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25. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 17. JUNI 2020

Wald statt asphalt: RGG plant im November ein Cross-Rennen

22. Radrennen rund ums Tönnissen-Center fällt aus, das 1. Cross-Rennen findet statt. Seite 3

Spatenstich für den Hospiz-Neubau am Pfarrhaus in donsbrüggen

Mitte 2021 soll eröffnet werden. Die Kosten belaufen sich auf 2,25 Millionen Euro. Seite 4

Soll ich oder soll ich nicht? Ein Gespräch über die neue Corona-app

Dr. Sascha Rogmann, Mathematiker und Software- entwickler, über das Für und Wider. Seite 12

AKTUELL ������������

Müllabfuhr vorverlegt auf Donnerstag

WETTER �������������

do. Fr.

20° 16° 22° 14°

Die VHS-Erfolgsserie „Weltreise durch Wohnzimmer“ lebt vom persönlichen Kontakt. Eine erste digitale Testreise, an der auch der Klever Reiseleiter Paul Si- mons teilnehmen konnte, verlief allerdings vielversprechend. Er war davon so überzeugt, dass er das nun mit einem der Gastge- ber aus Indien umgesetzt hat.

Die Online-Konferenz wird bereichert durch das Hinzu- schalten von Verwandten oder Freunden im jeweiligen Heimat- land. Und auch das Kochen wird möglich sein – jeder für sich, aber mit allen zeitgleich . Die Pilotreise findet am morgigen Donnerstag, 18. Juni, von 12 bis 14 Uhr statt. Die Teilnahme kos- tet zehn Euro. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de, Info-Telefon 02821/ 84777.

BILDUNG ������������

Online-Weltreise durchs Wohnzimmer

Feuerwehr lobt Wettbewerb aus

KRANENBURG. „Fire-Stones“

sollen sie heißen die Steine, die von Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde Kranenburg zum Thema Feuerwehr bemalt werden und anschließend vor die Türe der jeweiligen Orts- feuerwehr mit Absenderanga- be abgelegt werden sollen. „Die Steine werden dann am jewei- ligen Feuerwehrhaus fotografiert und hiernach an einem zentralen Punkt, dem Feuerwehrgeräteh- aus in Kranenburg, gesammelt“, erklärt der Leiter der Gemein- defeuerwehr Norbert Jansen die Aktion, die bis zum Anfang der Herbstferien am 9. Okto- ber durchgeführt werden soll.

Im Anschluss wird eine Jury aus bekannten Persönlichkeiten der Gemeinde Kranenburg die bemalten Steine bewerten und prämieren. „Wir wollen die Mü- hen, die sich die Kinder und Ju- gendlichen mit dem Bemalen der Steine geben, auch belohnen“, so Jansen mit Blick auf die attrak- tiven Preise wie eine Draisinen- fahrt oder eine Tageskarte für das Irrland weiter. Hintergrund der Aktion ist, Kinder und Jugend- liche für die Feuerwehr in ihrem Ortsteil zu interessieren. „Viel- leicht können wir den einen oder anderen mit dieser Aktion auch für die Jugendwehrwehr gewin- nen“, blickt der Wehrführer in Richtung Nachwuchswerbung.

„Diese Gruppe tut mir gut“

Corona: In den Niederlanden hilft eine Facebook-Gruppe Betroffenen

Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve (USK) weisen darauf hin, dass der Wertstoffhof am 19. Ju- ni geschlossen ist. Es werden kei- ne Abfälle angenommen. Außer- dem findet im Bezirk 5 gemäß Abfallkalender keine Abfuhr der grauen und der grünen Tonnen (Restmüll und Papier) statt.

Die Abfuhr wird stattdessen am morgigen Donnerstag durchge- führt. Von der Verlegung der Ab- fuhr sind im wesentlichem die Ortsteile Donsbrüggen, Rindern, Düffelward, Keeken, Bimmen und Wardhausen betroffen.

NIEDERRHEIN. Noch immer hält die Coronavirus-Pandemie die Welt in Atem. Auch wenn sich die Lage in Europa scheinbar ent- spannt. Noch weiß man wenig über diese neuartige Krankheit und es ist zu früh, um wirklich Klarheit über Langzeitschäden zu haben. Rund 20 Prozent der Corona-Infektionen verlaufen laut WHO so schwer, dass die Pa- tienten im Krankenhaus behan- delt werden müssen. Bei rund 80 Prozent der Infizierten verläuft Covid-19 vergleichsweise milde, bei einigen sogar ganz ohne Sym- ptome. Neurologische Beschwer- den wie Kopfschmerzen und Übelkeit weisen darauf hin, dass das Virus auch das Gehirn an- greift, schwere Thrombosen, die wiederrum, verbunden mit dem durch die Entzündung ohnehin belasteten Herz-Kreislaufsystem, Herzinfarkte und Schlaganfälle auslösen können, wurden beo- bachtet, ebenso wie eine Schädi- gung von Niere und Leber.

„Nach dem Duschen oder einem kurzen Spaziergang muss ich mich auch heute noch so- fort wieder hinlegen“, sagt Joke Snijders. Seit Monaten leidet die 60-Jährige aus Nijmegen an extremer Müdigkeit, Kurzatmig- keit und Brustschmerzen. „Mitte Februar habe ich mich mit einer Grippe angesteckt“, erzählt sie.

„Zumindest dachte ich das da noch.“ Erst Anfang März ging sie zu ihrem Hausarzt, „weil es einfach überhaupt nicht besser wurde“. Man diagnostizierte eine Lungenentzündung. Zu diesem Zeitpunkt sei Corona in den Nie- derlanden durchaus schon ein Thema gewesen. Getestet wur- de sie allerdings nicht. „Weil ich kein Fieber und auch nicht in einem der Risikogebiete Urlaub gemacht hatte“, weiß sie. Erst Mitte April – ihr Zustand hatte sich immer noch nicht verbes- sert – habe ihr Arzt jemanden zur Blutabnahme zu ihr nach Hause geschickt. „Der kam im Schutzanzug“, erinnert sich Joke

Snijders an die skurrile Situati- on. Ein Test auf Covid-19 wurde allerdings nicht durchgeführt.

„Da ging‘s nur um ein normales Blutbild“, sagt sie. Während die Ergebnisse im grünen Bereich waren, fühlte sich die normaler- weise sehr aktive Niederländerin nach wie vor schlecht: „Ich war ständig müde und hatte einen hartnäckigen trockenen Hu- sten.“ Ende April, zwei Wochen später, wurde sie vom Hausarzt ins Krankenhaus überwiesen, um dort die Lunge röntgen zu lassen.

„Zu diesem Zeitpunkt drehte sich bei uns alles um die Corona- Patienten“, weiß Joke Snijders, warum sie wochenlang auf die Behandlung warten musste. Ein Test auf das neue Virus blieb aus – „bei uns in den Niederlanden wird bis heute wenig getestet.

Wenn man nicht zu bestimmten Berufsgruppen gehört, hat man kaum eine Chance auf Gewiss- heit.“ Auch das Röntgenbild gab wenig Aufschluss über die Art der Erkrankung.

„Ich war verunsichert und habe schon überlegt, ob ich mir das alles einbilde“, sagt sie. Doch dann stieß sie im Internet auf eine Gruppe von Menschen, die sich mit ganz ähnlichen Sym- ptomen herumschlagen und ei- nen Krankheitsverlauf aufzeigen, der mit „milde“ falsch beschrie- ben wäre. Innerhalb von weni-

gen Wochen ist diese Facebook- Gruppe auf mittlerweile knapp 13.500 Mitglieder gewachsen.

„Diese Gruppe tut mir sehr gut“, sagt Joke Snijders. Man le- be ohnehin in ständiger Angst, fühle sich nicht ernst genom- men – „und dann sind da ganz viele Leute, die diese Probleme kennen und unter ganz ähn- lichen und teilweise sehr heftigen Beschwerden leiden. Zumal der überwiegende Teil der Mitglie- der ebenfalls keiner Risikogrup- pe angehört und auch vom Alter her bunt gemischt ist. Von 30 bis Mitte 60 ist alles dabei. Und die meisten waren vorher kernge- sund“, betont sie. Weil Joke Snij- ders viele Freunde in Deutsch- land hat, vor Corona regelmäßig und gern im Nachbarland war und auch deutsche Zeitungen liest, weiß sie, dass es hierzulan- de noch nichts Vergleichbares gibt. „Ich habe das Gefühl, dass die Deutschen die Krise viel bes- ser gemeistert haben“, sagt sie.

Betroffene seien ihrer Meinung nach besser unterstützt und be- gleitet worden. Trotzdem findet sie, dass die Facebook-Gruppe eine Unterstützung sein kann.

„Auch in Deutschland wird es viele Menschen geben, die zwar keinen schweren Verlauf hatten, dafür aber noch heute unter den Folgen leiden“, meint sie. Zu fin- den ist die Gruppe unter „Co- rona ervaringen en langdurige klachten“.

In dieser Woche geht es für Joke Snijders in eine Fachklinik für Lungenkrankheiten. Mitt- lerweile wurde sie auf das Virus getestet. „Am 29. Mai. Dreiein- halb Monate nach Auftreten der Symptome“, sagt sie. Sowohl der Antikörper- als auch der Viru- stest fielen negativ aus. Für die 60-Jährige kam das aber nicht überraschend. „Die Qualität der Tests ist nicht besonders gut und das Virus kann zu diesem Zeit- punkt schon nicht mehr aktiv gewesen sein“, sagt sie.

Verena Schade Joke Snijders findet in einer Fa-

cebook-Gruppe Unterstützung.

Alle 16 Kommunen im Kreis Kleve machen in diesem Jahr beim Stadtradeln mit. Vom 15. Juni bis zum 5. Juli sammeln die Städte und Gemeinden unter dem Motto „Klimaschutz und Ge- sundheit“ fleißig Kilometer. Aktuell machen fast 1.900 Radler mit. Knapp 40.000 Kilometer wurden bereits zurückgelegt – und damit sechs Tonnen Kohlenstoffdioxid eingespart. Die aktuellen Zahlen findet man unter www.stadtradeln.de/kreis-kleve.

NN-Fotos: Rüdiger dehnen

Kaffee und Mittagessen

KLEVE. Aktuell wird in der Klo- sterpforte kein Frühstück ange- boten. Alternativ gibt es mon- tags bis freitags ab 10.30 Uhr Kaffee, der (mit Abstand) auf dem Klostervorplatz getrunken werden kann. Von 12 bis 13 Uhr gibt es ein warmes Mittagessen zum Mitnehmen zum Preis von einem Euro. Die Klosterpforte würde sich über die Spende von ein bis zwei stabilen, gerne auch gebrauchten, Sitzbänken freuen.

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Van de Löcht ist dritter Bürgermeister-Kandidat

Die Kalkarer SPD wählte auf der Aufstellungsversammlung ihren Bewerber für die Kommunalwahl im September

KALKAR. Für die Bürgermei- sterwahlen im September gibt es in Kalkar einen dritten Be- werber. Bei der Aufstellungs- versammlung der SPD wurde Marco van de Löcht einstimmig zum Kandidaten gewählt. Da- mit folgten die Mitglieder der vom Ortsvereinsvorsitzenden Kai-Uwe Ekers verkündeten Empfehlung des Vorstandes.

Der Vorsitzende der SPD-Rats- fraktion Walter Schwaya sagte hierzu: „Die amtierende Bürger- meisterin hat die Erwartungen vieler Bürger nicht erfüllt. Dem Gegenkandidaten der CDU fehlt es an politischer Erfahrung. Der derzeitige stellvertretende Bür- germeister Marco van de Löcht

hat eine Verwaltungsausbildung mit erster und zweiter Verwal- tungsprüfung und verfügt über langjährige Erfahrungen in Par- teiämtern und als Mitglied des Rates und der Ausschüsse. Mit Marco van de Löcht bietet die SPD den Kalkarer Wählern eine echte Alternative.“

Im weiteren Verlauf der Ver- sammlung wurden auch die Kandidaten für die Reserveliste und die Vertreter in den Wahlbe- zirken gewählt. Die Reserveliste wird vom Bürgermeisterkandi- daten Marco van de Löcht ange- führt, gefolgt vom Fraktionsvor- sitzenden Walter Schwaya und dem Ortsvereinsvorsitzenden Kai-Uwe Ekers. Den vierten Platz

belegt der stellvertretende Frak- tionsvorsitzende Winfried van den Boom vor Manuela Bühner- Lankhorst, die erstmalig für ein Ratsmandat kandidiert. Es fol- gen der stellvertretende Ortsver- einsvorsitzende Florian Zitzke, Tanja Neumann, Thorsten van de Wetering, Manuela Witte, Frank Urselmann, Lisa van den Boom, Horst Woelke, Christel van de Löcht und Helma Sander.

Die Kandidaten in den 16 Wahlbezirken sind (von 1 bis 16) Winfried van den Boom, Thor- sten van de Wetering, Walter Schwaya, Florian Zitzke, Tanja Neumann, Lisa van den Boom, Marco van de Löcht, Hans-Mi- chael Schade, Maximilian Drä-

ger, Frank Urselmann, Horst Woelke, Manuela Bühner-Lank- horst, Manuela Witte, Kai-Uwe Ekers, Christel van de Löcht und Denise van de Löcht.

Kai-Uwe Ekers forderte die Kandidaten und Mitglieder auf, sich aktiv an den Vorbereitungen für die Kommunalwahl zu be- teiligen. Er teilte mit, dass eine Arbeitsgruppe des Vorstandes derzeit eine Klausurtagung vor- bereite, bei der von allen Kandi- daten gemeinsam ein konkretes Wahlprogramm beschlossen werde. Hierfür erhielten die Ver- sammlungsteilnehmer vorberei- tete Karten, auf denen Wünsche, Anregungen und Vorschläge ge- sammelt wurden.

Marco van de Löcht tritt im Herbst für die SPD Kalkar als Bür- germeisterkandidat an. Foto: privat

BEDBURG-HAU. Es ist ein Team aus erfahrenen und aus jungen Kräften: Die FDP hat ihre Kan- didaten für die Kommunalwahl am 13. September aufgestellt.

Zu den wichtigsten Themen im Ort zählt die FDP die Familien- freundlichkeit der Gemeinde, Verkehrssicherheit und Mobili- tät, eine starke Wirtschaft sowie Bildung. Aber auch eine moder- ne Klinik und die Entwicklung des Klinikgeländes steht auf der liberalen Agenda.

Wer für die Bedburg-Hauer Liberalen bei der Kommunal- wahl kandidiert, steht nun fest.

In der Mehrzweckhalle in Till hat die FDP ihre Wahlversammlung veranstaltet. Der Ortsverband setzt bei der Kommunalwahl am 13. September auf ein erfahrenes Team und auf neue Gesichter.

Die FDP zählt auf Wahlkreisbe- werber, die sich „mit neuen Im- pulsen und Ideen für ein starkes und lebenswertes Bedburg-Hau

einsetzen wollen“, so der Vorsit- zende Jürgen van Os.

Besonders erfreut sind die Li- beralen darüber das unter den er- sten vier Listenplätze zwei Frauen gewählt wurden. Die Reserve- liste wird vom Bedburg-Hauer Landtagsabgeordneten Stephan Haupt angeführt, der gerne wie- der aktiver die Geschicke der Ge- meinde mitgestalten möchte. Die bisherigen Fraktionsmitglieder Michael Hendricks und Marcel Erps treten nicht mehr an und machen damit Platz für neue und motivierte Mitglieder. Fort- gesetzt wird die Reserveliste mit Platz 2. Katja Niemeyer, 3. Jür- gen van Os, 4. Katy Hendricks, 5. Bernd-Michael Dressler, 6.

Sascha Dahmen, 7. Sascha Jans- sen, 8. Tim Kisters, 9. Hermann- Josef Ververs und 10. Jule Haupt.

In die Wahlbezirke wurden ge- wählt: 1. Huisberden/ Till-Mo- yland Ilka Puhl, 2. Louisendorf/

Schneppenbaum Marcel Erps,

3. Schneppenbaum Katy Hend- ricks, 4. Schneppenbaum Silke Haupt; 5. Hasselt Jürgen van Os, 6. Hasselt Sascha Dahmen, 7. Qualburg Tim Kisters, 8. Hau Michael Voss, 9. Hau Jule Haupt, 10. Hau Bernd-Michael Dressler, 11.Hau Hermann-Josef Ververs, 12. Hau Katja Niemeyer, 13. Hau Stephan Haupt

Zum Abschluss des Ortspartei- tages gab es große Zustimmung für die Kandidatur des unab- hängigen und parteilosen Stefan Veldmeijer. Zur Kommunalwahl wird er als Bürgermeisterkandi- dat antreten, um Peter Driessen ins Amt zu folgen.

„Die letzten 16 Jahren haben gezeigt, wie erfolgreich ein un- abhängiger Bürgermeister die Gemeinde voranbringen und die politischen Parteien im Rat in vielen wichtigen Entscheidungen einen konnte“, so die einstim- mige Meinung aller anwesenden Mitglieder.

Sprechstunde für Bürger

KALKAR. Die letzte Bürger- sprechstunde vor den Sommer- ferien findet im Juni wieder im Rathaus statt. Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz steht am 25.

Juni im raum 33 (2. Etage) von 16 bis 17.30 Uhr für Gespräche, Anmerkungen und Hinweise zur Verfügung. Eine kurze vorhe- rige Anmeldung unter Telefon 02824/13101 oder per E-Mail an info@kalkar.de wird erbeten.

KREIS KLEVE. Arbeitgeber können Anzeigen für die Be- schäftigung schwerbehinderter Menschen weiterhin bis zum 30.

Juni erstatten. Gleiches gilt für die Zahlung der Ausgleichsab- gabe.

Gemeinsam unterstützen die Bundesagentur für Arbeit (BA) und die Integrations- und In- klusionsämter Arbeitgeber in der aktuellen Situation bei den Anzeigen zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen.

Arbeitgeber mit durchschnitt- lich mindestens 20 Arbeitsplät- zen sind gesetzlich verpflichtet, auf mindestens fünf Prozent der Arbeitsplätze schwerbehinder- te Menschen zu beschäftigen.

Zur Überprüfung der Beschäfti- gungspflicht haben diese Arbeit- geber ihre Beschäftigungsdaten jährlich bis 31. März der Agentur für Arbeit anzuzeigen. Sofern die Beschäftigungsquote nicht erfüllt ist, müssen Arbeitgeber

gleichzeitig eine Ausgleichsab- gabe an die Integrations-/Inklu- sionsämter zahlen. Aufgrund der aktuellen Situation in Folge der Corona-Pandemie akzeptieren die BA und die Integrations- und Inklusionsämter, dass Anzeigen für das Anzeigenjahr 2019 auch nach dem 31. März bis spätestens 30. Juni abgegeben werden. Glei- ches gilt für die Zahlung der Aus- gleichsabgabe.

Erstatten Arbeitgeber bis spä- testens 30. Juni Anzeige, wird das Versäumen der Anzeigepflicht zum 31. März für das Anzeige- jahr 2019 nicht als Ordnungs- widrigkeit verfolgt. Ebenfalls werden von den Integrations-/

Inklusionsämtern bei Erstatten der Anzeige für das Anzeigejahr 2019 bis spätestens 30. Juni 2020 keine Säumniszuschläge erho- ben. Die Förderung der Beschäf- tigung von Menschen mit Be- hinderungen wird dadurch nicht beeinträchtigt werden.

Anzeigen zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen

Bis zum 30. Juni können Arbeitgeber sie erstatten

Für ein starkes Bedburg-Hau

FDP stellt Bewerber für die Kommunalwahl im September auf

Die Bedburg-Hauer FDP hat ihre Kandidaten für die Wahlen im September gewählt. Foto: privat

Bürgertelefon der SPD Kranenburg

KRANENBURG. Die SPD Kra- nenburg wird weiter für die Bür- ger der Gemeinde telefonisch zu sämtlichen Themen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Bis zum 19.

Juni wird Thorsten Tönisen der Ansprechpartner sein. Der sagt:

„Ich bin mir sicher, dass wir ge- meinsam mehr erreichen.“ Zu erreichen ist Thorsten Tönisen von 9 bis 17 Uhr unter Telefon 0171/ 1232398.

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MONTAG, 07.11.

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DIENSTAG, 08.11.

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DIENSTAG, 23.06.

HÜHNERFRIKASSEE

mit Reis, Erbsen u. Möhren

MITTWOCH, 24.06. Portion

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SONNTAG, 21.06.

HÄHNCHENSCHNITZEL

mit Curryfrüchtesauce, Risi-Bisi-Reis und gemischtem Salat

Portion

7.

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MONTAG, 22.06.

Widder 21.03.-20.04.

Nehmen Sie sich Zeit, Ihre nächsten Schritte zu planen.

Ihnen fallen Lösungsmöglichkeiten für fast alle Probleme ein. Mit Ihrer momentanen Klarheit können Sie auch anderen weiterhelfen.

Stier 21.04.-21.05.

Genug der guten Ideen! Aufgeladen mit neuer Energie können Sie jetzt beginnen, Ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Für Sie steht die Woche im Zeichen gesteigerter körperlicher und geistiger Aktivität.

Zwilling 22.05.-21.06.

Indem Sie sich Druck machen und zu viel von sich selbst erwarten, kommen Sie auch nicht schneller ans Ziel. Ihnen wird sicher klar sein, dass nicht jeder Traum sofort erfüllbar ist.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sind sich zur Zeit nicht ganz sicher, worum es Ihnen geht.

Das ist eigentlich gar kein Problem – außer Sie meinen, zu jedem Thema unbedingt eine klare Stellung bezie- hen zu müssen.

Löwe23.07.-.23.08.

Für neue berufl iche Aufgaben ist es noch zu früh. Was unerledigt auf dem Schreibtisch schlummert, kann schon bald zum „Klotz am Bein“ werden.

Private Angelegenheiten sollten Sie nicht mit Außenstehenden besprechen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Da Sie Spaß an der Sache haben, kom- men Sie mit Riesen- schritten voran. In der Liebe sollten Sie aber noch abwarten – besonders wenn Gefühl und Verstand sich nicht einig sind.

Waage 24.09.-23.10.

Unerwartete Be- gegnungen zeigen Ihnen, wie sicher Sie sich Ihrer Position sind. Sie sollten Ihre Forderungen weder über- bewerten noch vorschnell zurück- nehmen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Freunde und Partner sind mehr als sonst bereit, Sie zu unter- stützen. Lassen Sie sich aber nicht daran hindern, Ihren eigenen Weg zu gehen. Wer Sie aufhalten will, hat Ihre Lage nicht erfasst.

Schütze 23.11.-21.12.

Was sich bisher unter der Oberfl äche befand, tritt jetzt ans Licht. Soll- te es dabei zu Aussprachen kommen, sind diese längst überfällig. Müssen Sie verhandeln oder sich präsentieren, ist die Gelegenheit aber günstig.

Steinbock 22.12.-20.01.

Es ist nicht nur Glück, wenn die Dinge sich jetzt zum Guten wenden. Sie haben ja auch eine Menge Vorarbeit geleistet. Die Sterne aktivieren Ihre Schokoladenseite.

Nutzen Sie das ruhig aus.

Wassermann 21.01.-19.02.

Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr Abwechslung in Ihren Alltag zu bringen. Solange Sie Ihre eigenen Wünsche überhören, wird Ihre Unruhe nicht gerade nachlassen.

Fische 20.02.-20.03.

Langsam wissen Sie, welche neuen Schritte Ihnen wirk- lich wichtig sind. Da Sie bereit sind, die Verantwortung zu tragen, werden Sie Ihre Entscheidungen auch selbst treff en.

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Mit Vollspeed in die Kurve: Diese Bilder vom traditionellen Radrennen rund ums Tönnissen-Center wird

es in diesem Jahr nicht geben. nn-Foto (Archiv): Rüdiger Dehnen

Wald statt Asphalt:

RRG plant Cross-Rennen

Radrennen rund ums tönnissen-center wegen corona-Pandemie abgesagt

KLEVE. Für Freunde des Rad- rennsports ist das Radrennen rund ums Klever Tönnissen- Center in jedem Jahr ein Pflicht- Termin. Die 22. Auflage der Traditions-Veranstaltung hätte in diesem Jahr eigentlich am 13.

September über die Bühne ge- hen sollen. Doch aufgrund der Coronavirus-Pandemie hat sich der Veranstalter, die Radrenn- gemeinschaft Kleverland, dazu entschlossen, das Rennen abzu- sagen. Das erstmalig geplante Cross-Rennen am 7. November soll aber nach derzeitigem Stand ausgetragen werden können.

Schweren Herzens haben sich die Veranstalter für eine früh- zeitige Absage des Radrennens rund ums Tönnissen-Center entschieden. „Es gibt zu viele Be- dingungen, die wir nur schwer umsetzen können. Wir haben lange überlegt, wie wir sie um- setzen könnten, aber es ist alles zu ungewiss. Es weiß momentan ja niemand, wie es wirklich wei- ter geht und wie die Situation im September sein wird. Vielleicht gibt es dann schon eine zweite Welle“, sagt Rudi Tönnissen vom Veranstaltungs-Team. Ein wei- terer Gedanke, der zur Absage geführt habe, sei gewesen, dass im Herbst dieses Jahres wohl ei- nige Sportveranstaltungen – da- runter auch im Radsport-Bereich – nachgeholt werden. „Da nimmt man sich natürlich gegenseitig die Teilnehmer weg“, sagt Tön- nissen. Bevor das Veranstal- tungsteam umsonst viel Zeit und Arbeit investiert hätte, habe man sich lieber gleich dazu entschlos- sen, die Veranstaltung abzusagen.

Die volle Konzentration des Veranstaltungs-Teams liegt nun auf das Mountainbike-Cross-

Rennen im November. „Wir gehen zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass dieses – unter Auflagen – stattfinden kann.

Der Vorteil beim Cross-Rennen ist, dass man wunderbar den Abstand einhalten kann“, sagt die Bedburg-Hauer Rennsport- Legende Robin Schumann. Start und Ziel werde auf dem Gelände des Reitervereins Lohengrin an der Schmelenheide in Bedburg- Hau sein. „Hier möchten wir auch ein kleines Rahmenpro- gramm und einen Kuchenver- kauf anbieten“, sagt Schumann.

Die Strecke führe die Sportler durch den Wald am Sternbusch.

„Die Strecke ist für Erwachsene 2,5 Kilometer lang, für Kinder etwas kürzer. Wir werden zahl- reiche Hindernisse einbauen. Es wird aber auch eine kleine Lauf- passage an einem etwas steileren Berg geben, damit wir dort kei erhöhtes Verletzungsrisiko ha- ben“, verrät Schumann.

MTB-Training bei der RRG Das Crossrennen im Novem- ber war auch vor der Absage des Radrennens rund ums Tönnis- sen-Center bereits in Planung.

Nun gewinnt es aber noch mehr an Bedeutung. Für die Radrenn- gemeinschaft Kleverland soll es schließlich das große Highlight in diesem Jahr werden. „Das Mountainbike-Fahren durch den Wald erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit“, sagt Schumann. Die Radrennge- meinschaft hat darauf reagiert und ein MTB-Training ins Port- folio aufgenommen. Dieses wird von Leo van Zeeland geleitet, der auch schon das niederländische MTB-Nationalteam als Trainer betreut hat. „Mit ihm haben wir

einen starken Trainer gewinnen können“, sagt Schumann. Beson- ders das Kindertraining sei be- reits gut angenommen worden.

Das Mountainbike-Fahren sei prinzipiell für jeden Fahrer geeignet. „Wir wollen mit dem Training, aber auch mit dem Cross-Rennen im November in- teressierte Sportler an die Off- road-Sportart heranführen. Sie sollen die Gelegenheit bekom- men, in diesen Radsport hinein- zuschnuppern“, sagt Schumann.

Vorerfahrung brauche man daher nicht, um beim Training einfach mal vorbeizuschauen.

Sicher sei aber: „Wer auf einer Cross-Strecke fahren kann, der beherrscht sein Fahrrad. Alles andere geht dann viel leichter.“

Am 7. November soll um 11 Uhr der erste Startschuss ertö- nen. Den Anfang machen die U11/U13-Jahrgänge. Dort wird es, ebenso wie beim U15-Jahr- gang, einen Kids-Cup geben.

Bis zur U15 können Teilnehmer auch mit einem Mountainbike an den Start gehen; ab der U17- Altersklasse benötigen sie aller- dings ein Crossrad. Neben der Hobby-, Masters- und Frauen- Klasse wird es zudem ein Elite- Feld geben. „Wir werden auch den NRW-Cross-Cup bei uns ausrichten“, sagt Schumann, der hofft, dass sich die Veranstaltung etablieren wird: „Wir wollen sie in Zukunft regelmäßig ausrich- ten. Es soll nicht bei dem einen Mal bleiben.“ Vergleichbare Ver- anstaltungen könnten 250 bis 350 Teilnehmer verzeichnen, die Schumann auch gerne am Stern- busch begrüßen würde.

Weitere Infos gibt es online unter www.rrg-kleverland.de.

Sabrina Peters

Königschießen und Kirmes

HASSELT. Auch in Hasselt wird es in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie kein König- schießen und zumindest keine Kirmes geben, wie man sie aus all den Jahren zuvor kennt. Gemein- sam haben sich der BSV Has- selt-Qualburg und die Kirmes- freunde Hasselt schweren Her- zens dazu entschlossen, diesen Weg einzuschlagen. Obwohl das Verbot zur Durchführung größe- rer Veranstaltungen zunächst nur bis zum 31. August gilt, so stehen jedoch diverse Hemmnisse ent- gegen, danach alles in gewohnter Weise durchzuführen. Das am- tierende Königspaar des BSV, Jens und Martina Looschelders, wird seine Regentschaft um ein Jahr verlängern. Mit der Absage möchte man gleichzeitig auch ein Zeichen der Solidarität mit den übrigen Vereinen setzen, die ihre Kirmes bis zum August auf dem Kalender stehen haben.

Ob am Kirmeswochenende an einem Tag gegebenenfalls ein

„Dorffest“ in welchem Umfang auch immer stattfinden kann, werden die Kirmesfreunde kurz- fristig im August entscheiden.

Wertstoffhof montags zu

KLEVE. Der Wertstoffhof der Umweltbetriebe der Stadt Kleve bleibt mit erweiterten Service- zeiten geöffnet. Jedoch wird er ab dem 22. Juni jeweils montags geschlossen. Es ergeben sich da- mit folgende Öffnungszeiten:

dienstags bis samstags von 8 bis 12 Uhr und dienstags bis freitags von 13 bis 16 Uhr. Angenommen werden Abfälle aus Privathaus- halten von Klever und Kranen- burger Bürgern. Termine sind nicht notwendig. Es ist nach wie vor mit vermehrtem Anlieferauf- kommen/ Andrang zu rechnen, weshalb darum gebeten wird, nur in dringenden Fällen den Wertstoffhof zu besuchen. So soll auf die Anlieferung von gelben Säcken und Glas verzichtet und die jeweilige Abfuhr abgewar- tet werden. Gartenabfälle sollen sukzessive über die Bio-Tonne entsorgt werden. Längere Warte- zeiten sind einzukalkulieren. Die Anzahl der Anlieferer auf dem Wertstoffhof ist begrenzt, auch hierdurch kann es zu längeren Wartezeiten kommen. Ein aus- reichender Abstand zu anderen Personen auf dem Wertstoffhof ist zu gewährleisten. Es gilt Mas- kenpflicht. Anlieferfahrzeuge dürfen maximal mit zwei Per- sonen besetzt sein. Kinder dürfen sich nicht auf dem Wertstoffhof aufhalten, sie dürfen das Fahr- zeug nicht verlassen. Sperrmüll und andere Abfälle sind entsor- gungsgerecht vorzubereiten. Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve bitten um Verständnis.

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