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WOHNEN IN SIERNING. 24 geförderte Mietwohnungen Steyrtalstraße 82+82a WOHNEN & WOHLFÜHLEN SYMBOLBILD

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Academic year: 2022

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WOHNEN IN SIERNING

24 geförderte Mietwohnungen

Steyrtalstraße 82+82a

WOHNEN & WOHLFÜHLEN

SYMBOLBILD

(2)

© Franz Stütz

(3)

3

DER IDEALE ORT ZUM WOHNEN!

Genießen Sie modernen Wohnkomfort inmitten der herrlichen Natur im Steyr-Land!

In der Steyrtalstraße im Ortsteil Steinfeld von Sierning errichtet die NEUE HEIMAT Oberösterreich zwei neue Wohnhäuser mit insgesamt 24 geförderten Mietwohnungen und einer Tiefgarage.

Dieses neue Wohnprojekt befindet sich in einer Wohnsiedlung, in der Nähe eines Waldgebietes und ist ideal für alle, die ein ru- higes Zuhause suchen.

Die dreigeschoßige Wohnanlage ist benutzerfreundlich und barrierefrei nach den neuesten Anforderungen und Förde- rungsrichtlinien der Oö. Landesregierung konzipiert. Das Woh- nungsangebot umfasst 2- bis 3-Zimmerwohnungen mit einer Wohnnutzfläche von ca. 46 bis 78 m². Je nach Lage und Geschoß verfügen die Wohnungen über Freibereiche wie Loggien, Balko- ne oder Terrassen mit Gärten.

Offene Grundrisse, eine Wohnungslüftungsanlage, zugeordnete Kellerabteile, eine Tiefgarage und vieles mehr laden in der Steyr- talstraße zum Wohnen mit Mehrwert ein. Hier möchte man ger- ne nach Hause kommen und sich einfach wohlfühlen.

Ein Wohnerlebnis zum Wohlfühlen

Geschäftsführung

Dir. Mag. Robert Oberleitner

(4)

4

Die ca. 9.400-Einwohner-Gemeinde Sierning liegt im schönen Steyr-Land und ist aufgrund der Nähe zur Stadt Steyr, der ausgezeichneten Infrastruktur und der umliegenden Naherholungsgebiete eine attrak- tive Wohnadresse.

Zur Lebensqualität und Attraktivtät eines Ortes ge- hört auch ein entsprechendes Freizeitangebot. Die Marktgemeinde kann hier mit einem umfassenden Angebot aufwarten: zahlreiche Rad- und Wander- wege, die Gründbergarena, das Naherholungsgebiet Steyr-Fluss und ein Fitnesspark sind nur ein Auszug aus dem vielfältigen Freizeitprogramm.

Nur ca. 30 Minuten von Sierning entfernt liegt der Nationalpark Kalkalpen, ein Eldorado für Naturlieb- haber, Erholungssuchende und Freizeitsportler. Wäl- der, glasklare Bäche, wilde Schluchten, aussichts- reiche Berggipfel und malerische Almen prägen die Landschaft des Nationalparks.

Die neue Wohnanlage in der Steyrtalstraße bietet ein angenehmens Wohnen und Leben! Situiert in einem ruhigen Siedlungsgebiet und unweit vom Steyr-Fluss

entfernt, bestechen die modern konzipierten Wohn- häuser durch ein perfektes Wohlfühl-Ambiente mit vielen Möglichkeiten zur individuellen Entfaltung.

Schulen, Kindergarten, Nahversorger, Ärzte sind den- noch in wenigen Minuten erreichbar.

Die Qualität einer Wohnanlage bemisst sich auch an der Zahl der zusätzlichen Möglichkeiten, die man mit ihr gewinnt. Für Naturliebhaber ist diese Anlage der ideale Ort zum Wohnen!

Naturnaher Lebensraum im schönen Steyr-Land.

LEBEN IN SIERNING

(5)

5

• Fitnesspark

• Rad- und Wanderwege

• Gründbergarena

• Frei- und Hallenbad

• Funcourt-Anlage

• Naherholungsgebiet Steyr-Fluss

• Lebendiges Vereinswesen

FREIZEITANGEBOTE

ALLE BILDER © Franz Stütz

(6)

6

• 24 geförderte Mietwohnungen

• 2- und 3-Zimmerwohnungen

• Wohnnutzflächen von ca. 46 - 78 m²

• Loggien, Garten u. Terrasse in den EG-Wohnungen

• zugeordnete Kellerabteile

• zugeordnete PKW-Garagenplätze

• Niedrigstenergiehaus-Standard

• Heizwärmebedarf (HWB): 26 kWh/m² f

GEE

: 0,63

LAGE UND

INFRASTRUKTUR

WICHTIGE TERMINE

Baubeginn

1. Quartal 2021

Voraussichtliche Fertigstellung

3. Quartal 2022

SYMBOLBILD

(7)

Quelle: doris.at

LAGEPLAN

PLAN

WOHNANLAGE

N

Lage

Zentrum

Quelle: doris.at

Bauabschnitt 1.

N

(8)

8 Top

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

Wohn- nutz- fläche 2)

78,28 45,71 59,36 78,05 78,28 45,71 59,36 78,05 78,28 45,71 59,36 78,05 78,28 45,71 59,36 77,75 78,28 45,71 59,36 77,75 78,28 45,71 59,36 77,75

vorläufiger Mietzins Wohnung o.

Heizkosten 3)

€ 677,36

€ 397,67

€ 509,83

€ 688,12

€ 649,59

€ 379,84

€ 492,89

€ 647,69

€ 649,59

€ 379,84

€ 492,89

€ 647,69

€ 687,56

€ 398,52

€ 511,57

€ 688,84

€ 649,59

€ 379,84

€ 492,89

€ 645,20

€ 649,59

€ 379,84

€ 492,89

€ 645,20 Loggia

3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88 3,88

Garten

90,79 58,29 55,39 132,23

- - - - - - - - 124,17

61,09 61,09 142,72

- - - - - - - - Balkon

- - - - 4,12 4,12 4,12 4,12 4,12 4,12 4,12 4,12 - - - - 4,12 4,12 4,12 4,12 4,12 4,12 4,12 4,12

Terrasse

4,12 4,12 4,12 4,12 - - - - - - - - 4,12 4,12 4,12 4,12 - - - - - - - - Lage 1)

EG EG EG EG 1. OG 1. OG 1. OG 1. OG 2. OG 2. OG 2. OG 2. OG EG EG EG EG 1. OG 1. OG 1. OG 1. OG 2. OG 2. OG 2. OG 2. OG

Zimmer

3 2 2 3 3 2 2 3 3 2 2 3 3 2 2 3 3 2 2 3 3 2 2 3

Wohnfläche

74,40 41,83 55,48 74,17 74,40 41,83 55,48 74,17 74,40 41,83 55,48 74,17 74,40 41,83 55,48 73,87 74,40 41,83 55,48 73,87 74,40 41,83 55,48 73,87

Eigenmittel Baukosten- anteil Wohnung 4)

€ 3.918,00

€ 2.288,00

€ 2.971,00

€ 3.908,00

€ 3.918,00

€ 2.288,00

€ 2.971,00

€ 3.907,00

€ 3.918,00

€ 2.288,00

€ 2.971,00

€ 3.907,00

€ 3.918,00

€ 2.288,00

€ 2.971,00

€ 3.892,00

€ 3.918,00

€ 2.288,00

€ 2.971,00

€ 3.892,00

€ 3.918,00

€ 2.288,00

€ 2.971,00

€ 3.892,00

1) EG = Erdgeschoß, OG = Obergeschoß

2) Bei der Wohnnutzfläche wird die Wohn- und eine etwai- ge Loggienfläche eingerechnet. Kellerflächen, Terrassen und Gärten zählen nicht zur Wohnnutzfläche.

3) Vorläufige Miete Wohnung: inklusive Betriebskosten, inklusive Umsatzsteuer, exklusive Heizkosten,

exklusive Wohnungsstrom.

4) Die Eigenmittel entsprechen einem Anteil an den Bau- kosten und sind vom zukünftigen Mieter innerhalb von 4 Wochen nach Zusage der Wohnung zu bezahlen.

Vorläufiger Mietzins Tiefgarage

insgesamt derzeit € 80,00 pro Monat Vorläufiger Wohnungsaufwand,

Stand 4. Quartal 2020 / Gültig bis Bezug, vorbehaltlich der Endabrechnung.

Zinssatz des Bankdarlehens:

0,76 % / Stand 4. Quartal 2020 Heizwärmebedarf (HWB):

26 kWh/m2a fGEE: 0,63 Änderungen vorbehalten.

NUTZFLÄCHEN

Voraussichtliche Kosten

Steyrtalstraße 82

Steyrtalstraße 82a

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9

DIE WOHNUNGEN N

TOP 4 / EG

Zimmer 3

Wohnnutzfläche 78,05 m2

Terrasse 4,12 m2

Garten 132,23 m2

Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Mö- belbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt.Kein Maßstab!

(10)

10

DIE WOHNUNGEN

Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt.Kein Maßstab!

TOP 6 / 1. OG

Zimmer 2

Wohnnutzfläche 45,71 m2

Balkon 4,12 m2

Loggia 3,88 m2

TOP 19 / 1. OG

Zimmer 2

Wohnnutzfläche 59,36 m2

Balkon 4,12 m2

Loggia 3,88 m2

N

(11)

11

SYMBOLBILD

SYMBOLBILD

DIE WOHNUNGEN

TOP 12 / 2. OG

Zimmer 3

Wohnnutzfläche 78,05 m2

Balkon 4,12 m2

Loggia 3,88 m2

Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Mö- belbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt.Kein Maßstab!

N

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ALLGEMEIN Ausstattung

Dachkonstruktion

Geschoßdecken

Außenwände des Gebäudes

Wohnungs- trennwände

Zwischenwände

Oberfläche der

Wände und Decken

Decken- und Fußbo-

denaufbauten

Flachdachkonstruktion als Kiesdach über der obersten Geschoßde- cke.

Stahlbeton-Massivdecken: Die Deckenstärke resultiert aus den statischen Erfordernissen. Die oberste Geschossdecke wird entspre- chend dem Energieausweis gedämmt.

Die Außenwände bestehen aus 25 cm starken Hochlochziegeln mit zusätzlicher Außenwanddämmung aus Polystyrol-Schaumstoffplat- ten, ca. 16-20 cm Stärke laut Energieausweis.

Die Wohnungstrennwände werden aus 25 cm starken Schallschutz- ziegel bzw. aus 25 cm Stahlbeton mit einseitiger Schallschutz-Vor- satzschale errichtet.

Nicht tragende Innenwände werden mit gebrannten Hochlochziegel (ca. 10 cm stark, lt. Plan) errichtet (ausgenommen Gipskartonwän- de).

Alle Kellerwände aus Beton bleiben unverputzt. Sämtliche Wandflä- chen in den Wohnungen verfügen über einen geglätteten Kalkputz mit geringem Gipsanteil.

In den Bädern und WC’s kommt Kalkzementputz zur Ausführung.

Die Stahlbetondecken werden gespachtelt.

In den Wohnbereichen wird auf den Stahlbetondecken folgender Aufbau ausgeführt:

Böden im Wohnbereich:

Bodenbelag Estrich lt. Statik PE Folie

3 cm Trittschalldämmplatten 9 cm Beschüttung

Stahlbetondecke lt. Statik Böden im Erdgeschoss:

Bodenbelag ca. 7 cm Estrich PE Folie

ca. 3 cm EPS-Trittschalldämmung

ca. 10 cm Polystyrol-Hartschaumstoffplatten ca. 7cm zementgebundenes Polystyrolgranulat Stahlbetonplatte nach statischer Erfordernis Terrassen/Loggien/Balkone:

Betonplatten im Splittbett verlegt

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Treppenkonstruktion

Balkon/Loggien- geländer

Die Treppen bestehen aus Stahlbetonlaufplatten mit Stufenkernen und sind von den Umfassungswänden schalltechnisch getrennt.

Die Balkongeländer werden mittels feuerverzinkter Formrohrkonst- ruktion und einer vollflächigen Füllung aus Lochblech ausgeführt.

Seitlich befinden sich einspringende Loggienflächen welche mit Vollwärmeschutz ausgeführt werden.

Parteienkeller

Waschküchen

PKW-Abstellplätze

Außenanlagen

Jeder Wohnung ist ein Kellerabteil zugeordnet.

Die einzelnen Abteile sind mit Metalltrennwänden abgetrennt.

Die Waschküchen werden nicht mit Geräten ausgestattet.

Jeder Wohnung wird 1 TG-Abstellplatz zugeordnet.

Eigengärten: Die Eigengärten der Erdgeschoßwohnungen werden mit einer Ligusterhecke eingefriedet.

Zur Erlangung und Erhaltung einer homogenen Grünfläche in den Eigengärten ist die Pflege des Rasens durch die Bewohner von we- sentlicher Bedeutung.

Allgemeine Außenanlagen: Die Hauptzugänge werden in Asphalt- belägen oder mit Plattenbelägen ausgeführt, die weiteren internen Verbindungswege werden als Asphaltwege angelegt.

Die begrünten Freiflächen werden mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt.

Der Müllplatz befindet sich in Nähe der Hauszugänge.

Sofern es die Bodenbeschaffenheiten erlauben, werden die Oberflä- chenwässer der befestigten Freiflächen am Grundstück versickert.

Die Niederschlagswässer der Dächer werden zum Teil über den Schmutzwasserkanal, zum Teil in Sickerschächte abgeleitet.

Sickerschächte welche in Eigengärten zu situiert sind müssen für Wartungsarbeiten zugänglich gehalten werden (die Schachtdeckel müssen dauerhaft freigehalten werden!)

Für Fahrräder werden entsprechende Abstellmöglichkeiten errich- tet.

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14

OBERFLÄCHE Ausstattung

Türen

Schließanlage

Postfach

Fenster

Sonnenschutz

Wände / Decken

Hauseingangstüren sind einbruchhemmend, mit Türschloss und Aufbruch sicherem Zylinder, Glaslichte, außen Stoßgriff, innen Türdrücker (ALU-eloxiert). Die Konstruktion besteht aus thermisch getrennten Aluminium-Profilen mit Glasausschnitt. Die Oberflächen- farbe wird in Abstimmung mit dem Architekten fixiert.

Wohnungseingangstüren sind einbruchshemmend, mit Türschloss und aufbruchsicherem Zylinder, Türspion, außen mit Stoßgriff und innen mit Türdrücker (alu-eloxiert) gefertigt. Die Oberflächen sind weiß beschichtet

Innentüren sind als Vollbautüren aus Holz, mit Wabeneinlage gefertigt und weiters mit Einstemmschloß, Drücker und Rosette aus Aluminium ausgestattet. Die Verbindungstür in den Vorraum erhält einen Glasausschnitt zur Belichtung des Vorraumes.

WC- und Badezimmertüren sind mit WC-Beschlägen versehen. Die Oberflächenfarbe wird in Abstimmung mit dem Architekten fixiert.

Das gesamte Objekt ist mit einer Schließanlage ausgestattet. Der Wohnungs-schlüssel sperrt zusätzlich das Kellerabteil und den Brief- kasten. Für jede Wohnung sind 5 Schlüssel vorgesehen.

Die Briefkästen sind im Hauseingangsbereich montiert.

Alle Fenster im Wohnbereich sind als Kunststoff-Konstruktion ausgeführt. Die Verglasung erfolgt mit hochwertigem Isolierglas.

Zumindest ein Fensterflügel je Wohnraum ist mit einem Dreh-Kipp- Beschlag versehen. Die Innenfensterbänke sind aus wasserfesten, weiß beschichteten Homogenplatten hergestellt.

Es werden bauliche Vorkehrungen durch Stockverbreiterungen und Elektroleerrohre geschaffen, um eine nachträgliche Montage eines Sonnenschutzes zu ermöglichen. Sonnenschutz, welcher aus bau- physikalischer Sicht zum Erreichen des Schutzes gegen sommerliche Überhitzung erforderlich ist, wird bauseits eingebaut (am Plan mit- tels gelben Balken dargestellt). Weiters ist es möglich, den restlichen Sonnenschutz als Sonderwunsch zu beauftragen. Grundsätzlich kommt ein Minirolladen mit Gurt oder Kurbel zur Ausführung bzw. auf Sonder- wunschgenehmigung Farbe RAL 9006 Weiß Aluminium.

Alle Decken und Wände in den Wohnbereichen sind weiß gestri- chen. In Teilbereichen können abgehängte Decken bzw. Schürzen aus Gipskarton zur Ausführung gelangen, tlw. werden darunter auch die Lüftungsleitungen geführt werden. Im Bad sind die Wände bis Oberkante Türzarge auf ca. 2,00m mit weißen Fliesen (40cm x 20m) belegt und weiß verfugt. Im WC reichen die weißen Fliesenbeläge (40cm x 20cm) bis ca. 1,20 m Höhe.

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Fußbodenbeläge

WC/Bad, Diele, AR

Terrassen/Balkone

Stiegenhaus

Wasch- und Trocken- raum

Kellerräume/Abteile Fahrradabstellraum

Wohn-, Schlaf-, und Kinderzimmer, Küche:

Parkettboden geklebt, ca. 8 mm stark, Eiche gestreift, mit Siegellack versiegelt.

keramische Fliesen, ca. 30 x 30 cm, hellgrau, mit grauer Verfugung.

Betonplatten

keramische Fliesen, Feinsteinzeug oder Stein.

Estrichboden mit versiegelter Oberfläche, im Bereich des Wasch- maschinensockels keramische Fliesen, 20 x 20 cm, weiß, mit weißer Verfugung.

Die Böden der Parteienkeller und Technikräume werden als geglät- tete Estrichböden mit versiegelter Oberfläche ausgeführt.

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16

Die gesamte Anlage wird aus dem Stromnetz der Netz Oberösterreich GmbH versorgt.

Die Kellerbeleuchtung wird über Schalter, die Stiegenhaus- und die Tiefgaragenbeleuchtung über Bewegungs- melder geschaltet.

Die Sicherungsautomaten der Wohnungen sind in den Subverteilern untergebracht, welche sich in den jewei- ligen Vorräumen befinden.

Die Stromzähler sind in den Verteilerschränken im E-Technik-Raum im Keller installiert.

ELEKTRO Ausstattung

Vorraum

Abstellraum

WC

Bad

Wohnzimmer

1x Deckenauslass über Schalter geschaltet

1x Türsprechanlage mit Hörer und akustischem Signalton 1x Verteilerdose für Kabelbetreiber

2x Schukosteckdose 1x Subverteiler 1x Telefon-Leerrohr

1x Brandmelder (mit Batterie)

1x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 1x Schukosteckdose

1x Wandauslass über Ausschalter geschaltet 1x Anschluss für Abluftventilator

1x Decken-Leuchtenauslass über Schalter 1x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 1x Wandauslass direkt geschaltet

1x Schukosteckdose beim Waschtisch 1x Schukosteckdose für Waschmaschine 1x Anschluss für Abluftventilator

1x Deckenauslass über Wechselschalter oder Ausschalter geschaltet 3x Schukosteckdosen

1x Kabel-TV-Steckdose 1x IT-AE Leerdose

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17

Küche/Esszimmer

Balkon/Terrasse

2x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 1x Wandauslass direkt geschaltet

4x Schukosteckdosen

1x Schukosteckdose für Geschirrspüler 1x E-Herd-Auslass

1x Schukosteckdose für Kühlschrank 1x Schukosteckdose für Dunstabzug

1x Feuchtraum-Wand oder Deckenauslass (inkl. Leuchte) über 1x Ausschalter im Wohnzimmer geschaltet

1x Feuchtraum-Schukosteckdose

Schlafzimmer

Kinderzimmer

1x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 4x Schukosteckdose

1x Leerrohr für TV/Telefonanschluss 1x IT-AE Leerdose

1x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 3x Schukosteckdose

1x Leerrohr für TV/Telefonanschluss 1x IT-AE Leerdose

Die Kellerabteile sind mit Leerrohren aus den jeweiligen Woh- nungszählern versorgt, eine Elektroinstallation ist als Sonderwunsch möglich!

Die Telefonanmeldung ist vom Mieter durchzuführen

(18)

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Die Wasserversorgung erfolgt über das örtliche Wasserleitungsnetz und wird per Quadratmeterschlüssel ab- gerechnet.

Die erforderliche Warmwasseraufbereitung erfolgt über eine Pelletsanlage.

In jeder Wohnung werden Wohnungsstationen errichtet, welche die Übergabe und Aufbereitung des erforder- lichen Warmwasser sowie der Wärmeversorgung für die Beheizung der einzelnen Wohnungen gewährleisten.

Die Abrechnung erfolgt durch einen elektronischen Wärmemengenzähler.

Folgende Einrichtungsgegenstände sind in der Standardausführung enthalten:

SANITÄR Ausstattung

Badezimmer

WC

Küche

Eigengarten

Waschtischanlage bestehend aus:

Waschtisch Keramik weiß (verchromte Einlochbatterie, verchromter Ablauf, erforderliche Eckventile und entsprechende Abdeckroset- ten)

Badewannenanlage, bestehend aus:

Einbaubadewanne, Stahlblech, emailliert, weiß, 170 x 75 cm Ab- und Überlaufgarnitur mit Drehknopf verchromt

Einhand-Wannenbatterie verchromt, komplett mit Handbrausegar- nitur.

Waschmaschinenanschluss.

Die Abluftabsaugung erfolgt über eine Abzugsanlage mit Nachlauf- relais.

WC-Anlage bestehend aus:

Tiefspülschale

Kunststoff-Sitzbrett mit weißem Deckel und Unterputzspülkasten einschließlich aller erforderlichen Armaturen. Die Abluftabsaugung erfolgt über eine Abzugsanlage mit Nachlaufrelais.

Handwaschbecken – Keramik weiß

Eckventile für Kalt- und Warmwasser sowie Abflussrohr für die Spü- le. Weiters wird eine Anschlussmöglichkeit für einen Geschirrspüler vorgesehen.

Bei den Eigengärten wird ein frostsicherer Kaltwasseranschluss ausgeführt.

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Wir halten fest, dass Installationsrohre der Sanitär- und Heizungsanlage, die teilweise aus Kunststoff bestehen, im Boden oder in den Wänden verlegt werden und daher mit Metalldetektoren nicht auffindbar sind. Bei der Ausführung von Bohrungen sollte darauf Bedacht genommen werden. Im Bereich der Installationsblöcke in den Badezimmern dürfen eventuell erforderliche Bohrungen bis zu einer maximalen Tiefe von 5 cm vorgenommen werden.Die angegebenen Ausstattungs- und Materialdetails entsprechen der vorgesehenen Grundausstattung.

Aus technischen Gegebenheiten können im Zuge der Bauabwicklung geringe Änderungen auftreten.

Änderungen der Ausstattung vorbehalten.

HEIZUNG Ausstattung

Heizung

Lüftungsanlage

Die Anlage wird über eine hausinterne Pelletsheizung versorgt. In den Wohnungen werden Wohnungsstationen, welche die Heizungs- regelung beinhalten, installiert.

Die Beheizung der Wohnung erfolgt über eine Fußbodenheizung.

Standardmäßig ist ein Raumthermostat im Wohnzimmer zur Rege- lung der Fußbodenheizung enthalten. Die unterschiedlichen Tem- peraturanforderungen in den einzelnen Räumen werden einmalig vor Wohnungsübergabe im Fußbodenheizungsverteiler manuell eingestellt.

Der Energiebedarf für Heizzwecke und Warmwasser wird durch einen Wärmemengenzähler je Wohneinheit ermittelt.

Dem immer aktueller werdenden Thema der Wohnraumlüftung wird durch den Einbau einer Wohnungslüftungsanlage verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt.

Diese Wohneinheiten sind mit Einzelraumlüftungsgeräten mit Wärmerückgewinnung, welche an den Außenwänden situiert sind, ausgestattet. Diese Geräte stellen eine kontinuierliche Zufuhr von Frischluft sicher und minimieren die Lüftungswärmeverluste.

Die Bad/WC Entlüftung erfolgt über eine Abzugsanlage mit Nach- laufrelais.

Hinweis: Diese Lüftungsanlagen sind keine Klimageräte und können zu trockener Raumluft führen.

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1 2 3 4 5

Ablauf bei Sonder- bzw. Änderungswünschen

Sollten Sie entgegen der oben beschriebenen Standardausführung Sonderwünsche haben, ist diese Vorgehensweise zu beachten:

• Leistungs-, Funktions- oder Wertminderungen kann nicht zugestimmt werden bzw. kann auf die laut Oö.

Wohnbauförderungsgesetz in der gültigen Fassung vorgeschriebenen Lieferungen und Leistungen nicht verzichtet werden.

• Der geplante Bauablauf sowie die normale Bauaus- führung dürfen durch Sonderwünsche nicht verzö- gert oder anderweitig beeinträchtigt werden.

• Änderungen, die den Schallschutz bzw. vorgegebe- ne Wärmedämmwerte beeinflussen, werden nicht genehmigt. Für Zuwiderhandlungen haftet der Mieter, auch außerhalb des eigenen Wohnungsver- bandes.

• Sämtliche Mehrkosten gegenüber der Standardaus-

führung sind durch den Mieter zu tragen.

• Eine Gewährleistung bzw. Haftung für die sach- und fachgerechte Ausführung von Sonderwün- schen kann durch die NEUE HEIMAT OÖnicht übernommen werden. Es wird empfohlen, bei der Beauftragung eine entsprechende Regelung mit der ausführenden Firma zu treffen.

• Die durchgeführten Sonderwünsche fallen nicht in die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE HEIMAT OÖ.

• Bis zur Übergabe der Wohnung sind jegliche Arbeiten durch den zukünftigen Mieter persönlich oder durch von ihm beauftragte dritte Personen, die nicht am Bau im Auftrag der NEUE HEIMAT OÖ

Bedingungen zur Abwicklung von Sonder- bzw. Änderungswünschen für Mietwohnungen

Es ist ein schriftliches Ansuchen mit entsprechenden Planskizzen und genauer Beschreibung der Son- derwünsche an die NEUE HEIMAT OÖ zu richten.

Anschließend erfolgt die Prüfung durch die Bauleitung.

Nach einer positiven Beurteilung durch die NEUE HEIMAT Oö ist durch Sie das Einvernehmen mit den ausführenden Firmen, welche Ihnen durch uns bekannt gegeben werden, herzustellen (Einholung Kos- tenvoranschlag …).

Die Beauftragung von Sonderwünschen sowie die Verrechnung mit der/den ausführenden Firma/Fir- men hat ebenfalls Ihrerseits zu erfolgen. Wir empfehlen, den Auftrag/die Aufträge schriftlich zu erteilen.

Sonderwünsche fallen nicht in die Instandhaltungspflicht bzw. Haftung der NEUE HEIMAT Oö. Falls kein Mietvertrag für die Wohnung zustande kommt oder die Wohnung später gekündigt wird, sind auf Ver- langen der NEUE HEIMAT Oö bereits beauftragte Sonderwünsche zu stornieren oder auch durchgeführ- te Sonderwünsche auf Ihre Kosten wieder in den ursprünglichen, plangerechten Zustand zu bringen.

Weiters weisen wir darauf hin, dass für Sonderwünsche bei Rückstellung der Wohnung von unserer Gesellschaft Aufwendungen nur in jenem Umfang ersetzt werden können, wie dies in § 20 Abs. 5 WGG festgelegt ist.

SONDERWÜNSCHE

(21)

bzw. des Generalunternehmers tätige Unternehmen sind, aus Haftungs- und Gewährleistungsgründen ausdrücklich untersagt. Bei der Beauftragung dritter Personen nach Übergabe der Wohnung verpflichtet sich der zukünftige Mieter, Aufträge ausschließlich an qualifizierte Fachfirmen zu vergeben.

• Das Betreten der Baustelle zur Kontrolle von Sonder- wünschen oder Besichtigung der Wohnung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung und auf eigene Gefahr gestattet.

• Sollten Sie von der Wohnungszusage nach Unter- schrift des Datenblattes zurücktreten, müssen Sie rechtzeitig dafür sorgen, dass bereits beauftragte Sonderwünsche storniert werden. Sollten die be- auftragten Sonderwünsche bereits ausgeführt sein, behält sich die NEUE HEIMAT OÖ das Recht vor, die Herstellung des Urzustandes (planmäßig lt. Standard) auf Ihre Kosten zu verlangen.

• Für Sonder- bzw. Änderungswünsche nach Übergabe der Wohnung ist die Genehmigung der Hausverwal- tung notwendig.

• Mit der Durchführung von Sonderwünschen erkennen Sie diese Bedingungen an.

(22)

22

Beim gegenständlichen Bauvorhaben handelt es sich um geförderte Mietwohnungen gemäß OÖ Wohnungs- förderungsgesetz 1993 in der aktuell geltenden Fassung.

Die NEUE HEIMAT OÖ weist ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Garantie für die Genehmigung einer Wohn- beihilfe durch das Amt der OÖ Landesregierung übernehmen.

Weitere Informationen

Amt der OÖ Landesregierung Abteilung Wohnbauförderung 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 Tel: 0732/7720-14140 wo.post@ooe.gv.at

Weitere Informationen bzw. ein Formular zum Downloaden finden Sie unter:

www.land-oberoesterreich.gv.at

Volljährigkeit

Die Wohnung ist ausschließlich zur Befriedigung des dauernden Wohnbedürfnisses zu verwenden.

Einkommensgrenzen

Jahresbruttoeinkommen abzüglich Werbungs- kosten und abzüglich einbehaltener Lohnsteuer

bei einer Person € 39.000

bei zwei Personen: € 65.000

für jede weitere Person: € 6.000 Die Wohnrechte an der bisherigen Wohnung sind binnen 6 Monaten nach Bezug der neuen Wohnung aufzugeben.

Weitere Förderungsmöglichkeiten

Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, für den mo- natlichen Wohnungsaufwand (Abstattung bzw. Miete) um Wohnbeihilfe beim Amt der OÖ Landesregierung, Abteilung Wohnbauförderung anzusuchen.

FÖRDERUNGEN

(23)

23

Miet- und Preisangaben

Die in diesem Prospekt angeführten Kosten sind vorbehaltlich von Zinssatzänderungen und der Endabrechnung mit dem Amt der OÖ Landesregie- rung. Alle Angaben und Kosten vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.

Grundrisspläne und Fotos

Die Grundrisse können Änderungen unterliegen. Die in den Plänen dargestellten Maße sind Rohbaumaße, es wird empfohlen Naturmaß zu nehmen. Die Ein- richtungsgegenstände auf den Grundrissen sind nur symbolisch dargestellt und nicht inbegriffen. Rend- erings sind als Symbolbild zu verstehen.

Bau- und Ausstattungsbeschreibung

Die im Prospekt angeführte Ausstattung kann auf- grund technischer sowie wirtschaftlicher Faktoren jederzeit abgeändert werden. Alle Angaben vorbe- haltlich Satz- und Druckfehlern sowie Irrtümern. Fo- tos von Einrichtung und Ausstattung sind als Symbol- bild zu verstehen.

Tierhaltung

Aufgrund unserer allgemeinen Bestimmungen zu Mietverträgen bedarf die Haltung von Tieren einer

gesonderten, schriftlichen Genehmigung, die vor Beginn der Tierhaltung bzw. des Mietvertrags ein- zuholen ist und unsererseits an bestimmte Auflagen und Bedingungen geknüpft ist.

Wenn Sie ein Tier halten, dann beachten Sie bitte, dass bestimmte Rassen und Größen (zB. bei erwach- senen Hunden Schulterhöhe über 60 cm) nicht ge- nehmigt werden. Weiters muss sichergestellt wer- den, dass Ihre Tierhaltung so gehandhabt wird, dass die übrigen BewohnerInnen nicht belästigt werden.

Ferner hat Ihre Tierhaltung artgerecht und nach tier- schutzgesetzlichen Vorgaben zu erfolgen.

Das Formular „Ansuchen um Tierhaltung“ finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.neue-hei- mat-ooe.at/hausverwaltung/formulare-downloads/.

Architektur

KONTAKT

BV 43900. Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Druckfehler und geringfügiger technischer Änderungen.

Vormerkungen und nähere Informationen:

NEUE HEIMAT Oberösterreich Gemeinnützige Wohnungs- und SiedlungsgesmbH.

Gärtnerstraße 9 4020 Linz

www.neue-heimat-ooe.at

Tel: 0732 / 65 33 01 - 57 p.mayer@neue-heimat-ooe.at

HINWEISE

HERRPETER MAYER

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NEUE HEIMAT Oberösterreich Gemeinnützige Wohnungs- und SiedlungsgesmbH.

Gärtnerstraße 9 4020 Linz

0732/65 33 01-57

p.mayer@neue-heimat-ooe.at

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