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Auch Schützen treffen sich auf der „Wiesn“

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Academic year: 2022

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 1. JUNI 2013 WOCHENENDE | 22. WOCHE

UNSERE THEMEN

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KLEVE

Auch Schützen treffen sich auf der „Wiesn“

Für einige Abende gab es kei- ne Karten mehr – jetzt wur- de noch einmal aufgestockt:

Das Oktoberfest in Kleve hat schon jede Menge Fans.

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Seite 3

REES

Stadtwerke bald mit Doppelspitze

Wolfgang Punessen (l.) und Andreas Mai (r.) treten in die Fußstapfen von Clemens Ver- weyen.

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Seite 10

„Flaggetjesdag“ auf der Rheinpromenade

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Seite 2

Sport, Talk und Musik beim Klever Triathlon

Erstmals werden am kom- menden Wochenende auch die Hochschul-Meisterschaf- ten in der Schwanenstadt aus- getragen.

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Seite 6

WETTERTREND

Sa.

17° 10°

Mo.

17° 6°

So.

17° 7°

Di.

18° 6°

Stoßt die Väter von ihrem Thron

MEHR. Beim Sommerfest in Mehr rücken am Sonntag, 9. Ju- ni, die Kinder ihren Vätern auf den Leib. Beim Spiel ohne Gren- zen sind Jung und Alt aufgerufen, in zehn Spielen die Besten ihres Fachs zu ermitteln. Eine Attrakti- on des Tages ist dabei ein Riesen- pendel über acht Meter, mit dem die Kids ihre Väter vom Thron stoßen können.

Das Fest beginnt um 10 Uhr mit einer Festmesse auf dem Sportplatz. Ab 11 Uhr geht es mit einem Frühschoppen und Spielen für die Kinder weiter, be- vor gegen 13 Uhr das Spiel ohne Grenzen gestartet wird. Anmel- dungen dazu sind noch unter Telefon 02626/5946 (Thomas Janßen) oder 02626/693 (Werner Walzeburg) möglich.

Zum Markt der Möglichkeiten

EMMERICH. Am Freitag, 14.

Juni, werden sich die ehrenamt- lichen Caritasgruppen im Deka- nat Emmerich im Pfarrheim St.

Martini ab 14.30 Uhr zu einem Markt der Möglichkeiten treffen.

Ab 15.30 Uhr kann sich auch die Öffentlichkeit an den Gruppen- ständen informieren. Um 16.15 Uhr werden Gesprächsgruppen angeboten. Dabei geht es um Themen wie Besuchsdienste bei Kranken, Sammlungen, „Urlaub ohne Koffer“ für alte oder kranke Menschen, soziale Hilfsdienste oder Freiwilligenarbeit. Um 17 Uhr wird die Geschäftsführe- rin der Caritas-Konferenzen Deutschlands, Lena Dirksmei- er, Münster, zur Situation der ehrenamtlichen Arbeit in der Gemeindecaritas sprechen. Die Gesamtveranstaltung endet um 17.30 Uhr.

Interessierte Gruppen oder Personen können sich noch aktiv einbringen und mit Mick Mi- chels beim Caritasverband Kle- ve unter Telefon 02821/721422 Kontakt aufnehmen.

Kammermusik erklingt in Wissel

NIEDERRHEIN. Seit kurzem gibt es in NRW ein Kammermu- sikzentrum zur Förderung von jugendlichen Instrumentalisten, die ihre kammermusikalischen Fähigkeiten weiterentwickeln wollen.

Für den ersten Kurs, zu dem sich junge Musiker aus ganz Nor- drhein-Westfalen angemeldet haben, haben die Organisatoren des Kammermusikzentrums das Kulturhaus in Wissel ausgesucht.

Zurzeit werden hier 36 Instru- mentalisten, die zwischen 13 und 19 Jahre alt sind, von sechs Do- zenten unterrichtet.

Schon im Vorfeld wurden En- sembles aus den Bewerbern zu- sammengestellt und passende Werke ausgewählt. Die Stücke wurden mit den Lehrern zu Hause geübt und werden nun mit Dozenten, die an Nord- rhein-Westfalen-Hochschulen unterrichten und sich mit ihren Kammermusikensembles einen Namen gemacht haben, intensiv einstudiert. Über das lange Wo- chenende erklingt nun in Wissel im Kulturhaus, im Gemeinde- zentrum und in der Grundschule Musik von Duo bis zum Septett.

Feiern wie die Bayern: Der FC Bayern kann heute Abend mit einem Sieg im DFB-Pokal-Finale über den VfB Stuttgart das Triple perfekt machen. Doch die Münchener denken auch an den Nachwuchs. Sie stellen mit Unterstützung des Europa-Park in Rust zum zweiten Mal den FC Bayern Kids Club Fußballcamps auf die Beine. 250 talentierte Nachwuchskicker können hier ihrem Traum, eines Tages im Trikot des Champi- ons-League-Siegers um die Meisterschaft zu spielen, ein Stückchen näher kommen. Die NN schicken drei junge Kicker vom Niederrhein für eine Woche ins Camp. Mehr auf Seite 14. Foto: Europapark

NIEDERRHEIN. Norbert Krau- se dreht seit Wochen eifrig seine Runden auf dem Rennrad. Der Aktionskünstler bereitet sich auf ein 14-tägige Reise durch den Niederrhein vor. Der Startschuss fällt am Montag, 3. Juni. Dabei hegt der Mönchengladbacher bei seinem Vorhaben keineswegs sportliche Ambitionen. Vielmehr packt der 33-Jährige auf öffent- lichen Plätzen in zwölf Städten und Gemeinden seine Palme aus, um zusammen mit den Bürgern die Besonderheiten ihrer Region zu erforschen. „Wenn man lange an einem Ort wohnt, weiß man die Schönheiten seiner Heimat oft gar nicht mehr zu schätzen“, erklärt der Künstler die Idee sei- ner Tour „Nächste Ausfahrt pa- ra_dies“. Deshalb möchte Nor- bert Krause Bürger und Besucher der jeweiligen Stadt ermutigen, ihm die paradiesischen Vorzüge vorzustellen: „Ich werde dann versuchen, sie auf meine Art weiterzugeben.“ Damit er nicht voreingenommen irgendwo hin- kommt, hat Krause die meisten Städte vorher nicht besucht: „Das weckt die Neugier, und ich lasse mich einfach vom ersten Ein- druck leiten.“

Wie in den meisten Arbeiten von Norbert Krause steht auch bei „Nächste Ausfahrt: para_

dies “ der kommunikative Aspekt im Vordergrund. So wundert es nicht, dass der Mönchengladba- cher die gesamte Tour per Fahr- rad zurücklegt: „Ich habe ja Zeit, und es ist die beste Art der Fort- bewegung, um Land und Leute kennenzulernen.“ In einem ei- gens für das Projekt umgebauten Anhänger führt er mit, was für die Aktion nötig ist: Einen Klapp- tisch, Archivkarten, drei aufblas- bare Palmen und zwölfmal einen Viertel-Quadratmeter Zukunft, auf dem Krause die Niederrhei-

ner zum gemeinsamen Sinnie- ren über die Zukunft ihrer Stadt einlädt. Das Ergebnis seiner Tour soll im Herbst in einer Wander- ausstellung in Nettetal, Kleve, Xanten und Mönchengladbach vorgestellt werden. Auf www.pa- ra-dies.de werden die gesammel- ten para_diese archiviert. Hier können die Besucher aber nicht nur schauen, was Krause gesam- melt hat, sondern auch seine zweiwöchige Reise mitverfolgen.

Jeden Tag zückt er sein Tourtage- buch und berichtet über das am Tag erlebte.

„Nächste Ausfahrt para_dies“

wird gefördert vom Ministeri- um für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Lands Nordrhein-Westfalen sowie vom Kulturraum Niederrhein.

Christian Schmithuysen

Wie im para_dies

Künstler Norbert Krause geht auf eine 14-tägige Reise durch den Niederrhein

Mit der Palme im Gepäck geht der Künstler Norbert Krause auf eine Reise durch den Niederrhein. Dr. Ingrid Misterek-Plagge vom Kultur- raum Niederrhein hat die Tour mit auf die Beine gestellt . Foto: privat

STATIONEN 3. Juni: Viersen, 13 bis 18 Uhr Fußgängerzone

4. Juni: Nettetal, 13 bis 18 Uhr Fußgängerzone

5. Juni: Geldern, 13 bis 18 Uhr Marktplatz

6. Juni: Weeze, 13 bis 18 Uhr Rathaus

7. Juni: Goch, 13 bis 18 Uhr Fußgängerzone

8. Juni: Kleve, 11 bis 16 Uhr Spoyufer

9. Juni: Kalkar, 11 bis 16 Uhr Museumsvorplatz

11. Juni: Xanten, 13 bis 18 Uhr Marktplatz

12. Juni: Wesel, 13 bis 18 Uhr Hohe Straße

13. Juni: Kamp-Lintfort, 13 bis 18 Uhr Platz am EK3

14. Juni: Kempen, 13 bis 18 Uhr Buttermarkt

15. Juni: Mönchengladbach, 11 bis 16 Uhr Kapuzinierplatz

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EMMERICH. Flaggetjesdag – schon mal gehört? Die meisten Deutschen werden diese Frage wahrscheinlich eher verneinen.

Okay – Flaggetjes sind Flaggen und Dag heißt Tag. Flaggentag also. Aber was steckt dahinter?

Bei den holländischen Nach- barn sorgt das Wort für wohlige Vorfreude, denn mit dem Flag- getjesdag am 8. Juni wird die Matjes-Saison eingeleitet.

Stoni Scheurer ist Vorsitzende von „Liemers Niederrhein“, sie ist also das Pendant zu Edmund Verbeet, der dieses Amt auf deutscher Seite bekleidet. Stoni Scheurer kann den Flaggetjes- dag erklären: „Das ist vor allem in Scheveningen ein großes Fest.

Da fahren dann die Fischerboote geschmückt in den Hafen und bringen den ersten Matjes.“

Geschmückt sind die Boote mit – Flaggetjes. „Scheurer: „Un- ter den Fischern gibt es dann einen Wettstreit, wer die erste Tonne an Land bringt.“ Der Er- lös aus dem Verkauf der ersten Tonne ist für einen guten Zweck bestimmt. Gefangen wird der Matjes mindestens einen Tag vor dem Flaggetjesdag, denn der Fisch muss, so will es die Lebens- mittelvorschrift, zunächst einmal herunter gekühlt werden. Der Preis des Matjes richtet sich nach der Fangmenge und wird von der Börse bestimmt. Zu rechnen ist mit einem Preis zwischen 2 Euro und 2,50 Euro.

Dass der Flaggetjesdag zumin- dest in Holland zum Kulturgut gehört, hat Liemers Niederrhein

zu einem „Importversuch“ ver- anlasst. Wer den Flyer von Lie- mers Niederrhein studiert, findet folgende Beschreibung: „Liemers Niederrhein fördert kulturelle Kontakte im deutsch-niederlän- dischen Grenzgebiet.“ Das müs- sen nicht immer Konzerte oder Vorträge sein. Fest steht: In Hol- land gehört der Matjes zur Kul- tur. „Zum ersten Mal möchten wir diesen Tag in Emmerich fei- ern“, sagt Edmund Verbeet. Dave Wennekes, den Emmerichern vom Wochenmarkt bestens be- kannt, wird sich um die „Anlan- dung“ der Fische kümmern, die

am Samstag, 8. Juni, zwischen 11 und 15 Uhr an der Rheinprome- nade verkauft werden. Dr. Stefan Wachs, Beigeordneter der Stadt Emmerich, hat die Organisation in die Hand genommen. „Wir haben uns für die Abwicklung in Sachen Hering einen Profi gesucht, und Dave Wennekes ist dafür genau der Richtige.“

Um 11 Uhr wird Bürgermeister Johannes Diks den Flaggetjesdag eröffnen. Der Honorarkonsul der Niederlande, Freddy Heinzel, wird ein Grußwort sprechen.

Wichtige Erkenntnis: Fisch muss schwimmen, und so wird

es neben dem Hollandse Nieuwe auch Getränke wie Bier und Ge- never geben. Außerdem im kuli- narischen Programm: Poffertjes und Käse. Außerdem wird die Euregio Rhein-Waal mit einem Infostand vertreten sein.

Der Flaggetjesdag soll, wenn der „Import“ zum Erfolg wird, künftig jährlich gefeiert werden.

Ein „Begleitprogramm zur He- ringsparade“ gibt es auch. Der Griether Shanty Chor wird für den gesanglich-atmosphärischen Teil sorgen, außerdem wird das Dweilorkest aus Zevenaar in der Stadt unterwegs sein. Heiner Frost

Das Matjes-Experiment

Kulturelle Kontakte im grenzgebiet: in Emmerich wird am 8. Juni erstmals der„Flaggetjesdag“ gefeiert

Die Plakate sind fertig – die Heringe kommen später: Edmund Verbeet (Liemers Niederrhein), Stefan Wachs (Stadt Emmerich), Heidi de Ruiter (Euregio Rhein-Waal) und Stoni Schreuer (Liemers Niederrhein, v.

l.) freuen sich auf den ersten Flaggetjesdag in Emmerich. nn-Foto: HF

Für Familien mit vielen Kindern

KLEVE. Der Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Kleve ver- gibt auch in diesem Jahr wieder Freikarten für das Freizeitbad Sternbusch an kinderreiche Fa- milien, in deren Haushalt drei oder mehr Kinder unter 18 Jah- ren leben. Das Angebot gilt nur für Familien aus dem Stadtgebiet Kleve (PLZ 47533) und die Kin- der müssen in Kleve wohnhaft gemeldet sein. Die Karten ent- halten je zehn mal freien Ein- tritt. Jede kinderreiche Familie kann während der Freibadsaison für das dritte und jedes weitere Kind je eine dieser 10er-Karten erhalten. Selbstverständlich sind die Freikarten nicht übertrag- bar und können nicht gegen Bargeld eingelöst werden. Inte- ressenten können die Karten – nach Möglichkeit unter Vorlage des Familienstammbuches – im Fachbereich Jugend und Familie, Lindenallee 33, Zimmer 106 oder Zimmer 104 zu abholen.

REES. Die Vorbereitungen für den Ferienspaß des Jugend- hauses Remix laufen auf Hoch- touren und so freut sich das Remix-Team jetzt, das entspre- chende Programm vorzustellen.

„Vom 22. bis 31. Juli erwartet die acht- bis zwölfjährigen Teil- nehmer eine abwechslungsreiche Zeitreise von der Steinzeit bis in die Gegenwart“, kündigt Jennifer Pooth vom Jugendhaus an. „Die Aktivitäten finden jeweils von 14 bis 18 Uhr statt, der Ausflug nach Kevelaer ins Maislabyrinth

„Irrland“ beginnt dagegen schon um 10 Uhr.“ Die Teilnahme ist jeweils kostenlos, für die Fahrt zum Maislabyrinth wird ein Re- servierungsbeitrag von zwei Euro erhoben, der am Veranstaltungs- tag zurückgezahlt wird.

Am Donnerstag, 6 Juni, kön- nen Eltern ihre Kinder in der Zeit von 17 bis 20 Uhr für den diesjäh- rigen Ferienspaß ausschließlich persönlich im Jugendhaus Remix anmelden. Für Fragen stehen Jennifer Pooth und Katja Braam

unter Telefon 02851/961275 zur Verfügung. Das Programm steht ab sofort auch als Download un- ter www.remix-rees.de zur Verfü- gung und wird in den nächsten Tagen auch an den Grundschu- len und weiterführenden Schu- len verteilt.

An den ersten beiden Tagen geht‘s für die Teilnehmer zurück in die Steinzeit. Am Mittwoch machen sich die Kinder auf ins al- te Ägypten, bevor sie die Zeitreise am Donnerstag ins antike Rom führt. Die erste Woche endet mit einem Ausflug ins Mittelalter. Zu Beginn der zweiten Woche geht‘s im Mittelalter weiter. Unter dem Motto „Von den Wikingern zu Columbus“ steht der Dienstag.

Am letzten Ferienspaß-Tag steht ein Ausflug ins Maislabyrinth auf dem Programm. aus. Vom 5. bis 13. August erwartet die über 13-Jährigwen ebenfalls ein interessantes Veranstaltungspro- gramm. Erste Infos dazu sind auf der Internet-Seite www.remix- rees.de zu finden.

Zeitreise im „Remix“

Eltern müssen ihre Kinder persönlich anmelden

Parken nicht möglich: Am Sonntag, 2. Juni, ist wegen des 18. Emmericher Büchermarktes zwischen 5.30 und 19-30 Uhr das Parken auf dem Rathausvorplatz nicht möglich.

Straße gesperrt: Die internati- onale Straßenparty findet am Sonntag, 2. Juni, in Höhe des Grenzübergangs an der Gaes- doncker Straße in Hülm und Siebengewald statt. Zu diesem Zweck ist die Gaesdoncker Stra- ße zwischen dem Rittorpweg und der Landesgrenze von etwa 6 bis 22 Uhr für den Verkehr gesperrt.

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waren die Karten ausverkauft.

Jetzt wird noch einmal nachge- legt. „Wir haben das Küchenzelt ausgelagert“, erklärt Oktober- fest-Chef Georg van den Höövel.

Die neue Aufteilung schafft 280 Plätze mehr. Aber auch die wer- den wohl innerhalb kürzester Zeit vergeben sein. Oktoberfest am Niederrhein? Funktioniert ausgezeichnet.

Vom 27. September bis zum 6.

Oktober kommen Liebhaber von Dirndln, Lederhosen und einer kühlen Maß Bier (ausgeschenkt wird König Ludwig Bräu aus dem Hause Warsteiner) auf ih- re Kosten. Den Abschluss macht am 6. Oktober das Wiesn-Schüt- zenfest. Van den Höövel: „Unser Anliegen ist es, einmal mehr neue Wege zu beschreiten, die mit dem Bewusstsein für den Wert von Traditionen einher gehen.“ Mit im Boot ist der Bezirksverband Kleve der Historischen Deut- schen Schützenbruderschaften und die Kreis Klever Schützen- vereinigung 1952. Deren Vorsit- zender, Kurt Peters, sagt: „Das soll keine Konkurrenz zu den Schützenfesten sein, sondern ein Tag der Begegnung für alle Schützen.“ Mit Hilfe einer mobi-

len Schießanlage wird an diesem Sonntag der erste Oktoberfest- Schützenkönig ermittelt.

Fest stehen mittlerweile auch die Disziplinen, die bei der ba- yerischen Olympiade am Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober, im Mittelpunkt stehen. Darüber abgestimmt hatte die Facebook- Community auf der Fanseite der Klever Wiesn. Das Rennen mach- ten Maßkrugstemmen, Dosen- werfen, Baumstammnageln und Brezelwerfen. Ums Gewinnen geht es am Ende aber nicht. „Die teilnehmenden Mannschaften sollen aus Spaß dabei sein und sich im geselligen Miteinander aktiv einbringen“, sagt van den Höövel. Für dieses Spektakel gilt übrigens ein Sonderpreis: Grup- pen ab vier Personen können on- line Gaudi-Tickets zum Preis von 9,90 Euro pro Person inklusive einer Maß Bier bestellen.

Oktoberfest-Fans können den monatlichen Newsletter nutzen, um sich auf dem Laufenden zu halten. Die „Klebär News“ sind nach dem Maskottchen, dem Klebär, benannt. Ein weiteres Mitbringsel aus dem Festzelt könnte der Bierkrug sein, der in diesem Jahr mit der Silhouette der Schwanenburg versehen ist.

„Das soll ein für alle erschwing- liches Sammelobjekt sein“, er- klärt van den Höövel.

Ihren ersten großen Auftritt beim Baumstammnageln hat- ten jetzt auch Bürgermeister Theo Brauer, Schirmherr des Wiesn-Schützenfestes, und die Tagessponsoren, die die einzel- nen Festtage präsentieren wol- len. Dazu zählen das Kevelaerer Fachgeschäft für Landhaus- und Trachtenmode Biesemann aus Kevelaer, die Toyota Autohäuser Schumacher und Kleverland, der Klever Saturn Markt, das Rilano Hotel Cleve, die Firmen Collin KG und Jomo aus Weeze, der Stukkateurbetrieb Lanaj aus Goch und Edler Tabak. Letzterer wird übrigens auch beim Ok- toberfest eine Zigarren-Lounge vorhalten. „Im Festzelt selbst wird nicht geraucht“, erklärt van den Höövel. Ausweichen kann man allerdings in den 1.200 Qua- dratmeter großen, zum Teil über- dachten, Biergarten. Stehen wird das Zelt an der van-den-Bergh- Straße. Optimale Zuganbindung und ausreichend Parkplätze sind also gegeben. Mehr Infos und Kartenverkauf im Internet unter www.oktoberfest-kleve.de.

Verena Schade

Am Samstag, 8. Juni, findet die nächste Themenführung mit „Hein vom Rhein“ unter der Leitung des Gästeführers Heinz Wellmann statt.

Der rund 90-minütige Rundgang startet um 11 Uhr am Brunnen „Erd- kruste“ vor dem Reeser Rathaus. Die Teilnahme kostet fünf Euro zu- züglich zwei Euro für die Fähre (Kinder bis 14 Jahren zahlen nur einen Euro für die Fähre) Anmeldung unter Telefon 02851 /51187.

Hier wird schon für die bayerische Olympiade geübt. Bürgermeister Theo Brauer und Veranstalter Georg van den Höövel werben mit Sponsoren und Partnern für das 1. Oktoberfest in der Schwanenstadt.

Oktoberfest hat viele Fans

Zum abschluss wird am 6. Oktober der Oktoberfest-Schützenkönig ermittelt

Abendliche Sonderführung

KLEVE. Am kommenden Mitt- woch, 5. Juni, 19.30 Uhr, lädt der Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve sei- ne Mitglieder wieder zu einer abendlichen Sonderführung durch die aktuelle Ausstellung im Museum Kurhaus Kleve ein:

„Richard Long: Prints 1970- 2013“. Nach dem Rundgang mit Museumsdirektor Professor Harald Kunde und Ausstellungs- kurator Dr. Roland Mönig wird wie stets ein Glas guten Weines gereicht – und Gelegenheit zu Gespräch und geselligem Aus- tausch geboten.

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ausgewählten Newcomer überzeugen durch ein schönes modernes Design und raffi niert integrierte Funktionen. So wird das Sofa als Mittelpunkt des Wohnraums zur Wohlfühloase: Hochklappbare Fuß- teile, variable Sitztiefen- und Lehnenver- stellung, schwenkbare Nackenstützen oder die bewährten Sitz-Auszüge schen- ken komfortablen Sitz- und großzügigen Liegekomfort. „Wir nehmen uns sehr viel Zeit für die individuellen Wünsche unserer Kunden und bieten einen vorzüglichen Service“, ergänzt die Fachfrau.

So sind z. B. Lieferung und der Aufbau ko- stenlos und die Entsorgung der Alt-Garni- tur wird auf Wunsch gern übernommen.

Wer auf der Suche nach einer neuen Pol- ster-Garnitur oder einem bequemen TV- Sessel ist, sollte also auf jeden Fall einen Besuch bei Traumpolster einplanen.

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Jetzt ist es wieder soweit: Tausende deutsche Schüler haben ihr Abitur in der Tasche und stehen nun vor der großen Frage, wie es bei ihnen weitergeht. Eini- ge haben sich bereits für einen Ausbil- dungs- oder Studienplatz beworben und viele andere wissen noch gar nicht genau, was sie machen möchten. In dieser Fin- dungsphase entscheiden sich viele junge Menschen für den Schritt ins Ausland.

Heutzutage verlangen viele Universitäten ein internationales Sprachexamen für die Zulassung zum Studium. Zahlreiche Schüler nutzen somit die Wartezeit zwischen Abitur und Studium, um ein internationales Sprach- examen wie z.B. das Cambridge-Examen oder den TOEFL-Test zu absolvieren.

„Gerade Abiturienten möchten sich von Anfang an in der Universitätswelt positio- nieren und die Monate bis zum Studium sinnvoll nutzen“, sagt EF Deutschland Geschäftsführer Johan Skaar.

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Weltweilt hat EF mehr als 40 eigene Sprachschulen, an denen die Studenten die Kursart, die Kursdauer sowie die Unterkunft individuell bestimmen können.

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• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Awo-Frühstück mit Vortrag

GOCH. Die Awo Goch lädt am 3.

Juni ab 9 Uhr zum Montagsfrüh- stück in die Seniorentagesstätte, Markt 15, in Goch ein. Im An- schluss an das Frühstück gibt es wieder Neues von der Verkehrs- wacht Kreis Kleve zum Thema

„Sicherheit für Seniorinnen und Senioren“. Max Puttkammer, Vorstandsmitglied der Verkehrs- wacht und Seniorenbeauftragter, wird über eine am 24. Juli, 14.30 bis 16 Uhr, mit dem Reha Team Goch geplante Veranstaltung in- formieren. Auf dem Gelände des Reha Teams in der Klever Straße werden in Theorie und Praxis wichtige Daten und Übungen zum richtigen Umgang mit Rol- latoren, Elektromobilen, Multi- funktionsrollstühlen rund ums Thema Mobilität von Fachleu- ten erläutert und in Übungs- abschnitten demonstriert. An- meldung am Montag nach dem Referat von Max Puttkammer;

Kostenbeitrag fürs Frühstücken 2,50 Euro pro Person. Ende ist gegen 11 Uhr.

Vorlesung zur Kunstgeschichte

GOCH. Im Rahmen einer Vor- lesung zur Kunstgeschichte am Dienstag, 4. Juni, 19 Uhr, spricht Dr. Stephan Mann vom Mu- seum Goch über das Werk des Bildhauers Alberto Giacometti.

Der Schweizer ist vielen mit sei- nen langen, auffällig schlanken Skulpturen bekannt. Giacometti, der als einer bekanntesten Bild- hauer des 20. Jahrhunderts gilt, ließ sich vom Kubismus und Surrealismus beeinflussen, um sich dann seinen bekannten Fi- gurendarstellungen zu widmen.

Dabei hat er seine Figuren immer auf den sie umgebenden Raum bezogen und damit lange expe- rimentiert. Seine Arbeiten verän- derten sich über die Jahre hinweg immer weiter zu den letztendlich unverkennbaren ätherisch sch- malen Figuren, die aber dennoch fest im Bildraum verankert sind.

Der Preis für die Veranstaltung beträgt acht Euro. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Eintritts- karten gibt es an der Abendkasse.

European Fusion im Stiftsmuseum

WISSEL. Noch bis zum 9. Juni findet jeden Samstag und Sonn- tag von 14 bis 17 Uhr die Aus- stellung „European Fusion – zwei Künstler, zwei Arten zu malen“

der polnischen Künstlerin Aga- ta Katarzyna Michalska und des niederländischen Kunstmalers Daniel Lobry im Stiftsmuseum statt. Desweiteren kann man den historischen „Tante Emma- Laden“ und Zeugnisse der Orts- geschichte anschauen. Das Mu- seum befindet sich am Kirchhof.

Kneippverein bittet zu Tisch

ELTEN. Im Rahmen der Work- shop-Reihe „Kochen nach den Empfehlungen des Herrn Kneipp – heute aktueller denn je“ bie- tet der Kneipp-Verein Elten am Donnerstag, 6. Juni, seine zwei- te Veranstaltung an. Es findet statt am Donnerstag, 6. Juni, von 15.30 bis 17 Uhr. Treffpunkt ist das Pfarrheim der St. Martinus- kirche in Elten. Die Kosten betra- gen neun Euro. Anmeldung bei der Kursleitung Margit Reintjes unter 02828/928958.

Altes Handwerk: In der Reihe

„Dienstags bei Kolping“ geht es zur Ziegelei Meyer in Emmerich- Vrasselt. Treffen zur Abfahrt ist am 4. Juni um 17.30 Uhr am Kol- pinghaus Elten.

Spuren von Beuys: Während dieses Spaziergangs mit der Fa- milienbildungsstätte Kleve am Mittwoch,19. Juni, um 18 Uhr werden die Orte in Kleve gezeigt, die an das Leben und künstle- rische Schaffen von Joseph Beu- ys erinnern. Infos unter Telefon 02821/72320.

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Neu eröffnet hat die Niederländerin Sylvia van Geel das Atelier Wunderwerk am Postdeich 25 in Kleve.

Sie bietet verschiedene Kunst- und Goldschmiedekurse an. „So kann man selber Geschenke anfertigen“, er- klärt sie. Natürlich geht auch „machen lassen“ nach eigenen Ideen oder mit kreativer Unterstützung – von ausgefallenen Kreationen bis zum klassischen Schmuckstück ist alles möglich. Auch für einen (Betriebs) Ausflug eignet sich das Atelier. Infos unter www.atelierwunderwerk.de und 02821/7192575. nn-Foto: RD

Taverne: Am Samstag, 1. Juni, um 21 Uhr gibt’s den zweiten

„Move to the Groove“-Abend mit DJ Rainbowotto in der Ta- verne in Elten.

Konzert im Gymnasium: Das Sommerkonzert des Städtischen Gymnasiums Goch findet am Mittwoch, 5. Juni, ab 19.30 Uhr im PZ der Schule statt. Der Chor, das Schulorchester und mehrere Solisten präsentieren unter der Leitung von Norbert Voß und Thomas Janßen ein Programm mit Werken aus unterschied- lichen Epochen und vielseitigen Stilrichtungen, von Barock und Klassik bis hin zu Musical-Aus- schnitten. Der Eintritt ist frei.

Führung in der Burg Empel

REES. Am Sonntag, 9. Juni, fin- det die nächste öffentliche The- menführung mit Gästeführer Heinz Wellmann alias „Kastellan Heinrich von Burg Empel“ statt.

Während des rund einstündigen Rundganges, der um 14.30 Uhr auf dem Gelände der Burgruine am Burgweg beginnt, erfahren die Teilnehmer viel Wissens- wertes vom Leben auf Burg Em- pel. Die Teilnahme kostet fünf Euro, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei. Anmeldungen sind bis Mittwoch, 5. Juni, unter 02851/51187 erforderlich.

„Spuren – Frost und Pferde“

KLEVE. Am Sonntag, 2. Juni, um 11.30 Uhr wird auf der Wasser- burg Rindern die Ausstellung

„Spuren – Frost und Pferde“ der Künstlerin Katharina Lob eröff- net. Die Malerin und Grafikerin lebt und arbeitet in Hannover.

Ihre Werke fertigt sie zu einem großen Teil auf Plexiglas mit transparenten Schichten von La- cken, Klebern, Salz und Spach- telmasse. Auch Pflanzen, Wolle und Eierdaunen lassen sich in ih- ren Werken finden. Ihre thema- tischen Anregungen zum Thema

„Frost und Pferde“ hat sie bei ausgedehnten Reisen durch Is- land, dem Land der Geysire und Vulkane gefunden. Die großzü- gigen Fensterfassaden der Was- serburg Rindern bilden einen einzigartigen Rahmen für die Werke aus Plexiglas. Im Wechsel des Lichtes und der Tageszeiten entfalten die Bilder immer wie- der eine neue Wirkung. Nach der Begrüßung durch Ernst Spran- ger wird Dr. Thomas Maier eine Einführung in die Werke und das Schaffen geben. Eintritt ist frei.

KLEVE. Unter großer Beteili- gung fand die Hauptversamm- lung der Schwanenfunker im Klever Kolpinghaus statt. Zu- nächst galt es, den Jubilar Erich Billion für 25 Jahre verdienst- volle Tätigkeit bei den Funkern zu ehren sowie Helmut Baum, Theo Elbers und Max Krusch zu begrüßen und in die Karnevals- gesellschaft Schwanenfunker aufzunehmen.

Rückblickend auf die ver- gangene Session, welche unter dem Motto „Lott sej mar keure – wej fange oan“ stand, wusste der Vorsitzende Andrè Budde viel Positives zu berichten. Insbeson- dere die Sitzplatzreservierung, womit die Schwanenfunker ihrer Vorreiterrolle gerecht wurden,

„wej fange oan“, fand ohne Aus- nahme nur positive Resonanz.

Auch die neue Vorverkaufsstelle

„Hydropa“ bei Bernd und An- drea Thiele hat sich hervorra- gend etabliert und stieß immer auf positives Echo.

Auch bei den drei Sitzungen wurde der Geschmack des Pu- blikum mal wieder mit höchster Präzision getroffen. Fred Quin- kertz und Erich Billion unter- strichen noch einmal die enorme Qualität in der Breite und sehen die Schwanenfunker im Sitzungs- karneval für die Zukunft bestens gerüstet. Auch die vierte Sitzung im Herz-Jesu-Kloster, welche im- mer durch den Prinzen mit sei-

ner Garde unterstützt wird, war mal wieder ein großer Erfolg.

Nach der Entlastung des Vor- standes standen abschließend die Wahlen des neuen Vorstandes an, der sich wie folgt zusam- mensetzt: 1. Vorsitzender: And- ré Budde, 2. Vorsitzender: Fred Quinkertz, Präsident: Walter Heicks, Geschäftsführer: Rudolf Röhrl, Schatzmeister: Udo Jans- sen, Pressesprecher: Christoph Reintjes, Schriftführer: Herbert Krahnen, Spielleitung: Erich Bil- lion, ZbV: Jan van Heek.

Nach dem Wahlgang über- reichte der scheidende Präsident Fred Quinkertz dem neuen Prä- sidenten Walter Heicks unter

„Standing Ovations“ die Präsi- dentenkette.

Ebenso war auch der diesjäh- rige Vatertagsausflug bei herr- lichstem Wanderwetter ein voller

Erfolg, traf man sich doch im „Ba- sislager B 504“, um als Seilschaft unter dem Codenamen „Alpen- tour“ die höchsten Berge des Reichswaldes zu erklimmen. Im Schatten des Feuerwachturmes wurde eine deftige Brotzeit ge- nommen und das Alpenglühen durfte auch nicht fehlen. Nach vielen Bergen und noch mehr Tälern fand man schließlich im Tal der Tränen einen zünftigen Abschluss in der Halle Elbers in Nütterden, wo der Hausherr per- sönlich die Seilschaft mit frisch Gegrilltem in der schmucken Halle beköstigte. Für diese tol- le Tour zeichnete sich der neue Vergnügungssausschuss unter Theo Elbers, Markus Hecht, Walter Heicks, Bruno Kleindorp und Jan Vierboom, welche die diesjährigen Funkerfestivitäten gestalten, verantwortlich.

Schwanenfunker blicken auf eine packende Session zurück

Vorstandswahlen und ein gelungener ausflug mit „alpenglühen“

Die Schwanenfunker haben die zurückliegende Session Revue passieren lassen (v. l.): André Budde, Walter Heicks, Erich Billion, Max Krusch, Marc Mülders, Helmut Baum, Theo Elbers, Fred Quinkertz.

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KLEVE. Noch eine Woche: Am Samstag um 18 Uhr fällt mit dem Sprint der Studenten der Startschuss für den 3. Klever Sparkassen-Triathlon. Ver- anstalter Detlev Ingenwerth rechnet mit rund 1.000 Teilneh- mern. Das stärkste Starterfeld verzeichnet der Triathlon in der Volksdistanz – 500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Rad- fahren, fünf Kilometer Laufen –, der am Sonntag um 14 Uhr be- ginnt. Hier wollen sich etwa 300 Sportler messen.

„Für uns hat der Triathlon schon vor einigen Wochen an- gefangen“, sagt Ingenwerth. Der nächste Höhepunkt in Sachen Organisation steht am kom- menden Donnerstagabend an.

Dann wird nämlich das 700.000 Liter Wasser fassende mobile Schwimmbecken aufgestellt und die Heizung angeschmissen – bis zum Wettkampf muss das Wasser auf angenehme 24 Grad erwärmt sein. Erstmalig finden im Rahmen der Sportveranstal- tung die Deutschen Hochschul-

meisterschaften statt. Mehr als 150 Studenten aus dem gesamt- en Bundesgebiet treten den Weg nach Kleve an, um hier die Deut- schen Meister zu ermitteln. Die Premiere bei der Premiere feiert am Sonntag ab 9.30 Uhr der Teamsprint. Hier tragen die Stu- dententeams ihre Meisterschaft in Form einer Staffel aus – die- ser Wettbewerb ist für alle offen.

Nicht-Studenten kommen in ei- ne separate Wertung. Zuschauer sollten sich weitere Termine vor- merken: Die Jedermannsstaffel beginnt am Samstag um 19.30 Uhr, der Nachwuchscup NRW am Sonntag um 11.15 Uhr, und die Olympische Distanz wird am Sonntag ab 13.15 Uhr ausgetra- gen (Zeiteinteilung im Internet unter www.klever-sparkassen- triathlon.de).

Weil die Laufstrecke in die- sem Jahr nicht mehr durch die Stadt, sondern über das Gelände der Hochschule führt, wird am Samstag und Sonntag nur die Radfahr-Strecke für den Verkehr gesperrt. Dieser Kurs führt vom

Campus-Gelände über Wiesen- straße und Briener Straße am Deich entlang und wieder zu- rück.

Auch in Sachen Rahmenpro- gramm hat die dritte Auflage des Sparkassen-Triathlons einiges zu bieten. Die sonst übliche „Pasta- Party“ kommt ganz ohne Pasta aus und heißt deshalb Sportler- abend. Motto am Freitagabend im Autohaus Minrath ist: „Auf Tuchfühlung mit... Markus Deib- ler“. Der Weltklasseschwimmer kommt nach Kleve und erzählt aus seinem Leben als Hoch- leistungssportler. „Sein Ziel für Olympia 2016 in Rio de Janeiro ist ganz klar ein Medaillenplatz“, weiß Ingenwerth. Wie es in Lon- don und Peking war, darüber will Deibler außerdem berichten.

Eine Talkrunde mit Sportlern aus der Region und Mediziner Karl-Heinz Schmitz aus Kalkar schließt sich an. Durch den Abend führen Stadtmarketing- Chefin Ute Schulze-Heiming und Moderatoren-Legende Lau- renz Thissen, der auch Samstag

und Sonntag am Mikro steht.

Karten für den Sportlerabend gibt es für 7,50 Euro in den Au- tohäusern Minrath in Kleve und Goch und bei der Sparkasse. An den Abendkasse kostet der Ein- tritt zehn Euro. An dem Abend werden übrigens auch die beiden Sportler vorgestellt, die am Sams- tagabend gemeinsam mit Deibler (natürlich als Schwimmer) beim Staffel-Wettbewerb starten dür- fen. „Die Wahrscheinlichkeit, dass der Radfahrer als Erster auf die Strecke gehen kann, ist ziem- lich hoch“, sagt Ingenwerth.

DLRG feiert 100-Jähriges Auch am Samstag kann sich das Rahmenprogramm se- hen lassen. Zum einen lädt die DLRG Kleve, die in diesem Jahr 100-jähriges Bestehen feiert, ab Samstagvormittag zum Famili- enfest mit Vorführungen im Tri- athlon-Schwimmbecken, Hüpf- burg und Co. ein, zum anderen gibt es um 14 Uhr eine öffent- liche Trainingseinheit mit dem CSV Kleve und Deibler und am

Abend ab etwa 21 Uhr bei freiem Eintritt Live-Musik mit der Co- verband „Sex in the Fridge“. Ein weiterer Termin speziell für die Teilnehmer: Am Samstag um 11 Uhr ist Treff am Kirmesplatz für einen Probelauf über die neue Laufstrecke.

Mit einer ganz besonderen Aktion will am Samstag die AOK Rheinland/Hamburg auf das wichtige Thema Organ- spende hinweisen. „Obwohl 74 Prozent der Bundesbürger die Organspende befürworten, ha- ben nur etwa 20 Prozent einen Organspendeausweis“, weiß Karl Schmitz von der Regionaldiekti- on Kleve. Am Samstagabend um 19.45 Uhr werden Bürgermeister Theo Brauer, Markus Deibler, Sparkassen-Vorstandsvorsitzen- der Rudi van Zoggel und Barbara Nickesen von der AOK als Paten der Aktion hunderte Luftballons mit Organspendeausweisen stei- gen lassen. Wer möchte, kann sich am AOK-Stand ausführlich informieren lassen.

Verena Schade

Sportlicher Wettstreit, Musik und ein Talkabend

Die dritte auflage des Klever Sparkassen-triathlons findet am 8. und 9. Juni auf dem gelände der Hochschule statt

Im mobilen Schwimmbecken werden die Sportler sicher wieder von vielen Zuschauern angefeuert. nn-Foto (archiv): Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Der Ton macht die Musik. Die Musik ist Tango.

Die Töne macht Kantor Fried- helm Olfen – am Bandoneon.

Es ist der Tango aus „Manche mögen‘s heiß“. Vor dem geisti- gen Auge sieht man Jack Lemon, die Maracas in der Hand. Das wirkliche Auge gibt den Blick in den Mehrzweckraum der Gelderner Justizvollzugsanstalt frei.

Vorn ein Altar, seitlich eine Orgel. Auf den Stühlen liegen entweder Namensschilder oder DIN-A-5-Hefte mit dem NRW- Wappen. Darunter das Wort

„Programm“. Geladen ist zur Inthronisierung eines leitenden Regierungsdirektors. Die JVA Geldern hat einen neuen Chef.

Der wird jetzt offiziell in sein Amt eingeführt. Hochamt mit Minister. Dazu: Landrat, Land- tagsabgeordnete, Behördenleiter, Richter, Staatsanwälte.

Nach dem ersten Tango spricht Regierungsamtsrat Ralf Schlich- tenbrede, Abteilungsleiter in der JVA Geldern. Für den Neuen der Wunsch, das Glück des Tüchti- gen möge mit ihm sein. Dann die Überleitung zum Minister.

Der Minister tritt ans Pult und bedankt sich beim – nicht anwe- senden – Vorgänger des Neuen.

Der hat einen famosen Job ge- macht. Dann bekommt der Neue sein Leben erzählt. („Sie wurden in Kleve-Rinder geboren ...“) Das Fazit: Richtiger Mann am rich- tigen Platz. Dazu Einblicke in ministeriale Vorgänge, Ausflüge ins Grundgesetz und die Hand- habung von Arbeitspflicht für die Gefangenen. („Auch aus pä- dagogisch-erzieherischen Grün- den darf es nicht in das Belieben der Gefangenen gestellt werden, einer Beschäftigung nachzuge- hen, ist doch ein Großteil der Gefangenen arbeitsentwöhnt

beziehungsweise in Freiheit kei- ner legalen Beschäftigung nach- gegangen und hat noch nie den Wert von Arbeit in unserer Ge- sellschaft kennen gelernt.“) Am Schluss: Ausblick und Auftrag.

„Nun wünsche ich Ihnen, dass es Ihnen und allen Mitarbeite- rinnen und Mitarbeitern gelingt, das hohe Behandlungsniveau dieser Anstalt zu halten und wei- terzuentwickeln. Ich bin sicher, Sie werden die Anstalt zielstre- big weiterführen und fortentwi- ckeln.“ [Probezeit: Zwei Jahre.]

Musik.

Dann: Margret Voßeler, Mit- glied des Landtages und Vorsit- zende des Beirates der JVA. Wie- der geht es um Kompetenz und anspruchsvollen Vollzug. Es geht um die Hoffnung auf Einsicht und Umkehr auf Seiten der Ge- fangenen. Neue Aufgaben, große Verantwortung.

Für den Personalrat spricht Dietmar Hohmt. Der Neue ist ja, man weiß es aus der ministe- rialen Rede, ein alter Bekannter in Geldern. Er kennt die Anstalt

und die Facetten. Der Wunsch:

Offene Kommunikationskultur.

Dann: Ein kleiner Wadenkrat- zer in Richtung der Politik: Die Zeiten werden nicht rosiger und die Budgetierung für Justizvoll- zugsanstalten ist eine Herausfor- derung. (Herausforderung – das ist eines dieser Worte, die eine Rückseite haben.) Es geht um Förderung, nicht nur um Forde- rung.

Dann der Evangelische An- staltsgeistliche, der in Personal- union ans Pult tritt. Er ist auch Sozialer Ansprechpartner – kurz SAP. Er bringt Horaz in Stein ge- meißelt. „Der ideale Tag ist heu- te, wenn wir ihn dazu machen.“

Im Nachgang die Parallelisie- rung: Der ideale Chef ist schon da, wenn wir ihn dazu machen.

Lust am Aufbruch. Dann spricht die andere Hälfte: Der Pfarrer schenkt ein Stofftier. Es ist ein kleiner weißer Hamster. Ein Vor- ratstier. So ist das Tier gemeint.

Niemand mag an einen denken, der sinnlos Runden in der Rolle dreht und dabei nicht vom Fleck

kommt. Musik: Amazing Grace.

„Amazing grace, how sweet the sound, that saved a wretch like me. I once was lost, but now I am found, was blind, but now I see.“

Dann tritt der Betroffene ans Pult. Herr Leitender Regierungs- direktor Karl Schwers. Nach einem „Umweg“ über Aachen ist er zurück am geliebten Nie- derrhein. Hüsch wird zitiert.

Die „Kollegen aus Aachen sol- len doch bitte weghören“. Der Niederrhein: „Gott, ist die Frau schön. Aber es geht eben tiefer.“

Dann ein Ausblick. Demnächst ein neuer Ausbildungsgang in der JVA: Gebäudereiniger. Auch ein neues Pfortenhaus ist in Pla- nung. Dann Gedanken zum Voll- zug: Kein sinnentleertes Gestal- ten, kein dumpfes Wegsperren.

Natürlich: „Wir sind hier keine Sozialromantiker.“ Gemeint ist:

Nicht jeder, der den Vollzug aus Gefangenensicht erlebt, wird zwangsläufig zum Besseren.

Was die Kollegen angeht, ist Transparenz versprochen. Die Mitarbeiter nicht als Betroffene sondern als Beteiligte. Transpa- renz auch für die Öffentlichkeit.

Es geht um nicht weniger als das Image des Vollzugs. Eine JVA ist eine totale Institution. Kontrolle ist wichtig. Das ist die Adresse an die Politik. Kontrolle ist gut, wichtig, aber: „Machen Sie den Vollzug nicht zum Spielball me- dialer Auseinandersetzungen“.

Auch ein kleiner Kratzer an den Waden der großen Politik.

Schließlich der Dank an alle die,

„die das heute vorbereitet haben“.

Regieanweisung ans Publikum:

„Sie dürfen ruhig klatschen.“

Abgang. Musik. Wieder Tango.

Eruption des Melancholischen.

Nichts hätte besser gepasst. Auf zum Buffet. Alles hausgemacht.

„Stückchen Kuchen, Herr Minis- ter?“ Heiner Frost

Tango, Reden und Minister

Karl Schwers wurde mit einem Festakt offiziell als Chef der Justitzvollzugsanstalt geldern eingeführt

Der neue Chef der Gelderner Justizvollzugsanstalt, Karl Schwers (l.) und der Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Thomas

Kutschaty. nn-Foto: H. Frost

Klimafreundliche Stadtentwicklung

KLEVE. Die Stadt Kleve möchte ihre Bürger aktiv bei der Ent- wicklung ihres Klimafahrplans einbinden und lädt zum näch- sten Workshop-Termin ein. Das Thema „Klimafreundliche Stad- tentwicklung“ steht am Mitt- woch, 5. Juni, um 18 Uhr in der Stadthalle Kleve (Glasvorbau) auf dem Programm. Gemeinsam mit ihren Bürgern möchte die Stadt Kleve Ideen für Maßnah- men und Projekte entwickeln, die eine nachhaltige Stadtent- wicklung begünstigen. Effiziente Gebäude, intelligente Mobilitäts- lösungen oder Integration von Maßnahmen zur Klimafolgean- passung leisten beispielsweise einen Beitrag zur klimaorien- tierten Stadtentwicklung und zur Steigerung der Lebensqualität in Kleve. Um individuelle und be- darfsabgestimmte Maßnahmen und Projekte zum Handlungs- feld „Klimafreundliche Stadtent- wicklung“ zu entwickeln, lädt die Stadt Kleve zum Austausch und zielorientierten Diskussion im Workshop ein.

Splitt-Aktion bis Mitte Juli

REES. Andreas Böing, Leiter des Bauhofbetriebs der Stadt Rees, informiert, dass am Montag, 3.

Juni, mit der diesjährigen Split- taktion begonnen wird. „Nach dem langen Winter weisen ne- ben den Wirtschaftswegen auch verschiedene innerörtliche Straßenbereiche entsprechende Schäden auf“, erläutert Böing.

„Daher werden im Rahmen der anstehenden Aktion bei Bedarf auch innerörtliche Straßenbe- reiche berücksichtigt.“ Nur so sei es möglich, weitere Schäden zu vermeiden. Gestartet werde diesmal in Esserden, um die Ak- tion anschließend in den übrigen Ortsteilen fortzusetzen.

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