51. WOCHE
G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T
MITTWOCH 17. DEZEMBER 2014SPD Kerken unterstützt Kandidatur von Dirk Möcking
Einstimmiges Votum bei der
Mitgliederversammlung in Aldekerk. Seite 2
Adventskonzert der Landesregierung in der Kevelaerer Basilika
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft trägt sich ins Goldene Buch der Stadt ein. Seite 7
Brüder wegen Totschlags zu zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt
Am Landgericht Kleve ist das Urteil im Lidl-Prozess
gefallen. Seite 10
KREIS KLEVE. Enrico Filieri aus Emmerich und sein Bruder Lino aus Weeze ste- hen im Finale der RTL-Show „Das Supertalent 2014“. Für sie geht es am kommenden Samstag- abend ab 20.15 Uhr um 100.000 Euro und einen Auftritt in Las Vegas. Doch sie sind nicht allein:
Zu den Finalisten gehört auch die Band „Stay KingPin“ aus Emmerich mit Carolin Ketelaer, Mark Kneipp und Maik Schugt. Damit ist der Kreis Kleve gleich zweimal im großen Finale der RTL-Show vertreten. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 3.
Zwei Brüder – ein Supertalent?
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Mit viel Gefühl überzeugten Enrico Filieri (r.) und sein Bruder Lino die Supertalent-Jury.
Foto: RTL / Stefan Gregorowius
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GELDERN. Mit dem „Weih- nachtsoratorium“ von Johann Sebastian Bach, das die Geburt Jesu Christi im Stall von Beth- lehem, die Anbetung durch die Hirten und der drei Weisen aus dem Morgenland thematisiert, präsentiert die Kantorei der Evangelischen Kirchengemein- de Geldern einen musikalischen Höhepunkt zum Abschluss des Jahres. Das Konzert mit Chor, Kammerorchester und Gesangs- solisten beginnt am Sonntag, 21. Dezember, um 17 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche in Geldern.
Das Weihnachtsoratorium von 1734 gehört zu den beliebtesten und am häufigsten gespielten Werken Johann Sebastian Bachs.
Es ist kein einheitliches, im Ganzen komponiertes Musik- stück, sondern besteht aus sechs Kantaten. In Geldern werden die ersten drei Teile aufgeführt.
Seit dem Frühjahr laufen die Proben beim 35-köpfigen Chor der Evangelischen Kirchenge-
meinde Geldern, der seit sechs Jahren besteht und von Jeehyun Park geleitet wird. Die Kantorin und Organistin, die auch den Chor der Evangelischen Kirchen- gemeinde Kerken leitet, konnte zudem auch einige Sänger aus der Nachbargemeinde für das Weihnachtsoratorium in Geld- ern gewinnen. „Die Proben ma- chen sehr viel Freude“, berichtet
Jeehyun Park, der es ein beson- ders Anliegen ist, den religiösen (Glaubens-)Aspekt in ihre Chor- arbeit einzubringen. Dank ihrer Kontakte zur koreanischen Ge- meinde in Düsseldorf konnte sie auch ein 24-köpfiges Orchester, das sich überwiegend aus Stu- denten der Robert-Schumann- Hochschule Düsseldorf zusam- mensetzt, und vier koreanische
Gesangssolisten für die Auffüh- rung des Weihnachtsoratoriums in Geldern begeistern: Ji-Hye Lee (Sopran), Bosun Choi (Alt), Myungwon Kim (Tenor) und Dong-In Choi (Bass). Knapp 70 Sänger und Musiker stehen somit am kommenden Sonntag im Al- tarraum der Heilig-Geist-Kirche, die ebenso wie Pfarrer Ralf Strep- pel auf ein volles Haus hoffen.
Gut 400 Zuhörer finden Platz in der evangelischen Kirche.
Eintrittskarten für das Weih- nachtsoratorium am Sonntag, 21. Dezember, sind zum Preis von 15 Euro im Vorverkauf im Gemeindebüro der Evange- lischen Kirchengemeinde Geld- ern, Heilig-Geist-Gasse 2-4, bei Bücher Keuck in Geldern, Issu- mer Straße 15-17, sowie im Ge- meindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde Kerken, Den- nemarkstraße in Nieukerk er- hältlich.
Jeehuyn Park weist zudem darauf hin, dass im neuen Jahr
neue Sängerinnen und Sänger im Chor jederzeit willkommen sind.
Die Proben der Kantorei in Geld- ern finden montags von 19.30 bis 21.30 Uhr im Evangelischen Ge- meindehaus, Heilig-Geist-Gasse 2, statt. Andrea Kempkens
Festliche Musik stimmt auf Weihnachten ein
Kantorei Geldern präsentiert am vierten Adventssonnntag das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach
Haydns „Schöpfung“ brachte die Kantorei Geldern im Jahr 2012 zur Aufführung, für das diesjährige Konzert haben die Musiker und Sänger Bachs Weihnachtsoratorium einstudiert. Foto: privat
Lose sichern für Blaulicht-Nacht
STRAELEN. Der Losvorverkauf für die 6. Blaulicht-Nacht, die am 10. Januar in der Stadthalle Stra- elen gefeiert wird, hat begonnen.
Die Feuerwehrkameraden gehen im Straelener Stadtgebiet von Haus zu Haus und bieten die Lo- se zum Vorverkaufspreis von drei Euro an. Die Lose nehmen nicht nur an der Hauptverlosung teil, sondern berechtigen auch zum freien Eintritt in die Stadthalle im Rahmen der Blaulicht-Nacht 2015. Weitere Informationen un- ter www.blaulicht-nacht.de.
WALBECK. „Die Stunde des Ab- schieds hat geschlagen. Heute Mittag werden wir die deutsche Heimatscholle verlassen und gen Frankreich marschieren. Ich habe mein Schicksal in Gottes Hand gelegt…“ Diese Zeilen schrieb der damals 22-jährige Rekrut Ja- kob Schopmans Ende Juli 1915 in einem Brief an seine Angehörigen.
Bis zum 27. November 1917 diente der „Einjährige-Freiwillige“ im Metzer Infanterie-Regiment Nr.
98. An der Front in Frankreich hat er das Grauen des mörderischen Völkerringens in seiner gesamten Größenordnung erlebt.
Es ist Walter Dycks zu verdan- ken, dass die jahrzehntelang un- beachtet gebliebenen Feldpost- briefe im Jahre 2012 wieder auf- gefunden wurden. Der Walbecker Heimatforscher bearbeitete diese in dem Band „Jakob Schopmans – Ein Dichter vom Niederrhein“.
Die Briefe und Aufzeichnungen faszinierten auch den Enkel des Walbecker Heimatdichters, Klaus Schopmans: „Ich habe meinen Opa noch gut gekannt, wusste auch, dass er Kriegsteilnehmer im Ersten Weltkrieg war, aber nicht, was er dort erlebt hat.“ Er selbst hat zwei Söhne, die in dem Alter sind, als sein Großvater in den Krieg zog. Wie viele andere zur damaligen Zeit war auch Ja- kob Schopmans der allgemeinen Kriegsbegeisterung anheim ge- fallen. „Das Buch soll Mahnung
an die heutige Generation sein, dass sich so etwas nicht mehr wie- derholen darf“, so Klaus Schop- mans weiter. In den 260 Seiten des Buches sind auch Briefe und Bilder aus dieser Zeit abgedruckt.
Walter Dyckx hat in den „Vorbe- merkungen zum Tagebuch“ über die Kämpfe – beispielsweise im Argonnenwald – und über das Re- giment, in dem Jakob Schopmans diente, ausführlich recherchiert.
Das Buch „Macht Euch keine Sorgen, es geht mir gut...“ ist als gebundene Ausgabe für 17,90 Eu- ro und als Download für 9,99 Eu- ro erhältlich. Eine Rezension zum Buch von Bettina Verbeek ist zu lesen auf Seite 4.
Macht Euch keine Sorgen...
Briefe und Aufzeichnungen aus dem Ersten Weltkrieg
Klaus Schopmans hat die Er- lebnisse seines Großvaters Jakob Schopmans in dem Buch „Macht Euch keine Sorgen, es geht mir gut...“ zusammengetragen. Foto:TL Für Dienstag, 23.12.2014:
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19. Dezember, 13 Uhr
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Pro Humanität lädt zur Gala ein
KREIS KLEVE. (KK) „Men- schen. Helfen. Aktion Pro Hu- manität“, lautet der Titel und gleichzeitig die Einladung zu einer großen Benefiz-Gala-Ver- anstaltung, die am Donnerstag, 5. Februar, im Warsteiner Fest- zelt (Kirmesplatz) Kleve über die Bühne gehen wird. Steffi Neu (WDR 2), Botschafterin der Ak- tion pro Humanität (APH), und Ludger Kazmierczak (WDR) werden als Moderatorenteam durch einen festlichen Abend mit vielen prominenten Gästen und Künstlern führen. Der Erlös aus der Veranstaltung, einschließlich einer Tombola mit hochwertigen Preisen, kommt ausschließlich der APH zu gute. Das Geld soll verwendet werden für Neu- und Umbauarbeiten oder Kranken- hauserweiterungen, Anschaffung medizinischer Geräte und in ei- nen Nothilfefonds fließen, der
„mitten im Busch“ steht. Der Eintritt zur Gala beträgt 59 Euro incl. Sektempfang (19 Uhr) und einem Flying Buffet. Karten gibt es im Netz unter: www.aph-gala.
de.
Das zentrale Schulmaterial- magazin der Gelderner Tafel ist am heutigen Mittwoch von 16 bis 18 Uhr zur Ausga- be geöffnet. Im Bahnhof am Brühlscher Weg 2 erhalten Schüler aus sozial benachtei- ligten Verhältnissen kostenfrei alles, was sie für den Schul- alltag brauchen. Alle Fami- lien aus Geldern, Straelen, Issum, Kerken, Rheurdt und Wachtendonk, die die Voraus- setzungen (Bedürftigkeits- nachweis) erfüllen, können hiervon Gebrauch machen.
Info-Telefon 02831/6413 oder 0173/2561473.
GELDERNER TAFEL Schulmaterialmagazin heute geöffnet
Jeehuyn Park ist Kantorin und Organistin der Evangelischen Kir- chengemeinde Geldern. NN-Foto: ak
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SPD Kerken unterstützt
Kandidatur von Dirk Möcking
einstimmiges Votum bei der Mitgliederversammlung im Schnakenhaus
KERKEN. Für die Kerkener Ge- nossen ist die Sache klar: Bei den am 13. September 2015 an- stehenden Bürgermeister- und Landratswalen unterstützt sie geschlossen die Kandidatur von Amtsinhaber Dirk Möcking. So bestimmt es das einstimmige Votum der Mitgliederversamm- lung, die jüngst im Aldekerker Schnakenhaus tagte.
Möcking war als Gast da- bei und stellte die wesentlichen Schwerpunkte des Jahres 2014 vor. Dazu gehören die Zentrale Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge in der ehemaligen Via Stenden und auch die mit Erfolg angelaufene Dependance der Robert-Jungk-Gesamtschule in Aldekerk. Letztere begegnet in der Elternschaft von Kerken und Umgebung großem Interes- se. Das eröffnet mittelfristig gute Aussichten für die Erhaltung des Schulstandorts, birgt aber auch finanzielle Risiken, was Möcking ebenfalls deutlich machte. Vor der anschließenden Aussprache ver- abschiedete sich der Bürgermei- ster, um die Diskussion über die Unterstützung seiner Kandidatur in keiner Weise zu beeinflussen.
Einhellig wurde seine gesamte Amtsführung seit 2009 als gro- ßer Erfolg für die Gemeinde ge- sehen. So war das abschließende gemeinsame Votum nicht mehr überraschend. Die Kerkener Ge- nossen respektieren natürlich Möckings parteipolitische Unab- hängigkeit und sind offen für ei- nen gemeinsamen Wahlvorschlag mit den anderen Ratsparteien.
Die Versammlung diente auch der Vorbereitung auf die gleich- zeitig stattfindende Landrats- wahl. Als zweiter Gast stellte sich Jürgen Franken, designierter Landratskandidat der SPD im
Kreis Kleve, vor und erläuterte, wie er unter dem Motto „zuhö- ren – abwägen – handeln“ mit einem neuen kommunikativen Politikstil den Kreis Kleve aus einer relativen Unbeweglichkeit für die Zukunft tauglich machen möchte. Konkrete Ansatzpunkte dafür fand er im Umgang mit der Hochschule Rhein-Waal, einer aktiveren Rolle des Kreises in der Schul- und Bildungspolitik und im Umgang mit Zuwanderern und Menschen mit Behinderung.
Auch der Airport Weeze, inzwi- schen einer der großen Arbeitge- ber im Kreis, wurde Thema. Hier hat die Kreis-SPD längst vor dem Landrat Kontakt zu denkbaren Kooperationspartnern, so auch Vertretern der Stadt Düsseldorf und des Düsseldorfer Flughafens aufgenommen.
Endgültig zum Kandidaten für die Landratswahl wird Franken voraussichtlich in der Kreis-De- legiertenkonferenz der SPD am 24. Januar. Dafür bestimmte die OV-Mitgliederversammlung die Delegierten: Hermann Heine- mann, Brigitte Körfer, Uwe Prie- fert, Markus Pakulat und Marion Schumacher.
Dirk Möcking wird auch zur Bürgermeisterwahl 2015 kandi- dieren. Die SPD sicherte ihm jetzt ihre Unterstützung zu. Foto: privat
Erste Baumaßnahmen können am Gelderner Krankenhaus beginnen
bundesministerin Dr. barbara hendricks besuchte das St. clemens-hospital in Geldern
GELDERN. Da die Gelderland- Klinik und das St.-Clemens- Hospital sich wie andere Ge- sundheitszentren immer wieder im Umbruch befinden, ging es für Bundesministerin Dr. Bar- bara Hendricks beim jüngsten Treffen im St.-Clemens-Hospital nun darum, das Gesundheitswe- sen auch in Geldern weiterzu- entwickeln und zu stabilisieren.
„Der Gesundheitscampus Geldern soll ein Standort mit Potential und Zukunft werden.
In die baulichen Maßnahmen werden deshalb 30 Millionen Eu- ro gesteckt“, so Hendricks. „Die Behandlungsschwerpunkte wer- den dabei auf Cardiologie, Neu- rologie, Geratrie und Psychatrie gelegt.“
Die ersten Pläne liegen be- reits vor und die Überlegungen sind in der Umsetzung so weit fortgeschritten, dass die ersten Baumaßnahmen bereits Ende 2015 abgeschlossen sein sollen.
„Zu den ersten Maßnahmen ge- hört der Bau neuer Räumlich- keiten für das Linksherzkathe- terlabor, den Röntgenraum für die ERCP (die Untersuchung der Gallengänge, Gallenblase und Bauchspeicheldrüsen) und den urologischen Funktionsbereich.“
Diese werden parallel zum Kran- kenhausbetrieb gebaut. „Wir müssen uns strategisch so auf- stellen, dass der Betrieb des Kran- kenhauses weiterlaufen kann“, so Thomas Thiel, Geschäftsführer der Cusanus Trägerschaft Trier.
„Zum Wohle des Patienten müssen wir die Baumaßnahmen sozialverträglich gestalten. Das heißt unter anderem, Ruhezeiten einhalten und die Vibrationen beim Bau auf die Patienten mi-
nimieren.“ Weitere Maßnahmen, die im Detail noch nicht festste- hen, sollen in den nächsten Jah- ren folgen, so dass alle baulichen Maßnahmen voraussichtlich im Jahr 2020 beendet werden können. „In den drei Bereichen Ärzteschaft, Apparative Dia- gnostik und Pflegekräfte sind wir hervorragend aufgestellt“, sagte Christoph Weß, kaufmän- nischer Direktor der St.-Clemens Betriebsleitung. „Da wir keinen
Mangel an Fach- und Pflegekräf- ten haben, können wir beruhigt nach vorne blicken und die am- bulanten, stationären und reha- bilitativen Bereiche miteinander verbinden.“ Als Kooperations- partner für Psychosomatik und Psychiatrie steht dabei der Land- schaftsverband Rheinland zu Sei- te, um in Zukunft am Standort Geldern gemeinsam die Fachab- teilungen zu betreiben.
Anastasia Borstnik Der Gesundheitscampus Geldern ist nach Ansicht von Dietmar Bexkens, Vorsitzender der SPD Geldern, Bürgermeisterkandidat Jörg Grahl, Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks, kaufmännischer Direktor Chri- stoph Weß und Cusanus-Geschäftsführer Thomas Thiel (v.l.) ein Standort mit Potential und Zukunft. NN-Foto: an
CDU Geldern: Am Freitag, 19.
Dezember, ist der Fraktions- vorsitzende Karl-Heinz Lorenz Gesprächspartner in der Bür- gersprechstunde. Unter Telefon 0170/7828135 ist er von 17 bis 18 Uhr zu erreichen.
kfd Nieukerk: Am Dienstag, 16.
Dezember, bietet die Kfd Ni- eukerk meditatives Tanzen an.
Treffpunkt ist das Pfarrheim, Dionysiusplatz in Nieukerk ab 19.45 Uhr. Agnes Wirth zeigt Tänze zu adventlichen Bibeltex- ten. Fragen beantwortet Hanni Dercks, Telefon 02833/3997.
Blutspender geehrt: Das DRK konnte bei der Blutspende in Straelen 78 Personen begrü- ßen. Zum 25-sten Mal spendete Winfried Heckmanns sein Blut.
Das Leben Schwerstkranker und Unfallopfer konnten Hugo Ham- mans mit seiner 50. Blutspende und Norbert van Bebber mit sei- ner 75. Blutspende retten.
KURZ & KNAPP
Widder 21.03.-20.04.
Wenn Sie Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz und Ihren Fleiß ebenso gezielt wie beharrlich einset- zen, kommen Sie schon ein gutes Stück voran. Karrierewunder sind allerdings nicht unbedingt zu erwarten.
Stier 21.04.-21.05.
Kleine Diff erenzen mit dem Partner sind derzeit nicht auszuschließen.
Reagieren Sie in dem Fall nicht gleich so hitzig, sondern etwas nachsichtiger und geduldiger. Besprechen Sie lieber in Ruhe alles bei einem Glas Glühwein.
Zwilling 22.05.-21.06.
Im Job geht es jetzt vor allem darum, dass Sie Ihre Position festigen und in kleinen Schritten ausbauen. Achten Sie dar- auf, dass alles auf soliden Fundamenten steht.
Lassen Sie das Jahr doch mit einem Bummel über den Weihnachtsmarkt ausklingen.
Krebs 22.06.-22.07.
Bringen Sie Muskeln und Gelenke mal wieder auf Trab. Übertreiben Sie es aber nicht gleich. Sportlicher Ehrgeiz ist nur dann gesund, wenn er der Kondition ange- messen ist. Wie wär’s mit einem Spaziergang in der Natur so kurz vor den Feiertagen.
Löwe23.07.-.23.08.
Gehen Sie ruhig spontan und leidenschaftlich auf Ihren Lebensgefährten zu.
Lassen Sie sich Zeit und vergessen Sie keines- falls die Wünsche des Partners zu erfragen.
Weihnachten steht vor der Tür! Schenken Sie nicht irgendwas, sondern das Richtige.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Ihre Erwartungen sind ziemlich hoch und eilig haben Sie es off enbar auch. Passen Sie auf, dass sich dadurch keine Flüchtigkeitsfehler einschleichen. Genießen Sie lieber die Vorweihnachtszeit mit Ihren Lieben.
Waage 24.09.-23.10.
Sie sind körperlich jetzt sehr fi t und motiviert und schon von daher den berufl ichen wie privaten Pfl ichten locker ge- wachsen. Es geht aber nicht nur um die Pfl icht- erfüllung. Gönnen Sie ein paar vergnügliche Stunden, vielleicht mit einem Glas Glühwein.
Skorpion 24.10.-22.11.
Forcieren Sie intensive Diskussionen mit dem Partner. Bei dieser Gele- genheit lassen sich gewisse Frustpunkte klären. Vorausgesetzt, Sie hören ganz genau zu, was Ihr Schatz zu sagen hat.
Schreiben Sie auch den Spaßfaktor größer!
Schütze 23.11.-21.12.
Ihren jetzt stark ausge- prägten Ehrgeiz sollten Sie etwas im Zaume halten, weil Sie sonst Fehlentscheidungen und Minuspunkte riskieren. Ansonsten sind die Sterne aber auch zur Weihnachts- zeit, auf Erfolg programmiert.
Steinbock 22.12.-20.01.
Die Stimmung ist in Ordnung und das Nerven- kostüm auch relativ stabil und das ist auch gut so, denn sollten Sie noch nicht alles fürs Fest besorgt haben brauchen Sie dies auch. Weihnachten ist auch eine Zeit der Besinnung, nehmen Sie sich diese Zeit.
Wassermann 21.01.-19.02.
Sagen Sie immer klar, was Sache ist. Es können sich sonst überfl üssige Missver- ständnisse ergeben, die die partnerschaftliche Harmonie trüben. Jupiter, der „Glücksbringer“, will Ihnen das Liebesleben sehr angenehm ma- chen, besonders jetzt um die Weihnachtszeit.
Fische 20.02.-20.03.
Berufl ich haben die Ster- ne leider keinen Super- trend vorprogrammiert.
Da können Sie sich auch zurücklehnen und die Vorweihnachtszeit mit Ihren Lieben genießen. Erfüllen Sie sich doch auch mal Wünsche, Sie haben es sich verdient.
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KREIS KLEVE. Sieben „Gol- dene Buzzer“, drei neue Welt- rekorde und die bisher größte
„Supertalent“-Castingtour. Für die Jury, bestehend aus Diet- er Bohlen, Lena Gercke, Guido Maria Kretschmer und Bruce Darnell, war es eine spannende und aufregende Aufgabe, die besten Talente herauszusu- chen. Am kommenden Samstag ab 20.15 Uhr haben es allein die Zuschauer von RTL in der Hand, wer das neue „Superta- lent 2014“ wird und die Sieg- prämie von 100.000 Euro sowie einen Auftritt im Showmekka Las Vegas gewinnt. Mit dabei sind auch zwei Finalisten aus dem Kreis Kleve.
„Stay KingPin“, das sind Sän- gerin Carolin „Caro“ Ketelaer (23), Gitarrist Mark Kneipp (29) und Schlagzeuger Maik Schugt (29) aus Emmerich. In der Rheinstadt haben sich die drei vor neun Jahren als Band zu- sammengefunden und leben und arbeiten auch heute noch hier.
Caro macht derzeit eine Ausbil- dung zur Erzieherin. Mark hat sich mit seiner Firma für Film-, Ton- und Medienproduktion selbstständig gemacht, wo der gelernte Erzieher Maik für den Vertrieb zuständig ist. Die Kar- riere von „Stay KingPin“ begann im örtlichen Jugendcafé. Seit- dem hat die Band schon einiges an Bühnenerfahrung sammeln können. „Meistens singen wir vor rund 100 Zuschauern“, er- zählt Maik. Ganz anders bei „Das Supertalent“: Vor ausverkauftem Haus präsentierten „Stay King- Pin“ eine Akustikversion von Ed Sheerans „I See Fire“. „Wir haben zwar auch viele eigene Songs
im Repertoire, aber eine Cover- version haben wir uns bewusst ausgesucht, weil man besser ver- gleichen kann, wenn man das Originallied kennt“, erklärt Maik die Musikauswahl der Band.
Vor allem Sängerin Caro litt vor dem Auftritt unter großem Lampenfieber. Völlig grundlos, wie sich herausstellen sollte, denn für ihren Auftritt mit Cajón, einer Art Kistentrommel, Aku- stikgitarre und Gesang heimste das Trio von der „Supertalent“- Jury viel Lob ein: Guido Maria Kretschmer bezeichnete die Band als „Gern-Haben-Menschen“, und Pop-Titan Dieter Bohlen at- testierte Caros Gesang „viel Ge- fühl“. Mit ihrer Teilnahme am Fi-
nale von „Das Supertalent“ sind die drei einem Auftritt im Show- Mekka Las Vegas ein kleines Stückchen näher gerückt – und vielleicht klappt‘s dann auch mit dem großen Traum, den alle drei hegen: „Einmal bei Rock am Ring spielen!“ Und das Preisgeld von 100.000 Euro? Dafür hat Caro auch schon einen Plan: „Unser Probenraum könnte einen neuen Anstrich gebrauchen.“
Niederrhein statt Italien Ebenfalls im Finale stehen
„Die Filieri Brüder“ Lino (39) aus Weeze und Enrico (29) aus Emmerich. Lino ist mehr Nieder- rheiner als Italiener. Er liebt das Land, die Leute und die Musik.
Das kommt nicht von ungefähr:
Die Familie Filieri lebte viele Jah- re in Weeze. „Aber die meisten Italiener leben ein paar Jahre hier und wollen dann wieder zurück nach Italien“, erzählt Lino. So auch die Filieris. Lino hat das allerdings immer bedauert: „Ich habe gedacht: Jetzt fängt das Leben in Deutschland doch erst richtig an, und ausgerechnet jetzt musst du weg.“ Aber es sollte 22 Jahre dauern, bis er mit sei- ner Frau und den gemeinsamen Söhnen Daniel und Gabriel an den Niederrhein zurückkehrte.
Heute arbeitet Lino am Flugha- fen Niederrhein als Fluglotse und Flugzeugabfertiger. Seit dem 4.
Dezember ist Nesthäkchen Ales-
sandro auf der Welt. Sein Bruder Enrico lebt derzeit in einer WG in Emmerich und arbeitet als Kellner in einem italienischen Restaurant. Das einzige, was die beiden Italienern ab und zu mit Wehmut erfüllt: das deutsche Wetter. „Ich hatte 22 Jahre lang Sonne, und da ist das hier schon hart.“ Ihre Sehnsucht schlägt sich auch im musikalischen Reper- toire der beiden Brüder nieder.
„Unsere Musik ist zu 99 Prozent italienisch“, erklärt Lino. Bereits seit ihrer Kindheit machen die beiden Musik, erst seit einem Jahr musizieren sie gemeinsam:
Enrico als Sänger, Lino als Key- boarder.
Bei „Das Supertalent“ haben sich die Brüder beworben, weil sie auf eine professionelle Beur- teilung hofften, denn: „Dieters Worte sind Gesetz“, weiß Lino.
Bei ihrem Auftritt setzten sie auf italienisches Lebensgefühl und brachten mit ihrer Version des Opernklassiker „O Sole Mio“
die Herzen der Juroren und des Publikums zum Schmelzen. Lena Gercke war hingerissen von En- ricos „wunderschönen Stimme“, Bruce Darnell fand die Brüder
„wahnsinnig sympathisch“, und von Stardesigner und Italien-Fan Guido Maria Kretschmer gab es ein „mille grazie!“ Und wie laute- te das Urteil von Dieter Bohlen?
„Ganz, ganz toll, gut gespielt, su- per Stimme.“
Lino und Enrico sind sich über eines schon einig, sollten sie
„Das Supertalent 2014“ werden und die 100.000 Euro gewinnen:
„Einen Teil werden wir unseren Eltern schenken, denn sie haben uns und unsere Musik immer
unterstützt.“ MB
Vom Jugendcafé auf die große Bühne: Maik Schugt, Caro Ketelaer und Mark Kneipp (v. l.) stehen als
„Stay KingPin“ im Finale von „Das Supertalent 2014“. Foto: rtL/Axel Kirchhof
Kostenfrei parken in der Innenstadt
GELDERN. Auch für den Kauf der letzten Geschenke gilt: Park- gebühren müssen einem die Lau- ne beim stressfreien Einkauf in Geldern nicht verderben. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, werden die Parkautomaten in der Innen- stadt auch am letzten Samstag vor Weihnachten mit einem freund- lichen Gruß an die Kunden ab- geklebt. So können sie auch nicht
„aus Versehen“ die ansonsten fäl- lige Parkgebühr entrichten. Uwe Eichler vom Gelderner Ordnungs- amt: „Die Stadt Geldern verzichtet am Samstag auf die Parkgebühren.
Das gilt auch für Heiligabend und Silvester. Allerdings muss man die Parkscheibe auslegen, denn die jeweils geltende Höchstparkdau- er wird kontrolliert.“ Auch das Marktparkhaus am Südwall steht den Besuchern der Innenstadt zur Verfügung. Hier ist die erste Park- stunde kostenfrei.
Wochenmärkte bereits montags
STRAELEN. Wegen der anste- henden Feiertage wird der Wo- chenmarkt in der Weihnachts- woche vorverlegt auf Montag, 22. Dezember. In der darauf- folgenden Woche findet der Wochenmarkt dann bereits am Montag, 29. Dezember, statt. Ort und Uhrzeit werden wie gewohnt beibehalten von 14 bis 18 Uhr auf dem Straelener Marktplatz.
Hexenlandpokal: Die St. Anto- nius/St. Hubertus Bruderschaft Sevelen lädt ihre Mitglieder zum Hexenlandpokal am Dienstag, 23. Dezember, ab 18 Uhr in der Schützenhalle am Koetherdyck ein. Es findet der Wettkampf gegen die Oermter Bruderschaft um den Hexenlandpokal statt.
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Weil es uns direkt betrifft
rezension von bettina Verbeek zu „Macht euch keine Sorgen, es geht mir gut“
WALBECK. Bettina Verbeek, Mitarbeiterin der Bücherei Walbeck, schreibt eine Rezen- sion zum Buch: Jakob Schop- mans – Macht Euch keine Sor- gen, es geht mir gut...“.
Schon viel wurde geschrieben und berichtet in diesem beson- deren Jahr 2014, 100 Jahre nach Beginn des 1. Weltkrieges. Nun, zum Jahresende hin nochmals eine Buchvorstellung dazu? Ist es nicht langsam genug, warum sollen wir uns nun kurz vor Weihnachten noch wieder mit dem Thema befassen?
Weil es uns direkt betrifft! Di- rekt, weil es Tagebuch und Briefe eines Menschen aus unserer Mitte sind, aus unserer Gegend hier am linken Niederrhein.
Nicht von Ernst Jünger, dem bekannten Philosophen und Schriftsteller, dessen Feldpost- briefe an seine Familie auch in diesem Jahr veröffentlicht wur- den, nein, sondern von Jakob Schopmans, einem Heimatdich- ter aus Walbeck. Auch er schrieb viele Briefe an seine Familie und Freunde, die erhalten geblieben sind und nun von seinem Enkel Klaus Schopmans als Buch mit dem Titel „Macht euch keine Sorgen, es geht mir gut...“ heraus gegeben wurde. Wer von uns Menschen am Niederrhein kennt
den Namen Schopmans nicht?
Als Heimatdichter und Verfasser von Romanen, die hier spielen und die in der damaligen Zeit ei- nige Berühmtheit erlangten. Sein Sohn Helmut Schopmans ist uns als Verfasser von Texten aller Art, vor allem aus der heimatlichen Region bekannt.
Nun also liegen uns das Ta- gebuch und die Feldpostbriefe an die Lieben zu Hause als ein- drückliche Lektüre vor. Es fängt ganz harmlos an, Tagebuch und Briefe, wichtig sind erst mal pro- fane Dinge wie Päckchen mit Speck und warmen Socken, nach denen der junge Jakob verlangt.
Doch schon bald wird es ernst, immer öfter berichtet er vom
Leben im Schützengraben, wo man froh und dankbar ist, wenn Granaten keinen großen Scha- den anrichten. Je weiter der Krieg fortschreitet, umso knapper, aber auch drastischer werden die Schilderungen. Man spürt deut- lich, welcher Anspannung Jakob ausgesetzt war. Gleichzeitig aber spürt man auch sein Gottver- trauen und seinen unerschütter- lichen Glauben daran, dass er heil aus dem Krieg herauskommt.
Die Lektüre dieser Briefe und Tagebuchaufzeichnungen führt uns Leser direkt den Krieg vor Augen. Man lebt und bangt förmlich mit Jakob Schopmans mit, dass er unbeschadet diesen Krieg überstehen möge. Er macht uns deutlich, dass man als Soldat ein anderes Leben als das „nor- male“ führt, aber durch das stän- dige Reflektieren und Berichten den Boden unter den Füßen be- hält. Doch auch viel Glück hat er gehabt in dieser Zeit, die die schwerste in seinem Leben war.
Durch dieses Buch haben wir die besondere Gelegenheit, mit zu erleben, wie es damals war und zu begreifen, welch ein Ge- schenk es ist für uns, dass wir fast 70 Jahre Frieden in Deutschland und im westlichen Europa ha- ben. Eine sehr empfohlene Lek- türe!
Bettina Verbeek Foto: privat
Jakob Schopmans (r.) im Jahr 1917 im Kreise seiner Kameraden. Foto: privat
Zahlreiche Ehrungen beim Christkönigsfest in der St. Antonius Kirche in Pont
Beim diesjährigen Christkö- nigsfest der St. Antonius – St.
Sebastianus Bruderschaft Pont gab es zahlreiche Ehrungen für verdiente und langjährige Mit- glieder. Um 10 Uhr trafen sich die Mitglieder der Bruderschaft zu einem Wortgottesdienst un- ter der Leitung von Diakon Heinz Balke in der St. Antonius
Kirche in Pont. Im Anschluss ging es zu einem gemeinsamen Frühstück in den „Lemkes Hof“, wo auch die Ehrungen ausge- sprochen wurden. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Thomas Bosch, Stefan Ingendae, August Hauser, Karl Gerd Römmen und Berthold Thissen geehrt. Für mehr als 40 Jahre wurden Hans
Deckers, Hermann Deselaers, Hans Gerd Pellens und Josef Winkelmann und für über 50 Jahre Karl Lemmen gewürdigt.
Johann Schax ist seit über 60 Jah- ren und Johann van Issem sogar mehr als 65 Jahren Mitglied der Ponter Bruderschaft. Auch acht Schützenbrüder wurden für ihre langjährige Vorstandsarbeit und
erbrachten Leistungen gefeiert:
Hans Deckers, Norbert Germes, Stefan Ingendae, Gregor Jock- weg, Willi Lax, Johann Schax, Eg- bert Schimke und Franz Schimke sind mit dem Silbernen Ver- dienstkreuz ausgezeichnet wor- den. Zum Abschluss des Tages trug man einige Anekdoten aus der Vergangenheit vor. Foto: privat
Arbeitskreis Asyl Straelen finanziert Integrationskurse
Schneller zu einem Arbeitsplatz verhelfen
STRAELEN. Beim letzten Tref- fen des Arbeitskreises wurde einstimmig beschlossen, eini- gen Asylbewerbern Integrati- onskurse zu finanzieren. Zwar werden die Kosten für diese Kurse nach erfolgreichem Ab- schluss des Asylverfahrens von der Bundesregierung über- nommen. Allerdings dauern die Asylverfahren derzeit meist länger als zwei Jahre. Solange möchten die Mitglieder des Arbeitskreises nicht warten. In dieser Zeit könnten die Asyl- bewerber längst eine reguläre Arbeit aufnehmen – wenn sie vorher Deutsch gelernt haben.
Genau das möchte der Ar- beitskreis Asyl fünf Asylbewer- bern nun ermöglichen. Zwei Kriterien waren für die Auswahl der Kandidaten besonders wich- tig. Einerseits sollten sie sich bereits intensiv bemüht haben, Deutsch zu lernen. Andererseits sollte jeweils eine große Chance auf ein positives Ergebnis des Asylverfahrens bestehen. Die Teilnehmer lernen nun in Geld- ern intensiv Deutsch – jeweils vier Stunden an fünf Tagen in
der Woche. Robert Pauksztat, Mitinitiator des Arbeitskreises:
„Dank der vielen Spenden, aber auch durch die Unterstützung der Stadt können wir den Kurs finanzieren. Wir hoffen, für die fünf Teilnehmer im nächsten Jahr nach dem Kurs einen Ar- beitsplatz zu finden. Das bedeu- tet dann nicht nur erfolgreiche Integration, sondern auch eine erhebliche Kostenersparnis für die Stadt.“
Der ökumenische Arbeits- kreis Asyl in Straelen freut sich über die vielen Spenden, die bis- hereingegangen sind, um diese Unterstützung zu ermöglichen.
Die Mitarbeiter des Arbeits- kreises sind für die breite Unter- stützung in der Straelener Be- völkerung sehr dankbar. Zu den nächsten Kursen, die in Straelen und Geldern stattfinden, möch- te der Arbeitskreis auch wieder einige Kandidaten schicken.
Noch reicht das Geld dazu nicht, weitere Spenden sind dringend erforderlich.
Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.asyl- straelen.de.
Weit weg und ganz nah
Kerstin Posten gibt den buchtipp der woche
NIEUKERK. Den Buchtipp der Woche gibt Kerstin Posten, Mit- arbeiterin der Bücherei St. Dio- nysius Nieukerk. Sie empfiehlt
„Weit weg und ganz nah“ von Jojo Moyes.
Stellen Sie sich einmal vor, Ihr Mann hat sich aus dem Staub ge- macht und sie müssen mit zwei Jobs mehr schlecht als recht sich und ihre Kinder über Wasser halten. Und dann bekommt Ih- re hochbegabte Tochter die ein- malige Chance eine Privatschule besuchen zu dürfen, was ihr den Weg in eine bessere Zukunft eb- nen kann. Doch Ihnen fehlen die finanziellen Mittel, um Ihrer Tochter diesen Traum zu ermög- lichen – bis Sie eine große Sum- me Geld finden und obwohl Sie wissen, wem es gehört, nehmen Sie es an sich. Sie wissen, dass es falsch ist, aber Ihr Leben wäre mit einem Schlag so viel leichter...
So ergeht es Jess, der Hauptfi- gur dieses Romans, die trotz aller Hindernisse und Schwierigkeiten immer ihrem Motto treu bleibt
„Alles wird gut!“.
Das glaubt sie auch noch, als sie plötzlich mit ihren Kindern nachts mit einem Motorschaden auf dem Weg nach Schottland liegenbleibt, die Polizei das Au- to stilllegt und zu allem Über- fluss auch noch der Mann, dem das Geld gehört, das sie an sich nahm, ihr seine Hilfe anbietet.
Jojo Moyes erzählt die Ge- schichte aus der Sicht vier ver- schiedener Charaktere: Zum einem ist da Jess, eine starke Frau, für die ihre Kinder immer an erster Stelle stehen. Dann ist da Tanzie, Jesses kleine Tochter, die man mit ihrer kindlich, hoff- nungsvollen Art sofort ins Herz schließt. Nicky, Jesses Stiefsohn hingegen ist verschlossen und
durch jahrelanges Mobbing sehr verletzt und introvertiert.
Und zuletzt gibt es da noch Ed, einen reichen Karrieremenschen, der durch einen Fehler in große Schwierigkeiten geraten ist.
Auch wenn sich Jesse und Ed auf vielen Umwegen ineinander verlieben ist dies kein rosaroter Liebesroman, sondern ein Buch, das auch die düsteren Momente aufzeigt, die einem im Leben so widerfahren. Es zeigt auf ganz eindrucksvolle Weise, dass es sich immer lohnt, zu kämpfen, das man niemals die Hoffnung aufgeben soll und das trotz vieler Rückschläge am Ende dennoch alles gut werden kann.
Trotz der zum Teil sehr ernsten Themen wie Mobbing und fi- nanzielle Not gibt es mindestens ebenso viele Stellen die den Leser zum Schmunzeln einladen. Jojo Moyes hat erneut bewiesen, dass ihre Bücher eine ganz besondere Magie begleitet, die einfach ver- zaubert und begeistert.
Kerstin Posten Foto: privat
Öffnungszeiten der bücherei INFO Nieukerk:
Sonntag von 10 bis 12 Uhr Dienstag von 10 bis 11 Uhr Mittwoch von 16 bis 17.30 Uhr Die Sprachtherapeutische Praxis Born feierte ihr 25-jähriges Ju- biläum. Kompetenz in der Behandlung von allen Sprach- Sprech-und Stimmstörungen, Zuverlässigkeit und liebevolle Annahme zeichnet die ganzheitlich arbeitende Praxis in Geldern auf der Hülser-Kloster- Straße 10 aus. Ebenso werden Wahrnehmungs- und Lernstörungen behandelt. Nähere Infos unter www.logopaedie.tv. Foto: privat
Zum Auftakt des Cäcilienfestes feierte der Kirchenchor an St.
Maria Magdalena Geldern einen Gottesdienst in der Pfarrkirche.
Bei gutem Essen ging es dann zum gemütlichen Teil im Pfarrheim über. Zahlreiche amüsante Vorträ- ge trugen zu guter Stimmung bei.
Im Mittelpunkt standen die Eh- rungen verdienter Mitglieder: Für 40-jährige Zugehörigkeit wurde Barbara Meyer-Sieben, für 25-jäh- rige Mitgliedschaft Angela Pöllen geehrt. Die Ehrungen der an die- sem Abend leider verhinderten Sängerinnen Maria Roeling und Dagmar Försterling für ebenfalls 25 Jahre wird bei der Chorprobe nachgeholt. Erwin Hansen wurde auf Vorschlag des Vorstandes als Ehrenmitglied ernannt und nahm
diese besondere Ehrung sichtlich ergriffen entgegen. Pfarrer Arndt Thielen als Präses und Friedhelm Aengenvoort als 1. Vorsitzender überreichten die Urkunden und Ehrennadeln des Bistums.
Foto: privat
Cäcilienfest an St. Maria Magdalena
Mittwoch 17. DezeMber 2014 GS 1 |NieDerrheiN NAchrichteN
Mittwoch 17. DezeMber 2014 NieDerrheiN NAchrichteN | GS 2
SA 21.12. 16:00 & 19:30 Uhr FESTLICHE GALAPREMIERE SO 22.12. 11:00 & 16:00 Uhr | MO 23.12. 16:00 Uhr
HEILIGABEND 24.12. 14:00 Uhr WEIHNACHTEN 25./26.12. 16:00 Uhr
FR 27.12. 18:00 Uhr | SA 28.12. 16:00 Uhr & 19:30 Uhr SO 29.12. 11:00 & 16:00 Uhr | MO 30.12. 16:00 Uhr SILVESTER keine Vorstellung | NEUJAHR 01.01. 16:00 Uhr
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2. Weihnachtstag: geöffnet
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KINOKASSE 02831-5700 PROGRAMM 24h -87060 SUPER-KINO-DIENSTAG alle Filme 5 €zzgl. evntl. 3D+Ül-Zuschl.
Sonntag 12.00alle Filme fürnur 5 € (auch 3D!)
Der Hobbit
Die Schlacht der fünf Heere
Täglich 16.30 + 20.00, FR + SA a. 22.45, ab SA tägl. 14.00,
FSK 12 +3D + ÜLZ
Nachts im Museum 3
Tägl. 17.00 + 20.00, ab SA tägl. 14.30, SO a. 12.00 FSK 6
Der kleine Drache Kokosnuss
Täglich 17.00, ab SA tägl. 14.30, SO a. 12.00, FSK 0
PADDINGTON
Täglich 17.00, ab SA tägl. 14.30, SO a. 12.00, FSK 0Alles ist Liebe
FR + SA a.DO bis DI 22.45, 20.00, FSK 0Die Tribute von Panem Mockingjay Teil 1
DO bis DI 20.00, FR + SA auch22.45,
FSK 12+ ÜLZ
Die Pinguine
aus Madagascar
DO bis DI 17.00, ab SA tägl. 14.30, SO a. 12.00, FSK 0 + 3D
Die Mannschaft
DO, SO bis DI 20.00, SO auch 12.00,FSK 0Ruhet in Frieden
FR + SA 22.45, FSK 1624 & 25.12.2014 geschlossen KINOPROGRAMM vom 18.Dez. bis 24.Dez.
Heiligabend & 1. Weihnachtstag geschlossen,- frohes Fest !
Kin
o FSK Do Fr Sa So Mo Di Mi
18.12. 19.12. 20.12. 21.12. 22.12. 23.12. 24.12.
12
12 Ülz
englische Originalversion 2D 7 12 Ülz 20.15 6
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20.15 20.15 20.15 20.15
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17.00 17.00
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Hätte ich 3 Wünsche frei,- ein KINO-GUTSCHEIN wär´dabei !
7 0 3D17.00 17.00
5 0 2D 14.30 14.30 14.30
Kill the Boss 2 7 12 20.15 20.15 20.15 20.15 5 0 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00
Ruhet in Frieden 7 16 22.45 22.45
Interstellar 8 12 Ülz 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 Infos und Buchung unter www.kleverkinos.deAlle Angaben ohne Gewähr !
KINOKASSE 02821-7787-0 PROGRAMM 24h -33 SUPER-KINO-DIENSTAG alle Filme 5 € zzgl. evntl. 3D+Ül-Zuschl. Sonntag 12.00 alle Filme für nur 5 € (auch 3D!)
Filmtitel: Zu-schl
+
DER HOBBIT
3Die Schlacht der fünf Heere
1 7
3D Ülz HFR
17.00 20.00
17.00 20.00 22.45
14.00 17.00 20.00 22.45
14.00 17.00 20.00
14.00 17.00 20.00
14.00 17.00 20.00
DER HOBBIT
2DDie Schlacht der fünf Heere
6
17.00 20.15
17.00 20.00 22.45
14.00 17.00 20.00 22.45
14.00 17.00 20.15
14.00 17.00 20.15
14.00 17.00 20.15
NACHTS IM MUSEUM
– Das geheimnisvolle Grabmal (mit Ben Stiller, Robin Williams u.v.a.) 4
17.00 20.15
17.00 20.15 22.45
14.30 17.00 20.15 22.45
12.00 1430 17.00 20.15
14.30 17.00 20.15
14.30 17.00 20.15
Der kleine Drache KOKUSNUSS
8 1
14.30 17.00 12.00
14.30 17.00
14.30 17.00 14.30
17.00
Alles ist Liebe (mit Norah Tschirner und vielen anderen...)
20.15 22.45
20.15 22.45
PADDINGTON (knuddelig
& tollpatschig gut !)
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14.30 17.00
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Die Tribute von Panem -
Mockingjay Teil 1 (mit Jennifer Lawrence)
17.00 20.15
17.00 20.15 22.45
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14.30 17.00 20.15
14.30 17.00 20.15
Die Pinguine aus Madagascar
14.30 17.00
14.30 17.00
14.30 17.00
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Die Pinguine aus
Madagascar 12.00 14.30
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Die Mannschaft (… noch einmal das WM-Gefühl spüren!)
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So. 21. Dez. 2014
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Bester Mix aus „Märkte & Börsen“
Öffnungszeiten: 10 bis 17 Uhr Eintritt 2 | Kinder bis 12 Jahre frei
Parkplätze kostenlos Teilnehmer bitte anmelden.
Raritäten Schätze Schnäppchen
DÜSSELDORF. „Dirty Dancing – Das Original Live On Tour“
hat bereits die Zuschauer in Berlin, Zürich, Köln und Wien verzaubert. Aufgrund der groß- en Nachfrage tanzen Baby und Johnny zwei zusätzliche Wo- chen Mambo auf der Bühne im Capitol Theater Düsseldorf und lassen vom 23. Januar bis zum 8.
März den Winter vergessen und den Sommer 63 wieder lebendig werden.
Seit April 2014 ist die Be- geisterung um das Tanzshow- Highlight groß. Bisher erfasste das Dirty Dancing-Fieber Teile Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Ab Anfang näch- sten Jahres wird es endlich auch im Capitol Theater pink und das länger als gedacht: Der Vorver- kauf läuft so erfolgreich, dass die Spielzeit in Düsseldorf um zwei Wochen verlängert wird.
Dirty Dancing – Das Original Live On Tour ist vom 23. Januar bis zum 8. März 2015 im Capi- tol Theater zu erleben. Neben den Original-Filmsongs „Time Of My Life“, „Hungry Eyes“ und
„Do You Love Me“ untermalen viele zusätzliche Titel die welt- bekannte Liebesgeschichte zwi-
schen dem charismatischen Tän- zer Johnny Castle und der na- iven Teenagerin Frances „Baby“
Houseman. Zu Mambo, Meren- gue und kubanischen Rhythmen lassen Tanzlehrer, Kellner und Animateure in der Show Nacht für Nacht ihre Hüften sexy krei- sen. Momente voller Herzschlag- Musik wecken bei jedem Zu- schauer die Erinnerung an die erste große Liebe und machen Dirty Dancing – Das Original Li- ve On Tour zu einem einmaligen Live-Erlebnis.
Tickets für die gesamte Spiel- zeit gibt es im Vorverkauf.
Dirty Dancing – Das Original Live On Tour Spieltermine: Dienstag und Mittwoch um 18.30 Uhr, Don- nerstag und Freitag um 20 Uhr, Samstag 15 und 20 Uhr und Sonntag 14 und 19 Uhr.
Tickets: gibt es unter der rufnummer 0211/73440, im internet unter www.eintritts- karten.de und www.ticketma- ster.denline unter www.eissta- dion.de
Preise: 24,90 bis 89,90 euro (zzgl. 15 Prozent Vorverkaufs- gebühr und 2 euro Systemge- bühr pro ticket).
Publikumsmagnet tanzt im Düsseldorfer Capitol Theater
Mit baby und Johnny den Sommer ’63 erleben
Baby und Johnny tanzen zwei zusätzliche Wochen Mambo auf der Bühne im Capitol Theater Düsseldorf. Foto: Mehr! entertainment
Magische Winterwochen im Freizeitpark Toverland
Ferienprogramm vom 20. Dezember bis 4. Januar
SEVENUM. Auch in den Weih- nachtsferien bietet der Freizeit- park Toverland seinen Gästen wieder etwas ganz Besonderes.
Die Besucher können sich zwei Wochen lang an einer wunder- vollen Winterlandschaft mit geschmückten Plätzen und Tau- senden Lichtern erfreuen. An den drei magischen Wintera- benden erreicht die winterliche Atmosphäre ihren Höhepunkt.
Die Tirolerband, der Gospel- Chor, die Laserman-Show und die vielen winterlichen Köstlich- keiten sorgen für einen unver- gesslichen Abend für die ganze Familie.
Im Freizeitpark Toverland fin- den vom 20. Dezember bis ein- schl. 4. Januar die Magischen Winterwochen statt. Auf dem Winterplatz im Magic Forest befindet sich das Atelier von Ar- chibaldus, dem Zauberstabma- cher. Er hilft den Besuchern jeden Tag dabei, den Zauberstab zu fin- den, der am besten zu ihnen passt.
Auf diesem Platz kann man sich auch eine heiße Schokolade mit Sahne, Erbsensuppe, warme Waf- feln und andere Köstlichkeiten schmecken lassen. Die spektaku-
läre Laserman-Show, die täglich um 17.00 Uhr gezeigt wird, ist der ideale Abschluss eines winter- lichen Tages im Toverland.
Neu in diesem Jahr: das Ma- gische Winterhaus. In diesem Haus werden deine winterlichen Zauberkräfte auf die Probe ge- stellt. Kannst du die Eisprinzessin erwachen oder den Weihnachts- mann singen lassen? Echte Zau- berer können es sogar schneien lassen. In den Magischen Winter- wochen sind außer dem Land von Toos auch die Attraktionen im Magic Forest und im Troy-Gebiet geöffnet. Das Magische Tal ist ge- schlossen.
Am 28., 29. und 30. Dezember ist Toverland bis 22 Uhr geöffnet.
Im Land von Toos wird man mit Gospel-Gesang warm empfangen.
Und im Magic Forest kommt man mit alten Handwerkstätigkeiten, wie zum Beispiel Holzschneiden, Glasblasen und Kerzenmachen und der fröhlichen Tirolerband garantiert in Skiurlaubsstim- mung.
Das komplette Programm in den Weihnachtsferien, Öffnungs- zeiten und Tickets unter: www.
toverland.de/weihnachtsferien.
Große X-Mas Eislauf-Disco:
Am Freitag, 19. Dezember, ist es wieder soweit: zwischen 18 und 22.30 Uhr verwandelt sich der Grefrather EisSport & EventPark in eine riesige Disco. Das Line Up steht und dieses Mal werden drei DJ`s eine bunte Mischung aus House, Charts, R&B, Dance etc. spielen. Auch aus technischer Sicht wird die 4. Eisdisco der lau- fenden Saison wieder eine der größten Eisdiscos der Region werden. Eine Bühnenkulisse von 17,5 Meter x 6 Meter wird den Grefrather EisSport & EventPark
in eine Felsenlandschaft verwan- deln, in der vor allem die Ele- mente Feuer, Wasser und Wind im Vordergrund stehen werden.
Von 14 bis 22.30 Uhr werden durchgängig 8.000 Quadratme- ter Kunsteisfläche den Besuchern zur Verfügung stehen. Die Ein- tritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren beträgt 3,50 Euro und 5 Euro für Erwachse- ne. Ab 16 Uhr wird ein Disco- Zuschlag von 2 Euro pro Person fällig. Weitere Infos gibt es unter www.eisstadion.de oder unter Telefon 02158/918935.
KURZ & KNAPP
Weihnachtsmarkt im Burgers’
Zoo: Exotische Düfte, bunt ge- schmückte Stände und Köstlich- keiten aus fernen Ländern. Vom 20. bis 30. Dezember und vom 2.
bis 4. Januar lädt Burgers’ Zoo zur tropischen Weihnachtsmarkt- Alternative. Dann nämlich wird
Europas größter überdachter Re- genwald zur Kulisse für den „Pa- sar Malam“, einen authentischen indonesischen Nachtmarkt. An Heiligabend und an den Weih- nachtsfeiertagen bleibt der Basar geschlossen. Weitere Informatio- nen auf www.burgerszoo.de.