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Archiv "Naturwunder in Brasilien" (18.04.1991)

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A-1400 (106) Dt. Ärztebl. 88, Heft 16, 18. April 1991 Statt Tauchen: Ein Blick unter Wasser im Seeaquarium

Fotos (11): Reinhard Sliwka

doch noch diese schmerzliche Erfahrung machen.

Viele von den Eindrücken der karibischen Welt, vom kristallklaren Wasser, den an- genehmen und lieben Men- schen und — nicht zuletzt — stolz auf unsere seglerischen Leistungen, lassen wir am Vorabend unserer Abreise al- le die Erlebnisse noch einmal in unseren Gedanken und Gesprächen wiederkehren.

Wehmütig werden am letzten Morgen die Koffer ge- packt. Sie sind eigentlich zu klein, denn einige Souvenirs sind natürlich in den 14 Ta- gen zusammengekommen.

Dann wird abends die lange Heimreise angetreten. Und wieder zu Hause erwartet uns der November-Frost .. .

Dagmar Sliwka

Lateinamerika - Erlebnisreisen und Ka- ribikstrand (z. B. Niederländische An- tillen), individuell oder Kleingruppe.

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Verbindung mit Deutschland

Jeder, der einmal eine Fernreise gemacht hat, kennt den Schock: Die ausländi- schen Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehprogramme brin- gen viel weniger Nachrichten aus Deutschland, als man es sich vorgestellt hat. Da sitzt man nun am Strand und möchte doch zu gerne wissen, wie die Bundesligaspiele oder die Landtagswahlen ausge- gangen sind.

Dabei ist es überall in der Welt möglich, die Sendungen der Deutschen Welle zu emp- fangen. Es gibt heutzutage bei jedem Radiohändler ge- eignete „Weltempfänger", die selbst das Fluggepäck mit nicht zu viel Gewicht bela- sten. Je nach Reisegebiet soll- te man sich beraten lassen, welche Kurzwellenbereiche man braucht. Und dann kann man sich so gut wie jederzeit informieren: Das Programm der Deutschen Welle ist in vierstündige Blocks einge- teilt, und Nachrichten gibt es

Einen Streifzug durch die Landschaft, Geologie, Vege- tation und Tierwelt der ver- schiedenen Regionen Brasi- liens bietet eine am 20. Juli 1991 beginnende, wissen- schaftlich begleitete Reise des Esslinger Spezialveran- stalters Schefenacker. Be- sucht werden der feuchte Kü- stenstreifen mit seinen Ka- kaokulturen, der Dünenvege- tation und den Mangroven, wo auch der tropische Land- bau erläutert werden wird;

dann der Regenwald des Amazonas-Tieflandes im Norden, aus dem unter ande- rem zahllose Zimmerpflan- zen zu uns nach Europa ge- kommen sind, die man hier in ihrer ursprünglichen Umge- bung sehen kann (wobei auch die Gefährdungen dieser Um- welt nicht ausgelassen wer- den); dann die Savannenland- schaft im Westen Brasiliens, dünn besiedelte Gebiete mit einer reichhaltigen Tierwelt;

ferner die Wasserfälle Igunu

zu jeder vollen Stunde. Eine kostenlose Programmüber- sicht mit Frequenzen und den besten Empfangszeiten für die verschiedenen Erdteile gibt es bei Deutsche Welle, Hörerpost, Postfach 10 04 44, W-5000 Köln 1. Man muß dann nur daran denken, daß

die Sendezeiten immer in UTC angegeben werden; das ist die früher sogenannte Weltzeit von Greenwich.

Während der Sommermona- te ist die mitteleuropäische Sommerzeit dieser Weltzeit zwei Stunden voraus. gb

an der Grenze zu Paraguay mit ihrer Urwaldumgebung, die dann im Süden in die Pampas und die nicht zuletzt nach der Abholzung durch deutschstämmige Bauern ent- standenen Kaffeeplantagen übergeht; schließlich die Zuk- kerhut-Berge und die Nebel- wälder in der Nähe von Rio de Janeiro.

Auf der Reise wird in den Städten, in Hotels, in den Na- tionalparks oder im Urwald in Parkbungalows übernachtet.

Wanderausrüstung ist erfor- derlich, ebenso Gelbfieber- impfung und Malariaprophy- laxe. Bei dieser wie auch bei anderen Natur-Exkursionen des Veranstalters (zum Bei- spiel in Andalusien, auf Ma- deira, im Westen Kanadas oder in Namibia) wird voraus- gesetzt, daß die Teilnehmer die Natur auch zu schützen bereit sind (Schefenacker Reisen, Rotebühlstr. 131, W-7000 Stuttgart 1, Tel:

07 11/ 61 05 44). AF

Naturwunder in Brasilien

Referenzen

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