Der See Genezareth
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Eine Reise auf den Spu- ren der Bibel sollte man in Galiläa, der Wiege des Chri- stentums, beginnen. Aus Na- zareth, dem Ort, in dem Jesus geboren wurde, ist inzwi- schen eine Stadt mit rund 70 000 Einwohnern und etwa zwei Dutzend Kirchen ge- worden. Die monumentalste von ihnen ist die Kirche der Verkündigung.
Das Dorf Capernaum an der Nordspitze des Sees Ge- nezareth wurde Jesus' zweite Heimat. Dort hat er nach dem Neuen Testament die meisten seiner Wunder voll- bracht. In Capernaum sind die Reste einer alten Synago- ge aus kunstvoll behauenem Kalkstein erhalten. In der Nachbarstadt Tabgha fand die Speisung der Fünftausend statt.
Ein Besuch in Galiläa lohnt sich jedoch nicht nur wegen der Besichtigung der zahlreichen christlichen Stät- ten, sondern auch wegen der römischen Ausgrabungen. In Beth-Schean sind bereits un- ter anderem das römische Theater mit etwa 6 000 Plät- zen, ein Amphitheater und ein Tempel freigelegt wor- den.
Ein ganz anderes histori- sches Kapitel erschließt sich dem Israel-Besucher bei ei- nem Spaziergang (über Holz- brücken) durch das Natur- schutzgebiet im Hula-Tal.
Dort hat man die Landschaft so belassen, daß man einen Eindruck von den Lebensbe- dingungen der ersten Siedler gewinnen kann.
Jerusalem - die goldene Stadt
Ein Höhepunkt jeder Is- rael-Reise ist sicherlich der
Besuch Jerusalems, der Stadt, die drei monotheisti- schen Religionen heilig ist.
Für die Juden ist sie die ewige Hauptstadt, der Platz, wo Abraham seinen Sohn Isaak opfern wollte, die Stätte von Davids Triumph und Salomos Tempel. Die wichtigste Stätte des Judentums ist die Klage- mauer, Teil der westlichen Mauer des Tempelplatzes.
Tag und Nacht trifft man dort betende Juden an. Viele von ihnen stecken Zettelchen mit Gebeten und Bitten in die Mauerreste. Touristen ste- hen, um die Gläubigen nicht zu stören, hinter einer Ab- sperrung; sie können jedoch (mit einer Kopfbedeckung) ohne weiteres auch an die Mauer herantreten.
Für die Christen ist Jeru- salem die Stadt, in deren Nähe Jesus geboren wurde und wo er seine letzten Tage verbracht hat. Seinen Einzug
Israel
Das Land, wo Milch und Honig fließen
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A-2760 (80) Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 41. 13. Oktober 1995
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Das Theater von Beth Schean Fotos: Klaus Thiele
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Auf der Via Dolorosa
in Jerusalem begann Jesus am Ölberg. Ein Besuch die- ses Hügels lohnt sich schon allein wegen des phantasti- schen Ausblicks auf die „gol- dene Stadt".
Die Via Dolorosa, heute eine belebte Geschäftsstraße, in der Souvenirs aller Art an- geboten werden, beginnt am Stephanstor. Die letzten drei Kreuzwegstationen befinden sich in der Grabeskirche.
Nachdem man sich an das schummrige Licht gewöhnt hat, sollte man sich für den ersten Rundgang etwas Zeit nehmen, denn auch Touri- sten mit einem guten Orien- tierungsvermögen werden Schwierigkeiten haben, sich in der Kirche zurechtzufin- den. Diese im 4. Jahrhundert von Kaiser Konstantin erbau- te Basilika ist heute nämlich unter fünf Glaubensgemein- schaften aufgeteilt, von de- nen jede ihren genau abge- grenzten Bereich hat. Die Hauptsehenswürdigkeiten
sind Golgatha, wo Christus gekreuzigt wurde, und das Grab.
Zu Fuß erreicht man von der Grabeskirche in wenigen Minuten den Tempelberg mit der Al-Aqsa-Moschee und dem Felsendom. Das Äußere des Felsendoms ist ein Mei- sterwerk aus Mosaiken, Blattgold und bemaltem Glas. Im Inneren der Mo- schee kann man den „Heili- gen Felsen" bewundern, auf dem Abraham Isaak zum Opfer bringen wollte. Nach der islamischen Tradition ritt Mohammed von dort aus mit seinem Pferd in den Himmel.
Ein Muß für jeden Israel- Reisenden sollte ein Besuch in Yad Vashem sein, der offi- ziellen Gedenkstätte für die sechs Millionen Holocaust- Opfer. Zu den Gedenkstätten führt die „Allee der Gerech- ten". Dort wurde für jeden, der während der Zeit des Na- tionalsozialismus einem Ju- den geholfen hat, ein Baum
Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 41, 13. Oktober 1995 (81) A-2761
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gepflanzt. Noch heute suchen die Israelis nach Rettern von Juden, um sie zu ehren. Im
„Ohel Yizkor", einem flachen Bau aus unbehauenem Fels, sind die Namen von Konzen- trations- und Vernichtungsla-
gern auf den Boden geschrie- ben. In einem weiteren Ge- bäude wird mit Fotos, Filmen und Dokumenten das dunkel- ste Kapitel deutscher Ge- schichte dargestellt.
Besonders ergreifend ist die „Children's Memorial Hall". In diesem vollkommen dunklen Gebäude stehen Kerzen auf dem Boden, die die 1,5 Millionen ermordeten Kinder symbolisieren und de- ren Flammen vielfach wider- gespiegelt werden. Dieser Schein soll an die Nachkom- men der Kinder erinnern, die
sie nie haben konnten.
Einen eindrucksvollen Kontrast zwischen Alt und Neu bietet das Israel-Muse- um. Im „Schrein des Buches"
wird ein Teil der 2000 Jahre alten Qumran-Rollen ausge- stellt.
Zur Zeit wird in Jerusa- lem die 3000-Jahr-Feier vor- bereitet. Einige der Höhe- punkte im Jahr 1996 sind vor- aussichtlich eine „Sight and Sdund"-Show in den Mauern Jerusalems, produziert von Franco Zeffirelli (August 1996), eine Freiluftauffüh- rung von Verdis Oper „Na- bucco" (September 1996) und das King-David's-Fest, an dem die 30 weltbesten Köche ein Zwölf-Gänge-Menü vor- bereiten sollen.
Weitere Informationen:
Staatliches Israelisches Ver- kehrsbüro, Bettinastraße 64, 60325 Frankfurt, Tel 01 80/ 5 40 41, Fax 74 62 49.
Gisela Klinkhammer
Recorder mit ShowView
Mitsubishi Electric, eine der vielen Töchter von Ja- pans größtem Konzern, stellt drei neue VHS-Videorecor- der vor.
Neben zahlreichen Con- sumer-Geräten hat Mitsu- bishi auch für die Anwendung im professionellen Bereich, wie zum Beispiel für Lang- zeitaufnahmen, Recorder in seinem Programm
Die drei neuen Recorder sind alle Monogeräte, der HS 521VG hat zwei Köpfe (DM 699), der HS-531VG drei Köpfe (DM 799), und der HS 541VG besitzt vier Köpfe (DM 899).
Alle Modelle verfügen über serienmäßig eingebaute
Extras, wie zum Beispiel Twin-Digital-Tracking, 11- Bit Swift Servo System, zwei- mal Scart, mehrsprachiges Bildschirmmenü, Jogshuttle- Steuerung, Bandeinmessung, ShowView und O.K.-Pro- grammierung.
Besonders beachtenswert ist die neue Funktion „Auto Set-Up". Mit nur einem Ta- stendruck wird die automati- sche Ersteinstellung der Vi- deorecorder aktiviert. Dabei werden jeweils automatisch die Sender eingestellt, in eine sortierte Reihenfolge ge- bracht und die entsprechen- den ShowView-Leitzahlen zugeordnet.
Darüber hinaus wird hier- bei noch die Uhrzeit des Vi- deorecorders eingestellt und später dann auch die Som- mer- und Winterzeit-Umstel- lung geregelt. Für viele ent- fallen damit die an den Ner- ven zehrenden manuellen und zeitraubenden Einstell- arbeiten. Ergonomisch ge-
formt ist die neue Fernbedie- nung. Sie verfügt über ein Farbleitsystem, welches den Umgang mit dem Bildschirm- menü erheblich vereinfacht, indem farbig abgesetzte Ta- sten zu den entsprechenden farbgleichen Menüs leiten.
Der „New Tape Optimizer"
überprüft automatisch jedes Band und nimmt die erfor- derlichen Einstellungen vor, um eine optimale Bildqua- lität zu gewährleisten. Das
„Rental Tape Playback" ver- wöhnt den Anwender um ein Weiteres. Die eingelegte Leihkassette wird zurückge- spult, dann das erste Tonsi- gnal gesucht, störende Leer- zeiten und Warnungen wer- den übersprungen — es folgt die Wiedergabe.
Am Ende des Films wird das Band zurückgespult, die
Kassette ausgeworfen und der Videorecorder abge- schaltet.
Alle Geräte verfügen über VPS-Einstellmöglich- keit. Das Gerät mit den vier Köpfen hat zusätzlich einen Jogshuttle, automatische Kopfreinigung und verschie- dene Suchsysteme.
Dr. med. Heinz Orbach
Hüllenlos - CD-Audio und CD-ROM
Wohin mit den CD? Viel- leicht haben sich schon ein paar Dutzend für den guten Ton angesammelt, in den Haushalten werden aller- dings auch die CD-ROM im- mer häufiger zu finden sein.
Die Zeit, wo man nur für große und kleine Kids Bilder und Spiele anbot, ist sicher nicht vorüber, dennoch, A-2762 (82) Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 41, 13. Oktober 1995