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 Total Ableitung  Advektion, Temperaturadvektion, Schichtdickenadvektion  Die thermodynamische Gleichung  Die Kontinuitätsgleichung

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Academic year: 2021

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(1)

Total Ableitung

Advektion, Temperaturadvektion, Schichtdickenadvektion

Die thermodynamische Gleichung

Die Kontinuitätsgleichung

(2)

Die Bewegungsgleichung

d

dt u       1 p

g f u

stellt die Beschleunigung eines Luftteilchens dar

die Ableitung nach der Zeit d/dt muß so ausgerechnet sein, daß man die Bahn eines einzelnen Luftpakets verfolgt

u

Totale Ableitung, Advektion

(3)

uu ( , , , ), x y z t T  T x y z t ( , , , ) etc .

Im allgemeinen haben wir keine Interesse an das Schicksal eines einzelnen Luftpakets, denn dieses Luftpaket

unterscheidet sich durch nichts von den anderen.

Die Größen werden in den verschiedenen Raumpunkten skalare bzw. vektorielle Werte zugewiesen, die sich noch zeitlich verändern können:

Strömungsfelder

Die abhängigen Variablen wie Temperatur T, Druck p, oder

Geschwindigkeit u werden dann als Felder behandelt.

(4)

Für ein Teilchen in der Lage [x(t), y(t), z(t)] ist, z. B.

T = T[x(t), y(t), z(t), t]

Wenn man an einem festen Punkt (x

0

, y

0

, z

0

) steht dT

dt

T

 F t

H GIKJ

xo, yo, zo

Man befindet sich an Bord eines Forschungsflugzeuges und registriert die Temperatur T während eines Meßfluges.

Welche Temperaturänderung beobachtet man in diesem Fall?

Es befindet sich einen horizontalen Temperaturgradient in Flugrichtung und die Temperatur andert sich mit der Zeit:

T = T(x,t).

(5)

Ein Flugzeug habe zur Zeit t die Position x(t) und bewege sich mit der Geschwindigkeit c(t) = dx/dt.

x x = x(t) = ct

T

T(t)

Das Flugzeug legt in einem kleinen Zeitintervall dt die Strecke dx = cdt zurück und erreicht einen Nachbarpunkt x + dx.

Advektion

(6)

Das totale Differential dT der Funktion T(x,y,z,t) ergibt sich aus der Kettenregel zu

T T T T

dT dt dx dy dz

t x y z

   

   

   

Die totale (oder substantielle) Änderung von T ist dT

dt

T t

T x

dx dt

T y

dy dt

T z

dz dt T

t T d

dt T

t T

   

   

  

x

c

(7)

dT dt

T

t T

   

c

die lokale Änderung von T

die Temperaturänderung pro Zeiteinheit, die ein ortsfester

Beobachter bei c = 0 mißt -

z.B. in einem in der Luft stehende Hubschrauber.

die Änderung von T auf Grund der Bewegung mit

einer Geschwindigkeit c

(8)

Wenn das Temperaturfeld T nur räumliche Abhängigkeit besitzt, d.h. T = T(x,y,z), ist

 T

t  0 dT

dt    c T

Diese Art der Temperaturänderung nennt man Advektion.

Sie tritt auf, wenn bei der Bewegung mit der Geschwindigkeit c der räumliche Temperaturgradient T besteht.

Im allgemeinen Fall setzt sich die totale Änderung aus der Summe der lokalen Änderung und der Advektion zusammen.

dT dt

T

t T

   

c

(9)

Nun werde die Temperatur in einem Ballon gemessen, der sich mit der Windgeschindigkeit u bewegen soll.

u

T(t) x

x = x(t) = Ut

T

Die totale Änderung der Temperatur ist dT

dt

T

t T

   

u

die Temperaturänderung, die ein Beobachter registriert, der sich mit den

Luftpaketen mitbewegt

(10)

Um es deutlich zu machen, da sich dieTemperaturänderung auf einer bewegende Luftpaketen bezieht, verwendet man für die totale Ableitung das Symbol D/Dt anstelle von d/dt:

DT Dt

T

t T

   

u

Diese Ableitung läßt sich natürlich auch auf andere physik- alische Größen anwenden.

z.B. sie kann auf die drei Windkomponenten u, v, w, des Windvektors u angewandt werden

Die Beschleunigung eines Luftpakets kann geschrieben werden D

Dt t

    

u u

u u

u    u (u   u , u   v , u   w )

(11)

Wir betracten eine Luftmasse in der ein in allen Höhen gleich großer Temperaturgradient besteht.

Die Luftmasse wird durch einen einheitlichen (horizontalen) Wind u verlagert.

Es sind keine Wärmequellen oder Wärmesänken vorhanden.

Die Temperatur bleibt in jedem Luftpaket konstant.

DT

Dt  0 

 T

t    u T

die Temperaturänderung an einem festen Ort

Temperaturadvektion

(12)

 T

t    u T

Die lokale Temperaturänderung ist in diesem Fall gleich minus der advektiven Temperaturänderung.

Warmluftadvektion

warm kalt

T u

Der Wind bringt u wärmere Luft, denn die zu T parallele Windkomponente ist von der wärmeren zur kälteren Luft gerichtet.

Ein stationärer Beobachter wird eine Temperaturerhöhung messen.

(13)

T u

Hier bringt der Wind u kältere Luft, denn die zu T parallele Windkomponente ist von der kälteren zur wärmeren Luft gerichtet.

Ein stationärer Beobachter eine wird Temperaturabnahme messen.

warm kalt

Kaltluftadvektion

(14)

T

u

warm kalt

Keine Temperaturadvektion

u    T 0

Hier bläst der Wind u parallele zu den Isothermen. Ein

stationärer Beobachter wird keine Temperaturänderung

messen - die Temperatur bleibt überall konstant.

(15)

Annahmen:

der Wind soll geostrophisch sein.

T soll unabhängig von der Höhe (oder vom Druck) sein.

keine Wärmequellen oder -senken vorhanden sind.

In Druckkoordinaten lautet

 T

t  u( ; , ) x y p   T 0

Die Schichtdicke D zwischen zwei Druckflächen p

0

und p beträgt

D R

g T d p

p

 z

p0

ln

Schichtdickenadvektion

(16)

Daraus ergibt sich für die zeitliche Änderung der Schichtdicke

 D

t

R g

T

t d p R

g x y p T d p

p p

p p

o

o

 

 

z z u ( , , ) ln ln

Der geostrophische Wind u = u

0

+ u

T

der geostrophische Wind

auf der Druckfläche p

0

der thermische Wind zwischen p

0

und p u

T

( ) p g k

f

p

D

  

läßt sich umformen zu

(17)

 D

t

R

g p T d p

R

g T d p R

g p T d p

p p

p p

p p

o

o o

o

o

   

   

z z ( u ( u ) ln u

T

( )) z ( ln u

T

( ) ) ln .

u

o

ist unabhängig von p und nur annähernd horizontale Komponente besitzt

u

T

(p) wirkt senkrecht zum Temperaturgradienten

u

T

   T 0 (u

o

·) kann vor das Integralzeichen

gestellt werden

Es folgt daher D t D

    

u

o

(18)

Wenn man p

o

= 1000 mb wählt, bedeutet

daß unter den angegebenen Bedingungen: - geostrophische Bewegung, Temperaturgradient unabhängig von der Höhe -, die Schichtdicke vom bodennahen geostrophischen Wind

advehiert wird.

D D

t

    

u

o

Dieses Ergebnis ist für praktische Anwendungen sehr nützlich.

Wenn man einer Bodenkarte eine Schichtdickenkarte

überlagert, lassen sich die Gebiete mit Kaltluftadvektion bzw.

Warmluftadvektion identifizieren.

Es ist also nicht erforderlich, den mittleren Wind für die

gesamte Schicht zu berechnen, es genügt das geostrophische

Bodenwindfeld.

(19)

H H

T

1016 mb

1008 mb 1016 mb

1024 mb

564 558

552

582 dm 576

570 564

504 522 540 558

Bodendruck

Schichtdicke 500 mb Isohypsen

20 Nov. 1964, 12 Z

(20)

H H L

H

Bodenkarte über Australien

(21)

Bodendruck

1000 - 500 mb Schichtdicken

H H

T

T

Boden/Schichtdickekarte vom australischen Gebiet 18 Feb 1977

(22)

Die potentielle Temperatur in einem Luftpaket bleibt erhalten, wenn die Bewegung adiabatisch verläuft, d.h. wenn kein

Wärmeaustausch zwischen Luftpaket und Umgebungsluft stattfindet.

Mathematisch läßt sich die Erhaltung der potentiellen Temp- eratur in der sogenannten thermodynamischen Gleichung formulieren:

D Dt

  0 sagt aus, daß der erste Hauptsatz der Thermodynamik erfüllt ist.

Die thermodynamische Gleichung

(23)

Wenn Wärmequellen oder Wärmesenken nicht vernachlässigt werden können, gilt der erste Hauptsatz in der differentiellen

Form dq  c dT

p

  dp

In dT und dp sind die Temperatur- und Druckänderung im Luftpaket infolge der Wärmezufuhr dq erhalten.

Mit Hilfe der idealen Gasgleichung p = RT, ergibt sich dq

T c dT T

R c

dp

p c d

p

p

 F 

p

H G I

K J ln

D

Dt c T

Dq Dt

H

p

c T

p

ln   1 

(24)

D Dt

H c T

p

ln  

Aus läßt sich eine Gleichung für die Änderung der Temperatur im Zeitintervall dt ableiten:

 F

H G IKJ

T p p

* ln   ln T   ln * p   ln p

1 1

 

D

Dt T

DT

Dt p

Dp Dt

H c T

p

   

DT Dt

T p

H c T

p

  

  Dp

Dt

(25)

Die Größe gibt die Druckänderung im Luftpaket an.   Dp Dt

Normalerweise nimmt der Druck in einem aufsteigenden Luftpaket ab (für hydrostatische Bewegung).

In einem absinkenden Luftpaket nimmt er zu.

der Vertikalgeschwindigkeit w ist mit  negativ korreliert.

h h

p p

t p w z

 

    

u

für hydrostatische Bewegungen gilt

  D p  

Dt

h

gw

(26)

Interpretierung der Gleichung

DT Dt

T p

H c T

p

  

gibt die adiabatische Temperaturveränderung auf

Grund einer Druckänderung während der Bewegung an

beschreibt die sogenannten diabatischen Prozesse, d.h. die

Wirkung von direkter Erwärmung oder Abkühlung.

(27)

h

p

T T H

t T p c T

       

u

h

Die Temperaturgleichung kann umgeschrieben werden:

Zusätzlich tritt in dieser Gleichung der Advektionsterm auf.

Zu lokaler Temperaturzunahme(abnahme) kommt es durch:

advektion wärmerer (kälterer) Luft

adiabatische Absinkbewegung (Hebung) und/oder diabatische Wärmezufuhr (entzug).

Lokale Temperaturänderung

(28)

Die Lösung der Bewegungsgleichung für Gasströmungen ist schwieriger als für Festkörper, weil zusätzlich eine

Massen-erhaltungsgleichung (Kontinuitätsgleichung) erfüllt sein muß.

Die Kontinuitätsgleichung

Nun geht es um die mathematische Formulierung der Kontinuitätsgleichung in Druckkoordinaten (x, y, p).

Wallace and Hobbs veranschaulichen das Prinzip der Kontinuitätsgleichung mit einem dicken, weichen

Pfannkuchen.

Wird der Pfannkuchen zwischen zwei flachen Tellern

gequetscht, divergiert er in horizontaler Richtung, weil

das ursprüngliche Volumen erhalten bleibt.

(29)

die Idee:

Luftpakete verhalten sich nicht viel anders, wenn sie durch ein großräumiges Strömungsfeld deformiert werden.

Im Gegensatz zu einem weichen Pfannkuchen sind Luftpakete jedoch kompressibel, d.h. sie können ihr Volumen ändern.

Im allgemeinen lassen sich zwei Typen von

Volumenänderungen unterscheiden:

(30)

(a) Nicht hydrostatische Volumenschwankungen, verbunden mit Schallwellen und

(b) langsamere, hydrostatische Volumenänderungen,

verursacht durch Ausdehnung oder Verdichtung der Luft bei hydrostatischen Druckänderungen.

Die nicht hydrostatischen Volumenänderungen haben extrem kleine Amplituden bzw. extrem hohe Frequenzen - sie wirken sich daher nicht auf die großräumigen atmosphärischen

Bewegungen aus. Der Energiegehalt dieser Schwankungen ist vernachlässigbar.

Schallwellen

(31)

Die hydrostatischen Änderungen können recht groß werden und die Luftströmungen in der Atmosphäre beeinflussen.

Die nicht hydrostatischen Störungen sind automatisch ausgeschlossen, wenn man die Kontinuitätsgleichung in (x, y, p)-Koordinaten formuliert.

Hydrostatische Änderungen

(32)

u

v

v   v

u   u

  

p

x y

Mathematische Formulierung der

Kontinuitätsgleichung

(33)

Für eine Atmosphäre im hydrostatischen Gleichgewicht beträgt die Masse des Quaders:

       M x y z x y p

   g

 p     g z

Mathematisch schreibt man

Im Laufe der Zeit wird der Quader durch die Scherungen und Deformationen im Bewegungsfeld bis zur

Unkenntlichkeit verdreht und verformt.

Wir betrachten die Veränderungen ganz am Anfang der Bewegung , oder mathematisch ausgedrückt, in einem unendlich kleinen Zeitinterval t.

Innerhalb dieses Zeitintervalls wird der Quader zu einem Parallelepiped deformiert. Dabei bleibt die Masse des

Quaders konstant.

(34)

D

Dt (     x y p ) 0

  y p D        Dt x x p D

Dt y x y D

Dt p

( )  ( )  ( )  0

Die Ableitung gibt an, wie sich die Seitenflächen des Quaders in x-Richtung im Zeitintervall

t verändern.

D

Dt x u u

x x ( )   

 

 

Die zeitlichen Änderungen von y und p können analog ausgedrückt werden.



 u

x

v

y p

   0

die Kontinuitätsgleichung

(35)

Zur Interpretation der Kontinuitätsgleichung definieren wir A = x y in D

Dt (     x y p ) 0

 p DA 

Dt A D

Dt p

 ( ) 0 

D

Dt p

p p ( )   

 

 

1 0

A

DA

Dt   p 

eine weitere Form der Kontinuitätsgleichung

 u

x

v

y A

DA

  1 Dt

(36)

die horizontale Divergenz des horizontalen Windvektors V

(in kartesischer Form)

 u

x

v

y A

DA

  1 Dt

der relativen Änderung der Boden- bzw. Deckenfläche des

Luftquaders

  

p

V Der tiefgestellte ´p´ betont, daß die Ableitung nach x und y auf einen isobaren Fläche erfolgt

• bei horizontaler Divergenz 

p

 V > 0, der Luftquader in vertikaler Richtung gestaucht wird p < 0.

• horizontale Konvergenz 

p

 V < 0, bewirkt vertikale

Streckung p > 0.

(37)

Für ein Gas (oder eine Flüssigkeit) mit konstanter Dichte läßt sich zeigen, daß in diesem Fall die Kontinuitätgleichung auch in (x, y, z)-Koordinaten eine analoge Form annimmt.

 u

x

v y

w

  z  0

In einem Gebiet mit konvergenter Strömung in Bodennähe

 u

x

v

 y  0

 w

z  0

Direkt am Boden ist w = 0

in den unteren Luftschichten ist w > 0

Konvergenz

aufsteigende Luftströmung

(38)

Stratosphäre

Tropopause

Troposphäre

Boden

Konvergenz in der Höhe ist mit Absinken verbunden.

Die Tropopause wirkt auf Vertikalbewegungen in der oberen Troposphäre wie ein fester Deckel

Konvergenz

Divergenz

(39)

1. Die totale Ableitung

2. Die Beschleunigung eines Luftpakets

3. Temperaturänderung durch Advektion

Zusammenfassung 1

DT Dt

T

t T

   

u

D

Dt t

    

u u

u u

u    u (u   u , u   v , u   w )

 T

t    u T

(40)

4. Die Schichtdicke wird vom bodennahen geostrophischen Wind advehiert.

5. Die thermodynamische Gleichung

Zusammenfassung 2

D D

t

    

u

o

D Dt

  0

DT Dt

T p

H c T

p

   

  Dp

Dt

oder

(41)

4. Die Kontinuitätsgleichung

5. Für ein Gas (oder eine Flüssigkeit) mit konstanter Dichte in (x, y, z)-Koordinaten

Zusammenfassung 3



 u

x

v

y p

   0

 u

x

v y

w

  z  0

bei horizontaler Divergenz

bei horizontale Konvergenz

 

p

V > 0   / p < 0

 

p

V < 0   / p > 0

(42)

Ende

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