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179.- 9. 49. 1. Nicht länger in die gleichen Beziehungsfallen tappen

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WETTER �������������

47. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 20. NOVEMBER 2019

Airport Weeze: Aus erst bei Perspektivlosigkeit verkünden

NN sprachen mit Weezes Bürgermeister

Ulrich Francken (Bild) über die Situation. Seite 2

Mit Rolf Zukowski geht es wieder in die Weihnachtsbäckerei

NN verlosen 3 x 2 Karten für das Musical im Essener Colosseum Theater. Seite 10

„Erinnern und verstehen, statt ignorieren und vergessen“

Ausstellung auf der Wasserburg Rindern

informiert über Karl Leisners Leben. Seite 12

Do. Fr.

7° 3° 9° 3°

„Frieden geht anders – Alterna- tiven zum Krieg“ – das ist das Thema einer Ausstellung des Evangelischen Kirchenkreises Kleve, die Anfang Dezember zwei Wochen lang im Gocher Rathaus, Markt 2, zu sehen sein wird. Die Ausstellung zeigt, dass internationale Konflikte auch friedlich gelöst werden konnten.

Beispiele dafür kommen aus dem Baltikum, Liberia, Mosam- bik und Südafrika. Der „Kalte Krieg“ wird ebenso thematisiert, wie die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, die heutige OSZE. Die Öffent- lichkeit registriert, meist medial vermittelt, nur gewalttätige, militärische Konflikte, bei denen (Todes-)opfer zu beklagen sind.

Die 20 Roll-ups und fünf Mul- timedia-Stationen zeigen, dass friedliche Lösungen genauso stattgefunden haben und welche Beteiligten diese ermöglicht haben. Am Ende fragt die Aus- stellung nach dem Blick auf die Zukunft. Die Ausstellung wird am Montag, 2. Dezember, um 12 Uhr, vom Bürgermeister der Stadt Goch, Ulrich Knickrehm, und dem Evangelischen Kir- chenkreis Kleve feierlich eröff- net; alle interessierten Bürge- rinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen. Schulklassen, die Interesse an einer Führung durch die Ausstellung und an weiteren didaktischen Materi- alien dazu haben, können diese beim Evangelischen Kirchenkreis bei Stefan Schmelting, Telefon:

02823/94 44-26 oder per E-Mail an stefan.schmelting@ekir.de anfragen.

AKTUELL ������������

Ausstellung zum Thema „Frieden“

Nicht länger in die gleichen Beziehungsfallen tappen

Neues gruppentherapeutisches Angebot der Frauenberatungsstelle Impuls – Gesprächsabende finden in Goch statt – Start ist am 14. Januar 2020

GOCH. Mit einem neuen Format startet die Frauenberatungsstelle Impuls ins nächste Jahr: „Bezie- hungen gestalten“, so lautet der Titel der neun Kursabende, die von Maria Peeters geleitet wer- den. Sie ist Diplom-Pädagogin, Systemische Familienbetreuerin (DGSF), Fachtherapeutin für Essstörungen und Traumabera- terin – und seit vielen Jahren als Beraterin bei der FBS Impuls tä- tig.

„Ich habe die Erfahrung ge- macht, dass Beziehungsschwie- rigkeiten fast allen Beratungen hier bei uns zugrunde liegen“, erklärt sie. Dabei will sie den Begriff „Beziehung“ durchaus nicht nur zwischen Ehe- oder

Lebenspartnern verstanden wis- sen. „Es kann beispielsweise auch um das schwierige Verhältnis zur Mutter gehen.“ Beziehungen, das umfasse im weitesten Sinne den Umgang mit bedeutsamen Men- schen, mit denen man zu tun habe.

Schlechte Erfahrungen Beziehungsschwierigkeiten hätten oft auch mit schlechten Erfahrungen zu tun, mit unver- arbeiteter Wut, Ärger oder Trau- er: „Das kann man aber nie so rezepthaft sagen“, betont Maria Peeters. Um all diese Aspekte ge- he es. „Die Gruppe ist für Frauen gedacht, die Möglichkeiten ent- wickeln möchten, Beziehungen

zu gestalten“, beschreibt Maria Peeters den Ansatz. Gespräche und der Austausch miteinander stünden im Fokus. „Es braucht natürlich Mut, sich – wenn auch im geschützten Rahmen – her- vorzutrauen und etwas von sich zu zeigen“, weiß Maria Peeters,

„auf lange Sicht geht es darum, sich und sein Verhalten besser kennenzulernen, sich selber ,auf die Schliche‘ zu kommen und sich darüber klar zu werden, wo die eigenen Anteile an Konflikten liegen und was man besser ma- chen kann.“

Wichtig: Das Ganze geht dabei in Richtung positive Entwick- lung und Lebensfreude. „Das kann bedeuten, sich darüber klar

zu werden, was man bei Bezie- hungen jetzt schon gut macht und was einem Freude bringt.“

Der Wunsch nach mehr Lebens- freude und einer gelingenden Partnerschaft könne dabei beflü- gelnd sein.

Unterstützung der Gruppe Mit der Unterstützung der Gruppe sollen neue Formen des Miteinanders erarbeitet und erprobt werden. Die Themen bringen die Frauen ein, Maria Peeters wird die Gespräche kons- truktiv begleiten. „Es ist quasi ein Testballon, ich möchte sehen, ob dieses Angebot attraktiv für Frauen ist“, sagt Maria Peeters.

Die Gruppe startet am Diens-

tag, 14. Januar 2020, 18 bis 19.30 Uhr, in der FBS Impuls, in Goch, auf der Voßstraße 28, und findet dann insgesamt neunmal (alle 14 Tage) statt. Kursgebühr und alle weiteren Einzelheiten können bei einem vebindlichen Vorge- spräch mit Maria Peeters abge- klärt werden. Dafür können inte- ressierte Frauen (maximal neun Teilnehmerinnen) unter Telefon 02823/419171 einen Termin mit ihr vereinbaren. Teilnehmen können Frauen ab 18 Jahren.

Weitere Informationen über die Frauenberatungsstelle Im- puls, mit ihren Standorten Goch, Kleve, Emmerich und Geldern gibt es unter www.fb-impuls.de.

Corinna Denzer-Schmidt Maria Peeters leitet die neue

Gesprächsgruppe.

In der Schustergemeinde wurde am Wochenende die neue Session eingeläutet: Die KKG Fidelitas Uedem hatte alle Jecken ins Bür- gerhaus Uedem eingeladen, um die „5. Jahreszeit“ gebührend zu begrüßen. Klare Sache, dass da auch nicht der Auftritt des KKG-eigenen

„Knollenballetts“ fehlen durfte. Die Mädchen im Alter zwischen 13 und 17 Jahren zeigten, was sie mit ihren Trainerinnen Jessy Claaßen, Anne Loefs und Steffi Turban einstudiert haben. Begeisterter Applaus war ihnen gewiss! NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Diskussion zum Klimaschutz

NiederrHeiN. Die Euro- päische Klimaschutzpolitik und notwendige Entscheidungen auf allen politischen Ebenen der Mitgliedsstaaten, der Bun- desländer und Kommunen sind Thema einer öffentlichen Po- diumsdiskussion in der Hoch- schule Rhein-Waal – Campus Kleve. Am kommenden Mitt- woch, 27. November, ab 18.30 Uhr, im Raum 01 EG 005, lädt der Kirchliche Dienst in der Ar- beitswelt Duisburg/Niederrhein (KDA) in Kooperation mit dem EUROPE DIRECT – EU-Bür- gerservice der Stadt Duisburg zur Teilnahme ein. Nach einer Begrüßung durch den Hoch- schul-Präsidenten, Dr. Oliver Locker-Grütjen, nehmen er und weitere Gäste an einer Po- diumsdiskussion teil. Moderiert wird die Veranstaltung am 27.

November durch Dieter Zisenis (KDA Duisburg-Niederrhein) und Joachim Fischer (EURO- PE DIRECT EU-Bürgerservice Stadt Duisburg).

Grundschulen informieren

GOCH. Alle Erziehungsberech- tigten, deren Kinder im Schul- jahr 2021/2022 schulpflichtig werden, sind zu einer Informa- tionsveranstaltung der Gocher Grundschulen und Kinderta- geseinrichtungen eingeladen.

Im Rahmen der Veranstaltung werden die Erziehungsberech- tigten über vorschulische För- dermöglichkeiten sowie über die Schuleingangsphase und das Anmeldeverfahren infor- miert. Die Veranstaltungen fin- den am morgigen Donnerstag, 21. November, jeweils um 19.30 Uhr, zeitgleich im Schulgebäu- de Asperden (Niers-Kendel- Grundschule), Knobbenhof 27, im Schulgebäude Pfalzdorf (Freiherr-von-Motzfeld-Schule, Hevelingstraße 113) sowie in der Mensa des Städtischen Gym- nasium, Hubert-Houben-Straße 9, statt. Über die Veranstaltung wurden die Erziehungsberech- tigten auch schon durch eine Einladung der Stadt Goch ge- zielt informiert.

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„Gejammer einer Innung“

Zum Leserbrief „Begraben beim Discounter?“ (NN vom 16. November 2019) schreibt Dieter Welter:

„Begraben beim Discounter?

Warum so eine Aufmachung für einen Leserbrief? Hätte der Verfasser den Beitrag über den Friedwald in Goch genau ge- lesen hätte er festgestellt das über Kos ten da nichts stand.

Auch der Hinweis, dass aus dem Kreis der Altkatholischen Kirche nicht viele Verstorbene kommen würden, ist überflüssig gewe- sen, da man ja den Friedwald für Alle und Jeden bereit hält.

Der ganze Leserbrief ist nur ein Gejammer einer Innung, die die Grabsteine ihrer Mitglieder

schwimmen, sorry, untergehen sieht. Weiß man dort nicht, dass wir eine freie Marktwirt- schaft haben und ein jeder sich drauf einstellen muss, wenn der Markt sich verändert? Auch die Bestattungskultur ändert sich und man sollte auf jeden Fall die Wünsche und Vorstellungen anderer respektieren, erst recht wenn es um den letzten Gang geht. Der Verband moniert, dass der Betreiber des Friedwaldes eindeutig wirtschaftliche In- teressen verfolgt. Da frage ich mich, was haben denn alle, die bisher an einer Bestattung ver- dient haben, verfolgt? Ich kenne jedenfalls keinen, der aus reiner Menschfreundlichkeit Verstor- bene unter die Erde gebracht hat. Egal ob Kommune Bestat- ter, Kirche oder Steinmetz. Eine Beerdigung ist nach wie vor für viele eine recht teure Angele- genheit, wenn dies nicht wäre, gäbe es ja auch keine „Auslands- Reisen“ Aber jeder soll es so machen, wie er es wünscht und

kann, und andere sollten es eben akzeptieren. Übrigens sind es ja nicht alleine die Kosten, sondern es können andere Gründe eine Rolle spielen, dass man sich eine Friedwald Bestattung wünscht.

Meine Frau und ich finden die Friedwald-Bestattung auf jeden Fall gut, wir hatten uns schon lange gewundert, dass es bisher hier bei uns keine Möglichkeit gab ohne auf ,Reise‘ zu gehen.

Bei uns auf dem Friedhof hat man zwar ein Ecke für Anonyme Urnenbestattungen gehabt, aber die sah so aus als ob die Kirche sie lieber gar nicht haben wollte.

Dieter Welter Uedem

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

„Wirtschaftliche Interessen“

Zum Artikel „Artikel Natur- nahe Form der Bestattung“

(NN vom 16 . November 2019) schreibt Marlies Reuter-Wel- zer:

„Begraben beim Discounter – diese Bezeichnung für den FriedWald durch den Landesin- nungsverband der Steinmetz- und Bildhauer (LIV) ist völlig unter der Gürtellinie getroffen.

Eine Bestattung in der freien Natur ist der Wunsch vieler Menschen, die neue Wege gehen, und die sich nicht mehr alten Traditionen und Diktaturen un- terwerfen wollen. Jeder Mensch, der sich ausgiebig mit dem Be- stattungswesen auseinander setzt, wird sich für den Weg seiner letzten Reise gut überlegt dafür entscheiden, was ihm am Herzen liegt und auch finanziell durchführbar ist.

Dies ist ein persönliches Recht eines jeden Menschen. Dass der LIV Niederrhein nun den Ge- meinden/Kommunen/Politik/

der Altkatholischen Kirche der- artige unangemessene Vorhal-

tungen macht, wird der Sache nicht gerechter. Diese Vorwürfe finde ich sehr anmaßend und heuchlerisch. Die Bestattung in einem FriedWald als Discoun- ter-Begräbnis zu bezeichnen, ist eine Unverschämtheit und dis- kriminierend den Menschen ge- genüber, die sich dies wünschen.

(... ). Es ist ignorant, nicht an die vielen Menschen und Angehö- rigen zu denken, die sich eine Bestattung in der freien Natur wünschen und sich aus ganz bestimmten Gründen für den FriedWald entscheiden. Gründe:

Die Kosten für die Grabstätte, den Grabstein und die Ein- fassung, die Schwierigkeit, die langjährigen Grabpflege nicht mehr leisten zu können, weil sie die finanziellen Mittel nicht auf- bringen können. Eine anonyme Ascheverstreuung auf dem Friedhof ist sicher auch ein ko- stengünstiges Angebot. Aber ist dies wirklich schön und würdig?

Sicher für viele Menschen nur schwer ertragbar und eine ab- solute Notlösung. Die wunder- schöne Alternative ist der Na- turwald. Ein Bestattungsbaum, wo die gesamte Familie sich im Tod zusammenfindet.

Liebe Innung (LIV), Ihr vertei- digt Eure Zunft und das kann ich sogar verstehen. (...) Aber bitte nicht mit bösartigen Be- schimpfungen und fehlender

Fairness kämpfen. Solche Be- schimpfungen sind niveaulos und beschämend unehrlich.

Auch die Zunft der Steinmet- ze- und Bildhauer verdient nicht unerheblich am Tod und den Bestattungen auf den Friedhö- fen. Grabmale und Kunstwerke, Grabeinfassungen, sind sehr kostspielig. Gerade Steinmetze und Bildhauer sind auch gewin- norientierte Unternehmen, die sich schon im Bereich des Luxus ansiedeln. Viele Menschen sind aber aufgrund ihres Einkom- men nicht mehr in der Lage, sich diesen Luxus zu erfüllen. Die Bestattungskultur hat sich ge- ändert und in den nächsten Jah- ren wird sich noch einiges tun.

Auch der Umwelt zuliebe, zum Beispiel keine Erdbestattungen mehr, wegen der Belastung des Grundwassers, und der Böden.

Keine Verschwendung von Holz für die Särge. Auch hier verdie- nen dann die Bestattungsun- ternehmen sicher weniger. Aber sie kämpfen nicht mit unfairen Mitteln, sondern verstärken ihr Angebot eher auf Beratung, Stil, eine schöne Trauerfeier, und das für jeden Geldbeutel. Die Be- statter haben längst den Wandel begriffen und gehen mit der Zeit und den Wünschen der Betrof- fenen. Veränderungen machen Sinn und wir moderne Men- schen wollen keine alten verkru-

steten Traditionen mehr hin- nehmen. Wir alle wissen, dass wir selber unserer Erde Schaden zufügen. Vernunft und Fort- schritt im positiven Sinne kön- nen nicht völlig falsch sein. Auch unsere schönen alten Friedhöfe sollten bleiben. Es wird immer wieder privilegierte Menschen geben, die sich eine Bestattung auf dem Friedhof wünschen, und es sich auch leisten können.

Wenn die Urnen-Wälder laut der Aussage der Innung (LIV) überflüssig sein sollen, frage ich mich wirklich, ob wir Handwer- ker noch eine Innung brauchen, die so unsensibel und außeror- dentlich anmaßend argumen- tiert. Sucht Euch ein zweites Standbein in der Kunst, in der freien Wirtschaft und seid kre- ativ und nicht voller Hass und Wut. Ich appeliere an alle Bür- ger, sich mit diesem Thema gründlich auseinander zu set- zen! Es geht uns alle an!

Marlies Melzer-Reuter Geldern

Leserzuschriften werden unabhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

WEEZE. Das Klimakabinett in Berlin hat kürzlich beschlossen, die Luftverkehrsssteuer ab April 2020 zu erhöhen. Das könnte dem in finanzielle Bedrängnis geratenen Airport Weeze noch mehr zusetzen. Dessen Ge- schäftsführer der Betreiberge- sellschaft des Airports, Ludger van Bebber, hatte kürzlich be- reits die Airport-Gesellschafter Kreis Kleve und Gemeinde Weeze um Finanzmittel in Höhe von 1,9 Millionen Euro gebeten.

Zudem fordert er vom Bund, auf die Er hö hung der Luftver- kehrssteuer zu verzichten.

Sie soll künftig bei Flügen bis zu 2.500 Kilometer um 74 Pro- zent auf 13,03 Euro und bei Mit- telstrecken bis 6.000 Kilometer um 41 Prozent auf 33,01 Euro steigen. Die derzeit gültige Luft- verkehrsabgabe war 2011 einge- führt worden. Seitdem wird für jedes Ticket, das für einen Abflug auf deutschem Boden verkauft wird, ein Zuschlag von rund acht Euro erhoben. Schon vor Ein- führung der Steuer 2011 hatte die Weezer Airport-Leitung „vor drastischen Passagiereinbußen und wirtschaftlichen Schäden als grenznaher Flughafen“ gewarnt.

Die Einführung der Steuer nahm der Low-Cost-Carrier Ryanair dann auch zum Anlass, 13 Flug- ziele am Flughafen Weeze zu streichen. Wie befürchtet, gingen in den vergangenen Jahren die

Passagierzahlen am Airport Nie- derrhein drastisch zurück. Wa- ren es 2018 noch 1,7 Mil lio nen so rechnet man für 2019 mit nur noch 1,2 Mil lio nen Fluggäste.

Die Niederrhein Nachrichten sprachen mit Weezes Bürgermei- ster Ulrich Francken über die Si- tuation des Airports.

Reicht Ihrer Meinung nach eine einmalige Finanzspritze aus, um den Flughafen zu retten?

Ulrich Francken: Konkret im Sinne der Frage, vermutlich nein.

Wenn ich und auch die Politik die Perspektive des Flughafens sicher abschätzen könnten, wä- re die Entscheidung einfach. Im Übrigen hätte Herr van Bebber nicht um finanzielle Unterstüt- zung nachgefragt. Man muss von einem weiteren Finanzbedarf ausgehen. Vor diesem Hinter-

grund muss man ja oder nein sagen. Wenn ich die Wertschöp- fung und die erfolgreiche wirt- schaftliche Entwicklung durch den Flughafen Weeze für die Region sehe, werbe ich für eine Zustimmung zur finanziellen Unterstützung. Für die Folge- jahre wird man immer neu ent- scheiden müssen.

Lohnt es sich, den Flugbetrieb für ein weiteres Jahr aufrecht zu erhalten und dann doch das Aus verkünden zu müssen? Grund für die Misere des Flughafens sind unter anderem der Rückgang der Passagierzahlen und das vermehr- te Engagement von Ryanair am Flughafen Düsseldorf. Auf beides haben die Gemeinde und der Kreis Kleve keinen Einfluss.

Ulrich Francken: Es lohnt sich in jedem Fall. Man muss hier insbesondere an die Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter denken, die direkt oder indirekt mit dem Flughafen verbunden sind und auch die bisher wirtschaftlich positiven Auswirkungen. Inso- weit ist die Sicherung des Flugbe- triebes von hohem Interesse für Weeze und die Region. Ein Aus sollte man erst dann verkünden, wenn keinerlei Perspektive vor- handen ist.

Werden sich diese beiden Fak- toren auf kurze Sicht für Weeze zum Positiven verändern? Bei- spielsweise dadurch, dass die nie- derländische Regierung die Wie-

dereinführung der Luftverkehrs- steuer ab 2021 beschlossen hat?

Ulrich Francken: Was derzeit ein wenig Hoffnung weckt, die finanziellen Problem teilweise abzuwenden, ist die Nachricht, dass Gelder für die Flugsicherung vom Bund jetzt in Aussicht ste- hen und die Kosten für Regional- flughäfen übernommen werden.

Diese Wettbewerbsverzerrung wäre dann aufgehoben. Bei den Flugsteuern (Niederlande circa sieben Euro/Deutschland Erhö- hung auf circa 13 Euro) bleibt es different und damit die Wett- bewerbsverzerrung. Diese Frage müsste, ähnlich wie bei der Pkw- Maut gefordert, europäisch ent- schieden werden. Hier können wir nur politischen Einfluss neh- men. Ich danke dem Kreis Klever Bundestagsabgeordneten Stefan Rouenhoff, der sich sehr und er- folgreich für die Übernahme der Flugsicherungskosten durch den Bund eingesetzt hat. Ich möchte den Blick auf die Zusammenar- beit der Flughäfen lenken. Die Infrastruktur für NRW muss gesichert werden, indem Flug- verkehr aus Düsseldorf verlagert wird. Kapazitätsausweitungen, die dort benötigt werden und kaum umsetzbar sind, könnten so vernünftig nach Weeze gelenkt werden. Hier muss sich das Land positionieren, und die Flughäfen müssen zusammenarbeiten.

Kerstin Kahrl

Das Aus erst bei Perspektivlosigkeit verkünden

NN sprachen mit weezes bürgermeister Ulrich Francken über die Situation des Airport weeze

Weezes Bürgermeister Ulrich Francken gibt die Hoffnung nicht

auf. Foto: privat

Anfang November konnte der Förderverein des Royal Air Force Museums Laarbruch den 3000.

Gast des Jahres 2019 begrüßen. Familie van Issum-van Lin aus Meerlo, Niederlande, war zu viert ins Mu- seum gekommen. Ehefrau Margaret freute sich über eine Flasche Sekt als Begrüßungsgeschenk. Auch für die zwei Kinder der Familie war es ein aufregender Besuch, durften sie doch in das Cockpit der Buccaneer steigen und sich wie echte Piloten fühlen. Das Museumsteam freut sich, dass die viele freiwillige Arbeit durch steigende Besucherzahlen gewürdigt wird. Bis zum Beginn der Winterpause Mitte Dezember ist noch Gelegenheit, die Attraktionen des Weezer Museums zu besichtigen. Foto: privat

Weckmannessen der Frauen Union

KREIS KLEVE. Die Frauen Uni- on der CDU Kleve lädt ihre Mit- glieder und alle Interessierten herzlich zu ihrem jährlich statt- findenden Weckmannessen am kommenden Montag, 25. No- vember, ab 19 Uhr, ins Kolping- haus Kleve, Kolpingstraße 11, ein. An diesem Abend berich- tet außerdem ein Vertreter des Klever Kindernetzwerk e.V. den Teilnehmerinnen und Teilneh- mern über die Möglichkeiten der Hilfen und Aktivitäten des Vereins für benachteiligte Kinder. Aus organisatorischen Gründen wird allerdings um Anmeldung zum Weckman- nessen bis zum morgigen Don- nerstag, 21. November im CDU- Bürgerzentrum unter Telefon 02821/997790 gebeten. Zu Be- ginn der Veranstaltung wird ein Kostenbeitrag von sechs Euro erhoben.

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€ 139,–

mtl.* Leasingrate für den PEUGEOT Neuer 208 Like PureTech 75

• Audioanlage

• Klimaanlage manuell

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AUTOMOBILE MAIBOM GMBH & CO. KG

47551Bedburg-Hau · Bedburger Weide 49 · Tel. 02821/977720 47608 Geldern · Dieselstr.8A · Tel. 02131/1333720

www.maibom-gruppe.de Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 4,8; außerorts 3,7;

kombiniert 4,1; CO2-Emission (kombiniert) in g/km: 94. CO2- Effizienzklasse: A. Nach vorgeschriebenen Messverfahren in der gegenwärtig geltenden Fassung.

Verbrauch und Emissionen wurden nach WLTP ermittelt und zur Ver- gleichbarkeit mit den Werten nach dem bisherigen NEFZ-Prüfverfahren zurückgerechnet angegeben. Die Steuern berechnen sich von diesen Werten abweichend seit dem 01.09.2018 nach den oft höheren WLTP- Werten. Über alle Details informiert Sie Ihr PEUGEOT Vertragspartner.

*Ein Kilometerleasingangebot der PSA Bank Deutschland GmbH, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg für einen PEUGEOT Neuer 208 Like PureTech 75 55/5750 kW bei U/min (75/5750 PS bei U/min), Benzin 1199 cm³, Anschaffungspreis (Nettodarlehensbetrag): 14.990,– €, Leasingsonderzahlung: 2.253,13 €; Laufzeit 48 Monate; (Anzahl) 48 mtl.

Leasingraten à 139,– €; effektiver Jahreszins 3,05 %; Sollzinssatz (fest) p.

a. 3,01 %; Gesamtbetrag 16.189,94 €; Alle Preisangaben inkl. MwSt. und Überführungskosten; Laufleistung 10.000 km/Jahr. Zgl. Bsp. nach § 6a PAngV. Angebot für Privatkunden gültig bis zum 31.12.2019.

Widerrufsrecht nach §495 BGB. Mehr- und Minderkilometer (Freigrenze 2.500 km) sowie eventuell vorhandene Schäden werden nach Vertragsende gesondert abgerechnet. Über alle Detailbedingungen informieren wir Sie gerne.

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GOCH. Eine besondere Ehre wurde den Mitgliedern der Phy- sik-AG der Gesamtschule Mit- telkreis in Goch kürzlich zuteil:

Die Organisatoren des Wettbe- werbs freestyle-physics, Prof.

Dr. Lorke und Dr. Reichert vom Fachbereich Physik der Uni- versität Duisburg-Essen, hat- ten die jungen Forscherinnen und Forscher zusammen mit den betreuenden Lehrkräften nach Essen eingeladen, um ihre Wettbewerbsbeiträge zu prä- sentieren.

Freestyle-physics ist ein seit dem Jahr 2002 jährlich stattfin- dender Schülerwettbewerb, bei dem Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 13 fünf Monate Zeit haben, anspruchs- volle Aufgaben mit physika- lischem Hintergrund zu bearbei- ten, um die Ergebnisse anschlie- ßend gemeinsam in der Fakultät für Physik am Campus Duisburg der Universität Duisburg-Essen zu präsentieren. Ziel von free- style-physics ist es, junge Men- schen für Physik zu begeistern, entsprechende Begabungen zu entdecken und zu fördern. Da der Wettbewerb aufgrund der

hohen Teilnehmerzahl und der Gestaltung der Wettbewerbe organisatorisch sehr aufwen- dig und auch kostenintensiv ist, wird dieser durch Sponsoren finanziell unterstützt. Bislang wurde das Sponsoring von der Mercator-Stifung übernommen.

Da deren Finanzierung jedoch zeitlich begrenzt ist, sprang im laufenden Jahr bereits der För- derverein der Universität ein, um den Fortbestand des Wett- bewerbs zu gewährleisten. Nun ging es also auf der Vorstandssit-

zung des Fördervereins der Uni- versität Duisburg-Essen darum, die Finanzierung auch für die kommenden Jahre zu sichern.

Zunächst stellte hierzu Prof. Dr.

Lorke den Wettbewerb vor. Um den Vorstandsmitgliedern auch die Begeisterung zu veranschau- lichen, die der Wettbewerb bei Schülerinnen und Schülern her- vorruft, war das Team von der Gesamtschule Mittelkreis einge- laden, seine Wettbewerbsbeiträ- ge selbst vorzustellen. Stolz prä- sentierten die Schülerinnen und

Schüler also die mitgebrachten Tauchboote, „Rennbürsten“

und ein Mausefallen-Katapult.

Als MINT-freundliche Schule schickt die Gesamtschule Mittel- kreis jedes Jahr engagierte Phy- sik-Asse zum Wettbewerb und kann dabei auch jedes Jahr aufs Neue große Erfolge verbuchen.

Wenn man bedenkt, dass sich jedes Jahr über 800 Schulen in den verschiedenen Disziplinen an dem Wettbewerb beteiligen, wird klar, um welch besondere Ehre es sich bei dieser Einladung handelte. Da es den Nachwuchs- forscherinnen und -forschern aus Goch offensichtlich gelang, den Vorstand mit den präsen- tierten Wettbewerbsbeiträgen zu begeistern, sind die Organi- satoren zuversichtlich, dass die Finanzierung des Wettbewerbs nun weiterhin gesichert ist – le- diglich die endültige Rückmel- dung des Fördervereins steht noch aus. Wer sich selbst ein Bild vom umfangreichen MINT-An- gebot an der Gesamtschule Mit- telkreis machen möchte, hat da- zu am kommenden Freitag, 22.

November, ab 15 Uhr, beim Tag der offenen Tür die Gelegenheit.

Tag der offenen Tür in der Schule

GOCH. Die Gustav-Adolf- Schule, Wiesenstraße 87, lädt für Samstag, 30. November, zum Tag der offenen Tür ein. Von 9.30 bis 13.30 Uhr können die Besucher zwischen liebevoll gestalteter Ad- ventsdekoration und duftendem Weihnachtsgebäck zahlreiche Stände und Ausstellungen be- suchen. Vielleicht finden sich ja bereits kleinere Geschenke für das Weihnachtsfest! Beim Speed Stacking, Basteln oder Malen stellen die jüngeren Besucher Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Kreativität unter Beweis. In der Caféteria werden Getränke, Kuchen und belegte Brötchen angeboten. Für Interessierte stellt die Schulleitung in stündlichen Abständen (10.30 Uhr/11.30 Uhr/12.30 Uhr) das Konzept der Gustav-Adolf-Schule vor. Der Tag der offenen Tür wird an zwei vorhergehenden Projekttagen von den Schülern und Lehrern gemeinsam vorbereitet.

Abschied nach acht Jahren in der Elternvertretung

bettina Kracht hat sich am Gocher Gymnasium engagiert

GOCH. Nach mehr als acht Jah- ren engagierter Tätigkeit als Elternvertreterin am Gocher Gymnasium zieht sich Bettina Kracht aus der aktiven Arbeit am GoGy zurück.

Dies sei eigentlich unvorstell- bar, denn in den letzten Jahren habe es nahezu keine Gremi- umssitzung und Arbeitsgruppe gegeben, in der sie sich nicht mit vollem Einsatz eingebracht hät- te, so die Schulleitung. Von 2011 bis 2018 war Bettina Kracht die Schulpflegschaftsvorsitzende des GoGy. Danach ist sie in den Vor- stand des Fördervereins gewech- selt. In ihre Amtszeit fielen viele Großprojekte, deren Umsetzung sie maßgeblich mitgestaltet hat.

Beispielhaft sollen die Einfüh- rung des Schokotickets, die ge- meinsame Renovierungsaktion der Klassenräume durch Eltern, Schüler und Lehrer sowie die Rückkehr zu G9 genannt wer- den. Daneben war Bettina Kracht immer auch federführend in den zahlreichen Arbeitsgruppen der Schule aktiv. Darüber hinaus

hat sie die Elternschaft souve- rän bei den Auswahlgesprächen für die Einstellung neuer Lehrer vertreten. In all diesen Jahren hat Bettina Kracht sich immer mit vollem Engagement für die Schule eingesetzt, sich dem Go- Gy sozusagen mit Haut und Haaren ver-schrieben. Immer ehrlich und geradeheraus, hat sie die Interessen der Schule und der Schüler zu ihrer eigenen Sache

gemacht und dafür auch so man- chen Kampf ausgefochten. Das Verhältnis zur Schulleitung war von großer Offenheit geprägt.

Wöchentliche, bisweilen auch tägliche Telefonate gehörten wie selbstverständlich dazu.

Das Gocher Gymnasium be- dankt sich auch auf diesem Wege für das übergroße Engagement von Bettina Kracht und gibt ihr für ihre Arbeit eine „glatte Eins“.

Schulleiter Dr. Christoph Peters bedankte sich bei Bettina Kracht für ihren jahrelangen Einsatz- Foto: privat

Besondere Ehre für Physik-Asse der Gesamtschule Mittelkreis

Schülerinnen und Schüler wurden zur Präsentation an den campus Duisburg-essen eingeladen

Die Schülerinnen und Schüler konnten den Mitgliedern des För- dervereins der Universität Duisburg-Essen ihre Begeisterung für Phy-

sik demonstrieren. Foto: privat

Mundartheater begeisterte

Das Mundarttheater Louisen- dorf hat mit der Komödie „Die Damenkapelle“ – vom Vorsit- zenden Helmut Appenzeller selbst geschrieben – wieder viele Zuschauer begeistert. In pfälzi- scher Mundart wurde im Schüt- zenhaus Louisendorf Ende Ok- tober eine kurzweilige Darbie- tung geboten, wie gewohnt mit Verwechslungen, Verfolgungen und Missverständnissen. Mit der Aufführung in der Dorfschule Keppeln wurde den Gästen eine

besondere Einlage geboten. Peter Driessen (r), Bürgermeister der Gemeinde Bedburg-Hau, ließ es sich als treuer Besucher der Gruppe nicht nehmen, diesmal in einem kurzen Auftritt nach dem Landratszimmer zu fragen und das Publikum zu begeistern.

Gemeinsames Lachen verbindet!

2020 wird wieder am letzten Ok- toberwochenende in Louisen- dorf gespielt und gelacht, danach in Keppeln.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

Trödel: Zum Trödel im Kerzen- schein lädt die Kita Am Sandthof am Freitag, 29. November, ein.

An diesem Nachmittag öffnet die Einrichtung von 16 bis 20 Uhr und lädt alle Interessierten zu einem „Tag der offenen Tür“ mit Weihnachtsmarktcharakter ein.

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besonders eben deswegen, weil das Anschauungsstück live vor ihnen auf dem Schulhof steht. Aus Theorie wird Praxis. Funk- tionsweisen werden getestet, der Motor wird angeschaut.

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