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Archiv "Medizinische „Ein-Satz“-Möglichkeiten" (21.01.1983)

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Medizinische

„Ein-Satz"-Möglichkeiten

OP-Schwestern: Die konzertierte Aktion im OP muß auch richtig instrumentiert werden.

Schulmedizin: Die Schulmedizin ist geschult, noch dazuzulernen; diejenigen, die sich nicht dazu rechnen, können auch das nicht.

Durchblutungsstörungen: Als starker Raucher bekommt man eines Tages kalte Füße.

Chirurg: Leistungsdruck des Chirurgen; er muß immer gut abschneiden.

Zähne: Wenn ein Kuß elektrisierend wirkt, so kann es auch an den Zahnfüllungen liegen.

Jogging: Traben ist oft die einzige Roßkur, die manchen wieder auf die Beine bringt.

Wein: Im Wein liegt Wahrheit. Zuviel Wahrheit kann aber auf die Dauer niemand vertragen.

Bauch: Was meinen Bauch anbetrifft, so ist das mein Bier!

Vorsorge: Erst wenn mir das Herz in die Hose rutscht, lasse ich mich in der Klinik auf den Kopf stellen.

Meteorismus: Es gibt Krankheiten, von denen man schon früh Wind bekommt.

Urlaub: Man sollte nicht während des Urlaubs, sondern nach dem Urlaub ein anderer Mensch sein.

Psychiater: Sie sind Seelenlandschaftsmaler, unter denen es Naive, Abstrakte, Expressionisten, Impressionisten, Surrealisten und einige Konkrete gibt.

Welchen Akupunktur-Trick verrät der freundliche chinesi- sche Doktor seinem deutschen Kollegen? Professor Dr.

Xiong, Universität Wuhan, zur Zeit im Institut für Anatomie des Klinikums Essen, lieferte den chinesischen Sprechbla- sen-Text für unseren Zeichner und die Übersetzung ins Deutsche dazu: „Guten Tag, Herr Kollege!"

Extrasystolen: Das Herz pocht auf mehr Taktge- fühl.

Facharzt: Eines Tages wird es auch noch den Facharzt für „Human(e)" Medizin geben.

Aus „Medizinische Aphorismen" von Prof. Dr.

med. Gerhard Uhlenbruck, Verlag Jungjohann, Heidelberg, Postfach 12 52 in 7107 Neckarsulm, 1982, 14,80 DM

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120 Heft 3 vom 21. Januar 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

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