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United States Patent and Trademark Office Case No. 10541994
Radar-transceiver for microwave and millimetre applications
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esp@cenet document view Page
1of
1Einrichtung zum Senden und Empfangen von Radarwellen, insbesondere fur einen Abstandssensor
Patentnumber:
Publicationdate:
Inventor:
Applicant:
Classification:
~international:
-european:
Applicationnumber:
Prioritynumber(s)
:
DE1
9731085
1999-01-21PFIZENMAIER HEINZ
(DE);EHRLINGER WOLFGANG
(DE);
SCHNEEMANN JOERG DR
(DE)BOSCH GMBH ROBERT
(DE)H01Q21/24; H01Q19/06; H01Q1/32; G01S7/03;
G01S13/34
G01S7/02P2; H03L7/16 DE19971031085 19970719 DE19971031085 19970719
Alsopublishedas:
B WO9904282(A1)
Report
adata errorhere
Abstract of
DE1
9731085
The
invention relates toadeviceforsendingand
receiving radarwaves,especiallyforadistance sensor,whereinthesend
signalscan be
transmittedto at leastone
antennaelement and
thereceive signalscan
beextracted therefrom.The
antenna elementsused
fortransmission areformed
bycircularpolarized radarwaves.The send
signalsare suppliedtoatleastone
side of theantenna element sothatthey are diffusedon
afirstpolarization plane.The
receive signals are pickedup
bytheantennaelement on
asecond
polarization plane which isperpendiculartothe
firstpolarization plane.
Datasuppliedfromthe
esp@cenet
database-Worldwide
/
http://v3
.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=DE 19731 085&F=0 7/12/2005
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(uspto)
® BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES PATENT- UND MARKENAMT
® Offenlegungsschrift
® DE 197 31085 A1
®
Aktenzeichen:© Anmeldetag:
@
Offenlegungstag:197 31 085.0 19.
7.97
21.1.99
®
Int.CI.6:H01 Q 21/24
H
01Q
19/06«- H
01Q
1/32^
G
01S
7/03G
01S
13/34LQ 00 o
€.3 00
© Anmelder:
Robert Bosch GmbH, 70469
Stuttgart,DE
®
Erfinder:Pfizenmaier, Heinz,
71229 Leonberg,
DE;Ehrlinger,Wolfgang, 71546 Aspach,
DE;Schneemann,
Joerg,Dr.,
71554 Weissach, DE
Die
folgenden Angaben
sindden vom Anmelder
eingereichtenUnterlagen entnommen
©
Einrichtungzum Senden und Empfangen von
Radarwellen,insbesondere
fureinenAbstandssensor
©
BeieinerEinrichtungzum Senden
undEmpfangen von
Radarwellen, insbesondere fur einen Abstandssensor, wobei mindestenseinem
Antennenelementzusendende
Signalezufuhrbarund empfangene
Signaleentnehmbar
sind,sind dieAntennenelemente
zum Senden
vonzirku- larpolarisierten Radarwellenausgebildet. Die zusenden- denSignalewerden
mindestens aneiner SeitedesAnten- nenelementsso zugefuhrt,daftsie ineiner erstenPolari- sationsebene abgestrahlt werden. Dieempfangenen
Si- gnalewerden vom
Antennenelement aneinerzweiten Po- larisationsebene abgegriffen,diezurerstenPolarisations- ebeneorthogonalsteht.Lft
00
CO
o
LU Q
BUNDESDRUCKEREI
11.98 802063/456/1 26DE 197 31
l Beschretbung
DieErfindungbetriffteineEinrichtung
zum
Senden undEmpfangen
von Radarwellen, insbesondere fiireinenAb-
standssensor, wobei mindestens cinem Antennenelement, 5
zum
Beispiel einerRachen-Antenne, zu sendende Signale ineinerRichtung zugefuhrtund.hiervon getrenntundelek- trischentkoppelt inder GegenrichtungempfangeneSignale entnehmbar sind.Bei Abstandssensoren,dieinsbesondereanKraftfahrzeu- 10 gen verwendet werden, werdenhaufig frcqucnzmodulicrtc Mikrowellen (FMCW-Prinzip)verwendet,wobeiauseinem Vergleichder jeweiligen Frequenzdergesendeten
und
der nacheinerReflexionempfangenenWelle aufdieEntfernungzum
reflektierenden Hindemis geschlossen werden kann. 15Dabei werden haufig die gleichenAntennenelemente
zum
Senden undEmpfangen
verwendet.Aufgabeder vorliegenden Erfindung istes, eineSende- Empfangs-Trennungverlustarm mit ausreichenderIsolation
zuerzielen. 20
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaB dadurch gelosU daBdieAntennenelemente
zum
Sendenvonzirkularpolari- siertenRadarwellenausgebildet sindunddaBdiezu senden- den Signale mindestens an einer Seite des Antennenele- mcntsso zugefuhrt werden, daBsicineiner crstcn Polarisa- 25 tionsebene abgestrahlt werden, und daB dieempfangenen Signalevom
AntennenelementaneinerzweitenPolarisati-onsebeneabgegrifFen werden,diezur ersten Polarisations- ebene orthogonalsteht.Dabeiistvorzugsweise vorgesehen, daB das Antennenelement
im
wesentlichen quadratischist 30unddaBdieZufuhrung unddieEntnahmederSignale min- destens an zweipolarisationsmaBig orthogonalen Punkten erfolgen.
Beider erfindungsgemaBen Einrichtungkanninsbeson- dere die zirkulare Polarisationdurch zwei diagonalentge- 35 gengesetzteAbschragungenoder durcheinendiagonalver- laufendenSchlitzbewirkt werden.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemaBen Einrichtung bestchtdarin,daBcine wcitcrcZufuhrungvonzusendenden Signalenaus derRichtungderempfangenenSignaleerfolgt. 40
DabeiisteinebesondersvorteilhafteZufuhrungdeszusen- denden und eine
Entnahme
des empfangenen Signals da- durch moglich, daB zwei Anschiusse eines 3dB-Kopplers (Branch-iine-coupler, Rat-race-coupler)derartmitdem An-
tennenelement verbunden sind, daB die zu sendenden Si- 45 gnale an der einenSeitedes Antennenelementsgegenuber deranderenSeiteum
90° phasenverschobensind,daBeinemdritten AnschluB des 3dB-Kopplers die empfangenen Si- gnaleentnehmbarsindunddaBeinemviertenAnschluBdie zu sendenden Signale zufuhrbar sind 50
Beieineranderen Weiterbildungist vorgesehen,daBein RichtkopplerindieZuleitung derzu sendenden Signale
zum
AntennenelementgcschaltctistunddaBeinKoppclarmdes Richtkopplersmiteinem EingangeinesMischersverbundenist, dessen anderem Eingangdie empfangenenSignale zu- 55 fuhrbar sindundan dessenAusgangeinZwischenfrequenz- signalentnehmbarist.Vorzugsweiseistdabei zurPhasenan-
-passung zwischen
dem
Koppelarm unddem
Eingang des MischerseineUmwegleitungeingefugtEinbesonderskostengiinstigerAufbaumit denderzeitzur 60 Verfugung stehenden Technologienzur Herstellungvonin- tegriertenSchaltungenfurMikrowellenistgemafieineran- deren Weiterbildung dadurch moglich, daB zurErzeugung derzu sendenden Signaleein steuerbarer Oszillator vorgese- hen ist, dessen Frequenz iiber eine Frequenzregelschleife 65 mit einem zugefuhrten Modulationssignal modulierbarist
unddessenAusgangssignal ubereinenFrequenzverdoppler dermindestenseinem Antennenelementzufuhrbarist.
085 Al
2
Eine besondersgiinstigeAusgestaltungdieser Weiterbil- dungbestehtdarin,daB der Frequenzregelkreis einen Har- monischen-Mischer
und
einen Regler umfaBt, wobeidem
Harmonischen-MischerauBerdem
Ausgangssignal desOs- zillatorsdasSignal eines Referenz-Oszillatorszufuhrbarist,dessen Frequenz einem ganzzahligen Bruchteil, vorzugs- weiseeinemViertel,derOszillator-Frequenz entspricht
Eine andere Ausgestaltung dieserWeiterbildungermog-
licht, daB
dem
Oszillator-
auchLokaloszillatorgenannt-
nachfolgende Schaltungen weitgehend fur die niedrigere Frequenz des Lokaloszillators ausgclcgt scin konncn da- durch,daBdieZufuhrungdes Ausgangssignals desOszilia- torszum
Antennenelementiibereinen Treiberundeinenals Frequenzverdoppler wirkenden Harmonischen-Verstarker erfolgtBeieiner vorteilhaftenAusbildungder Erfindungistvor- gesehen,daB das
dem
Antennenelementzugefuhrte Signal unddasverstarkteempfangeneSignaleinemGrundwellen- mischer zufuhrbarsind,an dessenAusgang einZwischen- frequenzsignalentaehmbarist.Sofernein LokaloszillatormitniedrigererFrequenzver- wendetwird,kannanstelledieserAusbildung auchvorgese- hensein, daB dasOszillatorsignalunddas verstarkteemp- fangene Signal einem Harmonischen-Mischer zufuhrbar sind, an dessen Ausgang einZwischcnfrcqucnzsignalent- nehmbarist.Die Verwendung von Harmonischen-Mischern
als EmpfangsmischererlaubtdieSpeisungbei 38,25
GHz
mit ausreichend
hohem
Pegel,wodurcheineGleichvorspan- nungder Mischerdiodenentfallt.Rauscharme Mischermit circa6dB
Emfugungsdampfungsinddamitrealisierbar.Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Weiterbildung sieht vor, daB das Oszillatorsignal
dem
Antennenelement unddem
Harmonischen-Mischeruber einen Wilkinson-Tei-lerzufiihrbarist.Durchden bzw.beimehrerenAntennenele- mentendurch mehrere Wilkinson-leiler wirdeineguteEnt- kopplung sowohl der Kanale untereinander als auch der Speisung derEmpfangsmischer durchdenLokaloszillator erzielt.
ZurErzicluhg eines ausreichend groBcn Scnsorwinkcls und einer Richtungserfassung sind bei Abstandssensoren haufigmehrereAntennenvorgesehen. Dieses wirdbei einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemaBen Einrichtung da- durch realisiert, daB das Ausgangssignal des Oszillators mehreren, vorzugsweisedrei, Antennenelementeniiberei-
nenLeistungsteiler, iiberjeeinenTreiberundiiberjeeinen
als Frequenzverdoppler wirkenden Harmonischen-Verstar- kerzufuhrbarist.
BeieineranderenvorteilhaftenAusfuhrungsformder Er- findung wirdein groBererWinkel dadurcherfaflt, daBdrei Antennenelementevorgesehensind,von denen zweiauBere Antennenelemente mit zusendendenSignalenbeaufschlagt sind,unddaBvonalienAntennenelementen empfangeneSi- gnalejecincm Mischerzufuhrbarsind,vondessenAusgan- genZwischentrequenzsignaleentnehmbarsind.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind inder Zeich- nung anhandmehrerer Figurendargestelltundindernach- fblgenden Beschreibung nahererlautert.Eszeigt:
Fig.1einerstesAusfuhrungsbeispieieiner erfindungsge-
maBen
Einrichtung,Fig.2ein zweitesAusfuhrungsbeispiei,
Fig. 3 bisFig.5 verschiedene Ausfuhrungsbeispielefur dieZufUhrung unddieEntnahme vonAntennensignalen,
Fig.6einAusfuhrungsbeispieifur einenHarmonischen- Mischer,
Fig.7ein teilweise dargestelltesdrittesAusfuhrungsbei- spiei, bei
dem
nur diebeiden auBeren von drei Antennenzum
Sendenbenutztwerden,Fig.8 ausschnittsweise einviertes Ausfuhrungsbeispiei,
DE 197 31
3.
' Fig. 9 ebenfalls ausschnittsweise
em
funftes Ausfuh- rungsbeispiei,Fig. 10 ein Ausfuhrungsbeispiei eines Harmonischen- Verstarkers,
Fig. 11 mehrere Austuhrungsbeispielefiirbei dererfin- 5 dungsgemaflen Einrichtung verwendbare Antennenele- menteuad
Fig. 12 mehrere Beispielefiir Verbindungsleitungen zu einem Antennenelemem.
GleicheTeile sindinden Figurenrnitgleichen Dezugszei- 10 chcnvcrschcn. IndenFigurengcstrichcltcingcrahmtc
Kom-
ponentensind ineinemmonolithischen Mikrowellenschalt- kreis
(MMIC)
realisiert,wiihrenddieubrigenKomponenten
aus Kostengrunden oderwegen
hoher Giiteanforderungeri (beispielsweiseim
FalledesdielektrischenResonators oder 15der Patch-Antennen) in MIC-Technik (Mikrowellen Inte- grierterSchaltkreis) aufeinem
umgebenden
Substratange- ordnetsind,dasebenso wieein metallischerSubtragernicht dargestelltist.Auf
diesemsindsowohlMMtCs
alsauch derMIC
montiert. 20Eine rauscharme Frequenzerzeugung erfolgt in einem spannungsgesteuerten 38,25-GHz-OsziLLator
(DRVCO)
1,des sen dielektrisclier Resonator (DR) einschlieBlich einer Varaktordiode zurFrequenzmodulation und der erforderli-
chenKoppclschlcifcn auf
dem
beispielsweiseausQuarzbe- 25 stehendenSubstratangeordnetistundmittelsHF-tauglicher Verbindungen (beispielsweise sogenannter Bandchen-.Bonds) mit
dem
aktiven TeildesOsziilatorsinnerhalb des monolithischen Mikrowellenschaltkreisesverbundenist.DieOszillatorenergie wirdiibereinen Trennverstarker2 30 ausgekoppeltund einemRichtkoppler3zugefiihrt,ausdes- senKoppelarmein TeilderEnergieineinenHarmonischen- Mischer 4ausgekoppeltwird.
Der
Harmonischen-Mischer4ist ferner mit
dem Ausgang
eines Referenz-Osziilators 5 verbunden, dessen passiver Resonator,ebenfalls aufdem
35Substrat angeordnet ist. Der Referenz-Oszillator schwingt miteiner Frequenz von 9,5
GHz. Der
Harmonischen-Mi- scher 4 ist deshalb auf die 4. Harmonische abgestimmt (n=4).Eine mitdem Ausgang
desHarmonischcn-Mischcrs 4 verbundene Schaltung 6 und ein Regelverstarker 7 der 40 Frequenzregelschleife sind alsASIC
inBipolartechnikrea- lisiert und aufdem
nicht dargestellten Substrat montiert.Dem
Regelverstarker 7 wird das Modulationssignal, vor- zugsweiseeinedreieckformigeSpannung,zugefuhrt.Der
Ausgangsarmdes Richtkopplers 3mundet ineinen 45 Dreifach-Leistungsteiler8, dessenAnne
drei Vorverstarker 9,9\ 9" speisen.DieAusgange der Vorverstarker9,9', 9"sind mitje einemZweifach-Wiikinson-Teiler 10, 10', 10", bestehend aus zwei Mikrostreifenleiterarmen und einem Widerstand, verbunden. Die oberen Ausgangsarme der 50 Zweifach-Wiikinson-Teilersind anjeeinenTreiberverstar- ker11, IT, 11" angeschlossen.Drei Harmonischen-Verstar- kcr12, 12', 12" crzeugen aus derGrundfrcqucnzdes 38,25 GHz-Oszillators1durchgezielteSelektion der zweitenHar- monischen die Arbeitsfrequenz von 76,5
GHz.
Die Aus- S5 gangssignale der Harmonischen-Verstarker12,12',12" wer- den den zirkular polarisierten Antennenelementen(zum
BeispielPatch-Antennen) 13zugefuhrt, dieauf
dem
umge- bendenSubstratangeordnetsind,um
durch dessenniedrige Dielektrizitatskonstante eine gute Abstrahlung zu erzielen. 60Einezirkulare PolarisationderabgestrahltenWellenwird bei Patch-Antennen beispielsweise entweder durch
Ab-
schragung zweier gegenuberliegenderEcken
derPatch-An-
•tennen13, 13', 13"
gemaS
Fig. 1 oder durch einenbeidem
Ausfuhrungsbeispieinach Fig. 2 dargestellten Schlitz der 65 Patch-Antennen23, 23', 23"erreicht. Dieseund zweiwei- tereAusfiihrungsbeispiele fur Patch-Antennen sind inden Fig.11abisliddargestelltBei denindenFig.11cund lid
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4
dargestellten Beispielen wird die zirkulare Polarisation durch Einkerbungen eines quadratischen (Fig. 11c) oder runden (Fig. lid) Patches mit seitlicher Ankopplung er- reicht.Eine Mikrowellenlinse 18 dientzurBundelung der abgestrahltenundderempfangenenWellen.
Orthogonal zur Speisung der Patch-Antennenwerdendie empfangenenSignale ausdenPatch-Antennen ausgekoppelt undiiberdreirauscharmeVerstarker 14, 14', 14" dreiHar- monischen-Empfarigsmischern15, 15', 15" zugefuhrt. Fer- nerwerdenausdenunteren
Armen
der Wilkinson-Teiler10, 10',10"diezugchorigenLokaloszillatorsignalcdenHarmo-
nischen-Empfangsrnischern15,15',15"zugefuhrt.Die Aus- gangssignalederHarmonischen-Empfangsmischer15, 15', 15" werdeninjeweilseinemZwischenfrequenz-Verstarker 16, 16', 16" verstarktund konnen den Ausgangen 17, 17', 17"entnommen
werden.Die FrequenzgangederZwischen- frequenz- Verstarker tragendem
Radar-Abstandsgesetz Rechnung. Die Zwischenfrequenz-Verstarker 16, 16\ 16"sind ebenfalls als
ASICs
aufgebautund
aufdem
Substrat montiert.Der konzentrierte
Aufbau
inMIC-
undMMIC-Technik
erlaubt eine hermetischeAbdichtung durcheine Keramik- Substrat-Haube, deren Oberseite(Superstrat) ineinem Ab- standvonetwa
Lambda/4
iiberdenPatch-Antennen ange- ordnetist,wodurchcinevcrbcsscrtc Strahlkonzcntrationauf einegemeinsameLinse ermoglichtwird.Zum
Unterschied zudem
AusfuhrungsbeispieigemaB
Fig.1 sind bei
dem
AusfuhrungsbeispieinachFig.2 Grund- wellen-Mischer25,25', 25" vorgesehen, deren Versorgung mitdem
LokaloszillatorsignaliiberRichtkoppler (Branch- line-coupler) 19, 19', 19" aus den Ausgangssignalen der Harmonischen-Verstarker 12, 12', 12" erfolgt.Wie
bereitsim Zusammenhang
mitFig.1 erwahnt,sindfemerbeidem
Ausfuhrungsbeispiei nachFig; 2 Patch-Antennen 23, 23', 23" mitjeweils einemSchlitzzur Erzielungder zirkularen Polarisation versehen.Es istjedoch auchbei
dem
Ausfuh- rungsbeispiei nach Fig. 2 moglich, andere Antennenele- mentezu verwenden, beispielsweise die inFig. 11 gezeig- tcn.Auch
istcs moglich, diclcktrischcRcsonatorclcmcntc anstelleder Patcheszuverwenden.Der Referenz-Oszillator 26 schwingt bei
dem
Ausfuh- rungsbeispieinachFig.2 aufeinerFrequenz von 38GHz.
Deshalb wird.
im
Frequenzregelkreis ein Grundwellenmi- scher24 (n=l) verwendet.Fig. 3 zeigt ein BeispielfiirdieZufuhrungund
Entnahme
vonSignalen aneinem Antennenelement23.Dabei werden dieSignalevon einemOsziUator34erzeugt,derstellvertre- tendftlrdieSchaltungen1 bis 12(Fig. 2)steht.Das
zusen- dendeSignalwirdvom
Oszillator34
tiberdieHauptleitung einesRichtkopplers19derAntenne 23zugefuhrt.Das
emp- fangene Signal wirdrechtwinkiigdazuentnommen
undei-nem
Grundwellenrnischer 25 zugefuhrt, dervom
Richt- koppler19cinvom
zusendendenSignal abgczweigtescnt- halt.Einem Ausgang
31 kanndas Zwischenfrequenzsignalentnommen
werden.Bei
dem
Ausfuhrungsbeispiei nachFig.4istgegeniiber Fig.3 zwischendem
Richtkoppler19 unddem
Grundwel- lenrnischer25eineUmwegieitung32
vorgesehen,damit das den Grundwellenrnischer25zugefuhrteSignal einezurMi- schung gtinstigePhasenlage gegeniiberdem
empfangenen Signalenthalt..
DasAusfuhrungsbeispiei nachFig.5 ermoglichtdie Zu- fuhrung der zusendendenSignalevon
dem
Oszillator34zu zweiSeitenderAntenne 23bei gleichzeitigerTrennungdes Empfangssignalsvondem
zu sendendenSignal. Dieses er- folgt iibereinen 3dB-Koppler35,derderartausgebildetist,daBerdas
vom
Oszillator34zugefuhrteSignal mitjeweils 3dB Dampfung
aufdiebeidenAnschliissederAntenne 235
DE 197 31 085 A 1
6
weiterleiteLZurErzielungeiner90° Phasenverschiebung an derAntenneistdievon
dem Zweigann
des Richtkopplers35 ausgehendeLeitung36entsprechendlanger ausgefuhrt. Fer- ner ermoglicht der3dB-Koppler 35eineEntnahmedesemp-fangenenSignals bei 37. 5
Fig.6 zeigt ein Ausfiihrungsbeispiel fureinenHarmoni- schen-Mischer, dereineRingleitung41aufweist.DasSignal desLokaloszillators wirdeinem Eingang 42zugefuhrtund gelangtiibereinenKoppelkondensator43 aufdie Ringlei- tung.
Das
empfangeneSignalliegtaneinemweiterenEin- 10 gang44
an.LJbcrjcwcils cineLeitung45,46sindMischdio- den47,48andieRingleitungangeschlossen,wobeidieLei- tungen45,46Stichleitungen 49,50zurAnpassungdesWel- lenwiderstandes aufweisen.Am
Verbindungspunkt der Di- oden47, 48befindet sicb einerelativ grofieFlache, diemit 15derunterbalbdergesamten Anordnungverlaufenden durch- gehendenMassebeschichtung einen KurzschiuBrurdieMi- krowellenbildet. DerPlatte51 sind dieZwischenfrequenz- signaleentnehmbar;
Bei
dem
AusfiihrungsbeispielnachFig. 7 sind derEin- 20 fachheit halberderOszillator1undder zugeh5rige Regel- kreis (Fig. 2) fortgelassen.Das
verstarkteOszillatorsignal wirdvon dem
Schaltungspunkt 61einemerstenWilkinson- Teiler62zugeleitet, desseneinerAusgangdaszu sendende Signalund
dessen andcrcrAusgangdasLokaloszillator-Si- 25 gnalfur dieMischungmitden empfangenenSignalenfiihrt.EinzweiterWilkinson-Teiler63teiltdas zu sendendeSignal furjeweilszweiTreiber11, 11",andiejeweils einHarmoni- schen-Verstarker 12,12" angeschlossenist.MitderenAus- gangssignalenwerden zweiAntennen23,23"gespeist,wah- 30 rendeine mittlereAntenne23' lediglich
zum Empfang
dient.An
jede der Antennen ist ein Harmonischen-Mischer 15, 15', 15" angeschlossen. DiesenMischern wirdiiber einen Leistungsteiler64 dieFrequenzdesLokaloszillatorszuge- fuhrt. UberZwischenfrequenz-Verstarker 16, 16', 16" kon- 35nen die Zwischenfrequenzsignale den Harrnonischen-Mi- schern15,15', 15"
entnommen
und Ausgangen17,17',17"zugefuhrtwerden.
DieStrcifcnlcitcrwciscn vorzugsweisc cincn Wcllcnwi- derstandvon50£2 auf,wahrendderWellenwiderstand der 40 Ringleitungen der Wilkinson-Teilerdas ]/2fache betragtund der Widerstand
im
Wilkinson-Teilerreel100Q
ist.Fig.8 zeigt ein Ausfiihrungsbeispiel, bei
dem am
Schal- tungspunkt61zunachstein Wilkinson-Teiier65undandie- sen zwei weitere Wilkinson-Teiler 66, 67 angeschlossen 45 sind..Der
Wilkinson-Teiler66sowieeinAusgang desWil- kinson-Teilers67speisen je einen Treiber 68,68',68",andieHarmomschen-
Verstarker 69, 69', 69" angeschlossen sind, die in bereits erlauterter Weise (Fig. 8) nicht dargestellteAntennenansteuern. Die
vom
unterenAusgangdes Wilkin- 50 son-Teilers 67entnommenen
Signale werden iiber eine Schaltung70nicht dargestellten Empfangsmischernzuge-fiihrt.
Bei
dem
AusfiihrungsbeispielnachFig. 9 ist nachdem
Schaltungspunkt61 ein Leistungsteiler71 vorgesehen mit 55 dreiAusgangen, wobei zweizurSpeisungvon zweiAnten- nen72,72"dienen.
Dazu
sind dieAusgangedesLeistungs- teiiers71iiberje einenVerstarker 73, 73",einenTreiber 74, 74", einen Harmonischen-Verstarker 75, 75" undje einen Ringkoppler76, 76" mitden Antennen72, 72' verbunden. 60DieRingkoppler76,76"werdenauchRat-race-coupler ge- nannt.Durchdie Verteilung derAnschlusse
am Umfang
des Ringes werden von AnschluB zu AnschluB verschiedene Laufzeitenerzielt,die zu einerAusldschungoder zu einerSummation
derinbeidenRichtungen urnden Ring umlau- 65 fenden Signalefiihren.Einderartiger Rat-race-couplerwird beidem
AusfiihrungsbeispielnachFig.9jeweilsalsHarmo-
nischen-Mischer77,77',77" verwendetundistiiberDioden78,78" miteinerVersorgungsspannung
Uy
undiiberDioden78',79,79Tund 79"mitjeweils eineroffenenLambda/4-Lei- tung80als
HF-
KurzschiuB verbunden.Dem
Harmonischen-VerstarkergemaB
Fig. 10 werdeniibereinenEingang 81die zu verstarkendenundbeziiglich ihrerFrequenzzuverdoppelnden Signalezugefiihrt.Einda- zugehorigerMasseanschluB82istmiteinerdurchgehenden leitendenBeschichtung,die in Fig. 10 nichtdargestelltist,
aufeineranderen Substratebene verbunden.Bei83isteine Gate-Vorspannung zufuhrbar, die zusarnmen mit
dem
zu verstarkenden SignaliiberdieLcitungcn84, diezurImpcd- anzanpassungundLeistungsteilung dienen,denGate-EIek- troden zweier Feldeffekttransistoren 85, 86 zufuhrbar ist.Anschlusse87bis90der Source-Elektrodensind ebenfalls zurMasse-Elektrodedurchkontaktiert.
Die Gate-Elektroden'91, 92 sind streifenformig aufge- baut, beispieisweise mitjeweils vier Streifen einer Breite von 100
pm
Breite. Die Drain-Elektroden derFeldeffekt- transistoren 85, 86sindiibereinNetzwerk 93zur Bildung derzweiten Harmonischen, zurZusammenfassungderAus- gangssignale beider Feldeffekttransistoren und zur Impe- danzwandlungmiteinemAusgang 94 und miteinem An- schluB 95 zurZufuhrung derDrain-Spannung verbunden.An
geeignetenStellen weistdasNetzwerkMasseanschliisse 96,97auf.DieFig. 12a bis 12c zeigen verschiedene
Formen
von3dB-Kopplem
101,102,103zurVerbindung der Antennen- elemente 104,105mitAus- und Eingangen 106, 107.Wahrend im
FallederFig.12aund12bdieLeitungsfuh- rung symmetrischist,istbeidem
unsymmetrischen AufbaugemaB
Fig. 12c eine Langendifferenz der Leitung enzum
Antennenelement104erforderlich,dieeinemganzzahligen Vielfachen der Wellenlangeentspricht.Patentanspriiche
1. Einrichtung
zum
Senden undEmpfangen
von Ra- darwellen,insbesonderefureinen Abstandssensor,wo- bei mindestens cincm Antennenelement zu sendende Signale zufuhrbarund
empfangeneSignale entnehm- barsind,da durch gekennzekhnet,daBdieAntennen- elemente(13, 13', 13", 23,23', 23")zum
Senden von zirkular polarisiertenRadarwellenausgebildet sindund daBdiezusendendenSignale mindestens aneiner Seite des Antennenelernents(13,13r,13",23,23',23") sozu- gefuhrtwerden, daB sie in einer ersten Polarisations- ebene abgestrahlt werden, und daB die empfangenen Signalevom
Antennenelement (13, 13', 13", 23, 23', 23") an einer zweitenPolarisationsebene abgegriffen werden, die zur ersten Polarisationsebeneorthogonal steht.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zcichnct, daB das Antennenelement(13, 13?, 13", 23, 23', 23")
im
wesentlichenquadratisch istunddaBdie Zufuhrungunddie EntnahmederSignale mindestens an zwei polarisationsmaBig orthogonalen Punkten er- fblgen.3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet,daBdie zirkulare Polarisationdurch zweidia- gonal entgegengesetzte Abschragungen bewirktwird.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, daB die zirkulare Polarisation durch einen diagonalverlaufendenSchlitzbewirktwird.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An-
spriiche,dadurch gekennzeichnet, daBeine weitereZu- fuhrung vonzu sendendenSignalen aus derRichtung derempfangenenSignaleerfolgt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
DE 197 31 085 Al
7
zeichnet, daB zwei Anschliisse eines 3dB-Kopplers (Branch-line-coupler, Rat-race-coupler) (35) derartmit
dem
Antennenelernent(23)verbundensind,daBdiezu sendendenSignalean der einenSeitedes Antennenele- ments (23) gegeniiberder anderenSeiteum
90° pha- 5senverschoben sind, daB einem drittenAnschluB des 3dB-Kopplers(35) dieempfangenenSignaleentnehm- bar sind
und
daB einemviertenAnschluB diezu sen- dendenSignale zufuhrbarsind.7. Einrichtung nacheinemderAnspriiche1bis4,da- 10 durch gekennzeichnet, daBcinRichtkopplcr(19)indie Zuleitung der zusendendenSignale
zum
Antennenele- rnent (23) geschaltet ist und daB ein Koppelarm des Richtkopplers(19)mit einem Eingangeines Mischers (25)verbundenist,dessenanderem Eingangdieemp- 15 rangenen Signale zufuhrbarsindund an dessenAus- gang(31) einZwischenfrequenzsignaientnehmbarist.8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- zeichnet,daB zwischen
dem
Koppelarm unddem
Ein- gangdes Mischers(25) eineUmwegleitung(32) einge- 20 filgtist.9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
An-
spriiche, dadurch gekennzeichnet, daB zurErzeugung derzusendendenSignaleein steuerbarer Oszillator(1) vorgeschenist,dessen Frcqucnz ubcrcineFrcqucnzrc- 25 gelschleife(3, 4,6,7)miteinemzugeflihrtenModula- tionssignalmodulierbarist
und
dessen Ausgangssignal uber einen Frequenzverdoppler(12, 12', 12")dermin- destenseinemAntennenelernent(13, 13', 13", 23,23',23") zuriihrbarist. 30
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet, daB der Frequenzregelkreis einenHarmoni- schen-Mischer(4)undeinenRegler(7)umfaBt,wobei
dem
Harmonischen-Mischer(4) auBerdem
Ausgangs- signal des Oszillators (1) das Signal eines Referenz- 35 Oszillators (5) zufuhrbar ist, dessen Frequenz einem ganzzahligen Bruchteil, vorzugsweise einem Viertel, derOszillator-Frequenzentspricht.11. Einrichtung nach cincmder vorhergehenden
An-
spriiche, dadurch gekennzeichnet, daB die Zufuhrung 40 des Ausgarigssignals des Oszillators (1)
zum
Anten-nenelernent(13,13\ 13", 23,23*,23")uber einenTrei- ber(11,11',11")undeinenalsFrequenzverdopplerwir- kenden Harmonischen-Verstarker(12, 12',12")erfoigt.
12. Einrichtung nacheinem dervorhergehenden
An-
45 spriiche,dadurch gekennzeichnet,daBdas den Anten- nenelementen(23,23',23")zugefuhrteSignalund
das verstarkteempfangehe Signaleinem Grundwellenmi- scher(25,25',25")zufuhrbarsind,an dessenAusgang
einZwischenfrequenzsignaientnehmbarist 50 13. Einrichtung nach einemderAnspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daB dasOszillatorsignalund das verstarkte empfangene Signal cincm Harmoni- schen-Mischer(15, 15',15")zufuhrbarsind,andessen
Ausgang
ein Zwischenfrequenzsignai entnehmbarist. 55 14. Einrichtung nachAnspruch 13, dadurch gekenn- zeichnet, daB das Oszillatorsignal den Antennenele- menten(13, 13',13")unddem
Harmonischen-Mischer (15,15',15")ubereinenWilkinson-Teiler(10, 10',10")zufuhrbarist. 60
15. Einrichtung nach einemder vorhergehenden
An-
spriiche,dadurch gekennzeichnet, daB das Ausgangssi- gnal des Oszillators (1) iaehreren, vorzugsweisedrei,
Antennenelementen(13,13',13", 23,23',23")uberei-
nen Leistungsteiler (8, 8'), uberjeeinen Treiber(11, 65 11',11")unduberjeeinenalsFrequenzverdopplerwir- kenden Harmonischen-Verstarker(12,12',12") zufuhr- barist.
8
16. Einrichtung nach einemderAnspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daB drei Antennenelemente (23,23',23")vorgesehensind,von denen zweiauBere Antennenelemente(23, 23") mit zusendendenSigna- lenbeaufschlagtsind,und daB vonalienAntennenele- menten(23,23',23")empfangeneSignalejeeinem Mi- scher(15,15\ 15")zufuhrbarsind,vondessenAusgan- genZwischenfrequenzsignaleentnehmbarsind.
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01Q
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SE1TE 4Nummer:
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