb vor Ort, der einen gu- ten Eindruck auf dich macht? Dann kannst du dich dort natürlich auch gleich persön- lich vorstellen und erkundigen, ob der Be- trieb ausbildet. Die beste Möglichkeit, ei- nen Betrieb vorab kennenzulernen, ist ein Schüler- oder Ferienpraktikum. Gleichzeitig erhöhst du so die Chancen auf einen Ausbil- dungsplatz, da du bereits erste Erfahrungen in dem Beruf sammelst.

Darauf solltest du bei der Bewerbung achten

Du hast dich entschieden und einen Betrieb gefunden, bei dem du gerne die Ausbildung absolvieren würdest? Dann geht es nun ans

Bewerbungsschreiben. Eine schriftliche Be- werbung um einen Ausbildungsplatz besteht aus einem Anschreiben, einem Lebenslauf und einer Kopie der letzten Zeugnisse. Die Bewerbung sollte vollständig sein, Recht- schreibfehler sind tabu. Am besten erkun- digst du dich vorab, ob der jeweilige Betrieb die Bewerbung am liebsten per Post oder E-Mail entgegennimmt.

Nimm dir Zeit für dein Bewerbungsschreiben und recherchiere im Internet, auf welche Formalitäten dabei zu achten sind. Wichtig:

Mache im Anschreiben unbedingt deutlich, warum du denkst, dass du für den Gärt- ner*innenberuf geeignet bist und warum du ihn gerade bei diesem Ausbildungsbetrieb erlernen möchtest.

Am besten bittest du anschließend Eltern, Freunde oder Lehrer*innen, deine Bewer- bung einmal gegenzulesen, um Fehler zu vermeiden. Und nun: Viel Erfolg bei der Be- werbung!GMH

O

i Der Berufscheck hilft dir, die richtige Fachrichtung zu finden:

www.beruf-gaertner.de/berufs-check.de Tipps für Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräch erhältst du unter www.beruf-gaertner.de/infos-und-tipps, weitere Infos und News gibt es hier:

www.facebook.com/beruf.gartner

Du bist gerne in Bewegung, kannst mit anpacken, bist kreativ,

gerne im Kontakt mit Menschen und willst die Welt ein bisschen grüner machen?

Dann schau‘ dir die Gärtner*innenausbildung näher an.

Foto:GMH

d job bs. rnz.de

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Ausbildungsplatz?

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