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Fragebogen für einverständliche Scheidung

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Academic year: 2022

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Fragebogen für einverständliche Scheidung

(bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an rakoessl@aol.com, per Fax an 089-3154089 oder per Briefpost an Rechtsanwalt Christian Kössl, Walter-Eucken-Str. 8, 85716 Unterschleißheim)

________________________________________________________________________________

Antragsteller/Mandant

Vor- und Zuname (ggf. Geburtsname) des/der Antragstellers/in:

Straße:

PLZ, Ort:

Geburtsdatum:

Beruf und durchschnittliches monatliches Nettoeinkommen des/der Antragsteller/in:

Staatsangehörigkeit:

email-Adresse:

Telefon/Fax/Mobil:

Antragsgegner/-in

Vor- und Zuname (ggf. Geburtsname) des Ehegatten:

Straße:

PLZ, Ort:

Geburtsdatum:

(2)

Beruf und durchschnittliches monatliches Nettoeinkommen des/der Antragsgegner/in:

Staatsangehörigkeit:

Angaben zur Ehe

Letzte gemeinsame Adresse:

Datum der Heirat:

Ort der Heirat/Standesamt:

Heiratsregister-Nummer:

(bitte Kopie der Heiratsurkunde übersenden)

Getrennt lebend seit:

Wer zog wann aus der Ehewohnung aus?

Falls Getrenntleben in der Wohnung bitte nähere Angaben zur Aufteilung der Wohnung auf gesondertem Blatt!

Stimmt der andere Ehegatte der Scheidung zu?

Stellt der andere Ehegatte ebenfalls Scheidungsantrag?

Falls bei einem Familiengericht schon Verfahren (z.B. zum Unterhalt oder Umgang) anhängig sind, geben Sie bitte Gericht und Aktenzeichen an:

(3)

Angaben zu Kinder,

Sind gemeinsame minderjährige Kinder vorhanden?

Wenn ja, Name(n) und Geburtsdaten des Kindes / der Kinder: (bitte fügen Sie Kopien der Geburtsurkunden bei)

Bei wem lebt das Kind bzw. leben die Kinder?

Weitere Angaben

Gibt es einen Ehevertrag oder eine notarielle Scheidungsfolgenvereinbarung?

(wenn ja, bitte Kopie beifügen!)

Haben sich die Ehegatten über das Fortbestehen des gemeinsamen Sorgerechts geeinigt?

Besteht über den Kindesunterhalt eine Einigung der Eheleute? Wenn ja, wie sieht diese aus?

Haben die Eheleute sich über das Umgangsrecht geeinigt?

Über den nachehelichen Ehegattenunterhalt haben sich die Eheleute wie folgt geeinigt: (Seit 2008 müssen Unterhaltsvereinbarungen vor Rechtskraft der Scheidung notariell beurkundet werden!) Ggfalls bitte eine Kopie einer Einigung übersenden.

Wer bleibt in der Ehewohnung wohnen (falls diese noch nicht aufgegeben wurde)?

Wurde der Hausrat bereits geteilt?

Falls nein, bitte angeben, ob hierzu Einigung getroffen wurde

(4)

Wurde der Versorgungsausgleich in einem Notarvertrag ausgeschlossen?

(Falls ja, wann wurde der Notarvertrag geschlossen? Bitte Kopie beifügen!)

Sind zwischen den Eheleuten weitere Prozesse anhängig, wenn ja welche?

(Bitte das Gericht und das Aktenzeichen angeben!)

Monatliche Kreditverpflichtungen für „ehebedingte“ Anschaffungen (außer für selbstbewohnte Immobilie), ggfalls Kopie der Kreditverträge beifügen:

Antragsteller/in:

Antragsgegner/in:

Raum für weitere Mitteilungen:

___________________ ________________________

(Datum) (Unterschrift)

(5)

Belehrung gemäß § 49 b Abs. 5 BRAO

Herr Rechtsanwalt Christian Kössl hat mich vor der Annahme des Mandates gemäß § 49 b Abs. 5 BRAO darüber belehrt, dass in der vorbenannten Angelegenheit die anwaltliche Vergütung nach dem Gegenstandswert zu berechnen ist.

…..., den... …...

(Ort) (Datum) (Unterschrift)

(6)

VOLLMACHT

Hiermit wird

Herrn Rechtsanwalt Christian Kössl, Walter-Eucken-Str. 8, 85716 Unterschleißheim Tel.: 089/315 40 88 - Fax: 089/315 40 89

in Sachen …...

wegen …...

Vollmacht erteilt

1. zur Prozeßführung (u.a. nach §§ 81 ff. ZPO) einschließlich der Befugnis zur Erhebung und Zurücknahme von Widerklagen;

2. zur Antragstellung in Scheidungs- und Scheidungsfolgesachen,

3. zum Abschluß von Vereinbarungen über Scheidungsfolgen sowie zur Stellung von Anträgen auf Erteilung von Renten- und sonstigen Versorgungsauskünften;

4. zur Vertretung und Verteidigung in Strafsachen und Bußgeldsachen (§§ 302, 374 StPO) einschließlich der Vorverfahren sowie (für den Fall der Abwesenheit) zur Vertretung nach § 411 II StPO, mit ausdrücklicher Ermächtigung auch nach §§ 233 I, 234 StPO sowie mit ausdrücklicher Ermächtigung zur Empfangnahme von Ladungen nach § 145 a II StPO,

5. zur Stellung von Straf- und anderen nach der Strafprozeßordnung zulässigen Anträgen und von Anträgen nach dem Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen, insbesondere auch für das Betragsverfahren;

6. zur Vertretung in sonstigen Verfahren und bei außergerichtlichen Verhandlungen aller Art (insbesondere in Unfallsachen zur Geltendmachung von Ansprüchen gegen Schädiger, Fahrzeughalter und deren Versicherer);

7. zur Begründung und Aufhebung von Vertragsverhältnissen und zur Abgabe und Entgegennahme von einseitigen Willenserklärungen (z.B. Kündigungen) in Zusammenhang mit der oben unter

"wegen... " genannten Angelegenheit.

Die Vollmacht gilt für alle Instanzen und erstreckt sich auch auf Neben- und Folgeverfahren aller Art (z.B. Arrest und einstweilige Verfügung, Kostenfestsetzungs-, Zwangsvollstreckungs-, Interventions-, Zwangsversteigerungs-, Zwangsverwaltungs- und Hinterlegungsverfahren sowie Konkurs- und Vergleichsverfahren über das Vermögen des Gegners). Sie umfaßt insbesondere die Befugnis, Zustellungen zu bewirken und entgegenzunehmen, die Vollmacht ganz oder teilweise auf andere zu übertragen (Untervollmacht), Rechtsmittel einzulegen, zurückzunehmen oder auf sie zu verzichten, den Rechtsstreit oder außergerichtliche Verhandlungen durch Vergleich, Verzicht oder Anerkenntnis zu erledigen, Geld, Wertsachen und Urkunden, insbesondere auch den Streitgegenstand und die von demGegner, von der Justizkasse oder von sonstigen Stellen zu erstattende Beträge entgegenzunehmen sowie Akteneinsicht zu nehmen.

…..., den... …...

(Ort) (Datum) (Unterschrift)

Zustellungen werden nur an den Bevollmächtigten erbeten!

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