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Archiv "Akuter Myokardinfarkt" (17.06.1983)

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Leserdient:

Hinweise •Anregungen

Arthritis und Rheuma

Filmtitel: Arthritis; Verleih:

Albert Roussel Pharma GmbH, 6200 Wiesbaden, Abr.-Lincoln-Str. 38-42;

Regisseur: Fingado; Her- stellungsjahr: 1982; Lauf- zeit: 35 Min.; Länge: 390 m; Format: 16 mm Color, Lichtton

Wissenschaftliche Auto- ren: Prof. Dr. med. T.

Fuchs, Prof. Dr. med. H.

Müller-Fassbender, Prof.

Dr. med. W. Müller, Prof.

Dr. med. H. J. Refior, Prof.

Dr. med. M. Schatten- kirchner

Arthritis und Rheuma — ak- tuelle medizinische und brisante politische Themen dieses Filmes, in dessen Mittelpunkt entzündliche Erkrankungen der Gelenke stehen, unter denen der chronischen Polyarthritis entscheidende Bedeutung zukommt. Ein klares dia- gnostisches Konzept ist Grundlage für eine erfolg- reiche Therapie: Schmerz-

Akuter

Myokardinfarkt

Filmtitel: Der kardiale Not- fall in der Praxis — Aspekte zur Symptomatologie, Dia- gnostik und Sofortthera- pie; Verleih: Casella-Rie- del, Pharma GmbH, 6000 Frankfurt 61; Hersteller:

Eberhard Stock, Bielefeld;

Art: Farbfilm 16 mm; Dau- er: ca. 28 Min.; Länge: 300 m; Ton: Lichtton

Wissenschaftliche Auto- ren: R. J. Bing, Pasadena, Californ. USA; H. Hoch- rein, Berlin; J. Schmidt- Voigt, Bad Soden/Taunus.

Es wird in einem Fall von akutem Myokardinfarkt ge- zeigt, wie der aus der tägli- chen Praxis herausgerufe- ne Arzt — in Zeitnot und un- ter oft unzulänglichen äu- ßeren Bedingungen — mit

linderung und Funktionser- haltung — und möglichst in dieser Reihenfolge. Insbe- sondere die erstrebenswer- te Früherkennung erfordert die Kenntnis der Abläufe dieser Erkrankung und er-.

laubt dann die Einleitung der erforderlichen thera- peutischen Maßnahmen auf dem medikamentösen, physikalischen, kranken- gymnastischen und sozia- len Sektor, einschließlich der operativen Therapie, welche in den letzten Jah- ren große Fortschritte ge- macht hat. Dieser vorwie- gend dem ärztlichen Inter- essenten empfehlenswerte Streifen versucht eine überblickende Darstellung aller dieser Probleme und stellt in didaktisch ge- lungener Form die anste- henden Probleme der Früherkennung heraus, de- monstriert aber ebenso in gelungenen Operationsbil- dern die hier möglichen Lösungen. Ein in allen Tei- len gelungener Film befrie- digt hier auch hohe An- sprüche.

Dr. Warmund Gastinger, München

den einfachen Mitteln der täglichen Praxis diagnosti- sche Entscheidungen trifft und die therapeutischen Sofortmaßnahmen einlei- tet. In dem Film werden die wichtigsten Komplikatio- nen, wie das beginnende Lungenödem und den be- ginnenden kardiogenen Schock, dargestellt und auch hier werden Hinweise auf Symptomatologie, Dia- gnostik und Therapie im Hinblick auf den ambulant praktizierenden Arzt gege- ben. Zum Schluß wird an- hand des Berliner Notarzt- wagensystems dargestellt, wie Notfallpatienten so schnell wie möglich und unter Reanimationsbedin- gungen in die Klinik ge- bracht werden. Der Film ist für die Fortbildung aller Ärzte geeignet, insbeson- dere für die notfalldiensttu- enden Kolleginnen und Kollegen. Prof. Dr. Loch

BUCHBESPRECHUNGEN

Medizin

Geisteswissenschaften

P. Frühmorgen (Hrsg.):

Das gastroenterologische Gutachten, Band 8 der Rei- he: Das gastroenterologi- sche Kompendium, Verlag Gerhard Witzstrock, Ba- den-Baden/Köln/New York, 1980, 88 Seiten, 6 Abbil- dungen, 19 Tabellen, Lei- nenbroschur, 24,50 DM In diesem sehr übersicht- lich gestalteten und leicht lesbaren Bändchen haben sich elf kompetente Auto- ren — Juristen, Mediziner und Vertreter der Renten- bzw. Sozialversicherungs- träger — zu den aus ihrer Sicht wichtigen Aspekten eines Schwerpunktes der internistischen Gutachter- tätigkeit geäußert. In einem allgemeinen Teil wird ein- leitend von sozialjuristi- scher Seite hinsichtlich der Erfassung und Darlegung des objektiven Sachver- halts sowie des Gutachten- aufbaus eine detaillierte

„Wunschliste" an den me- dizinischen Gutachter auf- gestellt. Darüber hinaus werden die Aufgaben des Gutachters im Rahmen ei- nes Rentenantragsverfah- rens definiert, häufige Feh- ler bei der Begutachtung im Rentenverfahren wegen Berufs- und Erwerbsunfä- higkeit aufgezeigt und neue Auffassungen der So- zialgerichtsbarkeit erläu- tert. Der spezielle Teil be- faßt sich neben bestimm- ten sozialmedizinischen Problemen hauptsächlich mit der Begutachtungspra- xis auf gastroenterolo- g isch-hepatolog ischem Gebiet, insbesondere mit den im Rahmen der Aufklä- rung des medizinischen Sachverhalts erforderli- chen diagnostischen Maß- nahmen und den gutach- terlichen Beurteilungskri- terien der Leistungsfähig- keit im Erwerbsleben. Eine Abrundung erfährt das Schwerpunktthema durch eine kritische Darstellung

der psychosomatischen Beurteilung des gastro- enterologischen Gutach- tens in Fällen mit Anorexia nervosa, peptischem UI- kusleiden, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und funktio- nellen gastrointestinalen Störungen.

Fred Paul Gießen

Wilfried K. Junge, Karl-H.

Kimbel: Betäubungsmittel, Pharmakologie und Ver- ordnung, 2., erweiterte Auf- lage, Gustav Fischer Ver- lag, Stuttgart/New York, 1982, VI, 112 Seiten, Tabel- len, Paperback, 14,80 DM Die Betäubungsmittel-Ver- schreibungsordnung vom 16. Dezember 1981 hat die Verordnung von Betäu- bungsmitteln über die komplizierten Formulare und die Ausdehnung der Liste bedeutend schwieri- ger gemacht. Deshalb ist der legale Betäubungsmit- telverbrauch beträchtlich zurückgegangen, sicher ei- ne Absicht des Gesetzge- bers, dessen Aktivitäten im freien Handel mit noch grö- ßerem Erfolg für die Volks- gesundheit mehr Aufmerk- samkeit verdienten als bis- her üblich. — Für den Arzt, der nach neuesten Kon- gressen und Symposien über Analgesie bei unheil- bar Kranken oder Todge- weihten nicht zu kleinlich mit Betäubungsmitteln sein sollte, kommt das Ta- schenbuch von Junge und Kimbel gerade recht: Es in- formiert zuverlässig über die Pharmakologie, über die Nebenwirkungen, über die Verschreibungstechnik und über die gesetzlichen Bestimmungen. Eine be- sonders wertvolle Tabelle nach dem Stand von Janu- ar 1982 gibt die Tages- höchstmengen, die Stück- zahlen in den Packungen und die größtmögliche Stückzahl an. Ein ebenso brauchbares wie preiswer- tes Buch für jeden prak- tisch tätigen Arzt.

Rudolf Gross, Köln FILMREZENSIONEN

144 Heft 24 vom 17. Juni 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

(2)

Leserdienst:

Hinweise Anregungen BUCHBESPRECHUNGEN

Adolf E. Schindler: Hormo- nes in Human Amniotic Fluid, Monographs an En- docrinology, Volume 21, Springer-Verlag, Berlin/

Heidelberg/New York, 1982, XII, 158 Seiten, 23 Abbil- dungen, 133 Tabellen, ge- bunden, 98 DM

Wie alle Körperflüssigkei- ten enthält auch das Fruchtwasser Hormone.

Messungen von Hormon- konzentrationen sind im- mer wieder zur Beurteilung

des Entwicklungsstandes

des Feten herangezogen worden. Eine systemati- sche Zusammenstellung al- ler bisherigen Untersu- chungen über Hormonkon- zentrationen in der Am- nionflüssigkeit fehlte bis- her. Herr Schindler hat sich der großen Mühe unterzo- gen, diese Lücke mit dem vorliegenden Band zu schließen. Ausgehend von der Beschreibung der Bil- dung menschlicher Am- nionflüssigkeit behandelt

er zunächst die Methoden der Isolierung und des Nachweises von Stero- idmetaboliten im Frucht- wasser. Daran schließt sich ein großes Kapitel über die Beschreibung aller bisher isolierten Steroidhormone im Fruchtwasser an. Weiter wird der Übergang und der Stoffwechsel von Stero- iden in Amnionmembranen diskutiert. Das abschlie- ßende Kapitel behandelt Proteohormone im Frucht- wasser. Darunter sind er-

wähnt LH, FSH, HCG, HPL, Prolaktin, ACTH, Wachs- tumshormon, Somatome- din, TSH, PTH, Oxytocin, Glukagon, Insulin, Schild- drüsenhormone sowie die erst kürzlich entdeckten Neurotransmitter. Das Buch ist hervorragend ge- gliedert und wird noch lan- ge Zeit die beste Referenz zur Frage des Hormonstoff- wechsels in der Amnion- flüssigkeit sein.

Walter Teller, Ulm

Febrü meg PRAXISMÖBEL

D-4900 HERFORD

Heidestr. 50 • Tel. (05221) *53030

Ausgabe

A DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 24 vom 17. Juni 1983

149

(3)

Organspende ist Hilfe auf Gegenseitig- keit

Bei uns entscheidet jeder für sich selbst, ob er Blut spenden will, oder im Falle seines Todes mit der Entnahme von Organen für die Transplantation einverstanden ist.

Weil das so ist, sollten möglichst viele Menschen einen Organspenderausweis bei sich tragen und ihre Angehörigen über die Bereitschaft zur Organspende informieren.

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Leserdienst

Hinweise • Anregungen

BUCHBESPRECHUNGEN

Dietrich Hohmann, Ralf Uhlig: Orthopädische Technik, 7., völlig neu be- arbeitete Auflage, Ferdi- nand Enke Verlag, Stutt- gart, 1982, VIII, 684 Seiten, 1201 Abbildungen, Leinen, 248 DM

Der Autor hat es übernom- men, das bekannte Buch seines Vaters Georg, das von 1941-1968 in sechs Auflagen erschienen ist und mehreren Generatio- nen von Orthopäden, von

Orthopädie-Technikern, Bandagisten und anderen betroffenen Disziplinen ei- ne anregende und nützli- che Anleitung gewesen ist, fortzuführen und neu zu beleben. Vorliegt ein um- fangreiches Werk, das sei- ne Vorgänger hinsichtlich

Text, Materialien und Ab- bildungen um über das Doppelte übertrifft. Seit dem klassischen Hand- buch der Orthopädischen Technik von A. Schanz von 1907 und 1923 ist das Ge- biet der orthopädischen Technik nicht in annähernd umfassender Weise darge- stellt worden. D. Hohmann nennt das neue Werk eine Mischung aus Kochbuch, Handbuch, Lehrbuch und Atlas. Ziel des Buches sind die speziellen orthopädie- technischen Indikations- breiten, die biomechani- schen Denkansätze und die konstruktiven Details für die heutigen Behandlungs- möglichkeiten mit Orthe- senbandagen und anderen Heil-Hilfs-Mitteln. Es han- delt sich also nicht um ei-

nen Katalog orthopäd ie- technischer Konstruktio- nen, sondern um grundle- gende Konstruktionsprinzi- pien. Das Buch ist in sechs Hauptkapitel gegliedert.

Vor dem Leser ist eine Fül- le von Informationen und Beispielen ausgebreitet, wobei die Verfasser neben eigenen Erfahrungen zahl- reiche bewährte Beispiele aus der einschlägigen Lite- ratur zitieren. Die enge Zu- sammenarbeit zwischen den ärztlichen und ortho- pädietechnischen Autoren ist durch alle Kapitel deut- lich spürbar. 1201 Abbil- dungen von klinischen Er- scheinungsformen ortho- pädischer Schäden, von schematischen Darstellun- gen zur Biomechanik und von orthopädietechni- schen Versorgungsbeispie- len ergänzen die klare text- liche Darstellung in vorzüg- licher Weise. Allen Kapiteln ist ein Literaturverzeichnis beigefügt. Ein ausführli- ches Sachverzeichnis er- leichtert die Orientierung.

Druck, Ausstattung und Einband sind von guter Qualität. Autoren und Ver- lag sind zu beglückwün- schen.

Gerhard Exner, Marburg

Robert H. Poe, Robert H.

Israel: Problems in Pulmo- nary Medicine for the Pri- mary Physician, Lea & Fe- biger, Philadelphia, 1982, XVI, 410 Seiten, Abbildun- gen und Tabellen, gebun- den, $ 35,75 (Preisangabe unverbindlich)

Das DEUTSCHE ÄRZTE- BLATT hat in jüngster Zeit mehrfach pulmonologi- sche Themen in Form von Kongreßberichten und Ori- ginalarbeiten veröffent- licht. Dieses Buch ist aus- gesprochen für die Praxis orientiert, klar gegliedert und didaktisch gut gelun- gen. Es hat allerdings nur Sinn für Leser, die engli- sche Texte fließend lesen können. Auch erscheint der Preis relativ hoch.

Rudolf Gross, Köln

Rote Liste 1983, Herausge- ber: Bundesverband der Pharmazeutischen Indu- strie e. V., Frankfurt/M., Verlag Editio Cantor, Post- fach 13 10, D-7960 Aulen- dorf/Württ., 15,5 x 21 cm, 1840 Seiten, Kunststoffein- band, 50 DM (zuzüglich Versand)

Das Verzeichnis der Fertig- arzneimittel der Mitgliedfir- men des BPI des Jahrgan- ges 1983 beinhaltet u. a.

die am 1. Januar d. J. in Kraft getretene „Empfeh- lung über therapiegerechte Packungsgrößen" (N1, N2 und N3). Der Versand des Nachschlagewerkes ist ab- geschlossen. Bezieher von Freiexemplaren, die bis zum 15. Mai dieses Jahres kein Buch erhalten haben, werden gebeten, sich unter Angabe ihrer genauen Be- rufsbezeichnung direkt an den Verlag zu werden. u

Werner Scheler: Grundla- gen der Allgemeinen Phar- makologie, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart/New York, 1980, 712 Seiten, 323 Ab- bildungen. 149 Tabellen, Ganzleinen, 92 DM

Nach etwas mehr als 13 Jahren wird nun die 2.

überarbeitete und erweiter- te Auflage dieses Standard- werks vorgelegt. Nach dem internationalen Sprachge- brauch handelt es sich bei der allgemeinen Pharma- kologie zunächst um die Pharmakokinetik, d. h. um die Vorgänge der Arznei- stoffaufnahme, Verteilung und Elimination aus dem Organismus; außerdem ge- hören zur allgemeinen Pharmakologie die Struk- tu r-Wi rku ngs-Beziehu ngen sowie die Dosis-Wirkungs- Beziehung und das Zusam- menwirken von Pharmaka im Organismus. Schließlich wird das weite Gebiet der Arzneiwirkung auf biologi- sche Systeme im Organis- mus abgehandelt. Die Sachverhalte sind in zahl- reichen Abbildungen und

150 Heft 24 vom 17. Juni 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

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Leserdienst:

Hinweise • Anregungen

BUCHBESPRECHUNGEN

tabellarischen Darstellun- gen erläutert. Das Buch bietet eine Fülle von Infor- mationen, die vor allem auch den mit der Ausbil- dung von Ärzten Beschäf- tigten zugute kommen. Ei- ne Ausnahme bei der „Här- te" der vermittelten Infor- mationen mag das Schema der Suchtentstehung dar- stellen, das aber am Grun- de des Schnörkels die hier- zulande nicht mehr so ger- ne gehörte Grundwahrheit enthält, daß zur Suchtent- stehung eine entsprechen- de Persönlichkeitsstruktur gehört. Nicht zu verstehen ist, weshalb der äußere Aufwand für dieses wichti- ge Buch, was Drucktechnik und Papier anbelangt, so gering ist.

Wolfgang Forth, München

Hartmut Kraft: Autogenes Training, Methodik und Di- daktik, Hippokrates Verlag, Stuttgart, 1982, 183 Seiten, 8 Abbildungen, 3 Tabellen, gebunden, 39,80 DM Es ist bemerkenswert und erfreulich, daß einem Kolle- gen aus der nunmehr schon zweiten Generation nach J. H. Schultz eine me- thodengetreue Wiedergabe des originären autogenen Trainings gelungen ist.

Und es ist besonders be- merkenswert und erfreu- lich, daß der Autor das Schultzsche „autogene Grundprinzip" hervorhebt, das besagt, daß die autoge- nen Übungen in völligem Stillschweigen vollzogen werden sollten — ohne be- gleitendes Vorsprechen

des Ubungsleiters. Ver- dienstvoll und nach Mei- nung des Rezensenten in dieser Form noch nicht be- schrieben ist die Betrach- tung des autogenen Trai- nings aus lerntheoretischer Sicht. Ein ausführliches Li- teratur- und Sachverzeich-

nis beenden das Buch, des- sen Preis recht hochgegrif- fen scheint. Alles in allem ein lesenswertes Buch mit interessanten Anregungen für einen in der Methode bereits Erfahrenen, nichts für absolute Neulinge und Laien. G. Krapf, München Alle in der Rubrik „Buchbesprechungen" rezensier- ten Bücher, wie überhaupt alle Publikationen deut- scher Verlage, können Sie in jeder Buchhandlung bestellen oder bei der

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des Deutschen Ärzte-Verlages, Postfach 400440, 5000 Köln 40

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Ausgabe A DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 24 vom 17. Juni 1983 151

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