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2015-014

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Landrat des Kantons Basel-Landschaft. Parlamentarischer Vorstoss 2015-014

> Landrat / Parlam ent || Geschäfte des Landrats

Titel: Postulat von Rahel Bänziger Keel, Grüne Fraktion: Förderung der Gesundheitsprävention

Autor/in: Rahel Bänziger Keel

Mitunterzeichnet von: Beeler, Frommherz, Gosteli, Holinger H., Kirchmayr, Schoch, Vollgraff, Werthmüller und Wiedemann

Eingereicht am: 15. Januar 2015

Bemerkungen: --

Verlauf dieses Geschäfts

Die Kosten des Gesundheitswesens steigen und steigen - und noch ist bei diesem Trend leider keine Kehrtwende in Sicht. Um den immensen Kostenanstieg zu bremsen wurden schon viele Interventions-möglichkeiten geprüft und sind entweder in Volksabstimmungen gescheitert (wie die z.B. Managed Care oder die Einheitskrankenkasse) oder sie lassen sich kantonal nicht steuern (z.B.

Baserates).

Gewisse Kantone (z.B. die beiden Appenzell) haben viel geringere Gesundheitskosten als das Baselbiet. Dies mag einerseits an den gesünderen Umweltbedingungen liegen, kann aber auch Hinweise darauf liefern, dass diese Kantone gezielte Massnahmen zur Reduktion der Kosten kennen und umsetzen.

Das einzige Gebiet, auf dem der Kanton aktiv etwas gegen die steigenden Gesundheitskosten unter- nehmen könnte, ist die Prävention. Doch hier besteht die grösste Schwierigkeit darin, auszuweisen, welche Kosten wo und wie eingespart werden können. Da bei effizienter Prävention die zu erwarten- den Krankheiten nicht mehr auftreten, und deshalb keine Kosten (mehr) verursachen, ist eine Abschätzung der Einsparungen sehr schwierig.

Damit die knappen Kantonsfinanzen möglichst effizient eingesetzt werden können, müsste abgeklärt werden, in welchen Bereichen mit gezielter Prävention die grössten Einsparungen im Gesundheits- wesen erzielt werden können.

Der Regierungsrat wird deshalb gebeten aufzuzeigen:

- welche Präventionsprogramme zur Förderung der Gesundheit im Kanton bereits be- stehen und abzuklären, in welchen Bereichen das grösste Potential für Einsparungen für das Gesundheitswesen bestehen.

- in welchen Bereichen er das grösste Kosten-Nutzen-Verhältnis und demzufolge die lohnendsten Investitionen erwartet.

- was die kostengünstigeren Kantone anders, bzw. besser, machen und welche möglichen Handlungsansätze sich aus diesem Vergleich für unseren Kanton ableiten lassen.

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