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Archiv "Machtvolle Eroberer und maurische Kultur in Andalusien: Faust auf dem Spitzenkissen" (27.11.1985)

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Academic year: 2022

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Laufenlernen kombiniert

850 Betten, vom Einzelzimmer bis zum zweigeschossigen Cha- let, hat der „Allgäu Stern" bei Sonthofen. Rund um den Hotel- park gibt es 60 Loipen; die Pisten an Fellhorn, Nebelhorn und Ifen sind mit dem Hotelbus zu erreichen Foto: Allgäu Stern

REISEMAGAZIN

Anfänger lernen gleichzeitig Ski alpin und Langlauf

E

in guter Winterurlaub muß nicht immer das Ergebnis langer Pla- nung sein. Und das Ziel muß auch nicht immer Art- berg, Davos oder Megöve heißen. Die deutschen Al- pen bieten auch so man- ches Interessante für den Skiläufer. Eine gute Mög- lichkeit bietet zum Beispiel der Hotelpark „Der Allgäu Stern" in Sonthofen im All- gäu, nahe Oberstdorf. Eine Vielfalt von Zimmertypen, eine renommierte Ski- Schule, alle Annehmlich- keiten eines großen Hotels und als besondere Attrak- tion eine Reihe von Spe- zialangeboten für Kinder.

Und das alles zu wirklich vernünftigen Preisen.

Die erste Spezialität für den Wintersportler ist die hoteleigenen Skischule, eine der größten im deut- schen Alpengebiet mit bis zu 25 Skilehrern. Die Kunst, sich auf schmalen Langlauf-Brettern im wei- ßen Element zu bewegen, können gerade Anfänger in der Skischule noch schneller erlernen. Mit Spezialkursen und neuen Lehrmethoden macht Eu- gen Götz mit seiner Skileh- rer-Mannschaft aus zag- haften Ski-Haserin flotte Abfahrts- und Langläufer.

„Mit unserer neuen Lehr-

methode, Skilanglauf und Ski alpin in einem Kombi- Kurs für Anfänger anzubie- ten, haben wir erstaunliche Erfolge", berichtet Eugen Gölz. „Die Akklimatisie- rung an unsere Höhe von rund 1000 Metern und die Beanspruchung u ntrainier- ter Muskelgruppen fällt leichter, wenn es erst ein-

mal zwei Tage in die Loi- pen geht". Dieses neue Lehrsystem war der Ski- schule des „Allgäu Stern"

vom Deutschen Skilehrer- verband zur Erprobung an- getragen worden.

Die moderne Skiausrü- stung — Skier, Stöcke und Schuhe — ist dazu für weni-

ge Mark zu mieten. Wer al- so unbeschwert von eige- ner Ausrüstung in den „All- gäu Stern" fahren will, fin- det im Skiverleih des Ho- telparks Leihausrüstungen in bester Qualität und funk- tionssicher vor.

Die zweite Spezialität des Hauses ist die besondere Ausrichtung auf Kinder.

Man ist darauf eingerich- tet, die Eltern für ihre Ski- lauf-Tage von ihren Spröß- lingen zu entlasten. In vier Altersgruppen von Kinder- garten bis zum Jugendli- chen wird der Nachwuchs ganztägig betreut. Natür- lich spielt das Skilaufen dabei die entscheidende Rolle.

Statt die Kinderfüße gleich in klobige Abfahrtstiefel zu zwängen, werden die 3- bis 5jährigen nunmehr neu- entwickelte Schuhe tra- gen. Neu sind ebenfalls die Skier und die Bindungen.

Die jetzt entwickelten Skier haben Bindungen, die auch von kleinen Kindern selbst „ange- schnappt" werden kön- nen. Der renommierte Her- steller Trak bringt dazu ei- nen leichten Langlaufski mit Positiv-Schuppen her- aus, dessen Kanten aber auch beim alpinen Fahren eingesetzt werden kön- nen. Die „kürzesten Lang- laufski im Allgäu" sind rund 120 cm lang.

Skiwanderungen im Fichtelgebirge

„Empfindsamen Skilauf"

unterrichtet die Skischule Nordbayern in Bischofs- grün. Trainiert wird in 700 bis 1000 Meter Höhe, wo- bei neben zusätzlichen Langlauf- und Senioren- kursen auch eine Ausrü- stungsberatung zum Ser- vice gehört. Für die Unter- bringung stehen in Bi- schofsgrün, Warmenstein- ach, Fleckl und Neubau

insgesamt 20 Hotels zur Auswahl (Skischule Martin Puchtler, 8583 Bischofs- grün, Telefon 0 92 76/4 05).

Nebenan, in Warmenstein- ach, ist der Ausgangspunkt für sechstägige Skiwande- rungen ohne Gepäck durch das Fichtelgebirge, die von Anfang Januar bis Anfang März veranstaltet werden. Die Tagesab-

schnitte von 12 bis 15 Kilo- metern Länge sind für durchschnittliche Kondi- tionen angelegt, die Teil- nehmer können aber auch anspruchsvollere Touren wählen. Im Pauschalarran- gement sind eingeschlos- sen sieben Übernachtun- gen mit Halbpension, Ski- führung, ein Hüttenabend, Gepäckbeförderung und der Rücktransport nach Warmensteinach (Tourist Information, Bayreuther Straße 4, 8591 Fichtelberg, Telefon: 0 92 72/62 55). FR

Und selbst für die ganz großen „cracks" des Alpin- Skilaufens bietet der „All- gäu-Stern" etwas Beson- deres: Training für Heli- Skiing (Ski per Hubschrau- ber), wie es in den Rocky Mountains betrieben wird.

Eugen Gölz, der Chef der Hotel-Skischule, bietet ei- nen 1-Tages-Test oder ein 5-Tage-Training dafür an, wobei der besondere Schwerpunkt Erfahrung im Tiefschneefahren ist (An- fragen: Hotelpark „Der All- gäu-Stern", 8972 Sontho- fen-Staig, Telefon: 0 83 21/

40 12). Hartmut Friel

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N

ichts geht mehr. Non plus ultra. Hinter den Säulen des Herakles ist die Welt zu Ende. Die Scheibe bricht ab. Mutige Seefahrer stürzen in den Abgrund, seltsame Unge- heuer erwarten sie. Alles gelogen! Denn Christoph Kolumbus (andere, unbe- kannte Seefahrer mal au- ßer acht gelassen) bewies, daß auch jenseits noch Meer und schließlich wie- der Land ist. Plus ultra! Mit diesem stolzen Motto prunkte fortan Karl V., in dessen Reich die Sonne nicht unterging. Er muß überwältigt gewesen sein von der Endlosigkeit sei- nes neuen Besitzes. Plus ultra — im Alkazar von Se- villa, der alten Mauren- burg, die die spanischen Könige zu einem prunkvol- len Palast ausbauten, steht es an allen Ecken.

Wer sucht, der findet dort auch ein Bild des Kolum- bus. In einem kleinen Saal hängt die berühmte Ma- donna der Seefahrer; und einer der Seefahrer ist Ko-

lumbus. Er soll, so heißt es, naturgetreu portraitiert sein —ein schmaler, rotbär- tiger, feuriger Mann. Zäh muß er auch gewesen sein, denn bekanntlich hat er — neben guten Beziehungen

— viel Geduld aufwenden müssen, um zu den „Ka- tholischen Königen" über- haupt vordringen zu kön- nen. Ferdinand und Isabel- la lagerten damals in San- tafä, einige Kilometer vor Granada in der langweili- gen Ebene, wo heute der Flughafen ist. Sie waren gerade dabei, der einzigen noch verbliebenen Mau- renbastion den Rest zu ge- ben. Und das geschah 1492. Granadas letzter Kö- nig, Boabdil, zog tränen- den Auges und von Mama begleitet in eine komfor-

table Verbannung. Die Maurenherrschaft in Spa- nien war zu Ende. Im selben Jahr bekam Kolumbus von Isabella seine Schiffe. Vom andalusischen Palos (des- sen Hafen heute verlandet ist) segelte er — an jenem berühmten Felsen vorbei, unter dem der sagenhafte Maure Tarik 711 Spanien betrat — in sein Indien.

Es muß eine erregende Zeit gewesen sein. Der endgültige Sieg über die Mauren, die 700 Jahre ge- herrscht hatten, der Auf- bruch zu neuen Ufern. Die Sieger müssen von sich und ihrer Sendung über- zeugt gewesen sein. Sie haben die Zeugnisse der feinen, überfeinerten Kul- tur, die sie in Andalusien

vorfanden, keineswegs un- ter Denkmalschutz ge- stellt, sondern mit ihrem Stil zu übertrumpfen ver- sucht. Und der ist in seinen guten Teilen wuchtig, in seinen schlechten überla- den. Karl V. hat in die Mes- quita von Cordoba eine kö- nigliche Kapelle einbauen lassen. Sie wirkt wie mit der Axt ins Filigran hinein- geschlagen. Der Kaiser soll, als er Cordoba schließlich besuchte, be- dauernd geäußert haben:

Hätte er gewußt, was seine Architekten da anrichten würden, dann hätte er den Bau nicht angeordnet. Von ähnlich großen Gewissens- bissen über den Palast, den er auf dem Gelände der Alhambra in Granada errichten ließ, ist nichts be- kannt. Nun ist der, viel- leicht weil unvollendet, auf seine Weise auch ein be- eindruckendes Bauwerk — die Faust des Eroberers auf dem maurischen Spit- zenkissen.

Nostalgische Vergleiche kommen uns Touristen von heute; sie kamen gele- gentlich auch dem Reisen- den von gestern, wie je-

Faust auf dem Spitzenkissen

Machtvolle Eroberer und maurische Kultur in Andalusien

Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 48 vom 27. November 1985 (73) 3635

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DEUTSCHES ARZTEBLATT

REISEMAGAZIN

las, Carlos, Cortez und Pi- zarros, dachten nach vorn und sehnten sich nicht zu- rück. Und doch — die har- ten Krieger haben sich von der Zivilisation der Erober- ten anstecken lassen. Die andalusische Melange ist gelungen; ein neuer Stil, der mudejarische, ent- stand. Und Sevilla, die schönste Stadt Andalu- siens, ist überfüllt von Bei- spielen der neuen Mi- schung.

Autofahrten über endlose Straßen, entlang der zum Horizont rollenden Hügel- ketten, durch strenge Landschaften unter hohem Himmel, lassen Zeit zum Nachdenken. Und ein Land, in dem sich so viele Kulturen abgelöst und ge- mischt haben, bietet Anläs- se genug. Hier haben die Römer gelebt und gebaut, die Westgoten ein Reich errichtet und immerhin fast 300 Jahre gehalten, die Mauren Kultur und Pracht entfaltet und schließlich die Spanier, vor allem die Kastilier, ihre Siegeszeichen gepflanzt.

In Granada mag sich der Reisende in höfische Zei- ten zurückversetzt fühlen, sich Mauren im Turban und durch die Innenhöfe huschende Haremsdamen vorstellen; er muß freilich die schier unglaublichen Touristenmassen überse- hen, die unentwegt rat- schenden Spiegelreflexka- meras überhören. In Cor- doba wird er nicht die stille Provinzstadt sehen, son- dern an Kalifen, kluge Ge- lehrte und Mediziner den- ken, die die Stadt weltbe- rühmt gemacht haben. Er wird vielleicht in den Kilo- meter für Kilometer dahin- ziehenden staubigen Ber- gen vor Cordoba die Wüste mit ihren Dünen erkennen und die urplötzlich auftau- chende Stadt am grünen Fluß für eine Oase halten.

• Fortsetzung auf Seite 3638 nem berühmten amerika-

nischen Spanien-Reisen- den Washington Irving, der im vorigen Jahrhundert mit Romantik im Herzen nach Granada ritt und sich in der

verfallenden Alhambra ein- richtete. Wir von heute be- wundern den Säulenwald der Mesquita, die Wasser- spiele des Generalife und mokieren uns über den

plateresken Stil der spani- schen Könige. Nostalgie ist zur Zeit unsere Sache. Die Spanier der Rekonquista und der Eroberung der beiden Indien, die Isabel-

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Eine Art Garten Eden inmitten einer bizarren Gebirgswelt

Cordoba, eine Oase am Gua- dalquivir (linke Seite oben), liegt inmitten kahler Hügel und bizarrer Berge (oben).

Maurische Motive sind nicht nur in der Stadt, sondern auch außerhalb, in der Aus- grabung eines Lustschlosses (linke Seite, unten rechts), zu finden. Ein Lustschloß scheint auch der Generalife (linke Seite, links unten) in Granada gewesen zu sein. Rechts der berühmte Löwenhof der Al- hambra. Spanisches und Maurisches verbinden viele Bauten in Sevilla, so der Alka- zar und seine Gärten (oben links; unten das plus-ultra- Motiv). An die Entdeckungen erinnert das Archiv der bei- den Indien (links), in dem Do- kumente aus der spanischen Zeit Südamerikas aufbewahrt werden Fotos (9): Jachertz

Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 48 vom 27. November 1985 (75) 3637

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REISEMAGAZIN

• Fortsetzung von Seite 3636 Vergessen wir nicht Sevilla und Carmen. Tatsächlich, die alte Fabrica de Taba- cos, 1757 für das Tabakmo- nopol errichtet, tut immer noch ihre Dienste. Wo die arme Carmen mit Tausen- den von Kolleginnen arbei- tete, hausen heute Studen- ten. Die Fabrica wird zur Zeit renoviert, die Studen- ten haben die Innenein- richtung zu Sperrmüll ver- arbeitet. Ernüchternd.

Doch mit ein wenig Phan- tasie mag man gegen Abend, wenn es abkühlt im heißen Sevilla, in den üppi- gen Parks die munteren

Mädchen für Carmens Nachfolgerinnen halten.

Etwas spöttisch meint in- des Juana, eine junge Spa- nierin, die Suche nach Car- men sei vergebens, typi- sches Touristengespinne;

die Spanierinnen seien heute wie die modernen Frauen überall auf der Welt. Juana hat tatsächlich Karriere gemacht, eine Ma- nagerin, eine der selbstbe- wußten Frauen, die die Ma- chos beim Bier noch enger zusammenrücken lassen.

Un cerveza, por favor!

Übrigens, Kolumbus wur- de von der tatkräftigen Isa- bella nach Indien ge- schickt. Plus ultra!

Norbert Jachertz

Tips

Andalusien gilt als Land für al- le Jahreszeiten. Im Sommer freilich muß man der Hitze und den Touristenscharen, die von der Costa del Sol her ins Land ziehen, gewachsen sein.

Schön ist es, jedenfalls nach der Erfahrung des Verfassers, im späten Herbst, am schön- sten im frühen Frühjahr. Im Frühjahr ist es noch kühl, aber doch sonnig, im Herbst über Mittag sehr warm, morgens und abends aber wundervoll.

Die klare Luft vermittelt herr- liche Fernsichten. Wer etwa von Granada die Sierra Neva- da Richtung Costa del Sol überquert, hat halb Andalu- sien zu Füßen. Wenn dann in der Ferne der Felsen von Gi- braltar auftaucht, dann fühlt sich auch der biedere Tourist als Entdeckungsreisender.

Das Land ist groß und leer, man braucht ein Auto. Wer mit dem eigenen Auto reist, muß eine endlose Anfahrt in Kauf nehmen. Die Autobahn endet zur Zeit in Alicante. Von dort bis Granada sind es rund 300 km auf guter Landstraße, teils durch Landschaften wie im Wildwestfilm. Praktischer ist

„fly and drive" (Zielort Sevilla oder Malaga; Lufthansa „flieg + spar" Frankfurt/Malaga und zurück 752 DM). Kleine Wagen

sind in den verkehrsreichen Städten und den sehr engen alten Orten eine Erleichterung (Seat Fura für eine Woche rund 300 DM; zum Beispiel Avis-Super-Saver-Tarif).

Hotels gibt es in den größeren Städten, auch über Land, aus- reichend, gute Zimmer sind in der Saison knapp. Jeder tut gut daran, drei Worte Spa- nisch zu lernen, Deutsch wird selten verstanden (bis auf die Costa), Englisch häufiger.

Am einfachsten ist es, eine komplette Andalusien-Reise zu buchen. Solche werden als Ergänzung zu Badeferien von vielen Veranstaltern angebo- ten. Daneben bieten einige Veranstalter geschlossene Rundreisen an (Preisbeispiel:

achttägige Studienreise ab Frankfurt oder Stuttgart bei Tigges 1530 DM; Verlänge- rung, etwa 450 DM, am Meer möglich). Studienreisen sind heutzutage nicht mehr rein kunsthistorisch angelegt. Die Reiseleiter wissen nicht nur über die Katholischen Könige Bescheid, sondern auch über Salzgewinnung, Stierkämpfe und die Olivenproduktion.

Lektüre für jene, die nicht nur Geschichte, sondern auch Ge- schichten lieben: Washington Irving, Alhambra Tales (auch auf Deutsch erhältlich). NJ

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