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Aktuelles aus dem

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Academic year: 2021

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(1)© Naturkdl. Station Stadt Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at. Aktuelles aus dem Botanischen Garten und der Naturkundlichen Station 29. Juni 2010 Stadtgärten Linz, Abt. Botanischer Garten und Naturkundliche Station, Roseggerstraße 20, 4020 Linz Abteilungsleiter: Dr. Friedrich Schwarz, Tel.: 0732 7070.0, Fax: DW 1874, e-mail: botanischergarten@mag.linz.at, Öffnungszeiten: täglich v. 7:30 – 19:30 h, Eintritt: € 3,- (ermäßigt € 2,-) Gartenpraxis, Vorträge: € 3,-, Wort&Klang: € 7,-, Führungen (nur gegen Terminvereinbarung mit Gruppen): € 52,-. Sommerduft liegt in der Luft Die Zeit der längsten Tage und kürzesten Nächte ist gleichzeitig die Zeit mit der höchsten biologischen Aktivität in der Natur. Der Großteil der Pflanzen hat jetzt seine Hauptblütezeit und setzt voll auf Wachstum. Vermehrung einerseits, das heißt die Bildung von Früchten und Samen für die nächste Generation und der Aufbau von Speicherstoffen für das nächste Jahr andererseits, das sind die Schwerpunkte der „Arbeit“, die Pflanzen jedes Jahr zu erledigen haben, damit ihr Überleben gesichert ist. Wir Menschen sind die Nutznießer dieser (kostenlosen!) Leistungen der Natur: Pflanzen produzieren für uns Nahrungsmittel (Getreide, Früchte, Speicherorgane wie Kartoffeln, Rüben, etc.) und sie bieten uns den Reichtum an natürlicher Ästhetik (Schönheit, Ruhe, Erholung), den wir schätzen. Damit sei nur auf zwei Aspekte der umfangreichen Leistungen hingewiesen, die die Natur für uns alle erbringt. Insbesondere mit dem zweiten Punkt kann der Botanische Garten aufwarten. Gerade jetzt zur sommerlichen Hauptblütezeit bietet der Garten Schönheit, Genuss und Bereicherung für alle Sinne in Hülle und Fülle. Lassen Sie sich das nicht entgehen!. Sommerstimmung im Botanischen Garten.

(2) © Naturkdl. Station Stadt Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at. Es wäre unmöglich, die Vielfalt aufzuzählen, die einem jetzt bei einem Rundgang durch den Garten begegnet. Auf zwei besonders erwähnenswerte Pflanzengruppen möchte ich hinweisen: Die Funkien oder Herzblattlilien (Hosta) sind jetzt in schönster Entfaltung. Die Gattung gehört zur Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). Die ca. 40-45 bekannten Arten kommen durchwegs in Ostasien (Japan, China, Korea, Russland) vor. Die Gattung ist nach dem Leibarzt des österreichischen Kaisers Franz II. Nicolaus Thomas Host (1771-1834) benannt. Funkien werden insbesondere als Blattschmuckstauden eingesetzt und gelten als wichtige Elemente schattiger bzw. halbschattiger Gartenbereiche auf frischen Böden, lassen sich aber auch in Kübeln pflanzen. Auch ihre blauen, weißen oder violetten Blüten sind sehr attraktiv. Alle Arten und Sorten sind winterharte Stauden, die auch in Mitteleuropa gut gedeihen, sie sind anspruchslos und robust. Es gibt mittlerweile Tausende verschiedene Sorten, wobei die meisten Züchtungen aus der Blaublatt-Funkie (Hosta sieboldiana) und Weißrand-Funkie (Hosta sieboldii) stammen.. Funkien und Astilben – derzeit in Hochblüte. Der Botanische Garten kultiviert ca. 35 verschiedene Hosta-Arten bzw. Sorten. Die meisten finden sich im Gartenteil außerhalb des Senkgartens Richtung Alpinum. Dort teilen sie sich den Platz mit der zweiten Pflanzengruppe, die ich erwähnen möchte: den Astilben, auch Prachtspieren genannt. Genauso wie Funkien haben die meisten Astilben-Arten ihre Heimat in Ostasien, nur eine Art kommt in NordAmerika vor. Sie gehören zur Familie der Steinbrechgewächse. Ca. 24 Wildarten sind beschrieben. Sie gelten als die Blütenstars, denn mit.

(3) © Naturkdl. Station Stadt Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at. ihren federartig verzweigten Blütenständen in den Farben weiß, rosa und tiefrot, stehen sie in wunderbarem Kontrast mit den großen Blättern der Funkien. Auch sie lieben schattige bis halbschattige Bereiche mit humosem Boden und gelten als relativ pflegeleicht. In den Schauhäusern sind besonders die tropischen Seerosen zu erwähnen, die im Wasserbecken des Einganghauses für ein eindrucksvolles Blühschauspiel sorgen. Im Tropenhaus haben sich die Blätter der größten Seerose der Welt, die Victoria cruciana aus dem Amazonas-Regenwald prächtig entwickelt. Bis zu zwei Meter Durchmesser erreichen die runden Blätter mit aufgestelltem Blattrand!. Naturausstellungen Neben den vielen Schönheiten, die es im Garten zu sehen gibt, bieten wir unseren Gästen auch interessante Sonderausstellungen: • Duftige Schönheiten – Duftpelargonien-Ausstellung 15. Mai – 3. Oktober, Freiland Fünfzig verschiedene Duftpelargonien-Sorten pflanzengartens ausgestellt.. sind. im. Bereich. des. Nutz-. • Reis – Korn des Lebens. 29. Mai – 12. September, Kalthaus Eine Ausstellung, die einlädt, die Kulturpflanze Reis im „Jahr der Biodiversität“ in all seiner Vielfalt und seiner Bedeutung für die Menschheit zu entdecken.. • Kakteenraritäten aus Mexiko: Ariocarpus und Turbinicarpus. 1. Mai – 29. August, Kakteenhaus Ausgewählte Besonderheiten aus der großen Fülle der drittgrößten europäischen Kakteensammlung werden im Kakteenhaus präsentiert.. Gartenpraxis: Kultur und Pflege von Kakteen Dienstag, 29. Juni, 14 Uhr Passend zur Kakteenausstellung informiert der Kakteenspezialist des Botanischen Gartens Gartenmeister Alfred Draxler über die Kultur dieser Pflanzengruppe. Kakteen gelten als beliebte und einfach zu haltende Zimmerpflanzen, weil sie die Trockenheit in den Wohnungen meist gut vertragen. Trotzdem sollten einige Dinge beherzigt werden, wenn man Erfolg mit diesen stacheligen Gesellen haben möchte..

(4) © Naturkdl. Station Stadt Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at. Vorträge: • Dr. Martin Schwarz: Wildbienen und. Schmetterlinge im Garten. Montag, 5. Juli, 18 Uhr Ölsammler, Schmarotzer, Baumeister und Maler sind einige Bezeichnungen, die auf die faszinierende Lebensweise der wenig bekannten heimischen Wildbienen zutreffen. In Österreich kommen neben der Honigbiene etwa 670 Bienenarten vor, die zusammenfassend als Wildbienen bzw. Hummeln bezeichnet werden. Durch eine geeignete Gartengestaltung kann man vielen davon einen optimalen Lebensraum anbieten. Viele Tipps dazu werden im Vortrag vorgestellt. Schmetterlinge sind nicht nur bunt und attraktiv, sie besitzen auch erstaunliche Eigenschaften. Dass nicht alle Raupen Pflanzen fressen sondern auch Räuber sein können, erfährt man in diesem Vortrag ebenso wie man den eigenen Garten zu einem Schmetterlingsparadies verwandeln kann.. •. Dr. Friedrich Schwarz: Was wächst wo und warum? Einführung in die Vegetationsökologie. Montag, 19. Juli, 18 Uhr. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum der Löwenzahn nicht im Wald wächst? Oder das Leberblümchen nicht in der Gartenwiese? In der Natur kommen die Pflanzen nicht zufällig kunterbunt durcheinander gemischt vor, sondern das Zusammenleben gehorcht bestimmten Gesetzmäßigkeiten. Wie das Wechselspiel von Klima, Boden, Wasser, Nährstoffen, Konkurrenz und Symbiose funktioniert, wird in diesem Vortrag des Leiters des Botanischen Gartens, Dr. Friedrich Schwarz, näher gebracht. Mit diesem Einblick in ökologische Zusammenhänge erscheint der nächste Naturspaziergang in einem etwas anderen Licht..

(5) © Naturkdl. Station Stadt Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at. Spezialführung Dr. Friedrich Schwarz: Heimische Biotope und ihre Pflanzenwelt im Botanischen Garten Montag, 12. Juli, 17 Uhr Im Botanischen Garten sind nicht nur viele exotische und fremdländische Pflanzen kultiviert, er bietet auch einen reichhaltigen Überblick über die heimische Natur. Im Rahmen dieser Spezialführung durch den Botanischen Garten werden die Lebensräume und ihre dazugehörigen Pflanzen vorgestellt: Auwald, Mischwald, Sumpfwiese, Moorwiese, Trockenwiese, Brachfläche.. Wort & Klang Jeden Mittwoch können Sie inmitten bunter Blumenpracht qualitätsvolle musikalische und literarische Abende genießen!. • Koka Gitana: Zwischen Orient und Okzdent. Herzmusik von Lateinamerika über Spanien bis Persien. Mittwoch, 30. Juni, 19 Uhr Im zauberhaften Ambiente der Gartenbühne bieten wir ein weiteres musikalisches Kleinod: die Gruppe „Koka Gitana“. Musik zum Hinhorchen, Genießen, sich tanzen lassen; von melancho-lisch bis feurig und mitreißend - Herzmusik zwischen Orient und Okzident. Quelle und Basis ihrer Interpretationen sind kubanische Boleros, brasilianische Bossa Novas und Folklore aus Lateinamerika, Persien und dem arabischen Raum; ganz nach dem Motto - was gefällt ist auch erlaubt..

(6) © Naturkdl. Station Stadt Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at. • Blue groove: Jazzige Rockstandards. Mittwoch, 7. Juli, 19 Uhr Der Musiksommer im Botanischen Garten hat ein weiteres Gustostückerl aus der heimischen Musikszene parat: „Blue groove“ mit Christoph Lagemann (voc., Gitarre), Dietmar Nemeth (Gitarre), Alvin Schrempf (Drums), Didi Stimmeder (Bass). Jenseits der musikalischen Trampelpfade führt der musikalische Weg ins Blaue. Eine der besten Linzer Rhythmuspartien sorgt für den nötigen groove. Meilensteine der Rockgeschichte von Stevie Wonder bis zu den Beatles mit einer Prise Jazz, unkonventionell arrangiert mit viel Platz zur Improvisation.. • Sara Joana Müller & Bernhard Pötsch: Gewitter. der Rosen - Liebeslyrik von Frauen/Musik durch die Zeiten Mittwoch, 14. Juli, 19 Uhr Sara Joana Müller liest Liebeslyrik von Frauen, Bernhard Pötsch spielt Musik quer durch die Jahrhunderte auf einem Virginal, welches Wolfgang Brandauer originalgetreu nach dem Vorbild eines italienischen Instruments aus dem 16. Jahrhundert nachbaute..

(7) © Naturkdl. Station Stadt Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at. • Ingrid Schiller: Cantautori – Messagi d´Amore. Ein italienischer Liederabend Mittwoch, 21. Juli, 19 Uhr Ingrid Schiller hat aus dem großen Repertoire ihre Favoriten ausgewählt. In neuen Arrangements, begleitet von Lukas Wällstedt (Gitarre) und Sebastian Weiss (Kontrabass) bringen die drei die Musik der 70er und 80er ins Hier und Jetzt. Dazwischen gewährt Ingrid Schiller Einblicke in ihre Sammlung italienischer Liebesbotschaften und wir erfahren außerdem, worum es in den Liedern geht.. Kinderangebote In der ersten Ferienwoche bietet der Botanische Garten sowie die Naturkundliche Station ein attraktives Programm für Kinder an: • Abenteuer Linz-Natur. Spielerisches Naturerleben für. Kinder und Eltern veranstaltet von der Naturkundlichen Station der Stadt Linz ¾ Montag, 12. Juli, 14 – 17 Uhr Donauauen (Treffpunkt: Zufahrt Kleiner Weikerlsee) Fast wie im Urwald fühlt man sich, wenn man in den Donauauen unterwegs ist. Baumriesen, Dschungeldickicht, geheimnisvolle Autümpel, eine Vielzahl seltener Tiere und Pflanzen… In dieses Naturparadies führt der erste Naturerlebnistag der Naturkundlichen Station am 12. Juli.. ¾ Donnerstag, 15. Juli, 14 – 17 Uhr Freinberg (Treffpunkt: Jägermayrhof) Beim zweiten Termin am 15. Juli geht es auf den Freinberg, wo die Franz-JosefsWarte und der Freinberg Park mit seinen bunten Wiesen, vielfältigen Wäldern und spannenden Naturbegegnungen auf uns warten. Natur wird spielerisch und mit allen Sinnen erlebt. Auch die Eltern können dabei sein – und etwas lernen. Info: Ab 6 Jahre, begrenzte Teilnehmerzahl: max. 30 Kinder, Teilnahmegebühr: € 4,-, Anmeldungen: 0732/7070-1862 oder botanischergarten@mag.linz.at. Bitte mitbringen: Durstlöscher, Ausrüstung: feste Schuhe, lange Hose, ev. Regenbekleidung.

(8) © Naturkdl. Station Stadt Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at. • Natur-Kunst-Werkstatt für Ferienkinder Anliegen der Natur-Kunst-Werkstatt ist es, den Botanischen Garten als poetischen Raum begreif- und erlebbar zu machen. Kinder sollen auf spielerische Weise und durch vielfältige Sinneseindrücke erfahren können, wie eng Natur und Kunst zusammenhängen. Die Kinder werden mit Werken der Künstler verschiedener Epochen bekannt gemacht. Im Gespräch und beim gemeinsamen Betrachten der Werke soll die Wahrnehmung verfeinert werden. Schließlich betätigen sich die Kinder selbst gestalterisch. Sie suchen Plätze im Botanischen Garten, zu denen sie sich hingezogen fühlen auf, um dort zu malen, zu zeichnen oder zu schreiben. Für folgende zwei Termine sind noch Plätze frei: ¾ Mittwoch, 14. Juli, 13:30 – 16 Uhr ¾ Freitag, 16. Juli, 13:30 – 16 Uhr Info: Workshop für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Begrenzte Teilnehmerzahl: Mind. 10 max. 20 Kinder. Anmeldungen: Tel. 0732/7070-1862 oder botanischergarten@mag.linz.at..

(9) © Naturkdl. Station Stadt Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at. Kreativangebote Natur-Meditation, Yoga, QiGong, freedance oder Klangreisen – ein breites Spektrum an sinnlich-kreativen Möglichkeiten steht Ihnen in den Sommermonaten im Botanischen Garten zur Verfügung. Probieren Sie aus, kommen Sie vorbei, genießen Sie den Garten mit allen Sinnen! •. freedance – lerne verwurzelt fliegen. Mit Edith Sonnleithner. Jeden 1. Freitag in den Sommermonaten (2. Juli, 6. August), jeweils 17 – 18:30 Uhr Teilnahmebeitrag: 12 Euro, Infos unter www.freedance.info. • Der Garten als spiritueller Ort. Naturmeditation im Garten. Mit Gernot Polland. Jeden 1. Montag in den Sommermonaten (5. Juli, 2. August, 6. September), jeweils 17 – 18:30 Uhr • Klangreise im Garten – entspannen, träumen, genießen für Körper und Seele. Mit Johanna Haslinger Freitag, 9. Juli, 17 – 18:30 Uhr Anmeldungen unter: 0660/760 74 11 oder jomadansing@gmx.at. Teilnahmebeitrag: 12,- Euro. • QiGong Workshops. Mit Nora Kögl. Jeden 3. Freitag in den Sommermonaten (16. Juli, 20. August, 17. September), jeweils 17 – 19 Uhr Keine Vorkenntnisse erforderlich, Teilnahmebeitrag: 30 Euro, Anmeldungen unter 0664/58 48 611 oder living-qigong@gmx.at.. • Kundalini-Yoga. Mit Martin Klomser. Jeden 3. Montag in den Sommermonaten (19. Juli, 16. August, 20. September), jeweils 17 – 18:30 Uhr Keine Vorkenntnisse erforderlich. Teilnahmebeitrag: € 12,-, bitte mitbringen: Sitzpolster, Matte und Decke. Anmeldungen unter 0664/820 93 23 oder mklomser@sat-nam.at.

(10) ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Newsletter des Botanischen Gartens Linz Jahr/Year: 2010 Band/Volume: 2010_06_29 Autor(en)/Author(s): diverse Artikel/Article: Newsletter des Botanischen Gartens Linz, 29.6.2010 1.

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