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Die Kehrseite der Medaille – oder der andere Winter

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Academic year: 2022

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

seit mehr als 36 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Adolf Guba und Peter Hillebrecht · Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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9. Jahrgang

Die Kehrseite der Medaille – oder der andere Winter

Beim ersten und zweiten Schnee der Blick „nach oben“ nach Ruppertshain: Ein Genuss für dieje- nigen, die aus dem Tal kommen. Was dann kam,

war auch für viele Ruppertshainer lästig. So viel Schnee wie seit langem nicht mehr. Schnee an den Rändern der Straße, Autos, die kaum noch zu se-

hen waren und dann beim dritten Tauwetter, das etwas andere winterliche Bild. Es kann nur wieder besser werden.

Der Monat Januar im Wetter-Spiegel von Oliver Mollière

Der Januar 2010 war erneut ein sehr ereignis- reicher Wetter-Monat. Er war deutlich zu kalt, zudem sehr schneereich, im Rhein-Main-Gebiet der schneereichste seit 1985, und extrem sonnen- scheinarm.

Aber wie kalt war der Januar wirklich? Im deut- schen Flächenmittel war er mit -3,7 °Celsius im- merhin der kälteste seit 1987 (-6,0 °C) und der 11-kälteste seit 1901. Der kälteste Januar in die- ser Statistik ist übrigens immer noch der Kriegs- januar 1940 mit eisigen -9,1 °C.

Die Durchschnittstemperatur betrug in Fischbach -2,7 °C, damit war der Monat um 2,5 °C kälter als im langjährigen Mittel. Es gab 28 Frost- und 19 Eistage. Die Tiefsttemperatur betrug -13,9 °C (am 27.1.), der Höchstwert lag immerhin bei 4,8 °C (am 18.1.). Es gab an 25 Tagen eine geschlossene Schneedecke mit einem Schneemaximum am 31.

Januar von lange nicht erreichten 27 cm.

Der Neujahrstag begann temperaturmäßig noch im Plusbereich, aber schon abends sank das Thermometer unter 0 °C, wo es bis auf eine klit- zekleine Ausnahme am 3.1. (+0,2 °C) bis zum 17.

des Monats blieb. Vom 17.1.-22.1. gab es eine Winterverschnaufpause mit positiven Tageswer- ten, vom 23.-27. Januar kam der Winter mit Dau- erfrost zurück und die letzten Tage verblieben dann im leichten Plusbereich. Zum Glück erfüll- ten sich die im Vorfeld bedrohlichen Prognosen für das Schneetief „Daisy“ am Wochenende vom 8.–10.1. zumindest für unsere Region so gut wie gar nicht (in einigen Tierhandlungen soll es auf-

grund großer Nachfrage keine Hamster mehr ge- geben haben). Dafür brachte zwei Wochen später das vorher kaum beachtete Tief mit dem schönen Namen „Keziban“ im Rhein-Main-Gebiet zu- mindest in Ortschaften ab etwa 200 Meter Höhe beträchtliche Schneemengen zustande und sorg- te für weitaus mehr Chaos als Daisy. So schwer können lokale Wetterprognosen manchmal sein.

Der Monat brachte in Fischbach 47 l/m² an Schnee und Regen zusammen, was knapp unter dem Durschschnittswert liegt. Weitaus „dramati- scher“ lag mit nur knapp 25 Stunden die Sonnen- scheindauer unter dem Durchschnittswert, denn das entspricht nur etwa 65 Prozent eines „nor- malen“ Januarmonats. In einigen anderen deut- schen Städten oder Regionen wie zum Beispiel in Hof oder Teilen Brandenburgs schien die Sonne im Gesamtmonat teilweise weniger als fünf Stun- den, was absolut rekordverdächtig ist.

Eine persönlich Anmerkung:

Einige sagen, dies sei endlich mal wieder ein richtiger Winter. Dem schließe ich mich an. Im Gegenzug aber werden die armen Autofahrer fast täglich zutiefst bedauert und der Mangel an Streu- salz zur nationalen Katastrophe erklärt. Sind wir wirklich inzwischen soweit, dass die Straßen im- mer perfekt befahrbar und die Wege immer opti- mal begehbar sein müssen, egal wieviel Schnee gerade fällt? Ich meine Nein. Wenn es Winter ist, muss man halt auch mal mit widrigen Verkehrs- verhältnissen rechnen und die Launen der Natur respektieren. Dass Streusalz für die Umwelt sehr

schädlich ist, weiß hoffentlich jeder (diesen As- pekt hatte man in den 80er Jahren etwas mehr be- achtet) und auch die damit beabsichtigte höhere

„Sicherheit auf unseren Straßen“ wird meines Er- achtens nicht durch das (teils übertriebene) Ver- wenden von Streusalz, sondern durch vorsichtiges und angepasstes Fahren sowie die Beschränkung auf die bei Schneefällen notwendigen Fahrten mit witterungstauglichen Reifen erreicht.

„Kleine Fehler“

Aufmerksame Leser haben es erkannt: Bei dem Artikel „Kleine Fehler sind oft schon Zeichen für eine Lese- und Rechtschreibschwäche“ unten links auf der ersten Seite der „Kelkheimer Zei- tung“ handelte es sich um einen Anzeigentext. Das war durch ein Versehen – Kleine Fehler führen oft zu richtigen Pannen – nicht markiert worden. Wir bitten um Entschuldigung.

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Seite 2 - Nr. 6 Kelkheimer Zeitung 11. Februar 2010

Girls, Girls, Girls – Münsters barocke und schlanke Girls von der Alm

Da sind sie, die Münsterer Girls, almengleich schlank und manch- mal auch barock – Frauenfast- nacht in Münster. Alles selbstge- macht, keine Gäste von auswärts.

Nicht nur eine Almenweide son- dern auch eine Augenweide. Und kaa Sünd? Na ja, man muss nur mal in den Texten nachlesen, da gibt’s auch in Münster manch Al- pensünd beim Barth zu beichten.

Ein Festival der guten Laune.

irls, rank und schank, barock- almig

In Ruppertshain: Alles hausgemacht Nur nicht Girls, Girls, Girls

Denn die Girls rechts oben auf dem Bilderspiegel sind nicht hausgemacht in Ruppertshain, sondern in Lorsbach. Von da wurden sie beim großen Kap- penabend des SV Ruppertshain

in die Schönwiesenhalle einge- flogen. Aber ehrlich: Was sich sonst so auf den Bildern befindet:

Hausgemacht. Wie es sich gehört, wenn Bauer eine Frau sucht und wenn Frau Rauscher und Marilyn Monroe die Bühne betreten.

Also, eigene jüngere Girls, die gab es nicht so viel, es sei denn die im fortgeschrittenen Alter.

Und die konnten sich wahrlich genau so gut sehen lassen. Feiern in Ruppertshain ...

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Feuerwehren treffen sich

Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Kelkheim fi ndet am 13.

März um 20 Uhr in der Mehr- zweckhalle statt. Neben den Be- richten des Stadtbrand-Inspek- tors und des Jugendwarts stehen Beförderungen und Ehrungen auf dem Programm.

Nötigung, Beleidigung, Drohung ...

Wohl weniger als Herr der fei- neren Art hat sich ein 53-jähri- ger Kelkheimer benommen, der am Donnerstag der vergangenen Woche auf der B 455 zwischen Königstein und Fischbach einen Autofahrer erheblich belästigt haben soll. Jedenfalls wird gegen ihn ermittelt, weil er auf einen anderen Autofahrer zu dicht aufgefahren sei, gehupt und auf- geblendet habe. Mehr noch: An der Ampel der Abfahrt Fischbach habe der 53-Jährige dem jünge- ren Autofahrer, 29 Jahre alt, den ausgestreckten Mittelfi nger und ein Messer derartig gezeigt, dass sich der „Geschädigte“ bedroht fühlte. Lässt sich das alles bele- gen, kommt einiges zusammen:

Nötigung, Beleidigung, Drohung und Missachtung der Straßenver- kehrsordnung. Das würde wohl Punkte in Flensburg und ein paar Euro kosten. Vielleicht auch län- gere Fußmärsche, wenn der Füh- rerschein eingezogen wird.

Mit der Euterpe nach Cornwall

Erna Schreiner bereitet die Som- mereise der Euterpe vor. Die wird die Mitglieder des Vereins in die- sem Jahr nach Cornwall in Eng- land führen, mit einem kurzen Stop in London. Der Termin: 8.

bis 16. Juni. . (Telefon: 64882).

Der AKK Kelkheim karnevalistischer Gast im Haus Mainblick der AWO

Auch in dieser Kampagne ver- anstaltete der AKK Kelkheim (Arbeitskreis Karneval der Kol- pingsfamilie) gemeinsam mit den Bewohnern des Pfl ege- und Seniorenwohnheimes der AWO Kelkheim (Haus Mainblick) ei- nen kleinen karnevalistischen Nachmittag. „Abschalten vom normalen grauen Alltag, dafür aber ein paar gesellige, kurzwei- lige Stunden verbringen“, so war das Motto, unter das der AKK sein Engagement gestellt hatte.

Von der AWO wurden sogar Be- wohner aus dem Pfl egeheim in Liederbach extra nach Kelkheim gefahren. Das Programm war eine bunte Mischung aus vielen Tanzdarbietungen, Gesang und einigen Büttenreden. „Der AKK sieht es als eine Selbstverständ- lichkeit und seine soziale Ver- pfl ichtung an, den älteren und pfl egebedürftigen Mitmenschen ein paar nette und abwechslungs- reiche Stunden ganz im Sinne der

Fassenacht zu bereiten“, sagte Wolf Schultheiß, Sitzungspräsi- dent und Sachgruppenleiter. Da- mit fand dieser karnevalistische Besuch zum 14. Mal statt.

„Gerade in der heutigen schnell- lebigen Zeit sei es keine Selbst- verständlichkeit mehr, sich auch solchen Terminen zu widmen.

Der AKK gehöre sowieso zu den ganz wenigen Vereinen in Kelkheim, die den Kontakt zum Pfl egeheim nicht nur aufrecht- erhalten, sondern auch weiter intensivieren“, sagte Heimleiter Bachmann.

Während der kleinen Kappen- sitzung ehrten die AKK-Narren auch die älteste Besucherin der Veranstaltung, Maria Gasser (106) . Sie erhielt den diesjähri- gen Narren-Orden des AKK als Erinnerung.

Teil 7: Vermögen: Alles wird geteilt?

„Alles was wir an Vermögen besitzen, wird geteilt.“

Ein Irrtum, der anlässlich der Trennung und Schei- dung zu unerfreulichen Ergebnissen führen kann.

Wer den gesetzlichen Güterstand gewählt und kei- nen Ehevertrag geschlossen hat, lebt in einer sog.

Zugewinngemeinschaft. Sie ist keine Vermögens- gemeinschaft. Jeder ist Inhaber des Vermögens, das auf seinen Namen verwaltet wird. Es kommt also zunächst darauf an, wer beispielsweise als Eigentümer im Grundbuch steht oder auf wessen Namen das Sparbuch oder das Aktiendepot geführt wird. Gleiches gilt für Schulden gegenüber der Bank oder anderen Gläubigern. Eine gemeinsame Haftung besteht nur dann, wenn der Darlehensvertrag von beiden Eheleuten unterzeichnet wurde.

Der Zugewinn, also das „Plus“, das ein jeder Ehe-

gatte während der Ehe erwirtschaftet hat, wird erst anlässlich des gerichtlichen Scheidungsverfahrens festgestellt und dann ausgeglichen. Vor diesem Stichtag liegt das Trennungsjahr. Jede Veränderung der Vermögensverhältnisse oder des Vermögens- bestandes wirkt sich unmittelbar auf die Zugewinn- ausgleichsansprüche aus. Lassen Sie sich frühzeitig hierzu beraten.

Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in mei- nem Buch „Vermögensteilung bei Scheidung“ Beck- Rechtsberater im dtv.

Fortsetzung am Donnerstag, den 25.02.2010

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Andrea Peyerl, Fachanwältin für Familienrecht, Frankfurt

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Scheidungs-Ratgeber

Herzlichen Dank

an alle, die mir anlässlich der Vollendung meines 80. Lebensjahres mündlich, fernmündlich, schriftlich (per Karte, ePost oder Fax) gratuliert haben. Besonders danke ich denen, die meinem Wunsch entsprechend zugunsten sozialer Zwecke in Kelkheim (Bürgerstiftung und Sozialstation) das Sparschwein gefüllt haben. Nach Aufrundung wurden inzwischen je € 1000,00 an die oben genannten Einrichtungen überwiesen. Mein Dank gilt aber auch all denjenigen, die das „Kleingedruckte“ in der Einladung überlesen und mir mit vielfältigen Geschenken eine Freude bereitet haben. Als passionierter Weintrinker danke ich auch jenen, die sich dieses meines Lasters erinnert und mich entsprechend bedacht haben.

Dass sich Bürgermeister Thomas Horn Zeit genommen, mir persönlich zu gratulieren und zu diesem Zweck den Kelkheimer Weinberg für mich angezapft hat, hat mich sehr gefreut.

Weiterhin danke ich meinem Gesangverein, der Euterpe, der mit einer Reihe von Liedern zum Gelingen der Geburtstagsfeier beigetragen hat. Dies gilt auch für die vielfältigen Beiträge in Wort und Bild, die meine Gäste zu unserer Freude dargeboten haben.

Last but not least danken wir dem Team des Gasthauses „Zum Löwen“ in der Hauptstraße 16, das ganz hervorragend für unser aller leibliches Wohl gesorgt hat.

Für meine Frau und mich war es ein schöner Tag, der uns sehr erfreut hat.

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Unentschieden im Taunus-Derby

Stephan Dobhan berichtet

TSG Münster 2 - HSG Hoch-

heim/Wicker 31:31 (14:14)

Nach einem spannenden, hoch- klassigen und mit hohem Tem- po geführten Spiel trennten sich die beiden Mannschaften aus dem Main-Taunus-Kreis in der Landesliga Mitte mit einem leis- tungsgerechten Unentschieden.

Die Hausherren mussten auf Stammtorhüter Konrad Bansa verzichten, der mit der B-Jugend- Mannschaft im Saarland war.

Ebenso fehlte der angeschlagene Alexander Müller. Dafür gaben Andreas Zies (Neuzugang von der TSG Sulzbach) und Thomas Betzel aus der 3. Mannschaft ihr Debüt im Landesliga-Team der TSG. Marc Kunz im Tor ließ das Fehlen von Konrad Bansa vergessen und wurde mit einer Quote von 40 Prozent gehaltenen Bällen zum Rückhalt der Truppe des scheidenden Trainers Ste- phan Metz.

Der Spielverlauf war über die ganze Spielzeit hin ausgegli- chen. Keiner Mannschaft ge- lang es, sich mit mehr als zwei Toren abzusetzen. Münster hatte zwischen der 40. und 50. Mi- nute zweimal die Gelegenheit, sich bei 6:4 -Überzahl und einer

Zwei-Tore-Führung entscheidend abzusetzen. Hier merkte man die noch mangelnde Erfahrung der jungen Münsterer Spie-

ler in solchen Phasen des Spiels, den „Sack zuzu- machen“. So kam die Spielgemeinschaft im- mer wieder heran. Auch eine Zwei-Tore-Führung anderthalb Minuten vor Schluss bei einer 31:29 Führung verstanden die

Münsterer Jungs nicht über die Zeit zu retten. Zehn Sekunden vor Spielende schaffte Benjamin Rossmeier den Ausgleich und mit dem letzten Wurf scheiterte To- bias Clasen mit dem Schlusspfi ff am gegnerischen Torhüter Paul Windheim. So hieß es am Ende 31:31 und mit diesem Punktge- winn schloss die Münsterer Bun- desligareserve in der Tabelle der Landesliga Mitte zum Fünftplat- zierten TSG Ober-Eschbach auf.

Nach der Fastnachtspause müs- sen die Handballer aus dem südlichen Kelkheimer Stadtteil am 20. Februar (Samstag) um 18 Uhr beim Tabellenführer und Meisterschaftsfavoriten TuS Dotzheim antreten (Sporthalle Schelmengraben, Wi.-Dotzheim)

und treffen dabei auf den ehema- ligen Münsterer Bundesligatrai- ner Franz-Josef Embs.

Aufstellung TSG Müns- ter 2:

Marc Kunz (Tor 1.-60.

Minute), Thomas Betzel (1 Siebenmeter); Moritz Wolf (5/4), Tobias Cla- sen (8), Bastian Dobhan (3), Felix Biringer (3), Roman Wesche (2), Kay Zapototschny (3), Fritz Scheerer (2), Tim Kunz (2/1), Ju- lian Schuster (3), Volkhart Kre- kel, Andreas Zies.

Trotz der Fastnachtszeit fi nden am kommenden Wochenende zwei Heimspiele von Münsterer Jugendmannschaften statt:

Am Samstag (13. Februar) spielt um 15 Uhr die C2-Jugend im Spitzenspiel der Bezirksoberliga gegen Tabellenführer und Meis- terschaftsfavorit TuS Holzheim und am Sonntag (14. Februar) um 17 Uhr trifft die B2-Mannschaft auf die TuS Kriftel.

Die beiden Jugend-Regionalliga- Teams treten am Samstag in Kai- serslautern beim TuS Dansenberg an. (15 Uhr B-Jugend; 16:45 Uhr A-Jugend Unihalle Kaiserslau- tern) an.

Die Busse am Rosenmontag

In Fischbach ist am 15. Februar der Rosenmontagsumzug. Des- wegen wird die Ortsdurchfahrt in Fischbach zwischen 13 und 18 Uhr gesperrt.

Fischbach kann in dieser Zeit von den Bussen der Linien 263, 804 und 815 nicht angefahren wer- den.

Die Buslinie 263 fährt von Kelk- heim „Hornau Bahnhof“ über den Gagernring zur B 519 bis zur Abzweigung Altenhainer Straße, über „Klinik Hainerberg“ zur Haltestelle „Altenhainer Straße“

und weiter auf dem Linienweg bis Königstein „Stadtmitte“.

Aufgrund dieser Umleitung kann

auch der Ortsteil Königstein- Schneidhain von den Bussen der Linie 263 in dieser Zeit nicht an- gefahren werden.

Die Linie 804 fährt von Kelk- heim „Hornau Bahnhof“ über den Gagernring zur B 519, dann über „KVB Klinik“ bis König- stein „Stadtmitte“.

Somit werden Ruppertshain und Fischbach sowie die Haltestel- len in Kelkheim „Am Reis“ und

„Mörikestraße“ nicht angefah- ren. Die Buslinie 815 fährt in dieser Zeit nach der Haltestelle „Tennis- platz“ über die B 455 an Fischbach vorbei weiter nach Eppstein.

Tischforum des Ausländerbeirates

Als eine sehr wichtige Veran- staltung für den Ausländerbeirat sieht die Vorsitzende Mafalda Pinto-Schneider das „Tischfo- rum“ am 19. Februar um 19 Uhr im Gartensaal des Rathauses an.

Hier wird Julius Gomes (AGAH) über die Arbeit der Ausländerbei- räte berichten. Heidrun Schned- ler hat als Thema „Lichtblick - Hausaufgabenbetreuung und das etwas andere Bistro“. Es werden Informationen über Deutschkur- se durch die Kursleiterinnen fol- gen und als Abschluss gibt es den Film „Kelkheim, eine Stadt stellt sich vor“.

www.kelkheimer-zeitung.de

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Seite 4 - Nr. 6 Kelkheimer Zeitung 11. Februar 2010

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Liederbachs Bücherei feiert

„3650 x Lesen, Hören, Sehen“ im März

Im März dieses Jahres wird die Bücherei ihren zehnten Geburts- tag feiern. „Wir wollten es zu- nächst auch nicht recht glauben, aber seit 10 Jahren versorgen wir die Liederbacher mit aktuellen und neuen Medien – vom Ro- man bis zur DVD, und CD – und bieten ein umfangreiches Zeit- schriftenangebot“, berichtet die Leiterin der Bibliothek, Andrea Simoneit.

„Wir organisieren Veranstaltun- gen, beteiligen uns an sozialen und kulturellen Maßnahmen der Gemeinde, arbeiten

eng und erfolgreich mit der Liederbach- schule zusammen und führen regelmä- ßige Projekte der Le- seförderung in den Kindergärten durch.

Die Bücherei sehe sich als Treff- und Anlaufpunkt, füh- le sich als Teil der Gemeinde und trage zu einem guten und gemeinschaftlichen Miteinander in Lie- derbach bei.

„Den Kindern die Liebe zur Sprache, zu Geschichten und zum Buch näher zu bringen ist ein we- sentliches Thema unserer täglichen Arbeit.“

Das erreichen die fest angestell- ten und ehrenamtlichen Mitarbei- ter der Bücherei unter anderem durch regelmäßiges Vorlesen in den Kindergärten, Bilderbuchki- no, Märchenabende und speziell konzipierte Klassenbesuche der Schule.

Deshalb lautet das Motto zur Ge- burtstagsfeier: „3650 x Lesen,

Hören, Sehen feiern“. Vom 19.

bis 21. März wird drei Tage lang gefeiert. Eintrittskarten für die verschiedenen Veranstaltungen sind ab dem 16. Februar erhält- lich. Die Feier beginnt am Freitag um 19.30 Uhr: „Von einem, der auszog das Fürchten zu lernen“

erzählt der „Herr der Stimmen“

Rainer Rudloff. Die Geschichten zum Gruseln sind für Kinder ab neun Jahren gedacht.

Die Veranstaltung soll gegen 23.30 Uhr enden. Kostenlose Ein- trittskarten sind in der Bücherei

erhältlich. Mit Geschichten über ihre türkisch-deutsche Familie aus ihrem Buch „Tante Semra im Leberkäseland“ wird Lale Ak- gün am Samstag um 19.30 Uhr ihre Zuhörer unterhalten.

Der Eintritt kostet fünf Euro.

Passend zur Lesung werden die Damen des Internationalen Kochtreffs türkische Speziali- täten und Tee aus dem Samowar

anbieten. Am Sonntag dann das große Finale: Beim Tag der Of- fenen Tür von 11 bis 18 Uhr gibt es einen Bücherflohmarkt, ein kunterbuntes Schminkvergnügen mit Ute Lange und ihrem Team, Bastelaktionen für Kinder und eine Kinderzaubershow – ein lus- tig, magisches Spektakel mit dem Zauberer Manioli.

Ein weiterer Höhepunkt wird die große Tombola sein – wer er- rät, wie viele Bücher sich in der eigens zu diesem Zweck aufge- bauten Bücherpyramide befin- den, kann wertvolle Preise gewinnen, versprechen die Or- ganisatoren.

Ein großes Büffet mit internationalen Leckereien, Kuchen und Getränken run- det das Programm ab. Das Abendpro- gramm gestaltet der Mundartdichter und Liedermachen Rai- ner Weisbecker mit

„Erotik, Blues un alte Grießbrei“ ab 20 Uhr. Zu diesen hessischen Kuriosi- täten werden Apfel- wein und Brezeln gereicht. Der Eintritt kostet fünf Euro.

Die Bücherei bittet um Bücher- spenden für den Bücherflohmarkt und die Bücherpyramide.

Wer noch gut erhaltene und neu- ere Bücher übrig hat, möge sich unter Telefon 06196-6512380 oder E-Mail buecherei@bueche- rei-liederbach.de mit der Büche- rei in Verbindung setzen.

Das Foto machte Welfhard Nig- gemann.

Monsignore Alker neuer Pfarrer für die St. Mary`s - Gemeinde in Liederbach

Die englischsprachige katholi- sche Gemeinde in Liederbach hat einen neuen Pfarrer: Der 56-jährige Stephen Alker aus Lancashire in England ist vom Limburger Weihbischof Dr. Tho-

mas Löhr in sein Amt als Leiter der englischsprachigen, katholi- schen Gemeinden St. Mary’s in Liederbach sowie St. Leonhard’s in Frankfurt eingeführt worden.

Monsignore Alker, der als Mili- tärpfarrer „15 glückliche Jahre mit der Britischen Armee in Nor- den Deutschlands verbracht hat“, ist Weihbischof Löhr dankbar,

dass er ihn als neuen Seelsorger für die beiden Gemeinden ein- gesetzt hat. „Wir haben hier eine tolle, lebendige englisch-sprachi- ge Gemeinde mit Menschen aus vielen Nationen“, so Father Alker

bei seinem Antrittsgottesdienst Ende Januar in der St. Marien Kirche. „Das ist die große Stärke der katholischen Kirche – sie ist universal und eint uns, trotz unse- rer kulturellen Unterschiede.“

Stephen Alker wurde 1978 in Liverpool zum Priester geweiht.

1981 ging er als Kaplan zum Sa- nitätscorps, zwei Jahre später zur

Armee. 28 Jahre lang war er in aller Welt als Seelsorger für die britische Armee eingesetzt. Sein Dienst führte ihn nach Verden, Detmold, Gütersloh und Herford in Deutschland. Weitere Statio- nen waren Zypern, Australien, Bosnien, Nordirland während der Zeit der Unruhen, York und Edinburgh. Dort wurde er 1997 zum Ritter des Heiligen Grabes geschlagen. Danach wurde Ste- phen Alker Militärdekan und gleichzeitig Dekan der Kirche St. Michael und St. George in Aldershot( England) und Vize- kanzler des Bistums. 2007 wurde er von Queen Elisabeth zum Eh- renkaplan „Honorary chaplain to the Queen“ ernannt. Nachdem er bei der Armee in Pension gegan- gen war, freut er sich jetzt sehr auf die Aufgabe im Rhein-Main- Gebiet, betont Alker, der hier für zunächst fünf Jahre verpflich- tet wurde. Er möchte sich nicht nur um seine eigenen Schäfchen kümmern, auch die Beziehungen mit der deutschen katholischen Kirche und die Ökumene will er pflegen. Dafür will der 56-Jähri- ge auch seine Deutsch-Kenntnis- se verbessern. Alker ist außerdem ein leidenschaftlicher Hobby-Or- nithologe und unternimmt gerne Wanderungen, er liebt klassische Musik, interessiert sich für kirch- liche Wappenkunde und reist gerne.

St. Mary’s in Liederbach am Taunus ist eine junge, aktive Ge- meinde, die seit 25 Jahren exis- tiert und seit fast zehn Jahren in den Räumen der Liederbacher St.

Marien Kirche zu Hause ist. Je- den Sonntag um 17 Uhr gibt es einen Gottesdienst in St. Marien, so genannte „Socials“ wie etwa der Chili-Kochwettbewerb im Ja- nuar, der Weltgebetstag der Frau- en am 5. März, das gemeinsame Sommerfest mit St. Marien An- fang September oder der Basar von Jugendlichen, die bei Youth Compass an Hilfsprojekten teil- nehmen, runden die Aktivitäten ab.

Vor zwanzig Jahren noch ein volles Haus In diesem Jahr Karneval vor halbleerer Halle

Mit einem dreifach donnernden

„Helau“ begrüßte Sitzungsprä- sident Wolfgang Prüssing seine Gäste zur Jubiläumssitzung des Karnevalvereins Schwarz-Weiß 1980 Frankfurt-Liederbach. Die Liederbachhalle war zwar nur zur Hälfte gefüllt, doch ließen sich die Narren den Spaß am Feiern nicht nehmen und genossen Tanz und launige Büttenreden, sangen und schunkelten nach Herzens- lust zu den altbekannten Fasse- nachtsliedern.

Nach einem Hingucker - ein klassischer Gardetanz der Mä- dels vom KVJM aus Harheim – erinnerte sich Ehrenpräsident Karl-Heinz „Kalli Müller weh- mütig an die Zeit vor 20 Jahren, als man zum ersten Mal in der Liederbachhalle gefeiert habe - im Gegensatz zu heute noch vor ausverkauftem Saal. Mit dem Rückgang der Zuschauerzahlen hätten jedoch auch andere Verei- ne zu kämpfen, tröstete sich Mül-

ler und dankte denjenigen, die da waren, fürs Kommen.

Zu Gast vom Fischbacher Car- nevals-Verein waren die Golden Girls (Bild oben), in Saal feierten die Mitglieder von Rentnerruh Liederbach und andere Gäste, die sich die gute Laune nicht verder- ben ließen.

Mehr Zeit für Senioren

Seit 1. Januar ist die „Kontaktstel- le für Senioren” zusätzlich zu den bisher bekannten Zeiten – Mon- tag, Dienstag und Mittwoch von 10 bis 12 Uhr – auch am Freitag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Die Mitarbeiterin der „Kontaktstel- le”, Maria Lenhof, wird in der genannten Zeit im Rathaus, Zim- mer 3 (Erdgeschoss) Anfragen entgegennehmen.

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Unbenannt-2 1 08.02.2010 5:35:14 Uhr

Am Sonntagmorgen:

Horst Seehofer in der Kelkheimer Stadthalle

Wenn in der letzten Zeit etwas aus München zu sehen oder zu hören war, wir meinen in der Bundes- politik, dann waren nicht nur die Gelben die Urheber, sondern durchaus auch die Weiß-Blauen aus dem Lande Bayern. Einer da- von, der von Zeit zu Zeit von sich reden machte, ist Ministerprä- sident Horst Seehofer. Und just diesen Koalitionär hat sich die CDU Kelkheim als Gast für ihr Valentinstreffen am 14. Februar ausgesucht. Hier ist er zu sehen, einmal von links, dann von rechts - immer strahlend. So will er den Kelkheimern und seinen Gästen am 14. Februar, das ist ein Sonn-

tag, ab 11 Uhr in der Stadthalle gegenübertre- ten. Und dann wird man auch hören, ob er etwas anderes zu sagen hat als sein Ministerpräsident- Kollege Roland Koch aus dem Nachbarland Hessen, der sich gleich- falls zu diesem Treffen angesagt hat. Beide, das hessische und das bay- erische Kabinett, tra- fen sich jüngst nahe der Landesgrenzen bei einer gemeinsamen Sitzung und es hat sich wohl um ein sehr harmonisches Treffen gehandelt. Nun ja, Seehofers Duzfreund Guido war ja wohl nicht zugegen, und inwieweit er seinen Schatten über das Treffen warf, ist nicht be- kannt. Für Kelkheims CDU ist es nun dåas zehnte Mal, dass sie Gastgeber für das Valentins- Treffen ist. Und eingedenk einer guten Gastfreundschaft wird es in der Stadthalle ein Valentins- Frühstück der guten bayerischen Art mit Brezeln, Weißwurst und süßem Senf geben.

Da diese kulinarische Reise ins Nachbarland nichts kostet, also von der CDU gesponsert wird, sollte man den Frühstückstisch nicht mit ganz vollem Magen ver- lassen.

Nun ja, Weißwurst ist doch auch ein Wort, auch wenn Stadtver-

bands-Vorsitzender Alfred Peter Keller wohl lieber den fränki- schen Bayern Gutenberg in Kelk- heim gesehen hätte. Aber bei den vielen Anfragen, die sich jetzt auf seinem Tisch häufen, würde wohl auch ein Roland Koch nicht der erfolgreiche Türöffner gewesen sein.

Doch blickt man genau auf den Themenkatalog, der sich vor einem Seehofer auftut, dann ist der mindestens genau so wert- voll, was Informationen anbe- langt. Schließlich wird er über die Veränderungen der Gesellschaft unter dem Einfluss der Weltwirt- schaftskrise“ sprechen.

Vor dem Bayern war schon einmal ein Bayer hier. Ed- mund Stoiber. An seinem Valentinstag, so wünschte es die CSU, sei eine Halle mit 2.000 Plätzen notwendig.

Hofheim war als Möglichkeit angedacht, doch die Halle war nicht frei. Also sprangen die Kelkheimer mit der Stadthal- le ein. Und die fanden so viel Geschmack an diesem Treffen mit 1.200 Besuchern, dass sie beschlossen: Das machen wir jedes Jahr. Also kamen Hel- mut Kohl, Angela Merkel, Friedrich Merz, Wolfgang Schäuble, Annette Schavan, Ursula von der Leyen, Petra Roth und jüngst der Bundes- tagspräsident Norbert Lam- mert. Ein Narrenwochenende:

Man kann doch morgens die

Hand am Puls der großen Politik haben und abends irgendwo der Fastnacht frönen, oder? Womit wir nicht sagen, dass sich beides von Zeit zu Zeit ähnelt. Nun, um 10 Uhr wird die Stadthalle ge- öffnet. Um 11 Uhr, nach einem filmischen Zusammenschnitt der vorhergehenden Treffen, werden die Politiker in die Bütt steigen, Verzeihung ans Rednerpult tre- ten. Kommt dann eine Analyse der Politik oder Parteipolitisches.

Mal schauen, ein Knaller wird das allemale. Nicht jeden Tag kommt ein solch hochkarätiger Bayer nach Kelkheim.

Latein-Formations-Tänzer in Fischbach

Die Latein-Formationsgemein- schaft aus dem Tanzsportclub Fischbach und dem Tanzsport- club Metropol Hofheim hat sich den ersten Platz der Oberliga Süd beim Turnier in Friedberg ertanzt.

In der aktuellen Saison belegt das Team damit einen geteilten ersten Platz gemeinsam mit der Rüssels- heimer Mannschaft.

Jetzt gibt es das dritte von fünf Turnieren und der Kampf um die Spitze bleibt spannend. Am 20.

Februar findet nun unter den Fit- tichen beider Vereine aus Fisch- bach und Hofheim das Heimtur- nier der Formationsgemeinschaft

statt. Fans und Schlachtenbumm- ler für das heimische Team sind ausdrücklich erwünscht und gern gesehene Gäste, schreibt der Tanzsportclub Fischbach.

Austragungsort ist die Staufen- halle in Fischbach. Der Eintritt kostet sieben Euro und bietet dem Zuschauer sieben Mannschaften aus der Oberliga und fünf Mann- schaften aus der niedrigeren Lan- desliga. Bei etwa 190 Tänzern und Tänzerinnen sollte also für jedermanns Auge und Ohr etwas dabei sein, meint man beim TSC abschließend. Beginn der Veran- staltung ist 14:00 Uhr.

Computer-Kurse für Senioren

Senioren können ihre Computerkenntnisse beim Büro für Bürgerschaftliches Engagement, Haupt- straße 5 (ehemalige Polizeistation) auffrischen.

Von 9.00 bis 11.00 Uhr werden Kurse mit ver- schiedenen Schwerpunkten angeboten. Montags 15.2. bis 8.3. gibt es den Grundkurs für Anfänger.

Dienstags 16.2. bis 9.3. Internet / e-mail. Mitt- wochs 17.2. bis 10.3. Digitale Bildbearbeitung mit Photoshop Elements. Freitags 19.2. bis 12.3. Kurs für Fortgeschrittene (Briefe schreiben, Einladun- gen gestalten, Internet / e-mail, etc.). Die Kosten pro Kurs betragen für 4 mal 2 Stunden 50,00 Euro. Mittwoch am 17.2. und am 24.2. von 15.00 bis 17.00 Uhr. Erstellen eines Fotobuchs von digi- talen Aufnahmen, Kosten 25,00 Euro.

Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 06195-90 32 23 (Anrufbeantworter) möglich.

Kurse bei den Maltesern

Die Malteser bieten jetzt spezielle Auffrischungs- kurse in Erster Hilfe an. Ziel ist es, die Angst vor Notfällen zu nehmen. Die Kurse, die offen für alle sind, werden einmal im Monat angeboten.

Zwei Varianten stehen zur Auswahl: Modul 1 „Fit in Erster Hilfe – Verkehrsunfall“. – Termine: 3.

März, 12. April, 10. Mai, 7. Juni und 5. Juli.

Modul 2 „Fit in Erster Hilfe – Wiederbelebung“:

– Termine: 9. März, 13. April, 11. Mai, 8. Juni, und 6. Juli.

Die Malteser bieten in diesem Rahmen auch „in- dividuell zugeschnittene Kurse für Betriebe und Freizeitclubs, für Senioren, junge Eltern oder Kin- der an“.

Jedes Auffrischungsmodul kostet zehn Euro für Malteser- und ADAC-Mitglieder, für alle anderen 15 Euro.

Anmeldungen sind ab sofort unter 06195-997620 oder übers Internet www.malteser-kurse.de mög- lich. Alle Kurse finden in der Zeit von 18–21.15 Uhr im Malteserhaus statt.

After-Zug-Party

Dass am Rosenmontag ganz Kelkheim nach Fisch- bach zum Rosenmontagszug wandert, ist eine Selbstverständlichkeit, meint Horst Ackermann und stellt anschließend die Frage: Doch wo feiert man anschließend weiter? Und gibt die Antwort:

Seit Jahren gibt es auch dafür einen Geheimtipp.

Direkt nach dem Zug kommen die ersten mit Kind und Kegel über den Promille-Weg zur After-Zug- Party des Jazzclubs in den Keller im Vereinshaus Hornau. Es gibt Kreppel und Kaffee, Brezeln und Würstchen. Später wechselt das Publikum, doch die Stimmung bleibt. Eingeweihte wissen: Es gibt fast schon legendäre Gaudi für Jung und Alt, durchmischtes Musikprogramm inklusive aller Karnevals-Klassiker.

Der Kelkheimer Jazzclub im Vereinshaus Hornau öffnet seine Pforten am Rosenmontag nach dem Zug sinnigerweise um 16.11 Uhr und feiert Party bis 0.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 1 Euro.

www.kelkheimer-zeitung.de

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Seite 6 - Nr. 6 Kelkheimer Zeitung 11. Februar 2010

Auch bei den Fischbacher Frauen:

Jede Menge Girls, Girls, Girls

Aber auch vereinzelt Männer - jedenfalls auf der Bühne, die in Venedigs Kulisse verwandelt worden war, mit den Girls des El- ferrates als venezianische Schön- heiten, geheimnisvoll verborgen hinter Masken. Geseufzt wurde eigentlich nur, als das Programm zu Ende ging und sich jeder auf die Zeit in zwölf Monaten freut.

Fischbachs Traumschiff-Girls

Edelkomparse in der Lindenstraße:

Bürgermeister Thomas Horn

Drei Damen aus dem Rathaus waren es, die dafür gesorgt ha- ben, dass die Kelkheimer ihren Bürgermeister in einiger Zeit als Schauspieler auf dem Fernseh- schirm sehen können. Die drei Damen sind Beate Ries, Isolde Übelacker und Christine Michel.

Nach dem Motto, was schenkt man jemanden, der schon alles hat, zum fünfzigsten Geburtstag, ließ sich das Kleeblatt diese Nummer einfallen. Und warum?

Im eher privaten Kreise bei ei- nem Essen für Jubilare schwärm- te Thomas Horn so sehr von der Lindenstraße, dass er die erste Produktion gesehen habe und immer noch ein Fan sei, dass er da gern mal reinschauen würde...

Also legten sich die drei Damen ins Zeug und überredeten die Produktion, dem Kelkheimer Bürgermeister als Komparsen zu verpfl ichten. Und beim Empfang anlässlich des fünfzigsten Ge- burtstages des Bürgermeisters übereichten die Drei ihrem Chef die „Urkunde“ über sein Engage- ment. Nach dem Motto: „Einen Bürgermeister hatten wir bisher noch nicht in der Sendung“.

Und Beifall für die Idee klatsch- ten an diesem Morgen im Rat- haus Landesminister Banzer, Hochtaunus-Landrat Krebs (Bei- de im Bild vorn rechts), dann Regierungspräsident Johannes Baron, Landrat Berthold Gall, der Direktor des Planungsver- bandes Heiko Kassekert, der Ge- schäftsführende Direktor des Hessischen Städtetages, die SPD- Landtagsabgeordnete Nancy Fa- eser, ihr CDU-Kollege Axel Win- termeyer aus Hofheim und nicht zuletzt auch Bundestagsabgeord- neter Professor Riesenhuber.

Dazu kamen die Bügermeisterin- nen und Bürgermeister aus den umliegenden Gemeinden – ein sehr deutlicher Hinweis darauf, wie sehr der Kommunalpolitiker Thomas Horn nicht nur in Kelk- heim, sondern auch auswärts ge- schätzt wird. Der Stadtverordne- ten-Sitzungssaal bis auf den letzten Platz gefüllt, selbst die Stehplätze wurden knapp, für Po- lizei, für die Pfarrer, die Vereins- vorstände für alle Bereiche des öffentlichen Lebens.

Stadtverordneten-Vorsteher Dr.

Klaus Fischer wünschte Thomas Horn weniger Ärger in der Kom- munalpolitik, spielte auf den Beatles-Song „When I´am Sixty- Four“ hinsichtlich der Pensionie- rungs-Möglichkeit für Kelkheim an und bezeichnete ihn als den Mann der kurzen Wege, als An- sprechpartner für alle in der

Stadt. Mit Alfred P. Keller trat dann ein Parteifreund, ein Freund überhaupt, an das Mikrofon. In den 15 Jahren seiner Zeit als Bür- germeister habe er von 1994 bis heute das Geschehen in der Stadt entscheidend bestimmt und neue Maßstäbe gesetzt. „Er hat Altes erhalten und durch Neues er- setzt“. Und ausdrücklich verwies er darauf, dass jeder trotz not-

wendiger Modernisierungen, kleinerer Neubaugebiete, neuer Straßen und Plätze, trotz des an- gestiegenen Verkehrs „sein Kelk- heim wieder erkennt“. Und dass man sich wie eh und je wohl in der Stadt fühle, sei entscheidend mit sein Verdienst.

Dann ein Satz: „In einer Stadt mit so unterschiedlicher Struk- tur, mit auch heute noch so vielen gegensätzlichen Interessen mit kleinstädtischem Charakter, den unvermeidlichen Reibereien zwi- schen Vereinen, Parteien und sonstigen Gruppen hast Du im-

mer darauf geachtet, dass die Dinge nicht auseinanderdriften, nicht aus dem Ruder laufen“. Und der Regierungspräsident Johan- nes Baron: „Die zehn gemeinsa- men Jahre waren angenehme Jahre, weil immer darauf geach- tet wurde, dass niemand dem an- deren im Weg stand“.

Und Landrat Berthold Gall be- glückwünschte die Kelkheimer,

dass seine Eltern einen „so stram- men Mann auf die Welt gebracht hatten“.

Dann Paul Herr: Wir können dankbar sein, dass wir einen sol- chen Bürgermeister in unseren Reihen haben. Bei seiner Wahl habe man wirklich eine gute Wahl getroffen“ Und er verwies auf die Kontinuität innerhalb der CDU-Fraktion, auch darauf, dass Kelkheim in sechzig Jahren erst den dritten Bürgermeister hat.

Hans Valentin für die weiteren Fraktionen im Stadtparlament:

„Ein Mensch, der wie alle Men- schen ist.“

Ein Mensch, der einen engen Draht zu anderen hat. Mit einem Gespräch lässt sich viel erledigen und brachte gleich, drei, vier Bei- spiele mit, als Beispiele, wie die- ser Bürgermeister positiv mit sei- nen Mitbürgern umgeht.

Die Beatles Revival Band spielte auf mit beziehungsreichen Ti- teln. „Help“, „Eight Days a Week“, „When Iam Sixty Four“, so dass Thomas Horn dann mit einem Mal ganz persönlich wur- de und das eine oder andere aus seiner Privatsphäre verriet. Auch dies: Als seine Frau Norgard Ort- wein-Horn gefragt wurde, ob ihr Mann wohl Lust zu kandidieren habe, „da hat meine Frau Ja ge- sagt“.

Das dritte Bild: Der SV Rup- pertshain stiftete das Trikot mit der Zahl 50.

Arbeitsgemeinschaft Philosophie

Auch im Monat Februar setzt die Arbeitsgemeinschaft Philosophie Kelkheim ihr wöchentliches An- gebot der drei Seminarreihen zu unterschiedlichen Aspekten phi- losophischer Fragestellungen fort. Alle Veranstaltungen fi nden jeweils am Montagvormittag in der Kelkheimer Stadtbibliothek (Stadtmitte) im Gutenbergsaal statt. Die 90-minütigen Seminare die auch für neue der Philosophie interessierte Gäste offen sind, be- ginnen um 10 Uhr, der Unkosten- beitrag beläuft sich jeweils pro Seminarteilnahme auf drei Euro.

Auskünfte erteilt Friedrich Het- zel unter 06195-62690.

Am 15. Februar, in der Zeit von

10 bis 11.30 Uhr folgt der zweite Themenkreis mit einem Seminar zu dem Buch „Handwerk der Freiheit“ des Schweizer Autors Peter Bieri. Das aktuelle Diskus- sionsthema ist hier die moralische Forderung der Rücksichtnahme auf andere. Das dritte Seminaran- gebot in diesem Monat, am 22.

Februar, beschäftigt sich mit den Gründen für einen ethischen Um- gang mit Tieren und unserer Um- welt. Grundlage dieser Seminar- reihe der Arbeitsgemeinschaft Philosophie Kelkheim bildet das Buch von Richard David Precht

„Wer bin ich, und wenn ja, wie viele – Eine philosophische Rei- se“ (Goldmann Verlag, Mün-

chen). Zur Vorbereitung der Diskussion sollten die entspre- chenden Kapitel (Seite 209 bis 233) in dem erwähnten Buch von Precht vorab gelesen werden.

Costa Rica: Filmabend

Beim nächsten Filmabend des Arbeitkreises der Film- und Vi- deoamateure Kelkheim am 19.

Februar (Freitag) um 20 Uhr im Kulturbahnhof Münster zeigen innerhalb der Reihe „Rund um die Welt – Reisefi lme im Kultur- bahnhof Kelkheim-Münster“

Monika Stork und Jan Mourik ei-

nen Film über Costa Rica. Der

Eintritt ist frei.

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der insgesamt 34 nützliche Hinweise – von der Planung bis zur Umsetzung – enthalten sind.

So sollte der Bauherr neben der Aus- wahl eines seriösen Handwerksbe- triebs vorab zum Beispiel:

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Dachbelüftung zu berücksichtigen Diese und weitere Tipps finden sich ist.

unter der Rubrik „Worauf Sie schon zu Beginn achten sollten“. Auch bei der Abstimmung mit dem Fachbe- trieb sowie dem Einholen der An- gebote hilft Erlus mit praktischen Handlungsanleitungen weiter. Ab- schließend gibt die Checkliste noch Hinweise, wo rauf während und nach den Arbeiten geachtet werden muss:

So sollte der Bauherr unter ande- rem prüfen, ob auch tatsächlich die ausgewählten Dachziegel verwendet wurden.

Die vollständige Liste kann unter der Telefonnummer 0800/44 44-888 direkt bei Erlus bestellt werden.

bbs/Me. Hilfe bei der Dachsanierung – mit dem richtigen Partner und einer guten Planung ist der reibungslose Ablauf

gesichert. Foto: Erlus

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Er kann sich inzwischen, nach 15 Jahren bei der Bundeswehr, auch kaum etwas anderes vorstellen.. »Das, was ich hier erfahren habe, geht über Kameradschaft