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So finden Sie den richtigen Tintenstrahldrucker

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Academic year: 2022

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(1)

Produktkennzeichnung mit Tinte:

Drop-on-Demand oder Continuous Inkjet?

So finden Sie den richtigen Tinten-

strahldrucker für Ihre Anwendung.

(2)

1. Einleitung 3 2. Wie funktioniert Drop-on-Demand-Inkjet-Druck? 3

2.1 Thermischer Inkjet-Druck (TIJ) 4

2.2 Piezo Inkjet-Druck (PIJ) 4

3. Wie funktioniert Continuous Inkjet-Druck? 5

4. Kostenvergleich 6

4.1 Anschaffungskosten 6

4.2 Betriebskosten 6

5. Tinten und Oberflächen 8

5.1 Tintenvielfalt 8

5.2 Bedruckbare Oberflächen 8

6. Druckergebnisse 9

6.1 Druckqualität/Auflösung 9

6.2 Druckbildgröße 9

6.3 Druckgeschwindigkeiten 10

6.4 Druckabstände 10

7. Robustheit und Komplexität 11

7.1 Geeignete Produktionsbedingungen 11

7.2 Integrierbarkeit/Schnittstellen 12

7.3 Handling 12

8. Anwendungsbeispiel Schokoriegel-Folien 13

9. Fazit 14

10. Linksammlung 15

11. Bluhm Systeme 16

Inhalt

(3)

21 56 1234

78900

21 1234

56 78900

Produkte und Verpackungen müssen gekennzeich- net werden. Seien es Haltbarkeitsdaten auf Milch- kartons, seien es Versandetiketten auf Paketen. Zur Produkt- und Verpackungskennzeichnung eignen sich zahlreiche verschiedene Technologien. Neben der Etikettierung und Laserbeschriftung zählt dazu vor allem der Tintenstrahldruck. Tintenstrahldrucker sind besonders vielseitig, da sich mit ihnen sowohl Primär- als auch Sekundärverpackungen beschriften lassen. Sie kennzeichnen nicht nur hochauflösend, sondern auch in Höchstgeschwindigkeit und werden daher neben der MHD- und Chargenkennzeichnung zum Beispiel auch beim Serialisierungsdruck in der Pharmaindustrie eingesetzt. Grundsätzlich eignet sich der Tintenstrahldruck für nahezu alle Branchen, Materialien und Anwendungen. Mit Tinte lässt sich nicht nur schnell und berührungslos, sondern gleich-

zeitig flexibel und günstig kennzeichnen.

Im industriellen Umfeld werden hauptsächlich Drop- on-Demand- und Continuous Inkjet-Drucker ein- gesetzt. Doch welche Technologie eignet sich für welche Anwendung am besten? Welche spezifischen Vor- und Nachteile weisen die Systeme auf? Welche Kriterien müssen bei der Auswahl des Druckers be- rücksichtigt werden? Dieses WhitePaper vergleicht Drop-on-Demand- und Continuous Inkjet-Drucker hinsichtlich der wichtigsten Kaufentscheidungskri- terien wie einmalige und laufende Kosten, verfüg- bare Tintenvielfalt und bedruckbare Oberflächen, Druckergebnisse sowie Robustheit, Integrierbarkeit und einfaches Handling des Drucksystems. Ergänzt wird die Gegenüberstellung mit einem speziellen An- wendungsbeispiel: der alphanumerischen Kennzeich- nung von Schokoriegel-Folien.

Einleitung

1.

Wie funktioniert

Drop-on-Demand-Inkjet-Druck?

2.

Tintenstrahldruck wird häufig mit dem sogenannten Drop-on-Demand-Inkjet-Druck gleichgesetzt: Hier sitzt eine Tintenkartusche mit integriertem Druckkopf in einem Drucker. Genau nach Bedarf tritt die Tinte aus der Kartusche aus und sorgt so für das gewünsch-

te Druckbild auf der entsprechenden Oberfläche. Die zum Austritt der Tintentropfen notwendigen Über- und Unterdruckwellen werden im industriellen Umfeld auf zwei verschiedene Arten erzeugt:

(4)

Die Tintenkartuschen von Thermischen Inkjet-Dru- ckern beinhalten winzig kleine Kammern, in denen über Heizelemente innerhalb von Hundert Millions- tel Sekunden Dampfblasen erzeugt werden können.

Die Blasen verursachen in den jeweiligen Kammern einen Überdruck, sodass die Tintentropfen punktge-

nau über die Düsenreihe der Kartusche entweichen.

Dabei entsteht das Druckbild auf der entsprechen- den Oberfläche. Sobald die Dampfblase kontrahiert, entsteht ein Unterdruck. Dadurch wird automatisch neue Tinte aus der Kartusche in die Kammern gezo- gen und der Druck kann weiter gehen.

gezielt Tintentropfen aus den Druckdüsen. Sobald die Spannung am Piezo-Element umgepolt wird, verformt es sich in die andere Richtung. Durch den Unterdruck wird neue Tinte in die Kammer gesaugt. Da die Beauf- schlagung mit elektrischer Spannung noch schneller möglich ist als das Heizen von Heizelementen, kön- nen mit Piezo Inkjet-Druckern noch höhere Druck- geschwindigkeiten erreicht werden. Die Druckköpfe überzeugen zudem mit ihrer langen Lebensdauer.

2.2 Piezo Inkjet-Druck (PIJ)

Im Gegensatz zum Thermischen wird beim Piezo Inkjet-Verfahren keine Hitze, sondern elektrische Spannung zur Erzeugung des Überdrucks in der Tintenkartusche verwendet. Sobald elektrische Spannung an sogenanntes piezoelektrisches Material (Kristall oder Keramik) angelegt wird, verformt es sich. Diese Reaktion wird piezoelektrischer Effekt ge- nannt. Durch die Verformung entsteht ein Überdruck in der Tintenkammer der Kartusche. In Folge strömen

2.1 Thermischer Inkjet-Druck (TIJ)

(5)

Auch beim Continuous Inkjet-Druck (CIJ) wird der piezoelektrische Effekt genutzt: In ihren Druckköpfen erzeugen CIJ-Drucker zunächst einen kontinuierli- chen Tintenstrahlkreislauf. Mit Hilfe eines Piezokris- talls wird dieser zirkulierende Tintenstrahl in einzelne Tröpfchen zerlegt. Eine winzige Auffang-Öffnung er- möglicht die Zurückführung der Tinte in den Tank.

Die Tintentropfen passieren in einer Geschwindigkeit von bis zu 120.000 Tropfen pro Sekunde ein elektro- statisches Feld. Zur Erzeugung des Druckbildes werden einzelne Tintentropfen mit Hilfe von elektrischer Ladung aus ihrer Flugbahn abgelenkt. Sie verlassen folglich den Kreislauf, fliegen durch die Öffnung des Druckkopfs und landen zielgenau auf dem zu bedruckenden Material. Voraussetzung dafür ist elektrische Leitfähigkeit der Tinte.

Geschwindigkeit und Ladung bestimmen, an welcher Stelle die Tropfen auf der Oberfläche landen. Diese ver- schieden starke Ablenkung in die eine Richtung und

die Bewegung des Druckgutes im 90°-Winkel dazu er- geben dann ein zweidimensionales Raster für die deut- lich lesbare Beschriftung des Produkts.

Continuous Inkjet-Drucker benötigen für den Betrieb Tinte und Solvent. Solvent ist ein Lösemittel und sorgt für die richtige Viskosität der Tinte. Gleichzeitig hat Solvent die Eigenschaft, schnell zu verdunsten, sodass die Tinte innerhalb von wenigen Millisekunden auf der Produktoberfläche trocknet und folglich sofort haftet.

Wie funktioniert Continuous Inkjet-Druck?

3.

(6)

Im Vergleich zu Dod-Druckern sitzt in CIJ-Drucksystemen komplexere Technik. Sie liegen daher hinsichtlich der Anschaffungs- kosten höher. Zusätzlicher Pluspunkt für die Wirtschaftlichkeit von Dod-Systemen:

Ein einzelnes Steuergerät kann bis zu acht

Druckköpfe zentral ansteuern und somit ver- schiedene Produkte gleichzeitig beschrif- ten. Das kann bei Anwendungen interessant sein, bei denen Primär- und Sekundärver- packungen an verschiedenen Linien unter- schiedlich bedruckt werden.

TIPP: Eine Möglichkeit, Tinte beim Dod- Verfah- ren einzusparen, ist die Reduktion der Druckauf- lösung: Moderne Drucker ermitteln den voraus- sichtlichen Tinten- verbrauch, sobald das Drucklayout eingegeben wurde. Er lässt sich auf Wunsch durch Reduktion der Druckauflösung reduzieren.

4.1 Anschaffungskosten

Zu den Betriebskosten von Tintenstrahl- druckern zählen Verbrauchsmaterialien wie

Tinte und Solvent, Reinigung und Wartung sowie Stillstandszeiten.

Tintenkosten

Die Tintenkosten liegen bei Dod-Systemen höher als bei CIJ-Druckern. Das liegt unter anderem daran, dass die Tinte für Drop-on- Demand-Drucker in Kartuschen mit integrier- ten Druckköpfen geliefert wird.

Insbesondere TIJ-Kartuschen beinhalten zudem mit durchschnittlich etwa 40 Milli- litern vergleichsweise wenige Tinte. Inzwi- schen gibt es jedoch auch für TIJ-Drucker eine Kosten sparende Alternative: Zentrale Tintenversorgungssysteme (ZTV) fassen mit

400 Millilitern etwa zehnmal so viel Tinte wie die einzelnen Kartuschen. Über diese ZTV können die angeschlossenen Kartu- schen während des Druckvorgangs befüllt werden. Das reduziert zudem den Aufwand für Tintenwechsel.

PIJ-Systeme und CIJ-Systeme verfügen standardmäßig über Tintentanks von bis zu 500 Millilitern. Solventflaschen für Con- tinuous Inkjet-Drucker sind mit Volumina von bis zu einem Liter erhältlich.

4.2 Betriebskosten

Kostenvergleich

4.

Anschaffungskosten

Dod

l

CIJ ↗

r

Tintenkosten

Dod ↗

r

CIJ ↗

l

TIJ-Tintenkartusche (40ml) mit integriertem Druckkopf (links) im Gegensatz zum 500ml-CIJ-Tintentank (rechts).

(7)

TIPP: TIJ-Drucker mit professioneller Kar- tuschenüberwachung (sogenannte Smart- Card-Technologie) identi- fizieren nicht nur den aktuellen Tintentyp und stellen automatisch die entsprechenden Tinten- parameter darauf ein.

Das Drucksystem erkennt zudem angebrochene Kartuschen und meldet den Tintenstand an den Controller. So kommt es nicht zu unerwarteten Produktionsstillständen und der Bediener kann rechtzeitig für Nach- schub sorgen.

Stillstandszeiten

In Folge ihrer Wartungsfreiheit überzeugen Dod-Drucker einerseits mit geringen Still- standszeiten. Andererseits entsteht jedoch bei TIJ-Druckern aufgrund der niedrigeren Tintenvolumina ein etwas höherer Auf- wand für Tintenwechsel. Dank sogenannter Click’n Print-Kartuschenhalterungen sind Tintenwechsel jedoch schnell und einfach zu erledigen. Mit Hilfe einer Zentralen Tin- tenversorgung kann dieser Aufwand zu- sätzlich reduziert werden. Zudem gibt es für TIJ-Drucker sogenannte NonStopPrin- ting-Lösungen, bei denen zwei Kartuschen synchron beschriften und jeweils ohne Pro- duktionsunterbrechung ausgetauscht wer-

den können. Das minimiert Stillstandszei- ten, optimiert die Laufleistung, verdoppelt die Systemreichweite und reduziert Kosten.

Der Reinigungs- und Wartungsaufwand bei CIJ-Druckern muss nicht zu ungewollten Stillständen führen, denn beide Aufgaben können zeitlich geplant und somit in Pro- duktionspausen verlegt werden. Zudem ist das Nachfüllen der Verbrauchsmaterialien bei Unterschreitung eines bestimmten Tin- tenfüllstandes ohne Produktionsunterbre- chung möglich. Auch die robusten, vergosse- nen Druckköpfe garantieren einen dauerhaft störungsfreien Betrieb – sogar unter extrem staubigen oder feuchten Produktionsbedin- gungen.

Wartungskosten

Da die Kartuschen von Dod-Druckern einen Druckkopf beinhalten, steht bei jedem Kar- tuschenwechsel quasi ein neuer Drucker zur Verfügung. Sich selbst verschließende so- wie selbstreinigende Druckköpfe verhindern im Falle längerer Druckpausen das Eintrock- nen der Tinten. Daher gelten Dod-Systeme als wartungsarm. Zwar erfordern CIJ-Drucker im Gegensatz dazu regelmäßige Reinigung und

Wartung. Mit vollautomatischen Spülroutinen haben diese Systeme jedoch hinsichtlich der Reinigungs- und Wartungskosten aufgeholt:

Geräte der neuesten Generation müssen je nach eingesetzter Tinte und Umgebungsbe- dingungen nur noch alle drei Monate gereinigt bzw. etwa alle 24 Monate gewartet werden.

Dabei kann die Wartung selbsttätig vorge- nommen werden, sodass keine Kosten für ei- nen externen Techniker entstehen.

Wartungskosten

Dod ↗

r

CIJ ↗

l

Stillstandszeiten Dod ↗

CIJ ↗

Geringer Reinigungs- und Wartungsaufwand: Sich selbstverschließender Dod-Druckkopf (links) und kinderleichte CIJ-Wartung (rechts)

Lassen sich im laufenden Produktionsbetrieb auswechseln und verhindern so Stillstands- zeiten: NonStopPrinting-Druckkopf mit synchron druckenden TIJ-Kartuschen (links) und CIJ-Drucker mit Solvent- und Tintentanks (rechts)

(8)

5.2 Bedruckbare Oberflächen

Oberflächen lassen sich einteilen in saugfähige bzw. poröse Substrate (z. B.

Karton, Holz, Papier) und nicht-saugfähige bzw. glatte Substrate (Kunststoff, Metall, Glas). Für den Drucker muss eine Tinte zur Verfügung stehen, die zufriedenstellende

Resultate hinsichtlich Druckbild, Einsatzzweck und Trocknungszeit erzielt.

Aufgrund ihrer Tintenvielfalt erzielen Dod- Drucker und CIJ-Systeme gleichermaßen zuverlässige Druckergebnisse auf verschiedensten Materialien.

Dod-Drucker und CIJ-Systeme erzielen gleichermaßen zuverlässige Druckergebnisse auf verschiedensten Materialien – hier zum Beispiel auf Metall.

Tinten und Oberflächen

5.

TIPP: Drop-on-De- mand-Drucker können Tintentechnologien verschiedener Herstel- ler nutzen. Dazu zählen zum Beispiel HP, Funai oder Trident.

5.1 Tintenvielfalt

Im Gegensatz zu CIJ-Geräten galten Dod- Drucker lange Zeit als Systeme mit eingeschränkter Tintenvielfalt. Das ist heute nicht mehr so! Bei TIJ-Druckern kann je nach zu bedruckender Oberfläche zwischen wasserbasierten und solventhaltigen Tinten gewählt werden. Zudem gibt es verschiedene Tinten für spezielle Anwendungen: UV-Tinten ermöglichen eine (unsichtbare) Beschriftung, die nur unter Schwarzlicht erkennbar ist.

Pigmentierte Tinten ermöglichen ein deutliches Schriftbild auf dunklen Untergründen.

CIJ-Tinten werden mit Solvent gemischt.

Auch hier gibt es (schwach-)pigmentierte Tinten, die einen deutlichen Kontrast zur bedruckten Oberfläche garantierten und so- gar Fett durchdringende Tinten, die Lebens- mittelverpackungen, die von einem Ölfilm überzogen sind, abriebfest kennzeichnen können. Thermochrome Tinten eignen sich für Anwendungen, bei denen die erfolgte Wärmebehandlung der Produkte kontrolliert werden muss. Beide Drucktechnologien hal- ten sich hinsichtlich der verfügbaren Tinten- farben die Waage.

Tintenvielfalt Dod ↗

CIJ ↗

UV-Tinten gibt es zum Beispiel sowohl für Dod- (links), als auch für CIJ-Drucker (rechts).

Bedruckbare Oberflächen Dod ↗

CIJ ↗

CIJ-Anwendungsbeispiel:

Giovanni L. kennzeichnet Eiscremebehälter mit Con- tinuous Inkjet-Drucker Dod-Anwendungsbeispiel:

Andreas Neumann GmbH in Solingen kennzeichnet Seile mit unsichtbarer UV-Tinte

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(9)

Druckergebnisse

6.

6.2 Druckbildgröße

Abhängig davon, welcher Druckinhalt auf wie viel Platz untergebracht werden muss, kön- nen Tintenstrahldrucker verschiedene Schrift- höhen und Anzahlen von Druckzeilen in einem Arbeitsgang realisieren. Mit CIJ-Druckern sind auch kleinste Schriften in einer Höhe von 1,1 Millimetern möglich. Mit einer maximalen Druckhöhe von 8,8 Millimetern bzw. 20 Milli- metern bei der Option „Kartoncodierung“ er- reichen sie nicht annähernd die Druckbildgrö-

ßen von Dod-Druckern. PIJ-Drucker können bei der Verwendung von acht kaskardierten Trident-Schreibköpfen Druckbilder von bis zu 800 Millimetern Höhe erzeugen. Die ein- zelnen Druckköpfe kennzeichnen in Höhen von 1,5 bis 12,5 Millimetern (TIJ) bzw. 100 Millimetern (PIJ). CIJ und TIJ können pro Druckkopf maximal fünfzeilig kennzeichnen.

Manche PIJ-Schreibköpfe beschriften sogar 24-zeilig.

Druckbildgröße

Dod

r

CIJ ↗

l

Mit einer maximalen Druckbildhöhe von 800 Millimetern lassen sich mit Dod-Druckern 40 Mal größere Drucke realisieren als mit CIJ-Systemen (rechts).

Dod-Anwendungsbeispiel:

Sauerkrautfabrik Leuch- tenberg setzt vier kas- kardierte TIJ-Druckköpfe ein.

6.1 Druckqualität/Auflösung

Beim Continuous-Inkjet-Druck setzen sich die Druckbilder aufgrund der speziellen Drucktechnologie aus einzelnen Punkten zu- sammen. Daher ist die Druckqualität niedri- ger als beim Drop-on-demand-Druck.

Dod-Drucker erzielen einen hochauflösenden Druck von bis zu 600 dpi mit durchgängigem Druckbild. Beide Druckverfahren können alphanumerische Texte, Zahlen, Strichcodes

und zweidimensionale Datamatrix-Codes darstellen. Bestimmte OCR-Schriftarten er- möglichen bei beiden Systemen das kamera- basierte Auslesen der Kennzeichnung.

Für den Codedruck ist jedoch die Verwendung eines Dod-Druckers empfehlenswert, wenn ein Kamera basiertes Codeverifizierungssys- temen (wie zum Beispiel in der Pharmaindus- trie üblich) eingesetzt werden soll.

Links: Dod-Drucker eignen sich aufgrund der hohen Druckauflösung besonders für die Beschriftung mit Datamatrixcodes wie sie beispielsweise in der Pharmaindustrie gefordert sind. Mitte: TIJ-Druckkopf mit anschließender Codeverifizierung mittels Kamera.

Rechts: Beim CIJ-Druck setzt sich das Bild aus einzelnen Punkten zusammen. Daher können nicht so hohe Auflösungen erreicht werden.

TIPP: Bei CIJ-Druckern ermitteln Sensoren im Druckkopf permanent Tintenparameter wie Viskosität und Tempe- ratur, um ein qualitativ gleichbleibendes Druck- bild zu garantieren.

Druckqualität

Dod

r

CIJ ↗

l

Dod-Anwendungsbeispiel:

Der Pharma-Verpackungs- spezialist August Faller KG druckt alle gesetzlich geforderten Kenn- zeichnungen mit einem TIJ-Drucker auf seine Faltschachteln.

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(10)

TIPP: Für Thermische Inkjet-Drucker sind sogenannte „Flex Bracket-Druckköpfe“

erhältlich, die variie- rende Produktabstände ausgleichen.

6.3 Druckgeschwindigkeiten

Je nachdem, wie viele Produkte oder Ver- packungen pro Minute gekennzeichnet wer- den müssen, stehen Standard- oder High- speed-Systeme zur Verfügung.

Dod-Drucker erreichen mit 240 Metern pro Minute (bei 300 dpi) sehr hohe Druckge- schwindigkeiten. Mit 70 2D-Codes pro Se-

kunde in Kombination mit der hohen Druck- qualität (s.o.) werden TIJ-Drucker häufig in der Pharmaindustrie eingesetzt.

Noch höhere Druckgeschwindigkeiten er- zielen CIJ-Drucker mit 546 Metern pro Minute (einzeiliger Druck mit einfacher 5 Punkt-Matrix).

6.4 Druckabstände

Mit CIJ-Druckern ist eine größere Distanz zwischen Druckkopf und zu kennzeichnen- dem Produkt möglich. Der maximale Abstand beträgt 20 Millimeter (bei der Option „Kar-

toncodierung“ sogar 45 Millimeter).

Dod-Drucker erzielen zuverlässige Drucker- gebnisse bei einem Abstand von maximal 10 Millimetern.

Druckgeschwindigkeiten

Dod

l

CIJ ↗

r

Druckabstände

Dod

l

CIJ ↗

r

Obwohl beide Drucksysteme Hochgeschwindigkeiten erreichen, kann CIJ (rechts) mehr als doppelt so schnell drucken wie Dod (links).

Beim CIJ-Drucker (rechts) kann der Abstand zum Produkt größer sein, als beim Dod-System (links).

CIJ-Anwendungsbeispiel:

Bei der Sinziger Mine- ralbrunnen GmbH kenn- zeichnet ein CIJ-Drucker 18.000 Mineralwasserfla- schen pro Stunde zwei- eilig mit Mindesthaltbar- keitsdatum, Uhrzeit und Chargeninformationen.

CIJ-Anwendungsbeispiel:

Ein CIJ-Drucker bedruckt Produkte der Allgäuer Hof-Milch GmbH mit Min- desthaltbarkeitsdaten.

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(11)

Robustheit und Komplexität

7. 7.1 Geeignete Produktionsbedingungen

IP-Schutz Dod ↗

CIJ ↗

IP-Schutz

In der Industrie herrschen oft raue Umgebun- gen, in denen der Tintenstrahldrucker Staub, Feuchtigkeit, Vibrationen oder starken Tempe- raturschwankungen ausgesetzt ist. Neben einer robusten Bauweise benötigt er daher ggf. eine bestimmte IP-Schutzart oder spezielle Schutz- vorrichtungen. Beide Druckverfahren erreichen einen Schutz von bis zu IP 65: Bei CIJ-Druckern verhindert ein Überdruck in der Druckkopfhül- le das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub- partikeln. Sie sind daher standardmäßig auch in staubigen Umgebungen einsetzbar. Ein Dod-Drucker mit IP-Schutz 65 ist zum Beispiel der IP-Jet: Hier verhindern eine Abdichtung

der Kartusche sowie das Beaufschlagen durch Druckluft, dass Wasser und Staub eindringen.

Anders als bei vielen anderen Druckern im Markt ist der Schreibkopf damit gut geschützt und muss für die Nassreinigung nicht abgedeckt oder demontiert werden. Die dazugehörigen Steckverbinder weisen sogar einen Schutz von IP 67 auf.

Auch sich selbst verschließende TIJ-Druck- köpfe wie der Shutter Printhead oder der neue Ultimate Twin, die die Kartusche bei Druckun- terbrechungen automatisch in den Druckkopf zurückziehen und verschließen, können in staubigen Umgebungen eingesetzt werden.

CIJ-Anwendungsbeispiel:

Staubige Ziegelkennzeich- nung mit CIJ-Drucker der bei Creaton AG.

IP-Schutz 65: TIJ-Druckkopf muss bei Nassreinigung nicht abgedeckt werden (links) und CIJ-Druckkopf arbeitet zuverlässig über Kopf in staubigem Produktionsumfeld (rechts).

Beengte Produktionsumgebungen

Beide Drucksysteme lassen sich in beengten Pro- duktionsumgebungen einsetzen: Die Druckköpfe der TIJ-Drucker sind teilweise so klein wie eine Taschentuchpackung und können daher prob- lemlos in bestehende Anlagen integriert werden.

Gleiches gilt für die Druckköpfe von CIJ-Druckern,

bei denen Schlauchlängen von bis zu sechs Me- tern eine flexible Aufstellung bzw. Wandmontage des Steuergerätes außerhalb der Linie erlauben.

Bei den Dod-Druckern ermöglichen zudem spe- zielle „Stitch-Systeme“ die Montage in beengten Umgebungen. Zur Standort unabhängigen Kenn- zeichnung sind Handgeräte erhältlich.

TIJ- (links) und CIJ-Druckköpfe (rechts) in beengter Produktionsumgebung.

Beengte Produktion Dod ↗

CIJ ↗

Dod-Anwendungsbeispiel:

Bio-Craftbeer-Brauerei

"BrewBaker" kennzeich- net mit TIJ-Drucker in beengter Produktionsum- gebung.

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(12)

7.2 Integrierbarkeit/Schnittstellen

CIJ-Drucker verfügen standardmäßig über USB- und Ethernet-Schnittstellen (optional RS232), über die entweder nur die Druckda- ten übertragen werden oder die komplet- te Steuerung auf externe PCs übertragen werden kann. Die Lösung „Quick-Switch“

erlaubt zudem eine blitzschnelle Änderung

von Druckdaten mit Hilfe eines Scanners.

Auch Dod-Drucker lassen sind über USB-, Ethernet- oder EIA232-Schnittstellen an Netzwerke anbinden. Zudem gibt es für diese Systeme Steuergeräte, die in Schalt- schränke integriert werden können.

7.3 Handling

Intuitive Bedienbarkeit ist heute auch für Geräte im industriellen Umfeld eine Selbst- verständlichkeit.

Dod-Drucker vereinfachen das Handling zum Beispiel mit Hilfe von extern anschließbaren HMI-Displays, auf denen Druckaufträge und Betriebszustände visualisiert werden kön- nen. Über Touchscreens oder Volltastaturen lässt sich das Drucklayout auch direkt am Gerät gestalten. Eine spezielle Gestaltungs- software erlaubt die bequeme Gestaltung des Layouts am PC und die Übermittlung

der Layoutdaten über den Netzwerkan- schluss. Zudem lässt sich die Steuerung der Geräte auch von kundeneigenen SPS-Syste- men übernehmen. Auch CIJ-Drucker haben Touchscreens, die Bediener anhand von Symbolen durch das Menü führen. An diesem Bildschirm lassen sich neben den Füllstän- den der Verbrauchsmaterialien zudem alle wichtigen Leistungsdaten der Produktion, wie zum Beispiel den Durchsatz pro Stunde oder die Anzeige Erreichung des oder Abwei- chung von Zielwert, ablesen.

Handling Dod ↗

CIJ ↗

Schnittstellen Dod ↗

CIJ ↗

Dod-Steuergerät zur Schaltschrankmontage (links) und Schnittstellen eines CIJ-Druckers (rechts).

Intuitiv bedienbare Touchscreens gehören sowohl bei Dod- (links) als auch bei CIJ-Systemen (rechts) zum Standard.

(13)

Anwendungsbeispiel Schokoriegel-Folien

Die Features von Dod- und CIJ-Druckern lassen sich am besten anhand einer kon- kreten Anforderung veranschaulichen. Im Anwendungsbeispiel soll eine Verpackungs- folie für Schokoladenriegel zweizeilig al-

phanumerisch gekennzeichnet werden. Ver- wendet wurde ein Drop-on-Demand-Drucker Markoprint i-JET sowie ein Continuous-Ink- jet-Drucker vom Typ Linx 8900.

8.

Ergebnis

An den Druckmustern lässt sich die höhere Qualität der TIJ-Drucke auf den Verpackungs- folien ablesen. Die Gegenüberstellungs- matrix zeigt zudem, dass das TIJ-System eine höhere Druckbildgröße ermöglicht. In diesem konkreten Anwendungsbeispiel ar- beiten beide Druckverfahren mit einer etwa

gleichen Druckgeschwindigkeit. Der Druck- abstand von 10 Millimetern ist ebenfalls für beide Systeme realisierbar. Die Anschaf- fungskosten für das CIJ-Modell liegen wie erwartet höher als die des TIJ-Druckers. Bei den Kosten pro Druck liegt CIJ wesentlich niedriger als TIJ.

Maßeinheit TIJ CIJ

Drucksystem Markoprint i-JET Linx 8900

Druckgeschwindigkeit (max.) m/min 180 176

Taktleistung (max.) sec 50 50

Trocknungszeit des Drucks sec 1 1

Druckhöhe (max.) mm 12,5 8,8

Druckabstand mm 10 10

Gerätekosten (Grobwerte) Euro↗ 5.500 9.000

Kosten je Druck (Grobwerte) Cent 0,06 0,00015

Druckmuster TIJ Druckmuster CIJ

(14)

Fazit

Moderne Drop-on-Demand-Drucker und Continuous Inkjet-Systeme überzeugen gleichermaßen hinsicht- lich ihrer Tintenvielfalt und den bedruckbaren Oberflä- chen. Auch sind beide Technologien leicht bedien- und integrierbar und können problemlos in widrigen Pro- duktionsumgebungen eingesetzt werden.

Unterschiede

Unterschiede gibt es einzig bei den Druckergebnis- sen und den Kosten: Dod-Drucker erreichen eine

höhere Druckqualität und realisieren höhere Druck- bildgrößen. CIJ-Geräte erzielen hingegen höhere Druckgeschwindigkeiten und ermöglichen größere Abstände zum Produkt. CIJ-Drucker liegen bei den Anschaffungskosten höher, bei den laufenden Kos- ten jedoch niedriger als Dod-Geräte.

Bei der Auswahl des geeigneten Inkjet-Systems sollte demnach zu allererst geklärt werden, was in welcher Größe, Auflösung und Geschwindigkeit ge- druckt werden soll.

Welches Inkjet-System eignet sich für meine Anwendung am besten?

Wir beraten Sie gern unverbindlich!

9.

Drop-on-Demand Continuous Inkjet

KOSTEN

Anschaffungskosten

l r

Tintenkosten

r l

Wartungskosten

↔ ↔

Stillstände

TINTEN UND OBERFLÄCHEN

Tintenvielfalt

↔ ↔

Bedruckbare Oberflächen

DRUCKERGEBNISSE

Druckqualität

r l

Druckbildgröße

r l

Druckgeschwindigkeiten

l r

Druckabstände

l r

ROBUSTHEIT UND KOMPLEXITÄT

IP-Schutz

↔ ↔

Beengte Produktion

↔ ↔

Schnittstellen

↔ ↔

Handling

↔ ↔

(15)

Linksammlung

10.

Seite 8:

Andreas Neumann GmbH in Solingen kennzeichnet Seile mit unsichtbarer UV-Tinte.

Seite 8:

Giovanni L. kennzeichnet Eiscremebehälter mit Continuous Inkjet-Drucker.

Seite 9:

Der Pharma-Verpackungsspezialist August Faller KG druckt alle gesetzlich geforderten Kennzeichnungen mit einem TIJ-Drucker auf seine Faltschachteln.

Seite 9:

Sauerkrautfabrik Leuchtenberg setzt vier kaskardierte TIJ-Druckköpfe ein.

Seite 10:

Bei der Sinziger Mineralbrunnen GmbH kennzeichnet ein CIJ-Drucker 18.000 Mineralwasserflaschen pro Stunde zweieilig mit Mindesthaltbarkeitsdatum, Uhrzeit und Chargeninformationen.

Seite 10:

Ein CIJ-Drucker bedruckt Produkte der Allgäuer Hof-Milch GmbH mit Mindesthaltbarkeitsdaten.

Seite 11:

Staubige Ziegelkennzeichnung mit CIJ-Drucker der bei Creaton AG.

Seite 11:

Bio-Craftbeer-Brauerei "BrewBaker" kennzeichnet mit TIJ-Drucker in beengter Produktionsumgebung.

(16)

Bluhm Systeme GmbH

„Made in Germany“ sind die branchenübergreifen- den Systemlösungen von Bluhm Systeme für die Automatisierung und Identifikation. Der Kennzeich- nungsanbieter gehört zur weltweit agierenden Bl- uhm Weber Gruppe mit Hauptsitz in Rheinbreitbach.

Hier entwickeln, konstruieren und fertigen mehrere Teams neue Beschriftungs- und Etikettiersysteme (Tintenstrahldrucker, Lasermarkierer, Etiketten- druckspender und Etikettieranlagen) oder verbes- sern bereits bestehende. Ein eigenes Software-Team beschäftigt sich mit dem Thema Ansteuerung und Vernetzung. Von der Beratung, über die Installati- on der Systeme, bis hin zur vorbeugenden Wartung sowie Instandsetzung bietet Bluhm Systeme alle Dienstleistungen an. Außerdem können alle Kenn- zeichnungssysteme über die hauseigene Bluhm Lea- sing Gesellschaft finanziert oder geleast werden.

Das 1968 gegründete Unternehmen hat eigene Nie- derlassungen in Österreich und in der Schweiz. Mit weiteren Unternehmen der BluhmWeber Group – 7 Tochtergesellschaften in Europa sowie 56 Geschäfts- partner und Distributoren weltweit – existiert ein erweitertes Vertriebs- und Servicenetz.

Kontakt

Bluhm Systeme GmbH Postfach 3122,

D-53614 Rheinbreitbach Maarweg 33,

D-53619 Rheinbreitbach Tel.: +49 (0) 2224/7708-0 Fax: +49 (0) 2224/7708-620 info@bluhmsysteme.com www.bluhmsysteme.com www.bluhmwebergroup.com

Bluhm Systeme GmbH Österreich Rüstorf 82

A-4690 Schwanenstadt Telefon: + 43 (0) 76 73 / 49 72 Telefax: + 43 (0) 76 73 / 49 74 info@bluhmsysteme.at www.bluhmsysteme.at

Bluhm Systeme GmbH Schweiz Im Grund 15

CH-5014 Gretzenbach Telefon: +41 (0)62 788 7090 Telefax: +41 (0)62 788 7099 info@bluhmsysteme.ch www.bluhmsysteme.ch

Herausgeber:

Bluhm Systeme ist Komplett-Anbieter von branchenübergreifenden Kennzeichnungslösungen für die Bereiche Produk- tion und Logistik. Neben RFID-fähigen Etikettendruckern und –spendern sowie Sonderetikettieranlagen umfasst das Produktportfolio auch Tintenstrahldrucker, Laser-Beschrifter und Thermotransfer-Direktdrucker. Das Unternehmen pro- duziert darüber hinaus Etiketten für alle Anwendungen. Abgerundet wird das Angebot durch Zubehör wie Tinten, Soft- ware und Farbbänder sowie verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, Produktschulungen, ein großes Servicenetzwerk und eine 24-Stunden-Hotline.

Der Herausgeber erlaubt ausdrücklich die kostenlose Vervielfältigung des Werkes. Über einen Verweis auf bluhmsysteme.com als Quelle würden wir uns im Falle der Nutzung freuen!

Bildnachweis: Seite 1 "Mann mit gestreckten Händen" – designed by Katemangostar (Freepik.com) Bluhm Systeme GmbH und Bluhm Leasing GmbH & Co. KG:

Zentrale: Maarweg 33; D-53619 Rheinbreitbach; Tel.: + 49 (0) 22 24 / 77 08 - 0; Fax: + 49 (0) 22 24 / 77 08 - 20; info@bluhmsysteme.com

11.

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