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Archiv "Im Wind, gegen den Wind" (02.05.1991)

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SCHWINDEL

Leitsymptom für Durchblutungsstörungen

Landesausstellung

„Kunst des Heilens"

Die diesjährige Nieder- österreichische Landesaus- stellung vom 4. Mai bis 27.

Oktober ist der Geschichte der Medizin und der Pharma- zie gewidmet. Sie findet statt in der 1330 gegründeten Kar- tause Gaming im Mostviertel, die in Privatbesitz ist und erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Die Ausstellung führt von der an-

aber darüber hinaus ist wäh- rend des Sommers an jedem Wochenende mindestens eine der Mühlen zu besichtigen, wobei auch die in alten west- fälischen Backhäusern zube- reiteten Backwaren angebo- ten werden. Ein Faltblatt mit den Terminen gibt es beim Mühlenkreis Minden-Lüb- becke, Postfach 25 80, W-4950 Minden, Tel:

05 71/80 70.

Es gibt eine Mühlenroute, vor allem auch als Radwan- derroute (2 bis 4 Tage) be-

OHREN- SAUSEN

Leitsymptom für Durchblutungsstörungen DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT

101111 11111 1111

Minimal Music von Philip Glass

In der gläsernen Zelle

Philip Glass kann auf ein Jahrzehnt des Höhenflugs zurück- blicken. Mit seiner Musik hat der Meister der „Minimalen Klangkunst" eine Hörerschaft erreicht, die weit über die Ken- nerkreise anderer moderner Komponisten hinausreicht. Er verfaßte zahlreiche Werke für Film und Bühne, in Auftragsar- beit wie auch in Eigenregie. Nachdem er mit seinem Großpro- jekt, der Science-Fiction-Oper „1000 Airplanes an the Roof", ins kosmisch Überdimensionierte abgedriftet war, hat er jetzt für eine Koproduktion mit dem indischen Altmeister Ravi Shankar wieder auf dem Boden der Ursprünge aufgesetzt.

Foto (Ausschnitt): Jack Mitchell

tiken und der „Klostermedi- zin" über Dorfchirurgen, Ba- der und Wundärzte, der Sammlung anatomischer Wachsmodelle aus Florenz (18. Jahrhundert) bis zur mo- dernen Arzneiherstellung, Kur- und Heilbädern und ei- nem begehbaren Operations- saal für Transplantationen (geöffnet: täglich 9 bis 18 Uhr. Ausstellungsleitung:

A-3292 Gaming, Tel: 00 43/

74 85/2 77; Gemeindeamt: Im Markt 1, A-3292 Gaming, Tel.: 00 43/74 85/30 80, Fax:

00 43/74 85/85 09). NÖL

Im Wind,

gegen den Wind

Der Kreis Minden-Lüb- becke nennt sich selbst „Müh- lenkreis", weil in seinem Ge- biet noch etwa 30 Wind-, Wasser- oder Roßmühlen un- terhalten werden. An den beiden Sonntagen 23. Juni und 25. August veranstalten sie alle gemeinsam jeweils ei- nen „Tag der offenen Tür",

liebt, und hierfür hat sich der Mühlenkreis einen besonde- ren Spaß einfallen lassen:

Man kann nämlich ein Rie- senfahrrad für sechs bis zu vierzehn Personen mieten, das nicht nur mit einer Drei- Gang-Schaltung ausgerüstet ist, sondern mit Stauraum für Gepäck, einer Musikanlage und einem Gasgrill. Nur ge- gen den Wind muß man noch selber strampeln, wobei der Mühlenkreis allerdings dar- auf verweist, daß bei Wind- stille auch einmal die Vorfüh- rung des Mahlbetriebes un- möglich sein kann. EB

E

s hat ausgesprochen ei- niges für sich, Glass zu heißen, und mit diesem Namen das klangvolle Marken- zeichen für eine dazu passende Musik gleich mitzuliefern. Eine Musik, die sich durch die Durchsichtigkeit und die Ober- flächenglätte einer Kompositi- onstechnik auszeichnet, in der vor allem mit der exzessiven Wiederholung begrenzter Me- lodien gearbeitet wird.

Minimal Music lautet der Oberbegriff für diese Richtung, die seit den sechziger Jahren der kaum durchschaubaren

„seriellen" Kompositionstech- nik europäischer Schule eine trotzige Einfachheit entgegen- setzt, und als deren produktiv- ste Köpfe die Amerikaner Phi- lip Glass und Steve Reich gel- ten dürfen. Auch Steve Reich ist die wesentliche Aussage zu seiner Musik schon in die Wie- ge gegeben, liegt ihr doch als fundamentales Gebot die Spar- samkeit zugrunde. Die Musik von Steve Reich klingt meist dezent, fast nebulös. Sie hat die Qualität eines sich im leichtfü- ßigen Stakkato emsig fortspin-

Philip Glass, Jahrgang 1937, ein Kultkomponist der Moderne nenden Flechtwerks von Sei- denfäden.

Im Unterschied zu Reich besteht bei Glass das gewisse gläserne Etwas jedoch keines-

Dt. Ärztebl. 88, Heft 18, 2. Mai 1991 (107) A-1617

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GEDÄCHTNIS- SCHWÄCHE

Leitsymptom für Durchblutungsstörungen

Szene mit Joch Long in der Oper „1000 Airoplanes on the Roof" von Philip Glass bei der Berliner Aufführung im August 1988

CLAUDICATIO 1NTERMITTENS

Leitsymptom für Durchblutungsstörungen wegs in kristalliner Zerbrech-

lichkeit. Vielmehr strahlen Glassens Tonkonstrukte die monolithische Kraft von glit- zernden glasverkleideten Foy- ers und Fassaden moderner metropoler Feudalarchitektur aus. Die Musik von Philip Glass birgt für die meisten Ersthörer ein hochkaräti- ges D6jä-Vu-Erlebnis, was be- deutet, daß sie Befremdung im Vertrauten auslöst. Philip Glass kommt dem Bedürfnis nach harmonisch nachvollzieh- baren Tonfolgen nicht nur ent- gegen, er überfüttert den Hö- rer regelrecht mit Endlosfugen aus trockenen Triolen, die in Dreildangschritten die Tonlei- ter auf- und abklettern. Die Kraft seiner Musik liegt zum ei- nen in der nahtlosen Dichte, mit der seine Fünf-Ton-The- men dahersprudeln, zum ande- ren in der Intensität des Klan- ges, den Glass mit seinem le- diglich sechs Köpfe zählenden

„Ensemble" erzeugt. Zwar ar- beitet er für Opern und Film- musiken auch mit Orchester und großen Chören, meist aber gelingt es ihm, seine lediglich drei Bläser und zwei Orgeln plus Frauenstimme zu einem reizvoll halbsynthetischen Ka- thedralenklang aufzutürmen.

Nun ist im Zusammenhang mit Philip Glass mehr als nur das Nomen ominös: Durch sei- nen Soundtrack für Godfrey Reggios Film „Koyaanisqatsi Die Prophezeihung" erwarb sich Philip Glass 1983 den Sta- tus eines Kultkomponisten der Moderne mit soliden Connecti- ons zu den Brettern der Welt und zur progressiven Pop-Pro- minenz. Im Film „Koyaanisqat- si", einer Symphonie für Or- chester und Bilder ohne Worte und Handlung, verlieh Glass

den prachtvollen Landschafts- und Großstadtaufnahmen durch den repetierenden Dau- erstrom seiner Minimalmuster einen ruhelos treibenden Puls- schlag. Mehr noch: Glassens Sound aus vorwiegend Orgel und mönchischen Chören ge- lang in Reggios allegorischem Natur- und Zivilisationsfresko der Effekt, das Unbehagen fin- sterer Gotik in den Betonanla- gen von New York City und Los Angeles zu erzeugen.

Bevor für Glass die Zeit erklecklicher Kollaborationen mit Bühne und Film anbrach, waren seine Klänge noch frei

von solch weltlichen Assozia- tionen. Die Idee von Minimal- Opern schien ein Widerspruch in sich angesichts der meditati- ven Monotonie, mit der sich auf „Music in 12 Parts" (1974) Einzelthemen über ganze LP- Seiten hinzogen. Glass löste diesen Widerspruch für „Ein- stein on the Beach", „Satyagra- ha" und „Echnathon" auf, in- dem er seinen Themen den lan- gen Atem nahm zugunsten ei- nes beständigen Vexierspiels.

Die magnetische Wirkung sei-

ner Miniaturmelodien, die nach und mit jeder Wiederho- lung die Sucht nach mehr näh- ren, wurde kombiniert mit dem dramatischen Mit- und Gegen- einander der wechselnden Mo- tive, die immer wieder die zu- vor geschürten Erwartungen unterwandern.

Man befindet sich bei Philip Glass im musikalischen Gegen- stück zu den Stufenlabyrinthen des surrealistischen Zeichners M. C. Escher, in denen sich Treppen und Gänge verschach-

telt in scheinbare Höhen und Tiefen fortsetzen und dennoch immer nur zum Ausgangspunkt zurückführen. Da Musik aber, im Gegensatz zum stehenden Bild, einen Endpunkt finden muß, ist bei Glass der intensiv- ste Augenblick oft der, wenn der feste Boden abrupt und un- vorbereitet verschwindet und der Zuhörer mit dem Verhal- len des Schlußtons in den frei- en Fall losgelassen wird.

Die Popularität von Philip Glass bei gerade der jüngeren Generation erklärt sich darin, daß sein dominierender „Beat"

und die schrittmachenden Wie- derholungsmuster auf diesel- ben Hörgewohnheiten bauen wie die Rockmusik. Interessan- terweise ist ausgerechnet seine LP „Songs From Liquid Days", für die er Lieder von Pop- avantgardistischen Grenzgän- gern wie David Byrne, Laune Anderson und dem guten alten Paul Simon vertonte, unspan- nend und pompös ausgefallen.

Völlig fremd ist dieses Pro- blem seiner Oper „1000 Airpla- nes on the Roof", in der keine ausufernden Kompositionen

A-1618 (108) Dt. Ärztebl. 88, Heft 18, 2. Mai 1991

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111 Ginkgo biloba (EGb 761)

ROKAN

Bei Durchblutungsstörungen

rökan® Filmtabletten; rökan® flüssig. Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Trockenextrakt. Zusammensetzung:

1 Filmtablette enthält: 40 mg Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern (50:1), eingestellt auf 9,6 mg Ginkgoflavonglykoside und 2,4 mg Terpenlactone (Ginkgolide, Bilobalid). 1 ml Lösung enthält:

40 mg Trockenextrakt aus G in kgo-biloba-Blättern (50:1), eingestellt auf 9,6 mg Ginkgoflavonglykoside und 2,4 mg Terpenlactone (Ginkgolide, Bilobalid). Enthält 57,65 Vol.-% Alkohol. Anwendungsgebiete:

Zur Behandlung von Hirnleistungsstörungen (nachlassende intellektuelle Leistungsfähigkeit und Vigilanz) mit den Symptomen: Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen, Gedächtnisschwäche.

Zur Behandlung von peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen mit erhaltener Durchblutungs- reserve (intermittierendes Hinken). Als unterstützende Behandlung eines infolge Zervikalsyndroms beeinträchtigten Hörvermögens. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Ginkgo-biloba-Ex- trakte. Nebenwirkung Sehr selten wurden bei der Einnahme von Rökan flüssig oder Rökan Filmtabletten leichte Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder allergische Hautreaktionen beobachtet. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Nicht bekannt. Dosierung und Art der Anwen- dung: Soweit nicht anders verordnet, 3mal täglich 1 Filmtablette nach den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einnehmen. 3mal täglich nach den Mahlzeiten 1 ml = 3mal täglich 2 Pumpstöße in etwas Wasser einnehmen. Das Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr an- gewendetwerden. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Handhabung der Dosierpumpe:

Schraubverschluß von der Flasche entfernen. Dosierpumpe für Dauergebrauch fest auf Flasche aufschrauben. Pro Einnahme den Dosierknopf 2mal bis zum Anschlag drücken. Dosierstrahl in ein halbes Glas Wasser geben, 2 Pumpstöße pro Einnahme. Eigenschaften: Rökan ist ein stoff- wechselaktives und auf den Transport von roten Blutkörperchen und Blutplättchen wirkendes Arzneimittel. Rökan enthält natürlichen Ginkgo-biloba-Extrakt mit kontrolliertem Wirkstoffgehalt und Qualitätsstandard. Rökan hat sich vor allem bei Stoffwechselstörungen von Gehirn, Sinnesorganen und Gließmaßen bewährt. Insbesondere anerkannt ist der Einsatz von Rökan bei cerebralen Symptomen wie z.B. Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Beeinträchtigung von Gedächtnis und Konzentration sowie bei peripheren Symptomen, wie z. B. eingeschränkter Gehstrecke und damit einhergehenden belastungsabhängigen Schmerzen. Rökan verbessert die Fließeigenschaften des Blutes. Rökan wirkt der Verklumpung von Blutplättchen und roten Blutkörperchen entgegen.

Rökan steigert die Gewebsversorgung und korrigiert zusätzlich Energie-Mangelzustände in den Zellen. Die Verbesserung von Zellstoffwechsel und Transport lebenswichtiger Energieträger im arteriellen, venösen und mikrozirkulatorischen Bereich begründet die gute Wirksamkeit von Rökan.

Aufgrund seiner ausgezeichneten Verträglichkeit eignet sich Rökan zur Langzeitbehandlung. Dar- reichungsform und Packungsgrößen: rökan® Filmtabletten: OP

20 Filmtabletten N1 DM16,70; OP 50 Filmtabletten N2 DM 37,88; OP 100 Filmtabletten N3 DM 69,10; Apothekenpflichtig.

.NTERSA

rökan® flüssig: 30 ml + Dosierpumpe DM 24,81; 100 ml + Dosierpumpe DM 69,55; Apothekenpflichtig. Stand: 01/91

Irrtersan GmbH, 7505 Ettlingen den Hörer umgarnen, sondern

in der meist kürzere Stücke auf die unmittelbare Begleitung ge- sprochener Texte zugeschnit- ten sind. „1000 Airplanes" ist untertitelt als „Science Fiction Melodrama", wurde konzipiert als Bühnenwerk für eine einzi- ge Schauspielerrolle und ein Maximum von optischen Rei- zen, für die der namhafte Theaterdesigner Jerome Sirlin mit einer steil ansteigenden Bühne, halb durchlässigen Leinwänden und zwölf Bild- projektoren ein vierdimensio- nales Durcheinander von Raum und Zeit anstrebte.

Nicht mehr Oper, sondern Multi-Media-Spektakel nennt man das heutzutage, damit ei- nem nicht nur Hören, sondern auch Sehen vergeht. Derartige Sinneswäsche ist durch das Su- jet durchaus beflügelt und be- gründet, geht es doch um den psychischen Ausnahmezustand eines Menschen nach einer Be- gegnung mit außerirdischen Lebewesen. Statt einem Herrn K haben wir es hier mit einer Frau M zu tun, die sich durch den Konflikt zwischen ihren unheimlichen Erlebnissen und dem Unglauben ihrer Umwelt in ein Verleugnen und Verges- sen der Ereignisse flüchtet.

Mit einem Projekt wie

„1000 Airplanes" bietet Philip Glass natürlich reichlich An- griffsfläche für seine vielen Kri- tiker. Nicht nur aus den Krei- sen der E-Musik muß er sich den Vorwurf gefallen lassen, eine Modemasche mit Kitsch- produkten zu verkleiden. Un- treue gegenüber seiner Masche kann man Philip Glass aller- dings nicht vorwerfen. Glass selbst definierte den Unter- schied zwischen einem Kompo- nisten und einem Popmusiker einmal damit, daß der Popmu- siker sich einer Sprache bedie- ne, während der Komponist ei- ne eigene Sprache schaffe. Die Sprache, die Philip Glass ge- schaffen hat, hat den enormen Vorteil, daß sie leicht verstan- den wird. Gegenüber anderen Minimalisten wie Terry Riley, John Adams oder auch Steve Reich zeichnet sich Glass durch den prägnanteren Dia- lekt aus.

Obwohl es in seinen Kom- positionen wenig deutlich wird, hat sich Glass wiederholt zur indischen Musik als ursprüngli- che Quelle seiner Ideen be-

kannt. Seine neue LP „Passa- ges" mit Ravi Shankar, der in den 60er Jahren seinerseits für seine indischen Einflüsse auf westliche Rockmusik als Kultfi- gur gefeiert wurde, ist insofern als eine Rückbesinnung zu ver- stehen. Eine wohltuende Rück- besinnung, denn im Gegensatz

zur Hektik der „1000 Air- planes" bietet „Passages" sechs ausführliche Kompositionen, in denen sich der Glass-Puls- schlag dem Tempo indischer Gelassenheit unterwirft und dadurch zu seltener Milde ge- langt. „Passages" wurde von Glass und Shankar zu gleichen

Teilen, in gegenseitiger Ergän- zung komponiert und mit west- lichen und östlichen Orchester- musikern eingespielt. Das Er- gebnis zeigt, daß ein anspruchs- volles Experiment nicht zwangsweise roh, sondern reif und angenehm klingen kann.

Christian Köhl

Dt. Ärztebl. 88, Heft 18, 2. Mai 1991 (109) A-1619

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