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Exkursion nach dem italienischen Kriegsschauplatz

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Academic year: 2022

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(1)Exkursion nach dem italienischen Kriegsschauplatz. Objekttyp:. AssociationNews. Zeitschrift:. Allgemeine schweizerische Militärzeitung = Journal militaire suisse = Gazetta militare svizzera. Band (Jahr): 74=94 (1928) Heft 5. PDF erstellt am:. 01.02.2022. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) —. 281. —. sicher einstimmig die furchtbare Kraft des Gebirgskleinkrieges zugeben, wie ihn die Chleuhs betrieben und wie ihn unser schweizerischer Kamerad, modernisiert und geregelt, im Auge hat. Wenn sie sich erinnern, wie wenig ihnen das schwere Material nützte, das man oft am Fuß der Hänge zurücklassen musste, werden sie wohl oder übel anerkennen müssen, daß es immer die Infanterie, auf kurze Entfernungen von der Gebirgsartillerie unterstützt, gewesen ist, welcher die Ehre und die Gefahr vorbehalten war, das letzte Wort zu sprechen. Daß dies für die Schweizer tröstlich ist, kann keinem Zweifel unterliegen. Infolgedessen fordert Oberst von Diesbach von seiner Regierung nicht eine stärkere Dotierung der Truppen mit reichlicherem schwerem Material. Er verlangt nur Eines: Eine rasche Reorganisation der Jagdflieger ei, „welche in ihrem heutigen Stande unfähig ist, nicht bloß eine Luftoffensive gegen die Schweiz in den ersten Stunden des Krieges zu verhindern, sondern ihr auch nur erhebliche Verluste beizubringen." Wie Oberst von Diesbach sagt, fehlt es der Schweiz allerdings an Flugzeugen; dagegen besitzt sie hervorragende Flieger. Das kann man jedes Jahr an den Flugmeetings sehen. Ist es nicht ein schweizerischer Flieger, der junge Hauptmann Wirth f (gewesen, der im vergangenen Monat mit einem 20 HP Apparat die I unwahrscheinliche Leistung vollbracht hat, ohne Zwischenlandung Ivon Bern nach Casablanca zu fhegen? Man lese in der ausgezeichneten illustrierten Wochenschrift des trefflichen Majors Sulser, Vizepräsidenten der Offiziersgesellschaft von Bern, der „Weltchronik", die Erzählung dieser kühnen Unternehmung, und man wird den wunderbaren Schneid dieser jungen schweizerischen Flieger erkennen. Oberst von Diesbach hat daher ganz Recht, wenn er die verschiedenen Eventualitäten, denen die Schweiz berufen sein kann entgegenzutreten, mit gesundem Optimismus betrachtet. Sie verfügt über die wertvollsten Kampfmittel, die es gibt: ,Männer'." Selbst wenn wir der erprobten Liebenswürdigkeit des Berichterstatters die gebotene Rechnung tragen, dürfen wir wohl diese Stimme eines kriegserprobten Soldaten hören und uns zur Lehre dienen lassen.. Exkursion nach dem italienischen Kriegsschauplatz. (Mitgeteilt.) Zum Abschluß der Vortragsserie über die Kämpfe an der Front im Oktober/November 1917 veranstaltet die Offiziersgesellschaft Luzern vom 25. bis 28. Mai (Pfingstfeiertage) eine Exkursion nach dem italienischen Kriegsschauplatz (Monte Grappa). Die italienische Regierung hat der Offiziersgesellschaft Luzern die Bewilligung zum Besuche des Monte Grappa erteilt und derselben überdies für italienischösterreichischen.

(3) —. 282. —. die Führung in diesem Gebiete einen italienischen Offizier zur Verfügung gestellt. Die Rückfahrt erfolgt am Pfingstmontag über Venedig. Zur Teilnahme an dieser Exkursion sind auch Offiziere anderer Offiziersgesellschaften eingeladen. Anmeldungstermin bis 20. Mai a. c. an den Präsidenten der Offiziersgesellschaft Luzern, Oberstlt. i. Gst. Waldis, Luzern.. Exkursion nach Ethe. Die Aargauische Offiziersgesellschaft führt unter Leitung von Herrn Oberst Bircher, Kdt.J.Br.12, in der Zeit vom 25. bis 28. August eine Exkursion nach Ethe (Südbelgien) durch. Kameraden anderer Sektionen sind willkommen. Anmeldungen an den Präsidenten der A.O.G. Major R. Schwarz, Zofingen.. Totentafel. Art.-Major Fritz Zimmerli, geb. 1874,. z. D. (während dem Aktiv¬ dienst Handgranatenof. im Armeestab), in Ludwigshafen, gest. in Frankfurt a./M. am 10. April 1928. San.-Hptm. Friedrich Kunzmann, geb. 1875, Arzt I.-Mannsch. D. 5. Div., gest. in Zürich am 14. April 1928.. Inf.-Hptm. Rudolf Mahler, geb. 1865, Ldst. I.-Kp. HI/41, langj. Platzadj. Luzern, gest. in Luzern am 20. April 1928. Inf.-Oberstlt. Ernst Höhn, geb. 1876, zuletzt Kdt. Ldw.-Bat. 150 (a. Org.), dann z. D., gest. in Zürich am 4. Mai 1928. Fl.-Oberlt. Ernst Frick, geb. 1893, Pilot, Fl.Pk.Kp., gest. in Zürich am 4. Mai 1928.. Sektionsberichte. Offiziersgesellschaft Basel-Stadt. Jahresbericht 1927/28 (Auszug). Mitgliederbestand wies zu Beginn des Berichtsjahres eine Mitgliederzahl von 450 Mitgliedern auf. An Eintritten hatten wir die erfreuliche Zahl von 43 zu verzeichnen, denen 32 Austritte gegenüberstehen. Die Mitgliederzahl beträgt somit auf Ende des Berichtsjahres 461 Mitglieder. II. Der Vorstand war während des Berichtsjahres wie folgt zusammengesetzt : Präsident: Major Felix Lüssy; Statthalter: Hptm. Walter Bohny; Schreiber: Oberlt. Paul Scherrer; Kassier: Oberlt. U. Iselin; Archivar: Major Ed. VonderMühll; Beisitzer: Major Ed. Zahn, Hptm. Hans DeBary, Hptm. N. C. G. Bischoff, Oberlt. R. Perzy, Oberlt. J. J. Plattner. III. Tätigkeit. A. Vorträge: In 13 Sitzungen wurden folgende Themata behandelt: Oberst Ulrich Wille : „Die neue Vorschrift Felddienst. I.Kampf¬ mittel und Führung". — Oberstlt. i. Gst. Constarti: „Die neue Vorschrift Felddienst. II. Der Angriff". — Major Regele, Wien: „Der Kampf um Flüsse".. I. Der.

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