• Keine Ergebnisse gefunden

ERGIEWENDE RETTEN – SONNE UND WIND STATT KOHLE UND ATOM.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "ERGIEWENDE RETTEN – SONNE UND WIND STATT KOHLE UND ATOM."

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

1

Landesfachgeschäftsstelle Bauernfeindstr. 23 90471 Nürnberg Tel. 0911/81 87 8-0 Fax 0911/86 95 68

lfg@bund-naturschutz.de www.bund-naturschutz.de

München, 22.03.2014 PM 029-14/LFG Energie

ENERGIEWENDE RETTEN – SONNE UND WIND STATT KOHLE UND ATOM.

KUNDGEBUNG AM FRÖTTMANINGER BERG, MÜNCHEN,

SAMSTAG DEN 22. MÄRZ

EINE AKTION VON

- BAYERNALLIANZ FÜR ATOMAUSSTIEG UND KLIMASCHUTZ - BUND NATURSCHUTZ

- INDUSTRIEGEWERKSCHAFT METALL BAYERN - LANDESBUND FÜR VOGELSCHUTZ BAYERN

- NATURFREUNDE DEUTSCHLAND LANDESVERBAND BAYERN - UMWELTINSTITUT MÜNCHEN

SOWIE VON

- AKTION RÜCKENWIND FÜR BAYERN

- ARBEITSGRUPPEN BAYERISCHER SOLARINITIATIVEN - ARBEITSGRUPPEN NORDBAYERISCHER

ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN

- BUNDESVERBAND WINDENERGIE BAYERN

- REGIONALGRUPPEN BAYERN IM FACHVERBAND BIOGAS UND VON

- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - DIE LINKE BAYERN

- FREIE WÄHLER BAYERN - ÖDP BAYERN

- AK ENERGIE SPD MÜNCHEN

„Die Bayerische Staatsregierung hatte nach Fukushima in 2011 die Bayerische Energieagentur gegründet und die Energiewende zum Chefthema erklärt. Nach der Wahl 2013 wurde die Energieagentur wieder aufgelöst und die Bayerische Staatsregierung bremst die Energiewende aus. Das ist Energiepolitik gegen die Bürgerinnen und Bürger Bayerns! Das Wirtschaftsministerium ist das

Sprachrohr der Industrieinteressen. Wir fordern Staatsministerin Ilse Aigner auf, dass das Wirtschaftsministerium sich aus dem Griff der Energieindustrie löst und zu einem Energieministerium für die Energiewende von Unten wird!“

fordert Richard Mergner, Landesbeauftragter des BUND Naturschutz in Bayern.

5000 folgten dem Aufruf des breiten Bündnisses in Bayern am Samstag zur Kundgebung am Fröttmaninger Windrad in München unter dem Motto

"Energiewende retten! - Sonne und Wind statt Kohle und Atom".

(2)

2

Landesfachgeschäftsstelle Bauernfeindstr. 23 90471 Nürnberg Tel. 0911/81 87 8-0 Fax 0911/86 95 68

lfg@bund-naturschutz.de www.bund-naturschutz.de

München, 22.03.2014 PM 029-14/LFG Energie

Die Moderation übernahm Raimund Kamm, Forum AKW Gundremmingen;

Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall, Bayern war leider durch Krankheit verhindert. Für den Trägerkreis sprachen Babs Günther, Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft, Richard Mergner, BUND Naturschutz in Bayern, Robert Grashei, IG Metall, Landshut, Karin Wurzbacher, Umweltinstitut München, Günter Beerman, Landesvorsitzender Bayern des Bundesverbandes Windenergie und Oliver Moldenhauer, campact, gefolgt von einer Parteienrunde mit Matthias Stümpfig, Bündnis 90/Die Grünen, Hubert Aiwanger, Freie Wähler, Eva Bulling-Schröter, Die Linke, Thomas Prudlo, ödp.

Kultur & Musik boten Sambarene - die Sambisten aus Gundremmingen gemeinsam mit Lokomotive Stuttgart, Hans Well und die Wellbabbn sowie 4 miles west - aus dem Fürstenfeldbrucker Land.

Bundesweit haben in 7 Landeshauptstädten am Samstag mehrere Zehntausend gefordert: „Energiewende retten – Wind und Sonne statt Kohle, Fracking und Atom“. Energiepolitik der Großen Koalition in der Kritik

In den Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden gingen heute Menschen gegen ein Ausbremsen der Energiewende und für einen beschleunigten Ausstieg aus atomaren und fossilen Energieträgern auf die Straße. Bei

Kundgebungen forderten mehrere Redner den weiteren Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken. Sie kritisierten Pläne der Bundesregierung, den Ausbau der Photovoltaik und von Windkraftanlagen an Land zu begrenzen.

Die Demonstrationen in den sieben Landeshauptstädten wurden

organisiert von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), dem Kampagnen-

Netzwerk campact, den NaturFreunden Deutschlands und zahlreichen regionalen Trägern.

Alle Informationen zu den Demonstrationen finden Sie auch im Internet unter: www.bund-naturschutz.de, unter www.bund.net und unter www.energiewende-demo.de

Pressekontakte Deutschland:

Thorben Becker, Leiter Energiepolitik beim BUND, 030-27586-421, Mobil:

0173-6071603, thorben.becker@bund.net bzw. Rüdiger Rosenthal, BUND-

(3)

3

Landesfachgeschäftsstelle Bauernfeindstr. 23 90471 Nürnberg Tel. 0911/81 87 8-0 Fax 0911/86 95 68

lfg@bund-naturschutz.de www.bund-naturschutz.de

München, 22.03.2014 PM 029-14/LFG Energie

Pressesprecher, Tel. 030-27586-425/-489, Mobil: 0171-8311051, E-Mail:

presse@bund.net, Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt, 0170-9358759, stay@ausgestrahlt.de; Christoph Bautz, Geschäftsführender Vorstand von campact, 0163-5957593, bautz@campact.de; Uwe Hiksch, NaturFreunde Deutschlands, 0176-62015902, hiksch@naturfreunde.de

Ansprechpartner in den Regionen:

Düsseldorf/Dirk Jansen/BUND, 0211-302005-22, dirk.jansen@bund.net;

Hannover/Nikolaus Dinkelacker, 0177-8073472, hannover@energiewende- demo.de; Kiel/12 Uhr: Gottfried Müller, 0431-675128; Potsdam/Uwe Hiksch, 0176-62015902, hiksch@naturfreunde.de; München/Rudi Remm, 089-479990, muenchen@energiewende-demo.de; Mainz bzw. Wiesbaden/Michael Ullrich, BUND, 06131-62706-0, Michael.Ullrich@bund-rlp.de

Für Rückfragen:

Richard Mergner, BN -Landesbeauftragter, 0171-6394-370

Dr. Herbert Barthel, Referent für Energie- und Klimaschutz, 0151 5048 9963.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Johann Horn, Bezirksleiter der IG Metall Bayern, sagt: „Wir müssen das Geld für den Wiederaufbau der Wirtschaft so einsetzen, dass wir den Klimawandel stoppen und einen fairen

Wir fordern eine sozialökologische Transformation, bei der vor allem Wirtschaft und Politik gefragt sind, die Veränderungen auch für die Beschäftigten sozial und ökologisch gerecht

Die drohenden Folgen des globalen Klimawandels werden uns auch in Bayern treffen und müssen uns auch in Bayern motivieren, aktiv zu werden: die Energiewende gemeinsam

Wir haben ob beim erfolgreichen Kampf für ein gentechnikfreies Bayern, für die frei fließende Donau oder zuletzt am Riedberger Horn bewiesen, dass wir gemeinsam ziemlich stark

„Staatsregierung und Landtagsmehrheit in Bayern dürfen ein eigenes Klima- schutzgesetz nicht weiter blockieren, sondern müssen wie die Länder Baden- Württemberg

Wir unterstützen diese Aktion „Warnminute“, die Erneuer- baren Energien schaffen zugleich Arbeitsplätze und stärken vor allem auch den ländlichen Raum“, so Richard

V.i.S.d.P.: Roman Denter, Bundesverband Erneuerbare

„Im Energiedialog Bayern 2014 / 2015 hatten wir gemeinsam gefordert, dass das Bayerische Wirtschaftsministerium die dezentrale Kraftwärmekopplung deutlich anschiebt, als