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Archiv "EDV: Besseres Arztprogramm auswählen" (07.08.1995)

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SPEKTRUM LESERBRIEFE

suche können aus folgenden Gründen nicht nachvollzo- gen werden:

Das Druckluftsystem steht definitionsgemäß unter Überdruck. Falls es eine „un- dichte Stelle" gegeben hat, könnte Druckluft allenfalls — entsprechend dem Druckgra- dienten — von innen nach außen gelangen und somit si- cher das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern.

Sollte wirklich „Feuchtig- keit", wie auch immer, einge- drungen sein, erklärt dies nicht das Auftreten von

„weißen Belägen" oder „Kri- stallen", es sei denn, es han- delte sich um eine verunrei- nigte „Feuchtigkeit" oder um eine „Feuchtigkeit" mit ag- gressiven Eigenschaften, die in dem Rohrsystem zu Korro- sionserscheinungen führt be- ziehungsweise geführt hat. In diesem Falle wäre wohl mit schwermetallhaltigen Belä- gen/Kristallen zu rechnen.

Ob also die von der Firma Dräger „zusätzlich" einge- bauten Kohlefilter die Be- lagsbildung ursächlich besei- tigen oder verhindern kön- nen oder auch nur die Ein- wirkung der ihrer Natur nach unbekannten Beläge auf schwerkranke Kinder, die der Intensivpflege bedürfen, zu- verlässig verhindern, dürfte nach dem jetzigen Kenntnis- stand zumindest fraglich sein.

Karin Günther, Pressestelle BfArM, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizin- produkte, Seestraße 10, 13353 Berlin

Kinder

Zu dem Leserbrief „Wer kann hel- fen?" von Dr. med. Gabriele Görden in Heft 19/1995:

Für abenteuerlustige Kolleginnen

angezeigt

In sehr guter Erinnerung habe ich noch die Zeit vor der Geburt meines ersten Kin- des. Ich befand mich noch in der Facharztausbildung und hatte das Glück, bei einem

Chef alter Schule in die Leh- re gehen zu dürfen. Als ich ihm das Schwangerschafts- problem vortrug, stand er auf und sagte: „Herzlichen Glückwunsch." Er befreite mich sofort von allen Nacht- diensten und setzte mich — augenzwinkernd — auf der Kinderstation ein: „Damit Sie schon einmal sehen, was auf Sie zukommt." Ange- sichts dieser menschlich großartigen Reaktion war es für mich selbstverständlich, meine Pflichten ebenso peni- bel zu erfüllen wie vorher. Ich suchte eine Gynäkologin, die bereit war, bei mir die Vor- sorgeuntersuchungen in den Abendstunden durchzu- führen, und fehlte im Dienst nicht einen einzigen Tag bis zum Beginn des Mutter- schutzes.

Meine zweite Schwanger- schaft war nicht von derarti- gem Wohlwollen gesegnet, weil ich bereits in eigener Praxis freiberuflich tätig war.

Eine Anfrage an die Kas- senärztliche Vereinigung, ob ich vielleicht wenigstens in den letzten drei Schwanger- schaftsmonaten vorn Not- dienst befreit werden könne (jeweils non-stop von Freitag 12.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr), löste höfliches Erstau- nen aus. Schwangerschaft sei kein Befreiungsgrund; über- haupt: es gebe keine Präze- denzfälle Eine von mir zur Entlastung zur gleichen Zeit eingestellte Arzthelferin wurde im ersten Monat ihrer Probezeit schwanger und ge- noß vollen Kündigungs- schutz. Ich sah sie fast nie, mußte aber für ihre Lohn- fortzahlung . . . aufkommen.

. . . Um so erfreulicher war es, daß die Schwanger- schaft ohne Komplikationen verlief und nur eine Praxis- ausfallzeit von zwei Wochen verursachte . .

Die Verwirklichung eines Kinderwunsches ist daher nur für besonders abenteuer- lustige Berufskolleginnen an- gezeigt. Für den Rest emp- fiehlt sich eine kinderlose Ehe mit pflegeleichtem Part- ner, ein zölibatäres Dasein oder die Heirat eines Mil-

lionärs, der das Gehalt der notwendigen Kinderfrauen sowie schwangerschaftsbe- dingte betriebswirtschaftli- che Praxisverluste aus der Portokasse ausgleichen kann.

Dr. med. Martina David, Vogtstraße 8, 49393 Lohne

Stellenangebote

Zu dem Beitrag „Stellenausschrei- bungen im Deutschen Ärzteblatt:

Rückläufige Nachfrage nach Ober- und Chefärzten" von Dr. Wolfgang Martin in Heft 16/1995:

Wie wichtig?

Was denken Sie, wie viele Ärzte sich realistisch Chan- cen auf eine Oberarztstelle ausrechnen können? Sie kommen auch zu dem Ergeb- nis: Weniger als Ärzte, die ei- ne schlichte Assistenzstelle suchen?

Ich habe keine Statistik erstellt — aber ich habe gese- hen, daß erschreckend weni- ge Assistenzarztstellen ohne die Voraussetzung mehrjähri- ger Berufserfahrung oder gar Facharztbezeichnung ange- boten wurden: 1995 weniger als 1994, 1994 weniger als 1993.

Wie wichtig ist da eine Be- trachtung über Chef- und Oberarztnachfrage?

Dr. med. Heike Günther, Orchideenstraße 11, 78187 Geisingen

Blutkonserven

Zu der Varia-Meldung in Heft 21/1995, daß Krankenhausärzte nicht für eine Gelbsucht-Infektion verantwortlich gemacht werden kön- nen, die auf die Verwendung von Blutkonserven aus einer Blutbank zurückgeht:

Wenig medizinisches Einfühlungsvermögen

. . . Die Übertragung ei- ner Hepatitis durch Blut- transfusion stellt ein jedem Arzt bekanntes, selbst trotz ständiger Verbesserungen in

der Spenderauswahl und in- fektserologischem Screening nicht völlig auszuschließen- des Risiko dar. Tritt dieser (sehr selten gewordene) Fall ein, so darf bei richtlinienge- rechtem Vorgehen bei der Konservengewinnung (dies war in dieser Situation wahr- scheinlich der Fall) die Trans- fusion in keinem Fall als Kunstfehler gewertet wer- den, sondern als (leider nicht immer zu vermeidende) Ne- benwirkung. Die zitierte Ent- scheidung zeugt von wenig medizinischem Einfühlungs- vermögen des Gerichtes.

Arzneimittel menschlichen Ursprungs bergen in seltenen Fällen Infektionsrisiken, dar- über haben Ärzte die Patien- ten aufzuklären. Die von den Transfusionseinrichtungen gelieferten Konserven garan- tieren einen hohen Qualitäts- standard, eine völlige Frei- heit von jeglichen Erregern (gleich Qualität der Ware) zu fordern ist jedoch grotesk . . . Dr. med. Albrecht Leo, Schiffgasse 11, 69117 Heidel- berg

EDV

Zu dem Leserbrief „Schreibweise mit fatalen Konsequenzen beim EDV-Ein- satz" von Dr. med. Franz-Georg Burt- scheidt in Heft 18/1995:

Besseres Arzt-

programm auswählen

. . . Bei fehlerhaften Ein- gaben von Patientendaten waren gespeicherte Namen auch bisher kaum wieder auf- findbar. Nicht ganz korrekt ist jedoch die Aussage: „Kein EDV-Programm ist in der Lage, zu erkennen, daß die bereits gespeicherte Frau Süß identisch ist mit der Patientin Suess laut Versichertenkar- te."

So bietet zum Beispiel das Arztprogramm „DAVID"

der Data-Vital GmbH Göt- tingen die Möglichkeit, Pati- enten, bei denen jeweils die Anfangsbuchstaben von Na- me und Vorname sowie das Geburtsdatum übereinstim- A-2100 (6) Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 31/32, 7. August 1995

(2)

LESERBRIEFE

men, in einer Liste anzuzei- gen und den gewünschten Pa- tienten auszuwählen...

Dr. med. Peter Fuchs, Schneebergstraße 8, 01277 Dresden

Qualitätszirkel

Zu dem Leserbrief „Eine einzige aufge- blasene Schönfärberei" von Solveigh Schmidt in Heft 20/1995, der sich auf den Leserbrief „Zumutung" von Dr.

med. Annemarie Braun in Heft14/1995 bezog:

Lerninhalte verändern

Die Stellungnahme von Frau Schmidt spricht mir aus der Seele. Da Qualitätszirkel offenbar vorerst nicht abzu- schaffen sind, schlage ich eine Veränderung der Lerninhalte vor: Abtrainierung der per- sönlichen Eitelkeit und dafür Anerziehung einer entspre- chenden Portion Selbstkritik.

Diese Zirkel müßten dann auch für Politiker und andere Verantwortungsträger obliga- torisch sein.

Dr. med. E. M. Schillig, Hauptstraße 99, 55743 Idar- Oberstein

Ade freie Berufe!

Obwohl ich mir in der DDR als Ärztin und als Pri- vatperson nichts habe zu- schulden kommen lassen, wurde ich unter schlimmen Bedingungen inhaftiert und konnte infolge in den „We- sten" verkauft werden. Ich will hier nicht über mein Schicksal schreiben, sondern möchte damit nur illustrieren, daß, bei aller bösen Erfahrung damit, ich auch das Glück hat- te, beide Systeme hinreichend im Vergleich kennenzulernen.

Ich habe die Möglichkeit, einen „freien Beruf" zu ha- ben, sehr schätzengelernt.

Dem Patienten und seinem ei- genen Gewissen gegenüber primär verantwortlich zu sein ist ein „hohes Gut". Inzwi- schen ist aber den freien Beru- fen gegenüber eine zuneh- mende „DDRisierung" zu

vermerken. In alles und jedes, was die Arzt-Patienten-Bezie- hung oder die Praxisorganisa- tion betrifft, maßen sich inzwi- schen Menschen eine Mit- sprache, ja Mitbestimmung bis hin zur Entmündigung an, die in unserem Beruf nur ge- ringe theoretische und so gut wie keine praktischen Ein- blicke haben, und überhäufen den frei niedergelassenen Arzt mit Durchführungsbe- stimmungen, Antragsformu- laren und Papiergebirgen.

. . . Wäre es nicht möglich, Herrn Szecsenyi an einer an- deren Stelle der Uni kuscheln zu lassen? Diese „Wissen- schaftler" sollen ruhig weiter staatlich alimentiert werden, dann bitte aber sollte man uns in Ruhe unsere Arbeit ma- chen lassen. Ständige fachli- che Weiterbildung ist mir ein ureigenes Bedürfnis, dem ich auch ungelenkt nachkommen werde. Vielleicht war mein Medizinstudium und die langjährige Facharztausbil- dung auch nicht ganz umsonst.

Die niedergelassenen Kolle- gen, die vor zwanzig Jahren ih- re Praxis geführt haben, müs- sen ja aus einem derartigen wissenschaftlichen Blickwin- kel heute wie inkompetente, vereinsamte Deppen wirken!

Ich beneide diese Kollegen von damals trotzdem!

Wir alle wissen, oder ah- nen es zumindest, daß am we- nigsten fachliche Motive hin- ter der allgegenwärtigen ko- stenaufwendigen Gängelei stecken. Jetzt fangen auch schon die Diplom-Psycholo- gen von Qualitätssicherung zu reden an, um sich ein Stück vom Kuchen zu sichern. Bald wird alles Persönliche und Spontane aus Psychotherapi- en verschwunden sein, weil auch diese sensible Form der menschlichen Begegnung zu- nehmend in irgendwelche Richtlinien und vermeintli- che wissenschaftliche Stan- dards gepreßt wird, die dann wieder von Funktionären und Bürokraten kontrolliert wer- den. Ade freie Berufe! Ade freie Gesellschaft?

Dr. med. Annemarie Braun, Waltershäuser Straße 26, 99867 Gotha

A-2102 (8) Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 31/32, 7. August 1995

Glaxo GmbH • 23843 Bad Oldesloe • Zantic• 150 Film- tabletten • Zantic 300 Filmtabletten

Wirkstoff: Ranitidinhydrochlorid.

Zusammensetzung: Zantic 150 Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält 168 mg Ranitidinhydrochlorid, entsprechend 150 mg Ranitidin; Hilfsstoffe: mikrokristalline Cellulose, Magnesium- stearat Methylhydroxypropylcellulose, Titandioxid, Triacetin.

Zantic 300 Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält 336 mg Ranitidinhydrochlorid, entsprechend 300 mg Ranitidin; Hilfs- stoffe: mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat Methylhydroxypropylcellulose, Titandio- xid, Triacetin.

Anwendungsgebiete: Zantic 150 Filmtabletten/Zantic 300 Filmtabletten: Zur Therapie von Erkrankungen im oberen Gastrointestinaltrakt, bei denen eine Verringerung der Ma- gensäuresekretion indiziert ist, wie: Duodenalu/cera, benigne Magenulcera, Refluxkrankheit der Speiseröhre (Reflux-Oso- phagitis), Zollinger-Ellison-Syndrom. Zantic 150 Filmtabletten außerdem bei starken, längerfristig bestehenden säurebeding- ten Beschwerden, die sich z. B. in Schmerzen im Oberbauch, Sodbrennen, saurem Aufstoßen äußern können, Anasto- mosenulcera, Langzeitbehandlung von Duodenal- und Ma- genulcera. Die Langzeitbehandlung ist indiziert bei Patienten, aus deren Anamnese bekannt ist, daß sie zu Rezidiven nei- gen. Einmalige Gabe während der Geburt zur Verhütung der Säureaspiration. Fortsetzung der mit Zantic Injektionslösung eingeleiteten Prophylaxe streßbedingter Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt sowie Fortsetzung der Pro- phylaxe von Rezidivblutungen und der unterstützenden Maß- nahmen bei Blutungen aus Erosionen oder Magen- und Duodenalulcerationen. Besondere Hinweise: Bei geringfügi- gen Magen-Darm-Beschwerden, z.B. nervöser Magen, ist Zantic nicht angezeigt. Besonders vor der Behandlung von Magenulcera und in der Behandlung von starken längerfristig bestehenden säurebedingten Beschwerden sollte durch ge- eignete Maßnahmen eine eventuelle Malignität ausgeschlos- sen werden.

Gegenanzeigen: Zantic darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Rani- tidin. Zantic darf nur bei strengster Indikation während der Schwangerschaft und der Stillzeit verabreicht werden, da bisher nur geringe Erfahrungen am Menschen vorliegen. Tierversu- che haben keine Hinweise auf Fruchtschädigung ergeben.

Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über Strengste Indi- kationsstellung auch bei Kindern ab 10 Jahren und Jugend- lichen bis zu 14 Jahren. Jüngere Kinder sollten von der Behandlung ausgeschlossen werden, solange keine ausrei- chenden Erfahrungen vorliegen (s. Dosierungsanleitung). Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist die Dosis zu reduzieren. Akute Porphyrie.

Nebenwirkungen: Gelegentlich kam es unter der Behand- lung mit Zantic zu (manchmal starken) Kopfschmerzen, Diarrhöe, Obstipation, Hautausschlag, in seltenen Fällen Ery- thema multiforme, Juckreiz Müdigkeit, Schwindel oder Übel- keit In den meisten Fällen besserten sich die Beschwerden unter fortgesetzter Behandlung. Sehr selten wurde über Fälle von Gelenkbeschwerden und Muskelschmerz berichtet Sel- tene Erhöhungen der Plasmakreatininwerte sind meist gering und normalisieren sich in der Regel unter fortgesetzter Behandlung mit Zantic. Vorübergehende Veränderungen der Leberwerte können auftreten, die sich unter fortgesetzter Behandlung oder nach Beendigung der Therapie zurückbil- den. Selten kann unter der Behandlung eine normalerweise reversible Hepatitis mit oder ohne Gelbsucht auftreten. Über Fälle von Gynäkomastie sowie Libidoverlust und Potenz- störungen wurde berichtet. Der kausale Zusammenhang zwi- schen der Anwendung von Zantic und diesen Störungen ließ sich bislang nicht nachweisen. Vereinzelt wurde über Ver- wirrtheitszustände, Unruhezustände, Depressionen und Hal- luzinationen unter der Behandlung berichtet, die überwie- gend bei schwerkranken oder älteren Patienten auftraten, sowie über Schleiersehen. Die Erscheinungen verschwanden nach Absetzen der Behandlung wieder In extrem seltenen Fällen ist über vermehrten Haarausfall berichtet worden.

Akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. anaphylaktischer Schock, Urtikaria, Quincke-Ödem, Fieber, Bronchialspasmus, Laryngospasmus, Eosinophilie, Blutdruckabfall, Brustschmer- zen, akute Bauchspeicheldrüsenentzündung) sind sehr ver- einzelt nach Zantic berichtet worden. Vereinzelt wurden unter der Behandlung mit Zantic Veränderungen des Blut- bildes berichtet (Thrombozytopenie bzw. Leukozytopenie, die gewöhnlich reversibel sind, sehr seltene Fälle von Agranu- lozytose, Panzytopenie, manchmal mit Knochenmarkshypo- plasie oder -aplasie). Sehr selten kam es zu Herzrhyth- musstörungen wie Tachykardie, Bradykardie und AV-Block.

Die Anwendung von Arzneimitteln, die den Säuregehalt des Mageninhalts verringern, kann bei beatmeten Patienten zum Wachstum von bestimmten Keimen (meist gramnegative Bakterien) im Mageninhalt führen. Es besteht dann die Mög- lichkeit daß diese Erreger die Atemwege besiedeln. Dadurch kann unter Umständen das Risiko größer werden, daß eine Lungenentzündung auftritt.

Wirkungsweise des Arzneimittels: Histamin H2-Rezeptor- Antagonist.

Handelsformen und Preise: Zantic 150 Filmtabletten:

Packung mit 20 Filmtabletten N1 DM 47,45. Packung mit 50 Filmtabletten N2 DM 109,55. Packung mit 100 Filmtabletten N3 DM 207,10. Zantic 300 Filmtabletten: Packung mit 20 Filmtabletten N1 DM 84,90. Packung mit 30 Filmtabletten N2 DM 123,05. Packung mit 50 Filmtabletten N2 DM 1910.

Packung mit 100 Hirntabletten N3 DM 369,50.

Anstaltspackungen. Apotheken-Verkaufspreise inkt 15% MwSt Verschreibungspflichtig Stand: Juli 1995

Referenzen

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