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Harry Kögler: von der Dekonstruktion zur Komposition Monographie und Vorzugsausgabe mit Originalgraphik erscheint zur Ausstellung

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Vernissage am 3. Februar

Harry Kögler: von der Dekonstruktion zur Komposition

Monographie und Vorzugsausgabe mit Originalgraphik erscheint zur Ausstellung

Berlin, Rom, Florenz, Karlsruhe und Paravena sind Stationen im künstlerischen Lebenslauf von Harry Kögler. Eine Ausstellung mit Werken des 1921 in Rodersdorf geborenen und 1999 in Karlsruhe verstorbenen Künstlers ist ab 3. Februar im Schloss zu sehen. In den 50er Jahren als eines der jungen Talente der Abstraktion im Deutschland der Nachkriegszeit vielfach ausgezeichnet und ausgestellt, widmete er sich ab Mitte der 60er Jahre den Herausforderungen als Professor für Malerei zunächst in Berlin, dann in Karlsruhe.

Entscheidenden Anteil an der Entwicklung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe hatte Kögler als Rektor zwischen 1971 und 1976. In der Stille des Ateliers entstanden reduzierte Kompositionen, in denen Kögler die Balance zwischen souveräner Setzung und kritischer Dekonstruktion mit der ihm eigenen subtilen Präzision immer wieder aufs Neue variierte.

Die Ausstellung im Museum versammelt mehr als 100 Gemälde, Zeichnungen und Collagen aus vier Dekaden und rückt damit eine künstlerische Position ins Zentrum der Aufmerksamkeit, die es wieder neu zu entdecken gilt.

Die Vernissage findet am Freitag, 3. Februar, um 19 Uhr im Rittersaal des Schlosses statt. Zur Begrüßung spricht die Leiterin des Ettlinger Museums, Daniela Maier, die Laudatio hält Michael Hübl, Karlsruhe. Zur Ausstellung erscheint eine Monographie zum Werk Harry Köglers sowie Vorzugsausgaben mit einer Originalgraphik.

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Instandsetzungs- arbeiten vergeben

Den Auftrag zur Durchführung von In- standsetzungsarbeiten im Straßenbau in Höhe von 190.000 Euro vergab der Ausschuss für Umwelt und Technik ein- stimmig an eine Firma aus Baden-Ba- den. Sie hatte sich unter vier Bietern als am günstigsten erwiesen. Bei den Ar- beiten handelt es sich um die Unterhal- tung öffentlicher Straßen, Geh- und Radwege. Gleichzeitig vergab der Be- triebsausschuss den Auftrag zur Durchführung von Instandsetzungsar- beiten im Kanalbau in Höhe von 160.000 Euro an die gleiche Firma;

auch auf diesem Gebiet hatte sie sich als günstigste Bieterin erwiesen.

Die entsprechenden Mittel werden im Verwaltungshaushalt der Stadt für 2006 und 2007 bereitgestellt; an die Verwal- tung erging der Auftrag, die jeweiligen Einzelverträge im Rahmen der zur Ver- fügung gestellten Mittel zu vergeben.

Als Einweihungsgeschenk

60.000 Euro fürs Hospiz

Wenn der Gemeinderat in seinen Etat- beratungen in dieser Woche dem Wunsch von Oberbürgermeisterin Ga- briela Büssemaker folgt, dann wird sie bei der Einweihung des Hospizes "Aris- ta" am 8. Februar zwei Barschecks überreichen können. Der eine über 50.000 Euro, aus dem Haushalt 2005 stammend, und der andere über 10.000 Euro von dem Spendenkonto ein Herz für Ettlingen. "Ich hatte schon immer im Kopf, bei der Eröffnung einen namhaften Betrag zu überreichen".

Eigentlich sollten die 60.000 Euro eine Überraschung werden, so die Rathaus- chefin, und ein Zeichen des Respekts vor dem unermüdlichen Einsatz der Eh- renamtlichen von Förderverein und Hos- pizdienst sein. Ohne sie gäbe es diese Einrichtung mit Modellcharakter nicht, die ein wichtiger Beitrag zur Selbstbe- stimmung und Menschlichkeit ist.

Reisepässe und Personalausweise

Reisepässe, deren Neuausstellung vom29. Dezember bis 3. Januarso- wie Personalausweise, deren Neu- ausstellung vom 4.-10. Januarbean- tragt wurde, können unter Vorlage des alten Dokumentes vom Antragssteller oder von einem Dritten mit einer Voll- macht ab sofort zu folgenden Öff- nungszeiten im Bürgerbüro abgeholt werden: montags und dienstags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von 7 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 19 Uhr und frei- tags von 8 bis 13 Uhr.

Infos unter Telefon 101-222.

100. Geburtstag des früheren OB Hugo Rimmelspacher

Ein Vollblutpolitiker und Weichensteller Ettlingens

"Wir mögen unseren Hugo". Mit diesen Worten brachte Ettlingens Ehrenbürger Dr.

Erwin Vetter die Stimmung der Gäste bei der Gedenkveranstaltung zum 100. Ge- burtstag von Hugo Rimmelspacher im Schloss auf den Punkt. Viele Weggefährten Rimmelspachers waren gekommen dazu Tochter Lilo Langenkamp und Sohn Pro- fessor Bruno Rimmelspacher mit ihren Fa- milien sowie alle Amtsnachfolger.

Rimmelspacher war es, "der Ettlinger das Doppelgesicht gab, hier die Fachwerkhäu- ser und das Mittelalter dort das moderne Industriegebiet. Seinem Nachfolger Dr.

Vetter gab er den weisen Rat mit auf den Weg: "Paß uff auf Karlsruhe". Doch die größte Leistung neben all seinen Verdiens- ten für Ettlingen sei seine exzellente Perso- nalpolitik in der Verwaltung gewesen, hob Vetter heraus.

Einen "Sohn der Stadt" und "ungewöhnli- chen Menschen" nannte ihn Oberbürger- meisterin Gabriela Büssemaker, die zuvor am Ehrengrab von Hugo Rimmelspacher auf dem Hauptfriedhof mit dem SPD-Frak- tionsvorsitzenden Wolfgang Lorch ge- meinsam Kränze niedergelegt hatte. 26 Jahre lang habe er sein Diktum: "Ich will mit und durch die Hilfe des Gemeinderates und der Bürgerschaft dienen", gelebt und wichtige Grundsteine für Ettlingen gelegt.

Damit seine Geschichten und vielen Anek- doten nicht verloren gehen, regte die OB an, dass seine Weggefährten sie doch fest- halten mögen.

Einen Einblick in Hugo Rimmelspacher Sprache gab dann Wolfgang Lorch in sei- ner Laudatio. Er konnte manchmal derb und rau sein. Von Stammtischpolitik hielt

er nichts, aber er schaute dem Volk genau aufs Maul. "Hugo", wie ihn die Ettlinger volkstümlich genannt haben und nennen, war ein Vollblutpolitiker, ein Mann mit "Lei- denschaft, Augenmaß und Verantwor- tung". Er sei zeitlebens seiner sozialdemo- kratischen Herkunft treu geblieben. Bereits 1948 hatte er das Motto bei der ersten von insgesamt 24 Weihnachtsansprachen, die er vom Rathausbalkon hielt, formuliert: "Die Sorgen der Kleinen müssen durch soziale Maßnahmen gelindert werden. Die Großen dagegen sollten ihre Besuche auf dem Rathaus in erste Linie damit ausfüllen, uns Vorschläge zu machen, und die Unterstüt- zung der Stadt nur in Anspruch zu neh- men, wenn es gilt, das Wohl der Stadt zu fördern". Meisterhaft wusste er auf der po- litischen Klaviatur zu spielen. "Hugo" habe zu ihm (Lorch) gesagt: "Was glaubsch, wie ich - wenn ich etwas durchsetzen wollte - die Gemeinderäte hereingelegt hab. Des henn die gar ned g’merkt".

Er skizzierte wie bereits vor ihm Oberbür- germeisterin Büssemaker und nach ihm Dr. Vetter die wichtigsten Verdienste Rim- melspachers von der Behebung der Woh- nungsnot über den Bau neuer Schulen, Straßen und Kanäle bis zur Schlosssanie- rung. Die wenigsten wussten, dass "Hugo"

ein großer Freund der Kunst und Kultur war, so Vetter. Das Albgaumuseum gehe auf ihn zurück.

Auch wenn "Hugo" Alkohol eigentlich ab- lehnte, so Lorch, weil er das Wollen ver- mehre, aber das Können verringere, wurde auf das Wohl und auf den Geburtstag des großen Sohns der Stadt ein Prosit ausge- sprochen.

Am Ehrengrab des ehemaligen OB Hugo Rimmelspacher legte Oberbürgermeisterin Büs- semaker zusammen mit SPD-Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Lorch Kränze zum Geden- ken nieder.

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Zehnprozentige Steigerung bei den Trauungen

Umzug ins Schloss "zahlt" sich aus

Mehr auswärtige Ehepaare/Juni bereits ausgebucht

Gut zehn Prozent mehr Ehepaare als im Jahr 2004 reichten sich in Ettlingen im zu- rückliegenden Jahr die Hand zum Lebens- bund, ganz entgegen dem Trend zu ver- gleichbaren Städten im Regierungspräsidi- um Karlsruhe.

Aber nicht nur Ettlinger wählten das Schloss als stilgerechtes Ambiente zum Heiraten. Unter den 279 Eheschließungen waren es 46 Prozent Nicht-Ettlinger, die sich im neuen Trausaal im Schloss das Ja- Wort gaben, erläuterte Standesamtsleiter Thomas Kraft.

Für Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker ein mehr als eindeutiger Beweis, dass der Umzug ins Schloss und der Um- bau der ehemaligen Arkadenstuben zu Schlossarkaden die richtige Entscheidung war, zugleich sei dies ein großer Erfolg für die Außendarstellung der Stadt.

Sowohl auf die gute Präsentation im Inter- net wie auch auf die Hochzeitsbroschüre und natürlich auf die freie Terminwahl führt Thomas Kraft die Steigerung, auch bei den auswärtigen Paaren zurück. Nicht zu ver- gessen die Hochzeitstage, auf denen das Standesamt von Anfang an Werbung in ei- gener Sache machte, "die sich auszahlt".

Ausgezahlt hat sich auch der neue Trau- saal mit seiner Mischung aus historischem Ambiente und modernem Design, er kom- me bei den Ehepaaren "sehr gut an", wie auch der angrenzende Saal als Aufent- haltsraum, wusste der Leiter des Standes- amtes zu berichten. Darüber hinaus sei die Lage der "Schlossarkaden" optimal zum Rimmelspacher Platz sowie zum Schloss- hof und Rosengarten. Ein weiterer Plus- punkt durch den Umzug war, dass nun

auch an anderen Wochentagen als bisher getraut werden könne, erläuterte die OB.

Im Rathaus war der Raum durch andere Nutzungen belegt und er war zudem nicht barrierefrei.

In diesem Jahr wird die Mannschaft des Standesamtes, bestehend aus einer Voll- zeitkraft und drei Teilzeitkräften, ihr Ser- viceangebot noch vergrößern, indem man die Möglichkeit, samstags (sich) zu trau- en, verdoppelt.

Die Eheschließungen machen nur ein Vier- tel unserer Tätigkeit aus, doch diese Kö- nigsdisziplin ist die sichtbarste, merkte Kraft an.

Die steigenden Zahlen bei den Eheschlie- ßungen sind aber nicht nur ein Plus für die Stadt. "Sie sind ein Mehrwert für den Han- del", unterstrich Büssemaker. "Heiraten wird zum wirtschaftlichen Faktor für unse- re Stadt".

Denn viele Paare feiern auch in Ettlingen, so dass vom Blumengeschäft bis hin zu Hotels davon profitieren. Darüber hinaus lernen die auswärtigen Gäste unser Schloss als stilvollen Rahmen für Feierlich- keiten kennen.

Dass Ettlingen auch im neuen Jahr im Trend liegt bei den Heiratswilligen, zeigen die 80 bereits fest gebuchten Termine. Im Juni gehe im Übrigen nichts mehr, ließ Kraft wissen, dafür gebe es noch im Won- nemonat Mai einige freie Tage. Angepeiltes Ziel sind für dieses Jahr 300 Trauungen.

Gelbblinker für Sicherheit von Fußgängern

Zwei Gelbblinker, die im Laufe der Wo- che montiert werden, sorgen künftig für mehr Fußgängersicherheit. Die Kosten belaufen sich auf insgesamt 4.000 Euro.

Sowohl Autofahrer, die aus der Goethe- straße nach links in die Rastatter/Schil- lerstraße Straße (stadteinwärts) abbie- gen möchten als auch diejenigen, die von der Rastatter/Schillerstraße nach links in die Rheinstraße abbiegen wollen (Vogelbräu/Erbprinz), werden durch die während der Fußgänger-Grünphase blinkenden Signale aufmerksam ge- macht. Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker regte die Installationen an, da an beiden Kreuzungen zahlreiche Verkehrsbeziehungen zu beachten sind und das Fußgängergrün übersehen werden könnte.

Umbau Bürgerbüro

Mehr Raum für Wartende/Zentrale Anlaufstelle

Während Umbauphase längere Wartezeiten einrechnen

Ab Mittwoch, 1. Februar, beginnt die Umbauphase im Bürgerbüro in den Alb- arkaden; etwa eineinhalb Wochen lang werden die Arbeiten dauern, vor allem in der Zeit vom 3. bis 6. Februar müssen die Bürgerinnen und Bürger längere War- tezeiten in Kauf nehmen. "Der Betrieb wird aber aufrechterhalten", wie Christia- ne Rittmann, Abteilungsleiterin "Bürger- dienste", gemeinsam mit dem Leiter des Ordnungsamts, Bernd Lehnhardt, infor- mierte. Ziel sei es, mit einfachen Mitteln den Wartebereich im Bürgerbüro zu ver- größern, denn in der Vergangenheit war es vor allem für Rollstuhlfahrer oder Müt- ter mit Kinderwagen schwierig, im relativ kleinen Warteraum zu rangieren. Frische Farben und die Erneuerung des stellen- weise stark strapazierten Bodenbelags im Zuge der Bauunterhaltung sorgen für ein ansprechendes Ambiente, zudem wird eine zentrale Anlaufstelle eingerich- tet. Für Raumgewinn sorgt zum einen der Abriss einer Trennwand, die fünf Arbeits- plätze des Bürgerbüros können auf diese Weise ,verschoben’ werden. Zudem wird das Bürgerbüro künftig die ehemalige Zahlstelle des Amts für Jugend, Familie und Senioren nutzen, dort werden die Bürgerinnen und Bürger allgemeine Infor- mationen erhalten, ähnlich wie an der Zentrale im Rathaus. Der Zugang wird verbreitert und auf diese Weise behinder- tengerecht.

Ab Freitag, 3. Februar, werden die Ar- beitsplätze des Bürgerbüros teilweise abgebaut; dennoch können dringende Anträge und Ähnliches an den übrigen Plätzen bearbeitet werden. Am Montag, 6. Februar, werden diese Arbeitsplätze vorübergehend in das ehemalige Aus- länderamt im Erdgeschoss der Albarka- den verlegt; "damit vermeiden wir die Komplettschließung des Bürgerbüros", so Rittmann. Entsprechende Wegweiser werden rechtzeitig angebracht.

Amtsleiter Lehnhardt appellierte an die Bürgerinnen und Bürger aus den Stadt- teilen, während der Umbauphase auch auf die Serviceangebote der Ortsverwal- tungen zurückzugreifen, um sich Warte- zeiten zu ersparen. Er rechne aber damit, dass ab 14. Februar der ordnungsgemä- ße Betrieb wieder laufen werde, sofern alles wie geplant vonstatten gehe.

Auch während der Umbauphase ste- hen die Mitarbeiterinnen des Bürgerbü- ros zu folgenden Öffnungszeiten zur Verfügung: montags und dienstags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von 7 bis 16 Uhr. Donnerstags von 8 bis 19 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr.

Durchweg auf positive Resonanz stößt der neue Trausaal im Schloss, der vor einem Jahr renoviert wurde.

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Existenzgründer - Intensivkurs

Damit sich Existenzgründer im Vorfeld über die wichtigsten Fragen und The- men informieren können, bietet die Stadt Ettlingen in Zusammenarbeit mit der KMU-Beratung Mennesclou auch 2006 weitere Seminare an.

In 3-Tages-Seminaren werden eine Vielzahl wichtiger Informationen und Lösungen geboten von Standortanaly- se, Vertrieb/Verkauf, Kalkulation, Ge- nehmigungen, Steuern, über Buchhal- tung, Abschreibung, Bankgespräche, Rechtsformen, Vertragsrecht bis hin zu Gewinnermittlung und Marketing.

Auch auf mögliche Fördermittel (u.a.

Überbrückungsgeld, Ich-AG) wird ein- gegangen. Die Teilnehmer erhalten um- fangreiche kostenlose Unterlagen vom Bundeswirtschaftsministerium inklusive einer CD sowie Unterlagen des Veran- stalters und ein Zertifikat.

Seminardaten:6. - 8. Februar, 3. - 5.

April, 22. - 24. Mai, 31. Juli - 2. August, 4. - 6. Oktober, 13. - 15. November jeweils von 8 bis 14 Uhr im Unterge- schoss der Stadthalle

Teilnahmegebühr: 10 Euro je Tag u.

Teilnehmer, Anmeldung und Infos:

Ernst Mennesclou u. Kunz Consulting, Tel. 07276 5030412

Fax: 07276 5030413, Internet: www.mennesclou.de E-Mail: info@mennesclou.de

28. Januar: dritte "nacht-kult-tour" in Ettlingen

15 Bistros, Bars und Cafe´s in Feierlaune

Am Samstag, 28. Januar werden zum drit- ten Mal die Veranstalter von "nacht-ausga- be.de", unterstützt durch die Stadt und die Agentur " 110 Prozent" das Nachtleben in Ettlingen aufmischen.

Ab 20 Uhr heißt es: Party-non-stop in 15 Bistros, Bars, Cafe´s, zwei Bus-Shuttles, die auf einer Sonderroute zwischen Innen- stadt, der Kulisse und dem Watts bis um 3 Uhr morgens fahren. Bands, DJs und Shows, für jeden Musikgeschmack wird etwas dabei sein auf der größten Partymei- le in der Region, Live-Musik mit "Danny and the boys" im Vogel, Blues-Rock mit

"Bluesy Lucy" in der Rose, die Band "Pirm-

Nach den glanzvollen Konzerten zum Schillerjahr 2005 feiert die "Schubertiade im Ettlinger Schloss - Forum für Liedkunst"

2006 die großen Musikerjubiläen von Wolf- gang Amadeus Mozart und Robert Schu- mann. Die renommierte Liederabendreihe eröffnet ihre 14.Saison mit einem Mozart- Geburtstagskonzert am Samstag, 28.Ja- nuar um 20 Uhr im Asamsaal, Schloss.

Das Programm mit Liedern, Arien und En- sembles von Wolfgang Amadeus Mozart verspricht einen vergnüglichen Abend zum 250.Geburtstag des musikalischen Super- stars.

Zu Gast in Ettlingen ist Birgid Steinberger (siehe Bild), gefeierter Publikumsliebling an der Wiener Staatsoper, wo die international gefragte Sängerin in den vergangenen Jahren die großen Mozartpartien ihres Fachs gesungen hat. Mit von der Partie ist der lyrische Tenor Marcus Ullmann, der ge- radewegs von seinem Liederabend im Concertgebouw Amsterdam zur Schuber- tiade nach Ettlingen kommt. Dazu werden noch weitere musikalische Überra- schungsgäste aus Mozarts "Zauberflöte"

erwartet. Thomas Seyboldt begleitet die Sänger am Flügel. Als besonderes Bonbon können die Konzertbesucher an diesem Abend einen Blick auf einen autographen

Schubertiade feiert Mozart und Schumann

Jam" im Watts, Funk & Black Music gibt es im Livingroom, karibisch-kubanische Rhythmen in der Nicita Cocktailbar, irische Musik mit der Band "Ceolta Eirinn" im O’

Neills Irish Pub, House-Music bietet das Palladio und im Padellino kann man sich mit Kult-Menüs verwöhnen.

Durch das Sponsoring der beteiligten Gas- tronomen und Werbepartner kostet das Ti- cket für Eintritt und Shuttle nur drei Euro, an der Abendkasse 4 Euro.

Ohne gültiges Ticket ist die Nutzung des Busses und der Zutritt zu den Lokalitäten der nacht-kult-tour nicht möglich.

Brief Mozarts werfen, den ein privater Gön- ner dem Schubertiade-Publikum aus sei- nem Fundus präsentiert.

Weitergehende Informationen bieten die Internetseiten www.schubertiade.net. Dort gibt es auch Karten, außerdem läuft der Vorverkauf in Ettlingen bei der Stadtinfor- mation (07243 101-221) und der Buch- handlung Abraxas, in Karlsruhe bei den Musikhäusern Schlaile und Padewet. Rest- karten sind an der Abendkasse erhältlich.

Auch 2006 wird wieder ein günstiges Jah- resabonnement angeboten.

Fundsachen

Folgende Fundsachen gingen beim Bürgerbüro, Schillerstraße 7-9 bis 23.

Januar ein: Kinderbuggy, Handy, Ak- tentasche, Damentasche, mehrere Schlüssel, Lederhandschuhe, bei Rückfragen bitte an Bürgerbüro wen- den Telefon 101-222.

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Winterschnitt an Sträuchern und Bäumen

Die Stadtgärtner haben begonnen, Gehölzbestände im Horbachtal, im Baugebiet "Kämmerle" entlang der Fe`- re-Champenoise-Straße und im Fried- hof Ettlingen zurückzuschneiden. Ge- plant ist, im Horbachpark an der Mid- delkerker Straße aber auch in Ettlingen- West und den Stadtteilen Schnittmaß- nahmen durchzuführen. Die Arbeiten sollen bis Ende Februar im Wesentli- chen abgeschlossen sein. Überalte- rung, behinderndes Breiten- und Hö- henwachstum sowie nicht mehr gefälli- ge Gestalt sind Gründe, warum zu Baumschere und Säge gegriffen wer- den muss.

Neben den Verjüngungsschnitten müs- sen auch Baumfällungen durchgeführt werden: Entlang des Malscher Land- grabens in Höhe von Bruchhausen sind es nicht mehr standfeste Pappeln, am Parkplatz Felchenweg Nadel- und Laubbäume. Die Weiden in der Bula- cher Straße haben ihr Altersoptimum weit überschritten und sind sehr bruch- gefährdet.

Auslichtungen von zu dicht stehenden Bäumen sind zwischen Durlacher Stra- ße und Friedhof sowie am oberen Teich bei der Horbachquelle vorgesehen. Die Arbeiten werden überwiegend durch ei- gene Mitarbeiter durchgeführt. Ausfälle an Straßen und in Anlagen werden nach Möglichkeit durch Neupflanzun- gen ausgeglichen. Das Stadtbauamt bittet um Verständnis für Verkehrsbe- hinderungen, die aufgrund von Absper- rungen des Arbeitsraumes nicht ver- meidbar sind.

Wenn alles gut geht, wird der Judoclub den Namen Ettlingens heuer zwar nicht in die Welt, so doch nach Europa hinaustra- gen. Denn der Club nimmt zum zweiten Mal an den Wettkämpfen teil.

"Die Judoka werden so zu Botschaftern Ettlingens", unterstrich Oberbürgermeiste- rin Gabriela Büssemaker übereinstimmend mit Kultur- und Sportamtsleiter Dr. Robert Determann. "Wir sind stolz auf die Kämpfer und wollen dies mit einer ,Anschubfinan- zierung’ in Höhe von 5.000 Euro verdeutli- chen", so die Rathauschefin. Vorausset- zung sei, dass Judoclub-Chef Alfredo Pa- lermo einen Sponsor für die restlichen 10.000 Euro findet, die für die Teilnahme gebraucht werden.

Für Teilnahme an Judo-Europa-Cup:

OB stellte 5.000 Euro in Aussicht

Dies ist offenbar gelungen, denn auch der Hauptsponsor des Clubs, Schatzmeister Erik Waßmann, wird sich finanziell beteili- gen. Letztmals stand der Club vor vier Jah- ren mit einer Mannschaft im Wettkampf, damals hatten Alfredo Palermos Kämpen gegen Athen obsiegt; in der zweiten Runde gegen Istanbul verloren sie jedoch und be- legten am Ende Platz 16 von 45 teilneh- menden Mannschaften.

Heuer findet die Endrunde im Oktober in Georgien statt, Judoclubchef Palermo zeigte sich optimistisch, dass seine Man- nen es dieses Mal weiter schaffen werden.

Nun gelte es, die Auslosung der Kämpfe am 11. Februar abzuwarten und das Beste zu hoffen.

Wattkopftunnelsperrung ab November

Umbau Pforzheimer Straße erst im

Sommer 2007

Wegen umfassender Umbauarbeiten wird der Wattkopftunnel ab November 2006 für acht Monate voll gesperrt, "das Regierungspräsidium hat uns gestern über die Terminplanungen informiert", teilte Oberbürgermeisterin Gabriela Büs- semaker mit. Klar sei darüber hinaus, dass die Behörde auf Druck des ADAC die aus sicherheitstechnischen Gründen notwendigen umfassenden Maßnahmen nicht aufschieben könne. "Um die Ver- kehrsbehinderungen möglichst in Gren- zen zu halten, wird die Stadt die Umbau- arbeiten an der Pforzheimer Straße auf die Tunnel-Bauzeiten abstimmen", so die Rathauschefin weiter. Der Gemeinderat hatte in seiner letzten Sitzung den Pla- nungen Pforzheimer Straße zugestimmt und mehrfach den Wunsch geäußert, dass bei der Bauzeitenplanung im Hin- blick auf die Tunnelsperrung auf die Be- lange der Verkehrsteilnehmer ebenso Rücksicht genommen werden solle wie auf den betroffenen Einzelhandel. "Der Umbau der Pforzheimer Straße wird aus diesen Gründen erst im Sommer 2007 beginnen", unterstrich die OB, damit wer- de den unterschiedlichsten Sorgen Rechnung getragen. Sie plant darüber hi- naus im Frühjahr Gespräche mit dem Ein- zelhandel und der Bürgerschaft, um ge- meinsam Überlegungen anzustellen, wie

"der auflaufende Verkehr für Ettlingen po- sitiv genutzt werden kann". Zudem sind zu gegebener Zeit Informationsangebote zum Stand der Entwicklungen geplant.

Was die Durlacher Straße angehe - sie wird im Zuge von Leitungsarbeiten eben- falls umgestaltet - so wolle man versu- chen, diese Maßnahmen vor der Tunnel- vollsperrung zu realisieren, "dabei ist eine enge Abstimmung mit den Stadtwerken vonnöten", merkte die Rathauschefin an.

Diese Überlegungen müssten nun in die Vorabplanungen mit einbezogen werden.

Suchtberatungsstelle

Ab dem 1. Februar wird ausschließlich die Psychosoziale Beratungs- und Be- handlungsstelle der agj, eines Fachver- bandes der Caritas, in Ettlingen zustän- dig sein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die von Suchtproblemen un- mittelbar oder mittelbar betroffen sind.

Die Stelle im Beratungs- und Kontakt- zentrum des Caritasverbandes, Lorenz- Werthmann-Str. 2 hat montags bis frei- tags (außer mittwochs) von 9-12 Uhr, sowie am Montag- 14-16 Uhr, Dienstag- 14-18 Uhr, Mittwoch- 14-18 Uhr, Don- nerstag- 14-16 Uhr und Freitagnachmit- tag 13-15 Uhr geöffnet. Telefonische Terminvereinbarung 07243 515142.

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Ausschuss für

Umwelt und Technik

Baulückenverzeichnis

Einen gemeinsamen Antrag hatten im November vergangenen Jahres die Fraktionen der CDU und des Bündnis 90/Die Grünen gestellt. Ziel war die Er- stellung und die Pflege eines Baulü- ckenverzeichnisses für "Industrie-, Ge- werbe- und Wohnbauflächen" in der Stadt. Darüber hinaus beantragten die Fraktionen die Einrichtung eines aktiven Flächenmanagements. Der Rat hatte den Antrag zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Umwelt und Technik verwiesen, der sich in seiner öffentli- chen Sitzung am Mittwoch vergange- ner Woche damit auseinander setzte.

Bereits 1979 wurde im städtischen Pla- nungsamt mit einem Baulückenkataster begonnen und 1983 erstmals vollständig erstellt. Über die Jahre verteilt erfolgten Aktualisierungen, es beinhaltet Baulü- cken sowohl im Bereich Wohnbebauung als auch im Bereich Gewerbe. Das Ka- taster wurde von der Verwaltung dazu genutzt, um Eigentümer zu einer Bebau- ung zu motivieren; mit geringem Erfolg allerdings. Im gewerblichen Bereich wer- den mit Einverständnis des Privateigen- tümers potentielle Ansiedler oder Interes- senten durch die Wirtschaftsförderung der Stadt an die Eigentümer verwiesen.

Bitten der Stadt an Eigentümer, Baulü- cken zu füllen, wurde eher zurückhaltend nachgekommen, in Einzelfällen werden jedoch nach wie vor Kontakte geknüpft.

Obgleich die Verwaltung keinen aktuellen Handlungsbedarf hinsichtlich eines Bau- lückenkatasters sieht, sei es wünschens- wert, das Verzeichnis zu aktualisieren.

Ziel müsse eine digitale Archivierung sein, um schnellen Zugriff auf die Daten zu ermöglichen, dies sei jedoch nur mit hohem personellem Aufwand zu realisie- ren. Erstellung und Aktualisierung des Baulückenverzeichnissen, die Ermittlung des Gebäudeleerstands und die Einrich- tung eines aktiven Flächenmanagements werden derzeit von der Wirtschaftsförde- rung, der Liegenschaftsabteilung, der Stadtbau GmbH sowie vom Planungs- amt erledigt, künftig sollen diese Aufga- ben vom Gebäudemanagement wahr- genommen werden. Die Fraktionen schlossen sich dem Vorschlag der Ver- waltung ohne Gegenstimme an.

Winterdienst

Zur Erinnerung: Räum- und Streuarbei- ten müssen werktags bis 7 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen bis 8 Uhr erledigt sein. Wenn es weiter schneit, muss mehrfach geräumt wer- den. Treppenanlagen sind im Übrigen wie Fußwege zu betrachten und müs- sen ebenfalls von Eis und Schnee be- freit werden.

Entschlammung des Beierbachsees:

700 Kubikmeter werden ausgebaggert

Schweres Gerät im Einsatz: Am Beier- bachsee im Ettlingenweirer Gebiet "Eisen- stock", wo sonst lediglich das Schnattern von Enten und das leise Plätschern des Beierbachs zu hören sind, brummt derzeit ein Bagger-Motor.

Bereits im vergangenen November (die Re- daktion berichtete) hatte die Feuerwehr die Fische aus dem Gewässer genommen, nun konnte das Ausbaggern des Schlam- mes beginnen, das voraussichtlich noch die erste Februarwoche in Anspruch neh- men wird. "Sedimente wie Geröll und Sand, die der Beierbach mit sich bringt, sowie Rückstände des Laubs der Bäume haben sich im Laufe der Jahre zu einer mächtigen Schicht Schlamm angehäuft", wie Beate Sommer von der städtischen Tiefbauabteilung erläuterte. Der See wurde zuletzt vor 20 Jahren vom Schlamm be- freit.

Da das Wasser den See nur mit geringer Geschwindigkeit durchströmt, wurden die Ablagerungen nicht abgetragen, so dass der See stellenweise nur noch eine Tiefe von 30 Zentimetern über dem Schlamm aufweise. Zu wenig, um in den Sommer- monaten den Sauerstoffaustausch zu ge- währleisten, zumal das faulende Laub dem Wasser zudem Sauerstoff entzieht. "Das ,Umkippen’ des Gewässers droht", so Sommer. Dies wiederum könnte zu einem Fischsterben führen.

Zudem muss der See, der als Feuerlösch- teich angelegt wurde, eine Mindesttiefe aufweisen.

Etwa einen Meter tief wird der See ausge- baggert, rund 700 Kubikmeter Schlamm und Schlick werden herausgeholt und zu- nächst auf einer städtischen Grünfläche am See zwischengelagert.

"Der Schlamm muss längere Zeit abtrock- nen, bevor er dann endgültig entsorgt wer- den kann", informierte Sommer weiter.

Sie rechnet mit rund 15.000 Euro Kosten für die Baggerarbeiten, die durch das der- zeitige Niedrigwasser erleichtert werden.

Im Frühjahr werde die Feuerwehr mit neu- em Fischbesatz wieder für Leben im See sorgen, auch die Wasservögel werden zu- rückkehren.

Sommer appellierte jedoch an die Spazier- gänger, sich beim Füttern der Enten ein wenig zurückzuhalten, denn auch das nicht gefressene Futter sorgt, wenn es auf den Seeboden sinkt, für eine zusätzliche Belastung des See-Gleichgewichts.

Clemens Ring, der mit der Ausbaggerung betraut ist, wies darauf hin, dass Kinder während der Arbeiten nicht am See spielen sollten, da die Uferzone aufgeweicht und der Schlamm tief und schlüpfrig sei.

Nicht nur Organisches kommt im Übrigen bei den Arbeiten zutage, einmal mehr stell- te sich heraus, dass dieses Gewässer hin und wieder zu illegalen Entsorgungszwe- cken "genutzt" wurde: verrottete Parkbän- ke, ein Zigarettenautomat sowie weiterer Schrott "zierte" den Seeboden und muss nun ebenfalls entsorgt werden.

700 Kubikmeter Schlamm werden derzeit aus dem Beierbachsee gebaggert: Die dicke Schicht stört das Gleichgewicht des Gewässers und muss daher entfernt werden. Die Arbeiten werden noch bis in die erste Februarwoche hinein andauern.

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"Das Schloss ist nicht nur der geschichtli- che, kulturelle und gesellschaftliche Mittel- punkt Ettlingens", es ist zugleich identitäts- stiftend", unterstrich Kulturamtsleiter Dr.

Robert Determann bei einem Pressege- spräch über die Planungen für das rund 5.000 Quadratmeter große Kultur- und Veranstaltungszentrum.

Es gelte die funktionalen und baulichen An- forderungen zu überdenken, die letzte Sa- nierung liegt 30 Jahre zurück, und ein neu- es Nutzungsprofil zu entwickeln.

"Die Ansprüche sind gestiegen", hob De- termann heraus, dies beginne bei den Zu- gängen und höre auf bei der zeitgemäßen Technik für Tagungen, die beispielsweise im Nordflügel des Schlosses nicht vorhan- den sei.

Er verhehlte nicht, dass es bei den Vermie- tungen im Nordflügel ein Minus gebe, wo-

Nägel mit Köpfen machten am vergange- nen Freitag die "Grauen Zellen": Kaum hat- ten sie den Goldenen Wasenaff erhalten, gaben sie das Preisgeld in Höhe von 333 Euro auch schon weiter.

Schon mehrfach hatte das weit über Ettlin- gen bekannte Seniorenkabarett sein Herz für Ettlingen bewiesen und die bei zahlrei- chen Benefizveranstaltungen gesammel- ten Gelder weitergegeben: "Jedes Jahr ge- ben wir zwei bis drei Aufführungen für wohltätige Zwecke" erläuterte Regisseur Fritz Pechovsky, der gemeinsam mit Anna Lindenau, Ingrid Schneider und Anita Aho

Graue Zellen spendeten

Wasenaff-Dotierung an "Herz für Ettlingen"

Nutzungsoptimierung im Schloss

"Gut Stub" wieder zum Mittelpunkt machen

Modernisierung des Museums, der Säle und Eingänge

bei man hier die Buhlsche Mühle als Ta- gungsort auch ins Kalkül ziehen müsse. Ein dickes Plus steht über dem Asamsaal, dem Ort für hochwertige Konzerte von der Schubertiade bis zum SWR und auch die Barockräume vermieten sich gut.

Einen Besucherrückgang gibt es auch beim Museum, dessen Zugänge mehr als unbefriedigend seien. Zukünftig soll das Museum über den Haupteingang im Süd- flügel erschlossen werden.

Eine Neukonzeption soll es auch bei den verschiedenen Abteilungen des Museums geben, beispielsweise im Albgaumuseum oder in der Ostasienabteilung mit seinen Schätzen des Lindenmuseums, sie soll mehr in die Geschichte des Schlosses und der Markgräfin Sibylla eingebunden wer- den. Bis 2015 laufe der Vertrag noch mit dem Lindenmuseum, mit dem man die Zu- sammenarbeit noch verstärken möchte.

ins Rathaus zu Bürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick gekommen war.

Das Hospiz war in der Vergangenheit ebenso bedacht worden wie die onkologi- sche Abteilung der Karlsruher Kinderklinik und vieles mehr.

Den Wasenaff hatten die Grauen Zellen, die aus insgesamt acht Personen beste- hen, inklusive einer Souffleuse und einer Pianistin, vom Wasener Carneval Club für das "ehrenamtliche Engagement, gesell- schaftspolitische Themen mit Humor und Liebe aus ganz persönlicher Sicht einem breiten Publikum zu präsentieren" erhalten, auch dafür, Ettlingen über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen.

Das aktuelle Programm unter dem Titel

"Swing Generation" schildert die Lebens- träume einer Generation in Form eines Mu- sicals, das die Entstehung eines Musicals beschreibt.

"Wir stellen unsere eigene Situation mit Hu- mor und Ironie dar", so Pechovsky, der sich nicht scheut, auch Tabuthemen auf- zugreifen.

Er hat sich im Übrigen auch als Autor einen Namen gemacht, seit kurzem sind seine Gedichte in Buchform erhältlich.

Seit über zehn Jahren bringen die Grauen Zellen alles auf die Bühne, was die älteren Bürgerinnen und Bürger bewegt, doch auch unter den Jüngeren haben sie ihre

Die Städtische Galerie sei gut positioniert und profiliert.

Auch die Stadtinformation und deren Zu- gänge entsprechen nicht mehr den Erfor- dernissen eines modernen Dienstleis- tungsangebotes. In Verbindung mit dem Museumsshop könnte man im Musensaal eine Stadt- und Touristeninformation als moderne Servicestelle schaffen, die sieben Tage in der Woche geöffnet wäre.

Ein wichtiges Moment und die Frage bleibe jedoch der Zugang zum Schloss und seine Gestaltung; der Platz vor dem Hauptein- gang des Schlosses und der Rimmelspa- cher Platz seien da mit einzubeziehen. De- termann setzt hier auf einen beschränkten Architektenwettbewerb, doch zuvor wird die Hochbauabteilung des Stadtbauamtes die Aufgabenstellung präzisieren.

"Wir haben mit dem Schloss, das sich in städtischem Besitz befindet, eine einzigar- tige Chance und Position in der Region", deshalb müsse nach der Nutzungsopti- mierung ein vernünftiges und schlüssiges Marketingkonzept erarbeitet werden für das Schloss als Kultur- und Tagungsort.

Fans, dies zeigt sich an ausverkauften Vor- stellungen.

"Ich bin schon lange mit Ihrem Wirken ver- traut" merkte Bürgermeisterin Petzold- Schick an; denn schon vor ihrer Tätigkeit für die Stadt Ettlingen sei sie vom Wirken der Kabarettgruppe begeistert gewesen.

Sie nahm den Scheck für die städtische Spendenaktion "Ein Herz für Ettlingen dan- kend an. "Kultur und Soziales bilden ein Netzwerk", dies sei ihr wichtig. Sie zeigte sich erfreut darüber, dass ein ehrenamtli- cher Verein, der WCC, einer ehrenamtli- chen Theatergruppe einen Betrag über- reicht habe, die diesen wiederum an eine Aktion weiterreiche, die die Solidargemein- schaft Stadt unterstütze.

Denn das "Herz für Ettlingen" greife immer dann, wenn Bürgerinnen und Bürger der Stadt durch die sozialen Raster fielen,

"auch in Ettlingen gibt es durchaus solche Fälle, in denen alle anderen ,Töpfe’ ver- schlossen bleiben", betonte die Bürger- meisterin.

Gelegentlich greife ein Herz für Ettlingen auch gemeinnützigen Organisationen un- ter die Arme, deren Tätigkeit wiederum zum Wohle der Ettlinger ausgeübt werde.

Die nächste Aufführung von "Swing Gene- ration" findet am 18. Februar um 19 Uhr im Begegnungszentrum statt, und ab März wird bereits wieder ein neues Stück einstu- diert. "Die Proben steigern sich dann bis Herbst von einmal die Woche bis zu vier Mal die Woche, kurz vor der Premiere wird auch am Wochenende geprobt", erklärte Anita Aho.

(v.l.n.r.) Ingrid Schneider, Fritz Pechovsky, Anna Lindenau, Anita Aho und Bürger- meisterin Cornelia Petzold-Schick.

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Kino in Ettlingen

Donnerstag, 26. Januar

15, 17.30, 20.30 Uhr Himmel und Huhn Freitag, 27. Januar

15, 17.30, 20, 22 Uhr Himmel und Huhn

Samstag, 28. Januar

15, 17, 19 Uhr Himmel und Huhn Sonntag, 29. Januar

11.30, 15, 17.30, 20.30 Uhr Himmel und Huhn

Montag, 30. Januar

17.30, 20.30 Uhr Himmel und Huhn Dienstag (Kinotag) 31. Januar 15, 17.30, 20.30 Uhr Himmel und Huhn Mittwoch, 1. Februar

15, 17.30, 20.30 Uhr Himmel und Huhn Telefon 07243 330633

www.kulisse-ettlingen.de

David gegen Goliath

Wie sich Mittelständler gegen Monopo- le behaupten heißt es am Freitag, 27.

Januar, um 18 Uhr beim Mittelstands- Forum-Baden in der Alten Fabrik in Neurod, Fabrikstraße 94 mit Wolf-Rüdi- ger May, GO/General Overnight.

Infos und Anmeldung 07243 91740 oder - 98507, E-Mail: alois.fleig@t-online.de

Stadtarchiv

Kleiner Bücherflohmarkt am 4. Februar

Am Samstag, 4. Februar kann man zwi- schen 10.30 und 13 Uhr im Stadtarchiv auf Schnäppchenjagd gehen. Denn das Archiv räumt sein Lager an Gastgeschenken und Büchern und bietet geschichtliche Bücher im weitesten Sinn, etwas Belletristik, Post- karten und Ähnliches. Schnuppern Sie doch mal im Schloss vorbei.

Bei dieser Gelegenheit können Sie auch Originalzeitungen für 10 Euro erwerben, die sich außer zum Selberlesen auch als Geschenk zu runden Geburtstagen bes- tens eignen.

Wenn Sie weitere Informationen haben möchten, rufen Sie an unter der Tel.-Nr.

07243 101467.

Frauen

Eff-Eff Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V.

Rohrackerweg 22

(beim Jugendzentrum Specht) Homepage des eff-eff:

www.effeff-ettlingen.de E-Mail: effeff-info@web.de Telefon: 12369

Telefonische Sprechzeiten:

Dienstags zwischen 17 und 18 Uhr sowie donnerstags zwischen 10 und 12 Uhr.

Wenn Sie außerhalb dieser Zeiten anrufen, sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantwor- ter. Sie werden auf jeden Fall zurückge- rufen.

Sonderveranstaltung im Februar im eff-eff:

"Benimm"-Seminar:

Knigge 2006: Zeitgemäße Umgangs- formen für Beruf und Privatleben. Es sind nur noch wenige Plätze frei! An- meldung bitte möglichst umgehend!

In diesem Seminar wird ein kompakter Überblick über die derzeit gültigen Regeln bei der Anrede, der Begrüßung und bei Tisch vermittelt, denn das Wissen um gu- tes Benehmen festigt ein souveränes Auf- treten im Berufsalltag ebenso wie im Pri- vatleben.

2 Abend-Termine:

Donnerstag, 9. Februar und Donnerstag, 16. Februar

Uhrzeit: jeweils von 18.45 bis 21 Uhr Referentin: Ulrike-Ebba Gräfin von Sparr, Kommunikationswirtin Frau von Sparr leitet bereits seit Jahren die Rhetorik-Kurse im eff-eff.

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Teilnehmerinnenzahl: Max. 12 Frauen Seminargebühr: 15Epro Teilnehmerin für beide Abende.

Anmeldung: Telefonisch im eff-eff. Nach Er- halt der Seminargebühr in Höhe von 15Egilt die Anmeldung als verbindlich. Wir erbitten die Einzahlung auf das folgende eff-eff- Konto: Sparkasse Ettlingen:

BLZ 66051220, Konto: 1071240, Betr.: "Knigge-Seminar"

Neues laufendes Projekt im eff-eff:

Sprachförderung für ausländische Frauen und Mädchen

Ab Januar 2006. Teilnahme ist noch mög- lich.

Kurszeiten: jeden Donnerstag von 9.30 bis 11.30 Uhr,

Kursumfang: 10 Wochen Max. Gruppenstärke: 10 Frauen

Kursgebühr: 20 E pro Frau einschließlich Arbeitsmaterial.

Kursleiterin: Frau Christa Schnabel, Erzieherin

Ziel dieses Kurses ist es, den teilnehmen- den Frauen in ungezwungener Atmosphä- re Sprachsicherheit im Alltagsleben zu ver- mitteln, sei es beim Einkaufen, bei Arztbe- suchen, bei Behördengängen usw.

Interessierte Frauen können sich telefo- nisch im eff-eff anmelden oder aber direkt am nächsten Donnerstag um 9.30 Uhr ins eff-eff kommen.

Falls Sie unverbindlich einen Einblick in die Aktivitäten des eff-eff bekommen möch- ten, kommen Sie doch einfach in das"Of- fene Cafe´",jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr. Ihre Kinder werden in dieser Zeit von einer engagierten Erzieherin betreut, so dass genügend Zeit für ungestörte Ge- spräche bleibt. Anwesende Vorstandsfrau- en geben Ihnen dann auch gerne Auskünf- te zu Ihren Fragen oder greifen Anregun- gen auf. Mitgliedschaft im eff-eff ist nicht nötig.

Senioren

St.-Vincentius-Haus

Besuch des Seniorenbeirates

Der Beirat des Seniorenzentrums Ettlingen wurde zunächst von Frau Becker im Vin- centius-Haus begrüßt. Anschließend skiz- zierte die Vorsitzende der Kirchlichen Sozi- alstation Ettlingen Gisela Krittian, wie seit Bestehen des St.-Vincentius-Hauses die Wohngemeinschaft zusammengewachsen ist. Durch die gemeinsamen Aktivitäten fühlt sich keiner alleingelassen.

Herr Fichtner, Vorsitzender des Senioren- beirates, dankte für die Einladung und stell- te die Damen und Herren des Beirates vor.

Er gab einen Überblick über die Arbeit je- des Einzelnen und betonte, dass alle Arbei- ten ehrenamtlich geleistet werden. Über die bisherige Zusammenarbeit der beiden Häuser ist er froh und unterstützt sie wei- terhin im Rahmen seiner Möglichkeiten.

So stellt der Beirat am 18. Februar die Räumlichkeiten des Seniorenzentrums für eine Benefizveranstaltung der Grauen Zel- len zur Verfügung. Der Erlös kommt dem Förderverein der Kirchlichen Sozialstation zugute.

Bei der Verabschiedung war man von bei- den Seiten einig, einen gelungenen Nach- mittag verbracht zu haben und weitere Möglichkeiten der Begegnungen zu finden, zum Beispiel Wanderungen und Stadtfüh- rungen.

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro -

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement

Klostergasse 1, 76275 Ettlingen,

Tel. 07243 101524 (Rezeption) u. 101538 (Büro), Fax 101538

E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de Homepage: www.bz-ettlingen.de Öffnungszeiten:

Beratung und Information:Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Montag ge- schlossen. Einzelberatungen nach Verein- barung

Cafeteria:Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr

Sprechstunden des Seniorenbeirates:

Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr.

Über das Zentrum sind zu erreichen:

- OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren":

Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus.

- Taschengeldbörse

"Spanisch" unter neuer Leitung

Die Spanischkurse "Anfänger ohne Vor- kenntnisse" und "Anfänger mit geringen Vorkenntnissen" sind ab sofort unter neuer Leitung. Der Mittwochskurs (ohne Vor- kenntnisse) beginnt eine Stunde später, um 15 Uhr, die Anfangszeit des Freitags- kurses bleibt dagegen unverändert (10.30 Uhr). In diesem Unterricht wird das Lehr- buch Mirada ab Lektion 6 benutzt. Für beide Kurse sind noch Plätze frei.An- meldung unter Telefon: 07243 101-538 oder 524.

Neue Ausstellung in der Cafeteria

Die kommende Ausstellung wird von der Interessengruppe "Aquarellmalen" des Be- gegnungszentrums gestaltet. Die Gruppe besteht aus sechs Mitgliedern, die wö- chentlich im Zentrum zusammenkommen und ihrem Hobby nachgehen. Mit der Aus- stellung will die Gruppe einen Einblick in ihr Schaffen geben, ihre Werke und sich selbst vorstellen. Jeder der sechs Mitglie- der zeigt mehrere Aquarelle, so dass ein Querschnitt der Arbeiten dieser "hauseige- nen" Gruppe zu sehen ist.

Eröffnung ist am Freitag, 27. Januar, 17 Uhr,in der Cafeteria des Begegnungs- zentrums. Die Ausstellung ist bis zum 30.

April zu besichtigen.

Wandern mit den Hobby-Radlern

Zur nächsten Wanderung treffen sich die Hobby-Radler der "Großen und Kleinen Tour" amFreitag, 3. Februarum9.10 Uhr am Bahnhof Ettlingen-Stadt. Abfahrt ist um 9.18 Uhr nach Karlsruhe zum Albtalbahnhof.

Von dort geht es um 9.36 Uhr weiter nach Baden-Baden zur Wanderung durch die Wolfsschlucht, Lukas-Hütte nach Eberstein- burg, Altes Schloss, Baden-Baden. Wan- derzeit ca. 31/2Stunden. Mittagseinkehr ist vorgesehen. Teilnahme auf eigene Gefahr.

Tourenführung: Kurt Heinz.

Diavortrag

"Reise in den Harz"

Die Bilder, die Ernst Kocham Freitag, 3.

Februar,um15.30 Uhrim Saal des Be- gegnungszentrums zeigt, entstanden wäh- rend einer Reise im Herbst 2005. Sie zei- gen Landschaften und Sehenswürdigkei- ten des östlichen Harzes, also dem Teil, der zu den neuen Bundesländern zählt. Zu- dem gewähren die Bilder einen Einblick in die Städte Wernigerode, Quedlinburg, Hal- berstadt und Blankenburg mit ihrem aus- geprägten "harztypischen" Charakter.

Fasching für Senioren

Der Wasener-Carneval-Club lädt die Seni- orinnen und Senioren zu seiner Jubiläums- Prunksitzung amSonntag, 5. Februarum 16.31 Uhr, in die Schlossgartenhalle ein.

Eintrittskarten zu einem ermäßigten Preis können von Dienstag bis Freitag in der Zeit von 10 bis 12 Uhr an der Rezeption des Begegnungszentrums gekauft werden.

Karte-ab-60-Club

Mit neuem Team unter Leitung von Anne- gret Widmann startet der "Karte-ab-60- Club" zu seiner ersten Fahrt im neuen Jahr amDienstag, 7. Februarnach Bruchsal.

Auf dem Programm steht eine Führung durch das Schloss (Dauer ca. 50 min.) u.a.

mit dem bekannten Treppenhaus von Bal- thasar Neumann. Anschließend ist noch Zeit für einen Besuch im Schlosscafe´. Ab-

(10)

fahrt ist um 13.28 Uhram Stadtbahnhof Ettlingen. Anmeldung ab sofort bis Freitag, 3. Februar, jeweils dienstags bis freitags zwischen 10 und 12 Uhr an der Rezeption des Begegnungszentrums am Klösterle.

Der Kostenbeitrag von 4 E (2,20 E mit Schwerbehindertenausweis) ist bei der An- meldung zu entrichten. Die Teilnahme er- folgt auf eigene Gefahr.

Eine Reise nach Afrika

"Zurück aus Afrika - Reise nach Fada N’Gourma" heißt der Filmtitel dieses Be- richtes über das Workcamp 2004. Diese Vorführung findet amDienstag, 14. Feb- ruarum 19.30 Uhrim Begegnungszent- rum statt und wird vom Verein "Solidarität Ettlingen Fada N’Gourma e.V. präsentiert.

"Die Zupfer" - ein Rückblick

Die Mandolinengruppe "Die Zupfer" kann auf ein äußerst aktives Jahr 2005 zurück- blicken. Nicht nur, dass "Die Zupfer" sich regelmäßig im Begegnungszentrum am Klösterle treffen, nein, über das ganze Jahr verteilt traten sie auch 28-mal im und au- ßerhalb des Begegnungszentrums auf. Ih- re Darbietungen und musikalischen Unter- malungen waren nicht nur bei Advents- und Weihnachtsfeiern oder zum Jahres- ausklang gefragt, sondern auch bei Jubi- läumsfeierlichkeiten, Hochzeiten, Geburts- tagen und sogar bei einem Grillfest in Schöllbronn. Höhepunkt war aber sicher die Fahrt nach Urloffen und die Möglich- keit, in der Wallfahrtskirche Zimmern zu spielen. Ob bei Vereinen, in sozialen Ein- richtungen oder unter freiem Himmel, die Mitglieder des Ensembles unter der Lei- tung von Josef Daferner verstehen es im- mer wieder, ihre Zuhörer zu erfreuen und häufig sogar zum Mitsingen zu animieren.

Die "Grauen Zellen"

bedanken sich

Die Grauen Zellen sind zwar nicht auf den Hund gekommen, dafür aber zu einem Af- fen, der dazu auch noch golden ist: Wie bereits berichtet, wurde den "Grauen Zel- len" im Rahmen der Jubiläums-Ordensma- tinee 4x11 Jahre Wasener Carneval Club Ettlingen der "Goldene Wasenaff" verliehen für ihr ehrenamtliches Engagement, gesell- schaftspolitische Themen mit Humor und Liebe aus ganz persönlicher Sicht einem breiten Publikum zu präsentieren. Dafür bedankt sich das Ensemble auch an dieser Stelle nochmals.

Dass gute Unterhaltung, die dem Publikum Spaß und Freude bereiten soll, oft harte Arbeit voraussetzt, das wissen nicht nur die "Grauen Zellen", sondern auch die Akti- ven des WCC, die das Programm der Mati- nee bestritten. Auch dafür ihnen ein herzli- ches Dankeschön, tosender Applaus und alles Gute für die laufende Kampagne.

Computertreff-

Workshops im Februar

Angebote:

Internet-Einführung und Surfen:1., 8., 15. und 22.2. jeweils 14 Uhr

Bildbearbeitung mit Photoshop: 15., 28.2.

Bilder in verschiedenen Ebenen mit Filtern verändern:22.2.

<eBay> Internet-Auktionen.23.2.

Einführung in Textbearbeitung mit MS- Word:2., 9.2.

Einführung in Textbearbeitung mit MS- Word:16. und 23.2. jeweils 14 Uhr Excel-Rechenaufgaben in Tabellen mit Formeln lösen:10.2.

PC-Grundwissen I:3.2.

PC-Grundwissen II:14., 24.2.

Portraits bearbeiten und mehrere Ebe- nen benutzen:8.2.

Video-Filmschnitt mit Pinnacle 9:7., 21.2.

Die Workshops finden - wenn nichts ande- res angegeben - jeweils von 10 bis 12 Uhr im Begegnungszentrum statt. Weitere In- formationen können dem an der Rezeption ausliegenden Flyer entnommen werden.

Treffen der PC-Workshop-Leiter am Don- nerstag, 16. Februar, um 10 Uhr.

Wöchentliche Gruppen- aktivitäten im Februar im Begegnungszentrum

montags:

13 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbel- wind"Sporthalle Kaserne

14 UhrHandarbeitstreff 15 UhrBridge

18 UhrProben Ettlinger-Senioren-Büh- ne "Kaleidoskop"

dienstags:

10-12 UhrOASE-Dienst "Senioren hel- fen Senioren"

10 UhrSchachgruppe "Die Denker" für Anfänger u. Fortgeschrittene

14 Uhr"Pe´tanque-Oldies"

Boulegruppe 1 -Platz "Wasen"

14 Uhr"Pe´tanque-Oldies" Boulegrup- pe 2 -Platz "Neuwiesenreben" (belegt) mittwochs:

9.30 Uhr Funktionelle Gymnastik 50plus (1)DRK-Haus, Dieselstr. 1 10 UhrEnglischer Arbeitskreis

"Anyway"

10 UhrEnglischer Arbeitskreis für Touristen

10.45 UhrFunktionelle Gymnastik 50plus (2)DRK-Haus, Dieselstr. 1 13.30 UhrTischtennisgruppe "Wirbel- wind",Sporthalle Kaserne

14 UhrSalonensemble "Intermezzo"

14 UhrGruppe "Rommee-Spieler"

15 Uhr Spanisch für Anfänger ohne Vorkenntnisse

18 UhrProben Seniorenkabarett

"Graue Zellen"

19 UhrProben Ettlinger-Senioren-Büh- ne "Kaleidoskop"(Stephanus-Stift)

donnerstags:

14 UhrGruppe "Die Rommee-Joker"

14 Uhr "Pe´tanque-Oldies" Boulegrup- pe 3- Platz "Wasen" (belegt)

17 UhrKegelgruppe "Die ruhige Kugel"

Kegelbahn im "Huttenkreuz"

freitags:

10.30 Uhr Spanisch für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen

14.15 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbel- wind"im Eichendorff-Gymnasium

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 27. Januar bis

2. Februar

(nicht noch einmal aufgeführt sind die regelmäßig wöchentlich stattfinden- den Veranstaltungen - diese finden Sie in diesem Amtsblatt abgedruckt) Freitags, 27. Januar:

10 Uhr Computertreff Workshop PC- Grundwissen II

Bei diesem Workshop werden Dateien und Dokumente mit einem Namen versehen, in Mappen und Ordnern einsortiert, neue Ordner angelegt und an verschiedene Stel- len verschoben. Mit Tastatur und Maus sollte man vertraut sein.

14.30 UhrAquarellmalen

17 UhrVernissage der Interessengrup- pe "Aquarellmalen" des Begegnungs- zentrums

Samstag, 28. Januar:

18 UhrJahresanfangssitzung der "Pe´- tanque-Oldies" Boulegruppe Wasen (3)im "Palmengarten".

Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048.

Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199407 und 101- 199413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de

Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Oswald Nussbaum, 71261 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Rheinstraße 52, Tel.

07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

Es gilt die Preisliste Nr. 28. Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.

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20 UhrEttlinger-Senioren-Bühne

"Kaleidoskop"

"Das 5. Programm" im Begegnungs- zentrum.

Vorverkauf: Begegnungszentrum (Tel.

101-524), Stadtinformation (Tel. 101-221) oder an der Abendkasse. Eintritt: 7E Sonntag, 29. Januar:

14-18 Uhr Cafeteria geöffnet zum Sonntagscafe´

17 UhrEttlinger-Senioren-Bühne

"Kaleidoskop"

"Das 5. Programm" im Begegnungs- zentrum.

Vorverkauf: Begegnungszentrum (Tel.

101-524), Stadtinformation (Tel. 101-221) oder an der Abendkasse Eintritt: 7E.

Montag, 30. Januar:

19 UhrKegelgruppe "Zum Kugeln"

(belegt) - Kegelbahn "Huttenkreuz"

Dienstag, 31. Januar:

10 UhrGedächtnistraining/Grundkurs 10 UhrComputertreff Workshop "Bild- bearbeitung mit Photoshop"

14 UhrBasteln mit der Künstler-Grup- pe "Goldene Finger"(belegt)

14 UhrGruppe "Rommee-Hand"

(belegt)

14.30 UhrStickkreis Mittwoch, 1. Februar

14 Uhr Mittwochstreff Frauen Jahr- gang 1926/27

14-16 Uhr Computertreff "Workshop Internet - Einführung und Surfen"

15 UhrSeniorentreff Lorenz 15 UhrDoppelkopf

Donnerstag, 2. Februar

10 Uhr Tanzkreis (2) "Quadrat- und Gassentänze"

10 UhrArbeitskreis Geschichte 10 Uhr Computertreff Workshop Ein- führung in Textbearbeitung mit MS- Word

14 UhrFreundeskreis Jahrgang 1938/39

14.30 UhrGesprächskreis Französisch 50plus (1)

15 UhrJahrgangstreffen 1927/28 15 UhrCanasta

16.15 UhrGesprächskreis Französisch 50plus (2)

Jugend

Schnupperkurs im Fotolabor

Wie entsteht ein Schwarz-Weiß-Foto?

An den fünf Nachmittagen geht es span- nend zu. Von der Objektivwahl bis zum ferti- gen Abzug wird jede Menge experimentiert!

Dabei werden von einer erfahrenen Fotogra- fin interessante Erfahrungen vermittelt.

Wenn möglich bringt einen Fotoapparat mit. Alle anderen Materialien haben wir.

Beginn: Mittwoch, den 8. Februar, von 15.30 bis 17.30 Uhr

Alter: 8 - 13 Jahre (Begrenzung auf 7 Per- sonen)

Leitung:Susanne Gaus(Fotografin) Kursdauer:5 x

Gebühr: 10E

Anmeldung unter Tel. 07243 4704

Offenes Atelier

Neben der Möglichkeit mit erstklassigen Materialien zu Malen und zu Zeichen, zu Töpfern und zu Filzen gibt es viele tolle An- gebote.

31. Januar: Schlampermäppchen bemalen

7. Februar: Geschenke für den Valen- tinstag

Anleitung: Gesine Mehlan und Katrin Diebold

Alter: von 6 bis 16 Jahren Zeit: Dienstag von 16 bis 18 Uhr Materialkosten: 2,50Epro Stunde

Ettlinger Jugendbeirat im Netzwerk Jugend -

Schule - Bildung

Der Leitungskreis des Ettlinger Jugendbei- rates diskutierte auf seiner turnusmäßigen Sitzung mit dem neuen Chef des Ettlinger

"Amts für Bildung & Fortbildung", Henrik Bubel, den "Ettlinger Weg" in Sachen Ganztagsschule.

In vertrauensvoller & konstruktiver Arbeits- atmosphäre diskutierten die Vertreter/in- nen der Ettlinger Vereins- & Verbandsju- genden, die immerhin rund 5.000 Jugend- liche vertreten, mit Amtsleiter Bubel und Petra Klug (AJFS) die Probleme & Erwar- tungen, Chancen & Risiken zum gesell- schaftsrelevanten Kernthema "Ganztags- schule " (GIS).

Ergebnis des neunzigminütigen Gesprä- ches ist die Erstellung eines umfassenden GTS-Fragenkataloges, der nur zum Erfolg führt durch Kooperation und durch ein Netzwerk von Schulen - Landespolitik - Stadtrat - über sog. "Jugendbegleiter bis zum Jugendbeirat"

Achtung:Alle sollten sich in die laufende GTS-Diskussion einklinken und sich an der Suche nach dem "Ettlinger Weg" betei- ligen!

Termin: Die erste Jugendbeirats Vollver- sammlung am Montag, 3. April, im

"Specht" mit großer Diskussionsrunde/

Symposium unter Leitung von BM Petzold- Schick & Bubel zur GTS-Thematik ver- spricht ein weiterer Mosaikstein auf dem Weg zum erfolgreichen "Ettlinger GTS- Konzept" zu werden.

Umweltinfo

Fair und Bio

im Weltladen Ettlingen

In den Lebensmittelregalen des Weltladen finden Sie nicht nur "faire Produkte", son- dern sehr oft auch biologisch angebaute Produkte.

Alle Verbraucher, die auch weiterhin regio- nal erzeugte Lebensmittel kaufen möch- ten, um auch heimische Arbeitsplätze zu unterstützen, sollten deshalb gerade in die- ser jetzigen Zeit kritisch Nachfragen:

fair + bio = zukunftsfähig!

Weltladen Ettlingen. Leopoldstr. 20, Telefon 07243 945594,

E-Mail: post@weltladen-ettlingen.de

Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord e.V.

Nächste Mitgliederversammlung am 2. März, um 10 Uhr im Winzerkeller Hex vom Dassenstein eG, Burgunderplatz 1 in 77876 Kappelrodeck.

Das Moosalbtal -

ein "amtliches" Juwel...

Ettlingen hat mit Moosalb/Moosalbaue/

Moosalbtal ein absolutes "Juwel" des Nor- schwarzwalds...

Kultur- und Sport-Chef Dr. Robert Deter- mann, seit 1. Januar nun auch für alle Fra- gen im Bereich Touristik/Stadtmarketing zuständig, wird’s gerne vernommen haben.

Die von Beate Sommer vom Ettlinger Stadtbauamt/Tiefbauabteilung als einla- dende "Hausherrin" souverän-kompetent geführte "Gewässerschau" war durch die Teilnahme von Kerstin Koschorke (Land- ratsamt Karlsruhe/Amt für Umwelt & Ar- beitsschutz) "geadelt" worden wie auch durch zahlreiche Mitarbeiter/innen von Fachbehörden, die sich über den Stand der Ettlinger Gewässerentwicklungspla- nungen bezüglich Alb & Moosalb informie- ren wollten.

Nach langer Moosalb-"Gewässerschau"

(v.r.): Beate Sommer (Tiefbauabt. Ettlin- gen), Kerstin Koschorke (Landratsamt Karlsruhe), Rainer Quellmalz (BUND, OG Ettlingen)

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Damit die "verpflichtende Behörden-Ex- kursion" nicht nur fachlich-informativ, son- dern auch "unterhaltsam-inspirierend"

ausfiel, steuerten die Gewässerführer Ha- rald K. Freund & Rainer Quellmalz manche Anekdote ihrer Moosalb-Themenführun- gen zu Aueökologie, Kulturhistorie, Wäs- serwiesensystem & Sagen/Mythen bei...

Stadtbibliothek

Gartenkunst - Kunst im Garten

Vortrag mit Bildern und Klängen mit Cordula Hamann und Mechthild Het- tich (Gesang und Akkordeon)

Donnerstag, 9. Februar, 20 Uhr Kunstwerke in Garten und Landschaft füh- ren einen Dialog mit ihrer Umgebung und öffnen für den Betrachter neue faszinieren- de Sichtweisen und Perspektiven. Anhand von neun verschiedenen Themen werden u.a. der Skulpturengarten von Barbara Hepworth oder der Tarotgarten von Niki de Saint Phalle vorgestellt.

Cordula Hamann lebt und arbeitet als Gar- tengestalterin, Autorin und Fotografin in Bremen. Ihr Buch "Kunst im Garten" ist Er- gebnis jahrelanger Reisen und Besichti- gungen von Gärten und Kunstausstellun- gen unter freiem Himmel.

Die Musikerin Mechthild Hettich ist eben- falls Bremerin. Als leidenschaftliche Gärt- nerin schöpft sie aus den Stimmungen der Natur und lässt sich als Sängerin und Stimmbildnerin davon inspirieren.

Karten: 6E

Vorverkauf: Stadtbibliothek, Tel. 07243 101 207

Lasertherapien in der Dermatologie

Dienstag, 31. Januar, 19.30 Uhr Referent: Dr. med. Dirk Meyer-Rogge Hautarzt, Venerologie, Allergologie, Karlsruhe, Baden-Baden

Die moderne Lasertherapie eröffnet viele neue Möglichkeiten bei der Behandlung unterschiedlichster Hautveränderungen.

Dr. med. Dirk Meyer-Rogge stellt die Be- handlungsmöglichkeiten mittels verschie- dener Lasertypen von Besenreisern, roten Äderchen, Feuermalen, Pigmentverände- rungen der Haut sowie die Haarentfernung mittels Lasertechnik vor.

Eine Veranstaltung des Stadt-Forum Gesundheit e.V. in der Stadtbibliothek Eintritt: 3E, nur Abendkasse.

Volkshochschule

Dienstag, 31. Januar, 19 - 20 Uhr Kostenloser EDV-Info-Abend (Nr. 621, 06-1)

Lust auf EDV? Sie können etwas, manches oder nichts. Um Ihren individuellen Einstieg

zu planen, sind Sie zu diesem kostenlosen Info-Abend eingeladen. Hier erfahren Sie Näheres zu Kursangebot, Kursinhalten und deren Voraussetzungen. Anmeldung erfor- derlich.

Donnerstag, 2. Februar, zwischen 16.30 und 19 Uhr

Kostenlose persönliche und unver- bindliche Einstufungsberatung für alle Kurse in Englisch, Französisch, Italie- nisch und Spanisch.

Für folgende Kurse bzw. Seminare des laufenden Semesters können Sie sich noch anmelden:

Gesundheit - erlernbar; denke dich ge- sund (Nr. 421, 05-2) Bitte mitbringen:

Schreibmaterial, bequeme Kleidung, Iso- matte und Decke. Samstag, 4. Februar, 10 - 18 Uhr.

Kochkurs: Suppen und Eintöpfe (Nr.

523, 05-2)Bitte mitbringen: ca. 8Efür Le- bensmittel und Getränke, scharfes Messer, Schürze, Geschirrtuch und kleine Gefäße für Essensproben.

Mittwoch, 8. Februar, 18.30 - 22 Uhr, in der Küche der Wilhelm-Lorenz-Realschule.

Internet, E-Mail und Newsgroups (Nr.

668, 05-2) Kompakter, praxisorientierter Einstieg.

Montag, 6., bis Freitag, 10. Februar, 4 Ter- mine (ohne 8. Februar), jeweils 9 - 12 Uhr.

Foto und PC - wie kommen die beiden Dinge zusammen? (Nr. 678, 05-2)Die- ser Kurs vermittelt einen Einstieg in die Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung.

Bringen Sie Ihre eigene Digitalkamera mit.

EDV-Kenntnisse entsprechend des EDV- Grundkurses werden vorausgesetzt.

Montag, 13., Dienstag, 14., Mittwoch, 15., und Donnerstag, 16. Februar, jeweils 18 - 21 Uhr.

Den Computer sinnvoll nutzen für Kin- der der 2. und 3. Klasse (Nr. 685, 05-2) Jedes Kind hat seinen eigenen PC.

Dienstags, 14.15 - 15.45 Uhr, Beginn 14.

Februar, 8 Termine

Windows XP, Word 2002, Excel 2002 Einsteigerkurs für Frauen (Nr. 643, 06- 1)Diese drei Kursinhalte werden in kompri- mierter Form dargeboten. Der Kurs dient als Einstieg.

Montags, 9 - 12 Uhr, Beginn: 13. Februar, 5 Termine

Einsteigerkurs - Grundlagen der EDV und Windows XP - mit Gießbert an den Computer (Nr. 622, 06-1)

Auch für Senioren geeignet. In praktischen Übungen erhalten Sie einen ersten Ein-

druck von Windows und den

Anwendungsprogrammen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Montags und donnerstags, 14 - 17.45 Uhr, Termine: 13., 16., 20. und 23. Februar und 7. März

Volkshochschule Ettlingen, Pforzhei- mer Str. 14 a, Tel. 07243 101 483, -484, Fax 101 556, E-Mail: HYPERLINK mail- to:vhs@ettlingen.devhs@ettlingen.de

Bitte beachten Sie, dass Sie nur bei E-Mail- Anmeldung innerhalb von 3 Werktagen eine Bestätigung erhalten. Sollte diese Bestäti- gung ausbleiben, rufen Sie uns bitte an.

In den Stadtteilen Bruchhausen (Tel.

98358, nachm., E-Mail: PetVo@gmx.de), Ettlingenweier(Tel. 94275,

E-Mail: pavel.kessler@web.de), Oberweier (Tel. 98888, E-Mail: b.-luedtke@web.de), Schöllbronn/Schluttenbach(Tel.

219415, E-Mail: vhs-schoellbronn@web.de) und Spessart(Tel. 219825, E-Mail: vhs- spessart@a-world.de) gibt es jeweils ein ei- genes Kursprogramm. Bitte erkundigen Sie sich dort genauer.

Schulen Fortbildung

Förderverein Pestalozzischule

Am 15. Februar um 20 Uhr sind alle Mitglie- der des Fördervereins zur Mitgliederver- sammlung in die Bibliothek der Schule ein- geladen. Erster Tagesordnungspunkt ist die Wahl des 2. Vorsitzenden.

Albert-Einstein-Schule Ettlingen

Informationen über das einjährige Be- rufskolleg zum Erwerb der Fachhoch- schulreife

Wenn Sie eine Berufsausbildung abge- schlossen haben und daneben über einen mittleren Bildungsabschluss verfügen, können Sie in einem einjährigen Ausbil- dungsgang die Fachhochschulreife er- werben.

Nähere Informationen erhalten Sie an un- serer Schule unter Telefon 07243 500 601.

Bertha-von-Suttner- Schule Ettlingen

Informationsabend über das Agrar- wissenschaftliche Gymnasium Am Agrarwissenschaftlichen Gymnasium der Bertha-von-Suttner-Schule in Ettlingen haben Schülerinnen und Schüler mit einem mittleren Bildungsabschluss an einer Re- al-, Berufsfach- oder Berufsaufbauschule oder an einem allgemein bildenden Gym- nasium die Möglichkeit, das Abitur abzu- legen.

Über die Aufnahmevoraussetzungen, Fä- cherkombinationen und Inhalte der einzel- nen Fächer informiert die Bertha-von-Sutt- ner-Schule in der Beethovenstr. 1 in Ettlin- gen interessierte Schülerinnen und Schüler sowie Eltern am Mittwoch, 1. Februar, 19.30 Uhr.

Auskünfte sind auch unter der Telefon- nummer 07243 500801 möglich.

(13)

Amtliche

Bekanntmachungen

Öffentliche Sitzung des Gemeinderats

Die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderats ist am

Mittwoch, 1. Februar 2006, 17 Uhr,

im Bürgersaal des Rathauses Ettlingen.

Zu Beginn der Sitzung findet ei- ne Bürgerfragestunde statt.

Hierzu wird die Bevölkerung einge- laden.

Tagesordnung

1. Raumordnungsverfahren mit in- tegriertem Zielabweichungs- verfahren für die geplante An- siedlung eines Wohnkaufhau- ses der Unternehmensgruppe Lutz/Neubert im Bereich Obst- hof, Pforzheim

- Anhörung gemäß §§ 19 Abs.

4 und 24 Satz 3 Landespla- nungsgesetz

- Entscheidung über die Stel- lungnahme der Stadt Ettlingen 2. Erschließungsbeiträge

- Entscheidung über den Erlass einer neuen Erschließungsbei- tragssatzung

3. Wirtschaftsplan des Eigenbe- triebs Abwasserbeseitigung für das Wirtschaftsjahr 2006 4. Seniorenbeirat der Stadt Ett-

lingen

- Teilnahme am Modellprojekt

"Seniortrainer/innen in Senior- kompetenzteams"

5. Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 GemO

- Erwerb der Grundstücke Flst.

Nr. 2493 und 2547, Gewann

"Klammenäcker", Gemarkung Ettlingenweier (nöVA 17.01.2006) Die o.g. Beschlüsse sind vom 30. Januar bis 6. Februar an der Verkündungstafel im Rathaus angeschlagen.

gez.

Gabriela Büssemaker Oberbürgermeisterin

Wir gratulieren

Geburtstage

26. Januar

Semtner, Frieda, Geranienstraße 12 B, 90 Jahre

Manger, Johanna, Schloßgartenstr. 27, 80 Jahre

27. Januar

Alesi, Domenico, Pforzheimer Str. 32, 80 Jahre

28. Januar

Bauch, Luzia, Middelkerker Str. 4, 95 Jahre

Bärwald, Eva, Middelkerker Str. 4, 80 Jahre

Raßler, Maria, Goethestr. 3, 80 Jahre

31. Januar

Fritz, Hedwig, Goethestr. 9, 80 Jahre

Glasstetter, Otto, Drachenrebenweg 14, 80 Jahre

Heinrich, Karl, Sternengasse 7, 80 Jahre

1. Februar

Schmutz, Maria, Middelkerker Str. 4, 95 Jahre

Goldene Hochzeit

feiern am 27. Januar die Eheleute Büchel, Josef und Maria, Frühlingstr. 31 und Scheinost, Walter und Marga, Fichten- weg 29,

und am 28. Januar die Eheleute Mezar, Vid und Marica, Heinrich-Magnani-Str. 4

Notdienste

Notfalldienste:

Ärztlicher Notfalldienst:

Mittwochs von 13 bis donnerstags 7 Uhr;

freitags von 19 Uhr bis montags 7 Uhr, Telefon 19292

Kinderärztlicher Notfalldienst:

Ambulante Notfallbehandlung von Kindern in der Kußmaulstraße 1, (Eingang zur Haut- und Zahnklinik, direkt bei der Kinderklinik), Karlsruhe, mittwochs 13 bis 22 Uhr, frei- tags von 19 bis 22 Uhr sowie samstags und sonntags und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr, am Vorabend eines Feiertags von 19 bis 22 Uhr (ohne Anmeldung).

Zahnärztlicher Notfalldienst:

Samstag und Sonntag von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 19 Uhr.

Der Dienst habende Zahnarzt ist über die Rufnummer Karlsruhe 0721 19222 zu er- fragen.

Tierärztlicher Notfalldienst:

jeweils von Samstag, 12 Uhr bis Montag 24 Uhr.

Für Großtiere:

Dr. Dittus, Khe-Rüppurr, Lauschiger Weg 2, Telefon 0721 886141,

mobil 0172 7246866

für Kleintiere: zentrale Rufnummer, Karlsruhe 0721 495566 (autom. Ansage) Rettungsdienst und

Krankentransporte

Der Rettungswagen und der Rettungs- dienst des DRK sind Tag und Nacht unter der Telefonnummer 19222 zu erreichen.

Bereitschaftsdienst der Apotheken:

Die Bereitschaft beginnt jeweils um 8.30 Uhr morgens und endet um 8.30 Uhr am Morgen des darauf folgenden Tages.

Donnerstag, 26. Januar Stadt-Apotheke, Albstraße 25, Telefon 12288, Kernstadt Freitag, 27. Januar

Erbprinz-Apotheke, Schillerstraße, Telefon 12133, Kernstadt

Samstag, 28. Januar

Entensee-Apotheke, Lindenweg 13, Telefon 4582, Ettlingen-West Sonntag, 29. Januar

Antonius-Apotheke, Vogesenstraße 11, Telefon 29845, Spessart

Montag, 30. Januar

Amalien-Apotheke, Richard-Wagner-Stra- ße 6,

Telefon 91991, Bruchhausen Dienstag, 31. Januar

Zentral-Apotheke, Leopoldstraße 40, Telefon 14099, Kernstadt

Mittwoch, 1. Februar

Apotheke am Berliner Platz, Berliner Platz 2, Telefon 536020, Neuwiesenreben Donnerstag, 2. Februar

Adler-Apotheke, Burbacher Straße 1, Telefon 29514, Schöllbronn

Notrufe:

Polizei 110 (in sonstigen Fällen, außer bei Notrufen, ist das Polizeirevier Ettlingen un- ter der Nummer 07243 3200312 zu errei- chen).

Feuerwehr 112

Haus-/Personennotrufsystem

Kontaktadresse: Beate Oeberg-Remy, Hausnotrufbeauftragte des DRK, Telefon 0721 44156 von 8.30 bis 9 Uhr und von 18 bis 19 Uhr, in dringenden Fällen auch an Wochenenden, Anrufbeantworter ein- geschaltet, 24-Stunden-Servicetelefon 0180 5519200

Telefonseelsorge:

Rund um die Uhr und kostenfrei: 0800 1110111 und 0800 1110222.

Entstörungsdienst der Stadtwerke:

Elektrizität:

Kernstadt: Telefon 101-777 oder 338-777 Gas, Wasser und Fernwärme:

Kernstadt, Bruchhausen, Ettlingenweier, Oberweier, Schluttenbach, Schöllbronn und Spessart, Telefon 101-888 oder 338-888

Referenzen

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