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MITTWOCH 12. September 2012 XANTEN | 37. WOCHE
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RHEINBERG Neues Mobiliar fürs Sozialzentrum
Das Sozialzentrum St. Anna in Rheinberg wurde nicht nur renoviert, sondern erhielt dank einer Spende der Kul- turstiftung der Sparkasse auch neue Tische und Stühle.
Frank-Rainer Laake (l.) und Werner Koschinski (r.) testeten die Stabilität.
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Gerechtigkeit durch Fair-Trade
Eine-Welt-Gruppe feiert 25-jähriges Bestehen, Faires Frühstück in Kooperation mit der Kolpingsfamilie, Festfeier eine Woche später
XANTEN. „Entdecke was zählt“
- dieses Bibelzitat (Lk12,15) hat die Eine-Welt-Gruppe Xanten zu ihrem 25-jährigen Bestehen als Motto ausgewählt. Mit mehreren Veranstaltungen will sie dieses Jubiläum feiern.
Vor 25 Jahren wurde in Xanten der Verein „Eine-Welt-Gruppe Xanten e.V.“ (EWGX) gegründet mit dem Ziel, den Fairen Handel zu etablieren und sich für mehr Gerechtigkeit in der Welt einzu- setzen. Die Bemühungen fielen auf fruchtbaren Boden, inzwi- schen gibt es an vielen Stellen in Xanten die fair gehandelten Produkte zu kaufen. Dieses An- gebot reicht, Xanten zur „Fair- Trade-Stadt“ zu machen, was demnächst durch eine Urkunde offiziell bestätigt wird.
Herzstück der Eine-Welt- Gruppe ist der Weltladen auf der Kurfürstenstraße. Doch im Laufe
der Jahre entstanden noch andere Abteilungen unter dem Dach der EWGX: Der Arbeitskreis Asyl, die Freundeskreise Brasilien, Nigeria und Togo und auch zeitlich be- grenzte Aktivitäten wie die Initi- ativen Bosnien und Kongo. Rund 80 Menschen engagieren sich in der EWGX, etwa 40 davon alleine im Weltladen.
„Es wird ein interessanter Herbst, mit dem wir unser 25-Jähriges feiern“ sagte Dr.
Wolfgang Schneider, Vorsitzen- der der EWGX bei der Vorstel- lung des Jubiläumsprogramms.
Die Auftaktveranstaltung wird gemeinsam mit der Kolpingsfa- milie Xanten durchgeführt: Das schon bewährte „Faire Früh- stück“ in der Mensa am Stifts- gymnasium. Am 15. September von 9 bis 11 Uhr kann auf der Poststraße entdeckt werden, was der faire Handel alles zu bieten
hat: Kaffee, Tee, Marmelade, Ho- nig, Schokocreme, Erdnussbutter und vieles mehr aus der Palette dessen, was man an den Ver- kaufsstellen in Xanten erwerben
kann. Vorgestellt wird auch der Tatico-Kaffee, dessen Verkauf durch eine Initiative des Kolping- werkes in Mexico in Kooperation mit einer deutschen Rösterei die
mexikanischen Kaffeebauern unterstützt und ihnen Ernteun- abhängigkeit beschert.
Darüber hinaus setzt Kolping beim fairen Frühstück auf bio- logisch angebaute und erzeugte Produkte aus der Region.
Gegen 10.15 Uhr wird der Gospelchor Confidence auftre- ten und zum Mitsingen auffor- dern.
Das weitere Jubiläumspro- gramm beeinhaltet zwei Work- shops am 22. September: In dem einem wird Capoeira, ein besonderer brasilianischer Tanz, vorgestellt, der andere ist ein Mal-Workshop. Einzelheiten da- zu unter www.esgx.de, Anmel- dungen können im Weltladen er- folgen. Am 23. September um 17 Uhr findet in der Evangelischen Kirche ein Ökumenischer Got- tesdienst statt und anschließend ein Empfang im EVAN. I. Maas Dr. Wolfgang Schneider, Anette Artz, Margret Felbert, Kolpingvorsit-
zender Harold Ries (vorne v.l.) und Wolfgang Heinich stellten das Jubi-
läumsprogramm vor. NN-Foto: Ingeborg Maas
XANTEN
Viele Probleme nach dem Straßenumbau
Der Unmut über das Ergeb- nis der Umbauarbeiten auf der Ork- und Scharnstraße nimmt zu. Große Probleme bereiten den Anwohnern die rücksichtslosen Autofahrer und Parksünder.
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Seite 10Beim Besuch eines Bauernhofes sieht Lisa, wie der Bauer nach dem Melken die Euter einiger Kühe mit einer fettigen Substanz einreibt.
Auf ihre Nachfrage erklärte er ihr: „Das ist Melkfett. Einige der Kühe haben sehr trockene Haut und Melkfett verhindert, dass sie von der Melkmaschine wund werden.“ Lisa muss an ihre Freundin Hannah denken:
Auch die leidet unter extrem trockener Haut - allerdings an anderen Stellen! Ihre El- lenbogen und Schienbeine sind manchmal so rauh und schuppig, dass sie wie ein Alligator aussieht. Hannah hat schon alles ausprobiert, nichts hat geholfen. Hm, denktLisa, wenn‘s den Kühen hilft, kann es Hannah ja nicht schaden. Sie fragt den Bauern, ob er ihr eine kleine Probe mitgeben könne und erklärt, wofür. Der hilfsbe- reite Mann packt ihr sogleich eine Riesenkelle voll in eine Plastiktüte - für Kühe sicher die richtige Menge, für Hannah ein bisschen viel. Mit dieser nicht gerade appetitlich ausse- henden Tüte und der Bezeich- nung „Melkfett“ kann Lisa aber nicht bei Hannah landen. Also füllt sie ein Portiönchen in eine leree Cremedose ohne Etikett um, deklariert es als Spezial- mischung eines befreundeten Apothekers und überredet Hannah, es zu testen. Die ist restlos begeistert. Innerhalb einer Woche wandelt sie sich vom Schuppentier zum Men- schen. Lisa verspricht, regelmä- ßig Nachschub zu liefern, ohne das Geheimnis der Wunder- creme zu lüften. Und hofft nur, dass sie beim nächsten Mal, wenn sie Hannah scherzhaft:
„Dumme Kuh“ nennt, nicht laut herausplatzen muss!
LISA
Der Nibelungen-Triathlon Xanten lockte tausende Zuschauer zum Strandbad nach Wardt. 1.600 Ahtleten liefen zur Höchstform auf, genossen das erfrischende Wasser beim Schwimmwettbewerb , stürmten barfuß durch die Wechselzone, um möglichst schnell aufzusitzen zum Radfahren und an- schließend noch einmal beim Laufen alles aus sich herauszuholen. Alle Ergebnisse können im Inter- net abgefragt werden unter www.triathlon-xanten.de NN-Foto: Theo Leie
Auf geht‘s!
Rübentrecker rollen wieder
Landwirte erwarten gutes Ernteergebnis
Bewegung hält auch Ältere fit
Vielfältige Angebote auf dem Markt in Rheinberg
KREIS WESEL. Gute Erträge und gestiegene Zuckergehalte in den Zuckerrüben - das erwar- ten die Rübenbauern. „Ende der kommenden Woche startet im Rheinland die Rübenkampagne.
Dann transportieren die Land- wirte ihre Rüben wieder zu den Zuckerfabriken Jülich, Appel- dorn und Euskirchen“, erklärt Wilhelm Neu, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Wesel e.V..
Die Rekordergebnisse aus dem vergangenen Jahr werde man wohl kaum erreichen, aber mit durchschnittlichen Erträgen sei durchaus zu rechnen. Rund 70
Tonnen Rüben pro Hektar bei zumindest 17,5 Prozent Zucker- gehalt werden nach Angaben des Rheinischen Rübenbauer- Verbandes (RRV) erwartet. Die Zuckererträge liegen bei über 12 Tonnen pro Hektar.
„In diesem Jahr liegt der Ernte- und Verarbeitungsbeginn Mitte September im üblichen Zeitrah- men“, so Neu. Nur im vergange- nen Jahr habe man die Kampagne früher gestartet, da eine höhere Rübenmenge nötig gewesen und die Versorgungslage am europäi- schen Zuckermarkt knapp seien, erläutert der Vorsitzende.
RHEINBERG. „Wir bringen äl- tere Menschen in Bewegung!“ ist der Vorsatz der Rheinberger Ini- tiative, die beim Laufspektakel in Rheinberg wieder aktiv ist.
Während die Athleten im Wettkampf ihre Runden durch die Innenstadt drehen, sind be- wegungsfreudige Senioren ein- geladen, sich moderat sportlich zu betätigen. Zwischen 9 und 13 Uhr bietet sich auf dem Großen Gelegenheit zum Frühstück. Da- nach kann Rheinberg mit Hilfe von Wegbeschreibungen ( 1 bis 3 Kilometer) erkundet werden.
10 Uhr lädt der Heimatverein Rheinberg zur Stadtführung ein.
10 Uhr startet der ADFC Rheinberg zu einer Fahrradtour, die über 25 Kilometer ins Rhein- berger Umfeld führt. Ab 10 Uhr ist der Preiskegelwettbewerb auf der Straßenkgelbahn eröffnet.
Weitere Aktionen wie Rollator- Sicherheitstraining, Gedächt- nistraining, Mitmachaktionen und E-Bike-Test sind im Ange- bot. Von 11 bis 14 Uhr können Interessierte einen Fitness-Test am VHS-Stand absolvieren. Den ganzen Tag über gibt es Beratung zum Diabetes sowie Blutzucker- Messungen durch den Diabeti- ker-Treff Rheinberg und Umge- bung.
Alle Angebote sind möglich durch die Zusammenarbeit von Rheinberger Firmen und Verei- nen. Alle Rheinberger und Inte- ressierte sind eingeladen, daran teilzunehmen.
Der Start zum Laufspektakel erfolgt um 12 Uhr, dann gehen die Walker auf die Strecke. Es fol- gen die Bambini, der Firmenlauf, der Jugen- und der Kinderlauf und der Jdermann-Lauf.
Sandwichkomitee sucht Gastgeber
SONSBECK. Für den vom 24.
bis 27. Mai 2013 anstehenden Be- such der englischen Abordnung aus der Partnerstadt Sandwich werden noch Gastgeber gesucht.
Hierzu trifft sich das Sonsbecker Sandwich-Komitee am Montag, 17. September um 19.30 Uhr, in der Gaststätte „Zur Linde“. An diesem Abend wird auch über den letzten Aufenthalt in der Partnerstadt berichtet und die Gestaltung des Programms für das nächste Jahr besprochen. Das Zusammentreffen ist offen für alle Interessierten und kann ger- ne ohne Voranmeldung besucht werden. Weitere Informatio- nen finden sich auf der Website
„www.sandwich-sonsbeck.de“ .
Entwarnung für Pferdeseuche
KREIS WESEL. Die Pferdehalter dürfen aufatmen. Der Kreis We- sel bleibt frei von der anstecken- den Blutarmut der Einhufer. Alle ansteckungsverdächtigen Pferde, die vom Fachdienst Veterinär- und Lebensmittelwesen in den letzten Wochen auf die anzeige- pflichtige Tierseuche untersucht wurden, erwiesen sich als seu- chenfrei. Bekanntlich hatte es im Kreis in Rheinberg und Sonsbeck Verdachtsfälle gegeben.
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Neunmal Musikgenuss pur
Musikalische Gesellschaft rheinberg stellt ihr Jahresprogramm vor, beginn mit chorkonzert
RHEINBERG. Das Jahrespro- gramm der „Musikalischen Ge- sellschaft Rheinberg“ ist soeben erschienen und liegt an den ge- wohnten Stellen aus. Die „Musi- kalische Gesellschaft“ setzt eine inzwischen mehr als dreißig Jahre alte Tradition fort und lädt in der kommenden Saison zu neun ebenso hochkarätigen wie abwechslungsreichen Kon- zerten in die Stadthalle ein.
Gleich am 22. September er- wartet ein besonderer Leckerbis- sen die Chormusikfreunde: Das
„Ensemble Choral Diapason“
aus Montreuil sur Mer, das be- reits im April 2011 erfolgreich in der Stadthalle gastierte, wird die Konzertsaison mit klangschönen Vokalwerken aus Deutschland
und Frankreich eröffnen.
Im Konzertangebot folgen zu- nächst zwei Klavierabende: Alex- ander Krichel und Pervez Mody werden am 7. Oktober bzw. 28.
Oktober bei sehr gegensätzlichen Programmen ihre pianistische Virtuosität beweisen.
Besonderer Beliebtheit erfreu- en sich beim Publikum stets die großen Orchesterkonzerte. Am 18. November gibt es eine Wie- derbegegnung mit den „Smeta- na Philharmonikern Prag“ und dem Dirigenten Hans Richter, die mit Musik aus ihrer Heimat gewiss dankbare Zuhörer finden werden.
In das Jahr 2013 fällt der zwei- hundertste Geburtstag der Kom- ponisten Giuseppe Verdi und
Richard Wagner. Mit Musik des Italieners wird das Philharmoni- sche Kammerorchester Wernige- rode am 13. Januar 2013 das Pro- gramm seines Neujahrskonzertes bereichern. Dem deutschen Mu- sikdramatiker ist dann am 24.
März eine musikalisch-literari- sche „Wagneriana“ gewidmet.
Die „Musikalische Gesellschaft Rheinberg“ verpflichtet gerne junge, doch bereits mit bedeu- tenden Preisen ausgezeichnete Künstler. Für die neue Saison konnten zwei bemerkenswer- te junge Ensembles zu Auftrit- ten eingeladen werden: Das
„Hardenberg-Trio“ wird am 14.
April musizieren, das „Maria- ni Klavierquartett“ folgt am 5.
Mai. Beide Konzerte werden in
Zusammenarbeit mit dem Deut- schen Musikrat veranstaltet. Der Saisonabschluss mit dem „Duo Calva“ bietet am 26. Mai dann wieder Komödiantisches auf höchstem Niveau.
Konzerte der „Musikalischen Gesellschaft Rheinberg“ finden traditionsgemäß sonntags statt und beginnen um 19 Uhr. Eine Ausnahme macht lediglich das Eröffnungskonzert, das seinen Platz auf einem Samstag gefun- den hat.
Eintrittskarten für die Kon- zerte sind im Vorverkauf und an der Abendkasse erhältlich. In der kommenden Saison gibt es erst- mals auch Karten für sämtliche Konzerte bei der Buchhandlung Schiffer-Neumann.
Im Auftaktkonzert der neuen Saison gibt es ein Wiederhören mit dem „Ensemble Choral Diapason“ aus Montreuil sur Mer, das bereits im
April 2011 erfolgreich in der Stadthalle gastierte. Foto: Veranstalter
Kein Lkw-Verkehr beim Schützenfest
Betr.: Interessen der Anwohner werden nicht ernst genommen
Wieso fahren an den Schüt- zenfesttagen in Millingen kaum LKWs über die Alpener Straße?
Seit geraumer Zeit versuchen wir als Anwohner ein LKW Fahrverbot auf der Alpener Straße zu erreichen. Von Seiten der Behörden wird stets betont, dass hierfür die Rechtsgrund- lage fehlt, oder man dafür nicht zuständig sei.
Am Wochenende 31. August bis 3. September (einschließlich Freitag und Montag) scheint man hierfür eine Möglichkeit gefunden zu haben. Ab Freitag, zu Beginn des Schützenfestes bis Montagabend fuhren wesentlich weniger LKW des Logistikzen- trums Aldi, lediglich der LKW von Sahne Becker, der wohl Al- pen beliefert, wurde gesichtet.
Jetzt kommt die Frage auf, wer ist in der Position, die Empfeh- lung oder Anordnung auszu- sprechen für dieses Wochenende die Durchfahrt Millingen zu meiden und auf andere Straßen auszuweichen? Eine Informa- tion ist ja wohl an die Spediti- onen gegangen, wieso sollten
sich sonst so viele Fahrer am Wochenende spontan für einen anderer Weg entschieden haben?
Mich würde die Begründung interessieren, laut meinem Wis- sensstand geht weder eine er- höhte Unfallgefahr, noch eine große Lärmbelastung von den LKWs aus. Oder besteht hier doch ein erhöhtes Risiko? Wenn ja, was ist mit den Schulkindern und den Anwohnern im Rest des Jahres, wenn kein Schützen- fest ist?
Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht, den Schützen sei ein ruhiges, schönes Fest oh- ne LKW- Verkehr gegönnt, aber wieso wird uns, als Anwohner, die diese Belästigung das ganze Jahr ertragen müssen, nicht das gleiche gegönnt?
Bleibt zu hoffen, dass der
„große“ Umweg, den die Spe- ditionen letztes Wochenende fahren mussten, kein zu großes Loch in der Kasse hinterlassen hat, oder wurde hier subventio- niert? Wie man sieht, sind sehr wohl Ausweichstrecken vorhan- den.
Marion Neumann Alpener Straße, Millingen Leserzuschriften werden un- abhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck ge- brachte Meinung mit der Mei- nung der Redaktion überein- stimmt. Sinnwahrende Kürzun- gen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrifen wer- den nicht veröffentlicht.
Offene Tür in der Musikschule
RHEINBERG. Am Samstag, den 15. September können sich in der zeit von 10 bis 13 Uhr Eltern, Familien mit ihren Kindern und Interessierte in der Freien Mu- sikschule am Konvikt in Rhein- berg (Lützenhofstraße 9a) über die Elementare Musikerziehung vom Baby bis zum Grundschul- alter informieren.
Im frisch renovierten Gebäu- de bekommen die Besucher, ob groß oder klein die Gelegenheit im „Musikgarten“ mitzumachen.
Ablesung der Wasserzähler
KREIS WESEL. In der Zeit vom 15. September bis 15. Oktober werden die Wasserzähler in den Versorgungsbereichen Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten abgelesen.
Damit die Ablesung kunden- freundlich abgewickelt werden kann, bittet die KWW GmbH - Kommunales Wasserwerk ihre Kunden dafür Sorge zu tragen, dass die Zähler frei zugänglich sind. Die zur Ablesung berech- tigten Mitarbeiter sind im Besitz einer KWW-Bescheinigung, die allen Kunden auf Wunsch ger- ne vorgelegt wird. Wer bis zum 15. Oktober nicht erreichbar ist, kann der KWW GmbH den Zählerstand auch telefonisch unter der Telefon-nummer:
02843/908980 übermitteln.
Außerdem ist auch die Angabe des Zählerstandes per Email un- ter: service@kww-online.de incl.
der Vertragskontonummer und des Ablesedatums möglich.
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Sozialzentrum St. Anna nach Sanierung im neuem Glanz
Kulturstiftung der Sparkasse spendet 10.000 euro für neues Mobiliar
RHEINBERG. Seit nunmehr neun Jahren gibt es die Rhein- berger Tafel. Woche für Woche sorgen 30 ehrenamtliche Helfer dafür, dass bis zu 800 Menschen, deren Einkommen nicht für re- gelmäßige Mahlzeiten ausrei- cht, zuverlässig mit Lebensmit- teln versorgt werden.
„Beim Umpacken, Sortieren und Ausgeben der Spenden bra- chen die alten Tische in der alten Kirche St. Anna zuletzt beinahe zusammen“, sagt Klaus Kellner vom Förderverein der Tafel. Weil die Möbel zudem von Annas Kleiderstübchen, einer Kaffee- tafel und einem Sozialcafé, der Sozialberatung sowie mehreren
Theater- und Tanzgruppen stark beansprucht werden, mussten sie jetzt erneuert werden. Die Sozial- stiftung der Sparkasse Rheinberg gab 10.000 Euro dazu.
Pastoralreferent Werner Ko- schinski: „Unser Kultur- und Sozialzentrum verfügt nun über 120 Stühle und 30 Tische - stabil, stapelbar und vor allem langle- big.“ Beinahe jeden Tag wird der Raum umgebaut und verwandelt sich einmal in eine Kleiderstube mit Umkleiden, dann wieder in ein gemütliches Café oder in ei- nen Tagungsraum. Rund 50 eh- renamtliche Helfer engagieren sich für die Angebote von Cari- tas, Kirchengemeinde und Tafel.
Werner Koschinski: „Weil al- le tatkräftig mit anpacken, be- dienen wir wöchentlich rund 300 Gäste und Kunden.“ So bezeichne man in St. Anna die Menschen, die in einer Phase ihres Lebens ganz einfach Hilfe bräuchten. Sparkassenvorstand Frank-Rainer Lake: „Ein Zweck unserer Stiftung ist es, karitative Arbeit finanziell zu unterstützen.
Hier ist das Spendengeld gut an- gelegt.“
Auch Anna‘s Kleiderstube ist nun nach der Ferienpause und nach Abschluss der Sanierunszei- ten wieder geöffnet montags von 14.30 bis 17 Uhr und donners- tags von 9 bis 11.30 Uhr.
Freude über das neue, stabile Mobiliar bei v.l.n.r. Klaus Kellner, Frank-Rainer Laake, Werner Koschin- ski, Pastor Wolfgang Schmitz, Marlies Werner, Elke Liebig, Mario Guse, Lydia Schindel, Tatjana Kopp, Beatrix
Krombholz-Sinning und Margarete Kopp. NN-Foto: ingeborg Maas
APX für
Groß und Klein
XANTEN. Das Römische Wo- chenende im LVR-Archäologi- schen Park Xanten bietet wieder abwechslungsreiche Aktionen für Groß und Klein. Bei der römi- schen Töpferin können Kinder unter fachkundiger Anleitung die Fußdrehscheibe bedienen und kleine Gesichtsmasken aus Ton anfertigen. Ein römischer Fischer zeigt seine Ausrüstung mit originalgetreu nachgebau- ten Angelgeräten, Fischspeeren und vielem mehr. Die Besucher können sich mit Filetnadel und Maßbrettchen selber an der Her- stellung von Netzen versuchen.
Auch die Werkstätten der Schuh- macher und Knochenschnitzer laden wieder zum Mitmachen ein. Nur am Sonntag runden Führungen über die aktuellen Ausgrabungen das Programm ab.
Alle Aktionen finden von 11 bis 17 Uhr statt.
Exportschlager Kölner Borte
XANTEN. Dr. Gudrun Sporbeck, Leiterin des Instituts für histori- sche Textilien in Köln, spricht am Donnerstag, 13. September um 19.30 Uhr im StiftsMuseum Xanten über „Kölner Borten“. Zu ihrem Forschungsgebiet gehö- ren Textilien des Mittelalters, die zu den seltenen und besonders fragilen Gütern unserer Kultur zählen. Sie haben sich zumeist in Kirchenschätzen erhalten, wo sie dem Rang wertvoller Gold- schmiedearbeiten gleich gestellt waren. Die Stoffe dienten dazu, der Liturgie besondere Festlich- keit zu verleihen oder kostbare Reliquien zu umhüllen. In der kunsthistorischen Forschung über die Herstellung der Textilien werden wirtschaftshistorischen Quellen genauso berücksichtig, wie die Ornamentgeschichte der Stoffe und das Bildprogramm, das nicht selten durch den Auf- traggeber oder Stifter bestimmt ist. Am Beispiel der mittelalter- lichen Kölner Borten, die euro- paweit gehandelt wurden, sollen diese Aspekte vorgestellt werden.
Im StiftsMuseum Xanten ist ein hochrangiger Ornat, bestehend aus Priesterkasel und Diakons- gewändern, mit Kölner Borten ausgezeichnet.
Fahrt zum
Freilichtmuseum in Kommern
GINDERICH. Der Heimatverein Ginderich bietet eine Fahrt zum LVR-Freilichtmuseum in Kom- mern an. Auf einer Reise in die Vergangenheit wird der spannen- de Vergleich zwischen früher und heute erlebt. Erkundet wird eine Museumslandschaft mit rund 65 Bauten aus dem Rheinland - Bauernhöfe, Mühlen, Werk- stätten, Kaufladen, Poststation, Schule und mehr, umgeben von Äckern und Gärten, Baumwiesen und Viehweiden. - Gelebte Ge- schichte
Die Fahrt startet am Sonn- tag, 23. September um 8 Uhr ab Marktplatz Ginderich, die Rück- fahrt erfolgt um 17 Uhr ab Kom- mern. Busfahrpreis inklusive Eintritt für Mitglieder des Hei- matvereins 10 Euro, jeder andere Erwachsene 20 Euro, wobei jedes zahlende Elternteil ein Kind gra- tis mitnehmen kann. Jedes wei- tere Kind zahlt 10 Euro. Anmel- dungen mit Bezahlung bis zum 18. September bei Susanne Rid- ler, Telefon 02803/800996 oder Gerd Evers, Telefon 02803/1784.
Bouleturnier am Hafen
XANTEN. Nachdem sich in den letzten Jahren der Freizeitsport Boule im Hafen Xanten etabliert hat, lädt das Freizeitzentrum Xan- ten in diesem September wieder zum Xantener Hafen-Triplett ein.
Es findet statt am Samstag, 15.
September um 10 Uhr im Hafen Xanten. Bei dieser Art des Boule- Turniers treffen sich Anfänger und erfahrene Spieler zum sport- lichen Wettkampf und geselligen Beisammensein. Anmeldungen können keine mehr entgegen ge- nommen werden, da die Kapazität von 48 Triplettes schon erreicht ist. Das Freizeitzentrum Xanten lädt alle Boule-Begeisterten ein, das Boule - Turnier im Hafen Xanten zu besuchen.
KURZ & KNAPP
Endspurt im Freibad: Noch bis Freitag besteht in Rheinberg die Möglichkeit zum Besuch des Freibades. Ab Samstag, 15. Sep- tember öffnet dann wieder das Solvay-Hallenbad zu den ge- wohnten Zeiten.
Junger Thron für die älteste Bruderschaft in Xanten
Dem Jubiläumsmotto „Zu- kunft braucht Herkunft“ fol- gend, haben die Jungschützen die Herrschaft über die Helenen übernommen. Mit einem Alters- durchschnitt unter 25 Jahren, hat die älteste Bruderschaft Xan- tens, nach langer Zeit wieder ein junges Königshaus. Beim Preis-, Pokal- und Königsschießen er- rangen zehn Schützen/innen den 1. bis 4. Preis und die möglichen
sechs Gedächnispokale. Von Ma- ria Jansen wurde zur Erinnerung an ihren Mann Heinz Jansen, der lange Tambourmajor des Landes- spielmannszuges war, ein weite- rer Gedächnispokal gestiftet. Das anschließende Königsschießen verzögerte sich, da der Holzvogel keinem Königsschuss mehr stand halten konnte. Für die beiden Kö- nigsaspiranten Michael Seegers und Jan Angenendt wurde eine
neue Königsscheibe angebracht.
Aber auch diese erwies sich als sehr zäh. Denn beide Aspiranten trafen gut, so dass am Schluss ein nur noch untertassengroßes Stück übrig blieb. Es war zu klein um ein entsprechendes Ziel zu bieten. Nun musste eine weitere Königsscheibe her, diese fiel dann um 21.50 Uhr in der Dunkelheit durch Aspirant Jan Angenendt.
König der Helenen mit jungen 22
Jahren. Zur Königin erkor er sich seine Partnerin Stefanie Bruns.
Der Thron 2012 setzt sich aus den Paaren Michael Seegers und Ka- tharina Werk, Jan Fröhling und Regina Leurs, Marc von Ostrow- ski und Carina Heveling, Daniel Pischczyk und Evgenia Dudnik, sowie Benjamin Muncic und Jo- ana John zusammen. Am vergan- genen Samstag feierten alle beim Königsgalaball. NN-Foto: theo Leie
Xanten - Stadt ohne Fußgänger
Betr.: Verkehrssituation in der Innenstadt
Ein typischer Nachmittag in der Xantener Fußgängerzone. Die Straße ist dicht begangen von Kaufwilligen und bummelfreu- digen Fußgängern. Eine große Gruppe Radfahrer zwängt sich durch die Menschenmenge. Es stört diese Leute nicht im Ge- ringsten, dass man fast die Ba- lance verliert, weil man so plötz- lich bremsen muss. Nicht mal auf das Klingeln reagieren diese tauben Nüsse.
Im Gegenteil, es hagelt noch Zurufe, man befinde sich in ei- ner Fußgängerzone. Am besten ignorieren. Wenn man gar nicht an sich halten kann, quetscht man ein „Schnauze“ durch die Zähne - nach dem fünften auf- muckenden Fußgänger gern auch mal etwas Unflätigeres.
Mittlerweile ist es doch kei- ne Seltenheit mehr, dass Roller, Mofas und Fahrräder mit Hilfs- motor durch die Fußgängerzone rasen. Von Touristen auf der Su- che nach einem Parkplatz ganz zu schweigen. Die Schilder für die Fußgängerzone haben sie ja auch gleich so hoch gehängt, da brauchen die einem ja nicht auf- zufallen. Quasi als Vorbereitung.
Kann also nicht mehr lange dau- ern, bis die Stadt diese Verrückt- heit „Fußgängerzone“ aufgibt.
Wer geht denn auch heute noch zu Fuß?
Immerhin hat das ja auch gut funktioniert an der Unterfüh- rung Johannes-Janssen-Strasse /Landwehr. Eine Woche lang wurde täglich diese dumme Ab- sperrung, durch die man mit dem Rad, und vor allem mit dem Roller kaum durchkam, wieder eingesetzt. Dann hat man nur noch einen Eisenpol in die Mitte gesetzt, um Autos an der Durch- fahrt zu hindern.
Na also, geht doch. Und die- sen einsamen Pol kriegen wir auch noch weg. Wenn ihr also mal so freundlich wäret, liebe junge Halb erwachsene, und den auch wieder täglich da raus holt.
Sobald der weg ist, kann Mama euch fünf Minuten später zur Schule fahren und ihr seid trotz- dem pünktlich.
Nur der Stärkste überlebt. Auf mehr als seinen eigenen Wende- kreis zu achten ist absolut über- flüssig. Man sollte annehmen, dass ein Verkehrsteilnehmer sein Umfeld bewusst wahrnimmt - schon allein um selbst keinen Schaden zu erleiden - also be- sonders als Fußgänger. Wenn ich also in einer Fußgängerzo-
ne herumlatsche, sollte es mir doch wohl auffallen wenn eine Gruppe Radfahrer da durch will.
Oder ein Tourist mit seinem Au- to. Ich meine, ‚Hallo‘? Am En- de fährt der arme Mensch noch jemanden platt . Und dann? Wer zahlt ihm den Schaden an sei- nem Wagen?
Xanten sollte sich endgültig von diesen ‚ewig Gestrigen‘, die
‚auf Schusters Rappen‘ unter- wegs sind, verabschieden. Die großartig eingeführten Kreisver- kehre mit Rad- und Fußgänger- überweg, (damit Oma auch mal über die Straße kommt) sind ja bereits vor einigen Jahren redu- ziert worden. Von den Meisten unbemerkt wurde ein Überstrei- chen der Radwegmarkierungen gleichzeitig genutzt, um die Fahrbahnmarkierungen für den Fußgängerüberweg zu entfer- nen. Richtig so! Die Fußgänger halten einen eh‘ nur auf.
Genauso rigoros entfernt wer- den die Gehsteige in der Innen- stadt. Zuletzt in der Ork- und Scharnstraße, jetzt an der Rhein- straße. Endlich kann man da mal richtig beschleunigen. Sollte doch mitten im Beschleunigen plötzlich ein Hindernis auftau- chen, muss man ja jetzt keine Bordsteinkante mehr überfah- ren, um auszuweichen. Ist ja auch besser für die Reifen. Man muss nur aufpassen, das man auf dem doch immerhin noch farb- lich abgesetzten Fußgängerbe- reich keinen Radfahrer erwischt, dem man doch nicht zumuten kann, sich an das Einbahnstras- senschild im Bereich Ork- und Scharnstraße zu halten. Wo kä- me man denn hin, wenn man von seinen Bürgern wahrhaftig verlangte sich an die Strassenver- kehrsordnung zu halten?
Und da sich kaum einer traut, auch außerhalb der Parkboxen seinen Wagen abzustellen, kann jetzt die gesamte Strasse als Park- platz genutzt werden, allerdings mit einer Einschränkung: man sollte keinen Wagen mit We- seler Kennzeichen fahren. Wä- re ja auch noch schöner, wenn Einheimische den Touristen die nicht gekennzeichneten Flächen streitig machten.
Und die so hübsch farblich ab- gesetzten Seitenstreifen? Genau, da Radfahrer sich ohnehin nicht daran halten, dass ein Fußgän- gerbereich tatsächlich für Fuß- gänger reserviert ist, machen wir da ein Radwegschild hin. Und schon halten sich die Xantener Bürger wieder an die Strassen- verkehrsordnung.
Heike Giesen, Xanten Leserzuschriften werden unab- hängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrach- te Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt.
Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrifen werden nicht veröf- fentlicht.
Hoher Besuch bei den Deichbauarbeiten in Xanten
Einen Überblick über den Stand der Deichbauarbeiten in Wardt verschaffte sich Regierungsprä- sidentin Anne Lütkes (r.) am vergangenen Donnerstag. Hans- Heinrich Beenen, Deichgräf des Deichverbandes Xanten-Kleve (l.), erläuterte ihr und Ulrike Nienhaus, Abteilungsleiterin Umwelt und Arbeitsschutz bei der Bezirksregierung, die beson- deren Schwierigkeiten an die-
sem Bauabschnitt, die wegen des Materialtransportes entstanden waren. Seit 2005 wird der 10 Kilometer lange Deichabschnitt in einzelnen „Baulosen“ saniert.
Das jetzige 2,7 Kilometer lange Baulos beginnt in Wardt, Höhe Gut Grindt und endet in Vynen.
Für die Baumaßnahme müssen 210.000 Kubikmeter Altdeich abgetragen werden, wobei dieses Material weitmöglichst wieder
eingebaut werden soll. Zusätzlich müssen über 200.000 Kubikme- ter Lehm, Kies und Sand ange- liefert werden. Nach heftigen Protesten der Bevölkerungn hat- te man eine wasserseitige Mate- rialanlieferung beschlossen, die allerdings auf große Probleme stieß. Inzwischen wurde eine Lösung in einem Buhnenfeld des Rheins gefunden, wodurch etwa 70 Prozent des benötigten
Materials auf dem Wasserweg herangeschafft werden können.
Durch die vielen auftretenden Schwierigkeiten verzögerte sich der Baufortschritt, die Bezirks- regierung rechnet mit einem- Bauende im Oktober 2013. Die Gesamtkosten des Bauloses be- tragen vorläufig 8,95 Millionen Euro. Hiervon übernimmt das Land NRW 80 Prozent.
NN-Foto: theo Leie
Leichen drapiert in öffentlichen Kunstobjekten
Neuer Niederrhein-Krimi von Friedrich bornemann mit dem weseler privatdetektiv und dem team KK11
GINDERICH. Friedrich Borne- mann lebt im idyllischen Per- rich. Vor seinem Rentnerdasein war er als Diplom-Finanzwirt, Musikschullehrer und Jour- nalist tätig. Langeweile kennt er auch jetzt nicht. Er schreibt Nieder rhein-Krimis.
Vor kurzem ist das Taschen- buch „Kunst voller Mord“ er- schienen. Es ist die vierte Folge, in der Beo und Enna sowie die Ermittler vom KK11 auf Verbre- cherjagd gehen (Vorgänger-Bü- cher „Der gefleckte Stier“, „Der Fall de Mol“ und „Kling Glöck- chen“).
Obwohl Bornemann die Per- sonen und Handlungen frei er-
funden hat, erkennen Ortskun- dige die Tatorte in Wesel und Xanten wieder. Die genaue Be- schreibung dieser Orte nimmt einerseits die Spannung aus dem Krimi, ist andererseits für die Le- ser gut nachvollziehbar, so dass sie genau wissen, wo was spielt.
Mehrere Leichen - kunstvoll hinterlegt - werfen Fragen auf.
Eigentlich sollte der Weseler Privatdetektiv Beo Wulf diese beantworten können. Jedenfalls scheint der Mörder so zu denken.
Er nimmt Telefonkontakt zu Beo auf und bedroht auch ihn. Vom Niederrhein aus führt die Spur zu einer Amsterdamer Haftanstalt.
Hier nehmen die beiden Weseler
Hauptkommissare Brasche und Lüdenkamp sowie Privatdetektiv Beo Kontakt zu einem weiteren Bekannten auf. Der Holländer Klokhuis war schon einmal in den Vermittlungsarbeiten invol- viert und auch jetzt kann er ent- scheidende Tipps geben.
Der Fall kann aufgelöst wer- den, auch wenn das Ende einen anderen Täter liefert als ur- sprünglich angenommen.
Wieder mal ein Fall, der oh- ne Blut und brutale Gewalt auskommt, sondern mit lite- rarischen Zitaten gespickt eher poetisch beschrieben wird - eben ein Bornemann-Krimi.
Lorelies Christian
Autor Friedrich Bornemann
Foto: privat
Burn out - und was dann?
SONSBECK. Unter dem Titel
„Ausgebrannt! Elias, der Engel und der neue Weg“ beschäftigt sich der nächste ‚Klopfzeichen- Gottesdienst“ mal anders’ mit Elias und sucht nach Antworten auf die Frage „Was geht, wenn nichts mehr geht?“ Der Gottes- dienst mit Texten, Impulsen, Ak- tionen, Musik und Taizegesängen findet am Freitag, 14. September in der St. Antonius Kirche in Sonsbeck-Hamb statt und be- ginnt um 18 Uhr. Die Pfarrge- meinde Maria-Magdalena lädt herzlich ein.
Erste Hilfe Kurs für Betriebshelfer
XANTEN. Die grundlegende Ausbildung von Betriebshelfern in Erster-Hilfe bietet der Malte- ser Hilfsdienst Xanten an. Damit die Handgriffe im Notfall, unter Stress und Zeitdruck, auch richtig sitzen, müssen die Maßnahmen aber regelmäßig trainiert werden.
Auch die Berufsgenossenschaften fordern: Alle zwei Jahre Fortbil- dungen für Betriebshelfer. Das Erste-Hilfe-Trainingfindet vom 18. bis 19.September im Malteser – Schulungszentrum (Heinrich – Lensing – Str. 36, Xanten) statt.
Die Seminarzeiten sind an beiden Tagen jeweils von 19 bis 22 Uhr.
Voranmeldungen sind erforder- lich unter 02801 / 738217 oder on- line auf www.malteser-xanten.de
Gemeinsam auf dem Weg
ALPEN. Am Freitag, 14. Septem- ber sind alle Gemeindemitglieder der Seelsorgeeinheit Alpen zu ei- nem Gottesdienst um 19 Uhr in die Pfarrkirche St. Nikolaus Veen eingeladen. Mit diesem Gottes- dienst wird der Fusionsprozess der sechs katholischen Kirchen- gemeinden aus Büderich, Gin- derich, Menzelen-Ost, Bönning- hardt, Veen und Alpen begonnen.
Im Anschluss an den Gottesdienst und auch am Samstag, 15. Sep- tember treffen sich Vertreter der Gremien aller Gemeinden mit den zwei Begleitern des Bistums Mün- ster, Simone Althoff und Lars Lin- demann, um erste Überlegungen für den gemeinsamen Weg zu ver- abreden.
Lernen mit Aha-Erlebnis
MENZELEN. An den Samsta- gen 22. und 29. September fin- det im Pfarrheim St. Walburgis in Alpen-Menzelen ein Seminar für Eltern mit ihren Kindern ab 10/11 Jahren an, in dem sie Techniken kennen lernen, mit denen sie einfacher, effektiver und schneller Hausaufgaben machen können. Sie lernen, wie sie ihre Konzentrations- und Motivationskiller in den Griff bekommen. Kursgebühr: 28 Eu- ro. Anmeldung bis 14. Septem- ber bei Ulrike Terfloth, Telefon 02802/1569 oder Nicole Kolodzy, Telefon 02802/946888.
KURZ & KNAPP
Tiere aus Pappmaché: Die Stadtbibliothek Rheinberg prä- sentiert die Arbeiten von 11 Kin- dern, die am Ferienangebot ‚Tie- re aus Pappmaché herzustellen, teilgenommen haben. Zehn Tiere und ein Engel entstanden in drei Tagen. Die Eröffnung fand am 7.
September statt. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek bis zum 21.
September zu sehen.
Sprechzeiten Amtsgericht: In der Nachlassabteilung des Amts- gerichts Rheinberg wird ab Mitt- woch, 12. September eine neue Fachanwendung (Software) ein- gesetzt. Wegen der Umstellungs- arbeiten sind am 12., 13. und 14. September Sprechzeiten in Nachlass- und Betreuungssachen nur für unaufschiebbare Angele- genheiten vorgesehen.
Mobiler Prüfdienst: Der ADAC Prüfdienst ist am 17. und 18.
September in Sonsbeck, Neutor- platz, stationiert. Die Prüfungen werden wochentags von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr durchgeführt. Autofahrer kön- nen zwei kostenlose Prüfungen
aus dem Angebot auswählen.
Arbeitslosenstatistik: Im Kreis Wesel stieg die Arbeitslosigkeit im August gegenüber dem Vor- monat um 71 auf 17.289. Die Arbeitslosenquote ist unverän- dert und beträgt 7,3 Prozent (im letzen Jahr ebenfalls 7,3 Prozent).
Handwerkliches Bildungszen- trum: Die Kreishandwerkerschaft des Kreises Wesel lädt ein zum Tag der offenen Tür im Handwerk- lichen Bildungszentrum Moers, Repelener Straße 103. 100 Berufe werden vorgestellt am Samstag, 15. September von 10 bis 14 Uhr.
Fit durch Heilfasten: Der SV Concordia Ossenberg bietet vom 27. September bis zum 4. Ok- tober einen Heilfastenkurs an.
Gemeinsame Gespräche, aus- führliche Informationen, Ent- spannungsübungen, Fastengym- nastik sowie Wandern werden zur Unterstützung des Fastens angeboten. Ein Vorbereitungs- treffen findet am Mittwoch, 19.
September von 19 bis 21 Uhr in der Naturheilpraxis Mildenstein statt. Infos unter 02843/60844.
Belohnung für gestohlene Figur
RHEINBERG. Von Montag, 3.
September 21.15 Uhr, bis Diens- tag, 7.25 Uhr, stahlen Unbekannte eine Bronze-Figur, die auf einem Betonblock vor einem Wohnhaus an der Xantener Straße in Rhein- berg aufgestellt war. Bei der Figur handelt es sich um einen Flöte spielenden Jungen im Schnei- dersitz. Die Halterungen des Flö- tespielers wurden oberhalb der Schrauben abgeflext und die Figur somit gelöst und entwendet. Für Hinweise, die zur Rückgabe des Bronze-Jungen führen, setzt der Besitzer eine Belohung in Höhe von 300 Euro aus. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rheinberg, 02843 / 9276-0.
Mittwoch 12. SepteMber 2012 NieDerrheiN NAchrichteN
05
Jeden Tag ein bisschen besser.
Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 13.09.2012 KW 37An der Wurst- und Käsetheke
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Neuer Pokal für St. Michaelis
Einen neuen Pokal stiftete Jörg Klopertanz für die erstmals aus- getragene KK Kurzwaffendiszi- plin beim großen Pokalschießen der St. Michaelis Schützenbru- derschaft Rheinberg. Traditionell wurde dieser nach ihn benannt.
Als erstem gelang es Edwin Thiemann mit 41 Ringen bei 5 Schuss, den Pokal zu erringen.
Zum zweiten Mal in Folge konn- te Michael Neitzel den Richard Zander Pokal mit 28 Ringen an
sich nehmen. Weiterhin verteidi- gte Michael Neitzel seinen Titel bei der KK Vereinsmeisterschaft in der Altersklasse. Dies schafte auch Astrid Förster zum zweiten Mal in Folge in der Klasse Damen II. Die Sieger beim Großen Po- kalschießen sind: Richard Zan- ger, Michael Neitzel, Christa Noy, Astrid Förster, Franz Rosendahl, Raphael Förster, Ramona Meier, Lea Thiemann, Jörg Klopertanz und Edwin Thiemann.
Bei der Kleinkaliber Vereinsmei- sterschaft wurden folgende Sie- ger in den einzelnen Klassener- mittelt: Jugend Kevin Kempkes, Schützen Angelina Radhauer, Altersklasse Michael Neitzel, Se- nioren I Gerd Kempkes und Da- men II Astrid Förster. Das Bild zeigt v.l. Lea Thiemann, Edwin Thiemann, Kevin Kempkes, An- gelina Radhauer, Fabian Förster und Astrid Förster.
Foto: privat
Musikunterricht und Anfängerkurse beim AOV
Akkordeon ist mehr als ein Schifferklavier
VEEN. Auch in diesem Jahr wirbt das Akkordeonorchester aus Veen wieder für den Start seines Anfängerkurses. Ange- sprochen werden alle, die Lust haben, durch moderne und beliebte Musik das Image des Instrumentes Akkordeon zu än- dern.
Weg vom Schifferklavier hin zum anspruchsvollen Konzer- tinstrument. Unter diesem Motto hat sich das Orchester am Nie- derrhein und weit darüber hinaus einen guten Namen erarbeitet.
Um diese Arbeit erfolgreich fortführen zu können, wird Nachwuchs gesucht. Interessen- ten werden gebeten, sich telefo- nisch bei Anne-Marie Welbers oder Heinz-Theo Hackstein zu melden. Geprobt wird ab Sep- tember jeweils Mittwochs ab 16 Uhr im evangelischen Gemeinde- haus in Menzelen-Ost unter Lei- tung des Dirigenten Heinz-Theo Hackstein.
Das Angebot richtet sich nicht nur an Kinder ab acht Jahren, sondern auch an Jugendliche und Erwachsene oder Wiedereinstei- ger.
Die Experten des AOV stehen allen Interessierten bei der Be- schaffung von Instrumenten mit Rat und Tat zur Seite. Besitzt man noch ein altes Akkordeon und ist nicht sicher, ob es noch funktio- niert, ist das kein Problem. Das AOV verfügt über zwei ausgebil- dete Techniker zur Reparatur sol- cher Geräte.
Wer nur mal „schnuppern“
möchte, dem kann das AOV ein Leihinstrument zur Verfügung stellen.
Weitere Informationen zum genauen Startbeginn und dem weiteren Verfahren bei der Vor- sitzenden Anne-Marie Welbers, Telefon 02801/5300 und Heinz- Theo Hackstein, 02541/ 8474121 oder im Internet unter www.ak- kordeon-orchester-veen.de
Nicht wegwerfen, sondern abgeben bei der Warenbörse
Zum letzten Mal in diesem Jahr vor dem Stadthaus
RHEINBERG. Bereits 20 Jahre ist es her, als das Umweltamt an der ev. Kirche in Orsoy 1992 erst- mals eine Warenbörse durchge- führt hat. Noch immer sind diese 3 mal im Jahr angebotenen ko- stenlosen Schnäppchenmärkte sehr beliebt und finden eine rege Nachfrage.
Am Samstag, 15. September fin- det die insgesamt 75. und diesjäh- rig letzte Warenbörse statt. Zwi- schen 9.30 und 11 Uhr können auf dem „Gratis-Flohmarkt“ vor dem Stadthaus noch verwendbare Haushaltsgegenstände abgegeben und/oder mitgenommen werden.
Wer also Gegenstände in Woh- nung, Keller oder Garage hat, die noch funktionieren, aber gar nicht mehr benötigt werden, sollte diese Gegenstände besser zur Waren- börse bringen anstatt sie zu ent- sorgen.
Anlieferungen von Waren und Haushaltsgegenständen sollten frühzeitig, also zwischen 9.30 und
spätestens 10.30 Uhr erfolgen, da- mit die Gegenstände noch Interes- senten finden können.
Abgegeben werden können Porzellan, Geschirr, Haushaltswa- ren aller Art, Bücher, Werkzeug, Elektrogeräte, Gartengeräte, Cam- ping- und Sportartikel, Altkleider, Pflanzen, Spielzeug und vieles mehr. Die Ware muss nach An- lieferung nicht beaufsichtigt und am Ende nicht wieder mitgenom- men werden. Ein städt. Mitarbei- ter regelt die Weitervermittlung.
Weitere Infos gibt es unter Telefon 02843171-493.
Die Termine für 2013 stehen noch nicht fest, können aber dem an alle Haushalte im Dezem- ber zu verteilenden Abfallkalen- der 2013 entnommen werden.
Es gibt Überlegungen, um eine neue Form der Vermittlung von nicht mehr benötigten aber noch funktionierenden/ brauchbaren Waren und Gegenständen zu initiieren.
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Ihr direkter Draht zur Zeitungsverteilung der Niederrhein Nachrichten
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Musicalerfolg Cats kommt mit eigenem Zelt nach Köln
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KÖLN. Die beliebtesten Katzen der Welt sind wieder da: Seit Ende 2010 ist der legendäre Musical-Klassiker Cats erstmals in Europa mit dem eigenen The- aterzelt auf großer Reise durch deutschsprachige Metropolen.
Drei Jahre, nachdem Grizabella und ihre tanzende Katzenschar zuletzt in der englischen Origi- nalversion im Musical Dome zu erleben waren, laden die Katzen jetzt zum berühmten Jellicle Ball erstmals in ihr eigenes The- aterzelt in Köln ein. Der Vorver- kauf für das fünfwöchige Gast- spiel in deutscher Sprache vom 22. September bis 28. Oktober auf dem Festplatz in der Gum- mersbacher Straße läuft bereits.
Eine besondere Ehre ist es, Pro- fessor Peter Weck als Schirmherr für diese außergewöhnliche Pro- duktion gewonnen zu haben, der Cats 1983 als verantwortlicher Intendant des Theaters an der Wien in der deutschsprachigen Erstaufführung auf die Bühne gebracht hat. Mehr als sieben Jahre wurde das Stück dort von über 2,3 Millionen Besuchern begeistert aufgenommen und trug wesentlich zum Ausbruch des Musical-Booms im deut- schen Sprachraum bei.
Dieses Mal werden die be- rühmten Katzen ihr Publikum verzaubern wie niemals zuvor.
Denn das Musical bringt seine ei- gene „Katzenwelt“ mit. Erstmalig in Europa wird der Katzen-Ball in dem eigens für die Show kon-
zipierten Theaterzelt imposant in Szene gesetzt! Die tanzenden Samtpfoten schlagen in der Domstadt ihre einzigartige „Be- hausung“ auf dem Festplatz auf.
Im Rahmen der Gastspielrei- he wird die Originalinszenierung von Cats aus London in deut- scher Sprache zu sehen sein.
Gute Sicht garantiert Das speziell für das Musical angefertigte Theaterzelt verfügt über eine große, rund angelegte Bühne, die zu drei Vierteln von Zuschauerreihen umschlossen wird. Die sogenannte „Zentral- bühne“ garantiert beste Sicht auf das berührende und mitrei- ßende Geschehen. Das Publikum wird selbst Teil des turbulenten Treibens, wenn die Vierbeiner durch die Sitzreihen streifen und
zu ihrem weltbekannten, gol- den schimmernden Schrottplatz schleichen.
Tickets für das Musical ko- sten ab 19,90 Euro und sind ab sofort beim Ticketservice 01805 2001, im Internet unter www.
eintrittskarten.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen er- hältlich.
Die NN verlosen 3 x 2 Karten für die Premiere am Dienstag, 25. Sepember um 18.30 Uhr.
Dazu einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift und dem Stich- wort „Cats in Köln“ schicken an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern.
Einsendeschluss ist der 17. Sep- tember.
Die Gewinner werden benach- richtigt und unter www.nno.de veröffentlicht.
Schnurren im Theaterzelt: Die beliebtesten Katzen der Welt sind
wieder in Köln. Foto: Veranstalter
KREFELD. Kristofer Åström gehört zur Speerspitze des be- dingt melancholischen aber unbedingt mitreißenden schwe- dischen Singer und Songwriter- tums und wird am Montag, 17.
September Station in der Kul- turfabrik in Krefeld machen.
„Ein untrügliches Gespür für die schlecht beleuchteten Ecken der Seele“, beschreibt Kristofer Aströms deutsche Agentur ihren Künstler. Den Hang des Schwe- den zur Melancholie kann man schwerlich besser in Worte fas- sen.
Und natürlich zieht sich solch ein Charakter bevorzugt aus dem angesagten Stockholm in die umliegenden Waldgebiete zu- rück, um jene Ecken auch wirk- lich vermessen zu können.
Die letzten zwei Jahre hat sich Kristofer verstärkt seinem Leben und den damit einhergehenden Beziehungen und der Arbeit an neuen Songs gewidmet. Die aus
dieser Zeit entstandenen Werke wurden im Februar 2012 auf sei- nem aktuellen Album „From Ea- gle to Sparrow“ via Tapete/Indigo veröffentlicht. Es ist ein Album der Einsamkeit, Hoffnungslosig- keit, neuen Anfängen und Liebe.
Wieder kann sein Sound mit teils minimalistischen Arrangements, voller Bandbesetzung und natür- lich dem „typisch Aströmischen Texten“ absolut überzeugen und begeistern. Der Einlass beginnt bereits um 19.30 Uhr. Die Karten kosten im Vorverkauf 12 und an der Abendkasse 15 Euro. Weitere Infos unter kulturfabrik-krefeld.
de.
Die NN verlosen 3 x 2 Karten für das Konzert in Krefeld. Ein- fach am Donnerstag, 13. Sep- tember, um 13 Uhr die Hotline 02831/9777099 anwählen. Die ersten drei Anrufer gewinnen die Karten.
Die Gewinner werden unter www.nno.de veröffentlicht.
Melancholie in der KuFa
Karten für Konzert von Kristofer Åström gewinnen
Kristofer Åström mit aktuellem Album „From Eagle To Sparrow” zu Gast in der KuFa und NN-Leser können Karten gewinnen.
Trödelmarkt in Uedem
UEDEM. Ein großer Trödel- markt präsentiert sich am Sonn- tag, 16. September, von 11 bis 18 Uhr, auf dem Parkplatz an der Bleiche Mühlenstraße/Ecke Ost- wall.
Aussteller aus ganz Deutsch- land und aus den Niederlanden haben ihr Kommen zugesagt.
Die angebotene Produktpalette ist natürlich riesengroß. Bei der Vergabe der Standplätze wurde ein Augenmerk darauf gelegt, ei- ne gesunde Mischung zwischen alten und neuen Dingen zu fin- den. Kulinarisch abgerundet wird das ganze wieder durch ei- nige Imbissstände. Weitere Infos unter Telefon 02152/1591.