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Archiv "Zwischen Kunst und Industrie" (27.04.1984)

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DEUTSCHES ARZTEBLATT

FEUILLETON

Rainer Wick

Zwischen Kunst und Industrie

W

ieder einmal ist Nord- rhein-Westfalen, nicht nur einer der größten industriellen Ballungsräume, sondern auch eine der dichte- sten und aktivsten Kulturregio- nen dieser Erde, auf das Karus- sell spektakulärer, touristisch at- traktiver Ausstellungsaktivitäten aufgesprungen. Diesmal mit ei- nem thematisch abgestimmten Gemeinschaftsprojekt sechs nordrhein-westfälischer Groß- städte, nämlich Düsseldorf, Es- sen, Hagen, Köln, Krefeld und Wuppertal. Die Rede ist vom Ausstellungszyklus „Der West- deutsche Impuls".

Der Westdeutsche Impuls Diese sechs Simultanausstellun- gen an sechs Orten tragen den

präzisierenden Untertitel „Kunst und Umweltgestaltung im Indu- striegebiet 1900-1914". Ihr Ziel ist es, auf die bisher nur unzurei- chend gewürdigten kulturellen Initiativen hinzuweisen, die in der Interimszeit zwischen Jugendstil und dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges von Westdeutschland, also von den Städten der Rheinschiene und des Reviers, der „Werkstatt des Reiches", ausgingen. Sie de- monstrieren, daß zur damaligen Zeit nicht nur in der Reichs- hauptstadt Berlin, in Dresden und in den „Jugendstilzentra- len" München, Darmstadt und Weimar progressive Kultur ge- macht wurde, sondern daß auch im Westen Entscheidendes zur Förderung der modernen Kunst und zur ästhetischen Durchge-

Aus dem Ausstellungszyklus „Der West- deutsche Impuls", der zur Zeit in sechs Großstädten zu sehen ist: Links Aus- schnitt aus dem Plakat-Motiv von Peter Behrens zur alten und neuen Werkbund- Ausstellung in Köln; rechts Blick in die Halle des Karl-Ernst-Osthaus-Museums Hagen, ehemals Folkwang-Museum Ha- gen

staltung des alltäglichen Lebens in der Industriegesellschaft bei- getragen wurde.

Die Jahre, auf die sich die Aus- stellungen zeitlich beziehen, waren Jahre politischer, sozialer und kultureller Gärungen. Die dramatischen Entwicklungen an der gesellschaftlichen Basis — fortschreitende Industrialisie- rung, Einführung neuer Techno- logien, Herausbildung monopo- listischer Großunternehmun- gen, ein rapides Bevölkerungs- wachstum, die Zunahme sozia- ler Spannungen — hatten unmit- telbare Rückwirkungen auf den kulturellen Überbau.

In Fortführung der kunstge- werblichen Reformbewegung, die in England in der zweiten

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 17 vom 27. April 1984 (103) 1383

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Westdeutscher Impuls

Hälfte des 19. Jahrhunderts mit William Morris und seinem Kreis eingesetzt hatte, ging es einer mit hohem kulturpädagogi- schen Ethos auftretenden Ge- stalterelite nun nicht nur darum, der meist minderwertigen und ästhetisch unzulänglichen ma- schinenproduzierten Massen- ware durch Qualitätsarbeit zu Leibe zu rücken, sondern auch darum, „die klaffende Distanz zwischen dem Lebens- und Kul- turstandard der breitesten Be- völkerungsschichten und dem vorbildlichen Standard der zeit- genössischen Kunst und Form- gebung durch reformerische Ansätze und die Erziehung zu überbrücken. Die als notwendig empfundene Umgestaltung aller Lebensbereiche, insbesondere der Architektur, des Designs, des Städtebaus und nicht zuletzt auch der kunstgewerblichen Produktion wurde zur Losung der Zeit", (Dr. Z. Felix, Museum Folkwang Essen).

Diese Bewegung, in erster Linie getragen von einer Reihe „kon- vertierter Maler", die das Bilder- malen wegen seiner gesell- schaftlichen Folgenlosigkeit aufgegeben und sich der „Ge- staltung des Nützlichen" zuge- wandt hatten, entsprang jedoch nicht nur den Idealen eines so- zialen Humanismus (Steigerung der allgemeinen Lebensqualität durch eine umfassende Ästheti- sierung des Alltäglichen), son- dern zum großen Teil auch handfesten kommerziellen In- teressen: der Eroberung in- und ausländischer Märkte. Daß sich beide Zielsetzungen zuweilen nicht gut miteinander vertrugen, verdeutlicht besonders der Köl- ner Ausstellungsbeitrag, der die Auseinandersetzungen um die- se Problematik nach siebzig Jahren noch einmal nachvoll- ziehbar macht; hierzu am Ende dieses Beitrags noch einige kur- ze Bemerkungen. Doch begin- nen wir unsere Museums-Tour durch Nordrhein-Westfalen zu- nächst mit der Landeshaupt- stadt Düsseldorf.

Düsseldorf — Eine Großstadt auf dem Weg in die Moderne Ein eher etwas mühevoller Weg, wie die Ausstellung im Kunstmu- seum (bis 20. Mai) erweist. In ih- rem Mittelpunkt steht das Wirken des Architekten und Entwerfers Peter Behrens, unter dessen Leitung sich die Düsseldorfer Kunstgewerbeschule in den Jah- ren 1903 bis 1907 zu einem der fortschrittlichsten Kunsterzie- hungsinstitute in Deutschland mit eindeutig antiakademischer

Karl Ernst Osthaus, Gründer des Mu- seums Folkwang in Hagen, 1903, porträ- tiert von Ida Gerhardi

Programmatik entwickelte. Es ist interessant zu sehen, daß Beh- rens' Reformprogramm in man- cher Beziehung schon Züge des rund anderthalb Jahrzehnte spä- ter von Walter Gropius in Weimar gegründeten Bauhauses auf- weist und mithin einen bedeutsa- men Stellenwert innerhalb der sogenannten Kunstschulreform der Jahre 1900 bis 1933 ein- nimmt. Daß der Prophet im eige- nen Lande in aller Regel nicht viel gilt, mußte auch Behrens in Düs- seldorf erfahren. Als Jugendstil- künstler der Darmstädter Mathil- denhöhe war er 1903 an den Rhein gekommen, als erster „De-

signer" im modernen Sinne (ob- wohl es den Begriff damals noch nicht gab) verließ er schon vier Jahre später die Stadt, um das ge- samte visuelle Erscheinungsbild der AEG in Berlin — vom Plakat über die Bogenlampe bis hin zur Fabrikarchitektur — zu gestalten.

Ein anderer Schwerpunkt der Düsseldorfer Ausstellung ist ein Rückblick auf die Aktivitäten des Sonderbundes, einer progressi- ven lokalen Künstlergruppe, der es noch vor der berühmt gewor- denen Kölner Sonderbund-Aus- stellung des Jahres 1912 dreimal (1909, 1910 und 1911) gelang, die seinerzeit avancierte französi- sche Malerei vom Impressionis- mus bis Picasso einem leider nicht allzu aufgeschlossenen Düsseldorfer Publikum zu prä- sentieren.

Essen — Die Margarethenhöhe und Das Schöne und die Ware Ähnlich wie die Düsseldorfer Ausstellung ist auch der Essener Ausstellungsbeitrag (Museum Folkwang, bis zum 27. Mai) zwei- teilig. Stehen in Düsseldorf je- doch große Namen im Mittel- punkt der Aufmerksamkeit — ne- ben Peter Behrens beispielswei- se Olbrich oder Lehmbruck — geht es in Essen schwerpunkt- mäßig um den anonymen Ent- wurf jener Tage. In der Sektion

„Das Schöne und die Ware" ist ein breites Spektrum alltäg- licher Gebrauchsgegenstände zu sehen, die im fraglichen Zeit- raum in der Region zwischen Rhein und Ruhr hergestellt wur- den. Dabei wird deutlich, wie fließend die Grenzen zwischen dem „hochkulturellen" Design und seinen massenproduzierten Derivatformen auch damals schon sein konnten.

Einen lokalen Schwerpunkt bil- det in der Essener Ausstellung eine Dokumentation zur Sied- lung „Margarethenhöhe", eine Stiftung von Margarethe Krupp aus dem Jahre 1906. Es handelt 1384 (104) Heft 17 vom 27. April 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

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sich um eine Arbeitersiedlung für Angehörige der Firma Krupp nach dem Muster des von dem Engländer Ebenezer Howard seit Ende des 19. Jahrhunderts propagierten Konzeptes der Gartenstadt — einerseits ein be- merkenswertes Modell unter- nehmerischer Sozialfürsorge, andererseits zugleich aber auch ein heimliches Beschwichti- gungsinstrument, mit dessen Hilfe der Unzufriedenheit der Masse der Lohnabhängigen ent- gegengewirkt werden sollte.

Wuppertal — Stadtentwicklung, Sammlungen, Ausstellungen Wuppertal findet sich auf keiner Landkarte des frühen 20. Jahr- hunderts verzeichnet; erst 1930 wurde der Zusammenschluß von Barmen und Elberfeld zu einer neuen Verwaltungseinheit mit dem Namen Wuppertal vollzo- gen. Mit der Schwebebahn ver- fügt Wuppertal über ein einzig- artiges Verkehrssystem; seiner Darstellung und ästhetischen Würdigung als einem bedeutsa- men Werk des Eisenbaus gilt ein großer Teil der Ausstellung im Von-der-Heydt-Museum (bis zum 20. Mai). Ergänzt wird die Thematisierung dieses progres- siven Beitrages zur Verkehrser- schließung durch eine sorgfälti- ge Dokumentation zur Stadtent- wicklung in den Jahren 1900 bis 1914, die vor allem für das ört- liche Publikum von Wert und In- teresse sein dürfte.

Im Mittelpunkt der Wuppertaler Ausstellung steht die damals sehr lebendige Auseinanderset- zung mit der zeitgenössischen Kunst zwischen Jugendstil und Expressionismus, die entschie- den durch das Städtische Mu- seum in Elberfeld und den Kunstverein in Barmen geför- dert wurde. Beide Einrichtun- gen waren schon vor 1914 Stütz- punkte der Avantgarde —von Cö- zanne bis Picasso, von Marc bis Kandinsky — und gingen mit Aus- stellungen und Ankäufen junger

Kunst den meisten anderen Kunstinstituten ihrer Zeit bei- spielgebend voran.

Hagen — Die Folkwang-Idee des Karl Ernst Osthaus

Karl Ernst Osthaus (1874-1921), dessen Name ursprünglich im Untertitel zum „Westdeutschen Impuls" erscheinen sollte, war so etwas wie die geistige Dreh- scheibe aller architektonischen und kunstgewerblichen Reform-

Tafelleuchter, 1902 bis 1908, Messing, versil- bert, von Ger- traud von Schnel- lenbühel, zu se- hen in der Werk- bund-Ausstellung Cöln 1914 und 1984, Leihgabe des Münchener Stadtmuseums

und Erneuerungsbestrebungen jener Zeit im Raum Rhein-Ruhr.

Durch eine Erbschaft mit erheb- lichen finanziellen Mitteln aus- gestattet (ca. 60 Millionen Mark nach heutigem Geldwert), ent- schloß er sich, zwei Drittel die- ser Summe zur ästhetischen Durchgestaltung der alltäg- lichen Lebenswelt aufzuwen- den. Den Auftakt dieser Initiative markierte die Gründung des Ha- gener Museums Folkwang 1900 bis 1902, eine Sammlung bester zeitgenössischer Kunst und her- vorragenden Kunstgewerbes, die nach dem frühen Tod von Osthaus nach Essen überging.

Es folgten zahlreiche andere Ak- tivitäten wie die Einrichtung des Deutschen Museums für Kunst

in Handel und Gewerbe, einer Designsammlung von höchstem künstlerischen Anspruch (1923 von Krefeld übernommen), die Berufung hervorragender Archi- tekten der „neuen Bewegung"

nach Hagen (Lauweriks, Beh- rens, Riemerschmid, Henry van de Velde), um richtungsweisen- de Bauten zu schaffen, und — nach dem Krieg — die Planung einer Folkwang-Schule auf der Höhe über Hagen durch Bruno Taut, ähnlich wie das frühe Bau- haus gedacht als Kristallisa-

tionskern einer anzustrebenden sozial-ästhetischen Erneuerung des Daseins. Im Hagener Karl- Ernst-Osthaus-Museum, dem früheren Museum Folkwang, wird der von Osthaus ausgehen- de „Hagener Impuls" zumindest in Teilaspekten dokumentiert (bis zum 20. Mai); wer sich für Osthaus' Deutsches Museum für Kunst in Handel und Gewerbe interessiert, wird darüber hinaus in Krefeld auf seine Kosten kom- men.

Krefeld — Das Museum zwischen Jugendstil und Werkbund

Mit der Rolle des Museums als Vermittlungsinstanz zwischen

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 17 vom 27. April 1984 (107) 1385

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Fabrik- und Bürogebäude von Walter Gropius, ein Architektur-Beispiel aus der Deut- schen Werkbund-Ausstellung zu Cöln 1914 und Köln 1984

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Westdeutscher Impuls

Kunst und Industrie beschäf- tigt sich der Krefelder Beitrag zum „Westdeutschen Impuls".

Schon auf der ersten Londoner Weltausstellung im Jahre 1851 hatte sich die Erkenntnis durch- gesetzt, daß es notwendig sei, durch Sammlungen mit Vorbild- charakter zur Geschmackserzie- hung sowohl der Produzenten als auch der Konsumenten bei- zutragen. Die Folge war überall in Europa die Einrichtung von Kunstgewerbemuseen, an die dann oft auch Kunstgewerbe- schulen angeschlossen wurden.

Dem Ziel der „Geschmacksver- edelung" war um die Jahrhun- dertwende in der Seidenweber- stadt Krefeld auch das Kaiser- Wilhelm-Museum verpflichtet.

Durch seine Vermittlung gelang- ten Entwürfe so bekannter Jugendstilentwerfer wie Henry van de Velde, Peter Behrens, Ot- to Eckmann, Richard Riemer- schmid u. a. an das örtliche Handwerk und Textilgewerbe mit dem Ziel, so die Verbesse- rung seines ästhetischen Ni- veaus zu fördern.

Im Unterschied dazu galt Ost- haus' 1909 gegründetes Mu- seum für Kunst in Handel und Gewerbe nicht den Wirtschafts- interessen einer einzigen Stadt oder Region, sondern der mög- lichst großen Verbreitung einer an den Werkbundidealen orien- tierten, auf Versachlichung zie- lenden Reformästhetik mit Hilfe von Wanderausstellungen durch das ganze Reich und über des- sen Grenzen hinaus. Seit dem Erwerb dieses mobilen Mu- seums durch das Kaiser-Wil- helm-Museum in Krefeld im Jah- re 1923 werden seine Bestände nun erstmals geschlossen der Öffentlichkeit gezeigt (bis zum 24. Juni).

Köln — Die Deutsche Werkbund-Ausstellung Cöln 1914

Dem vielleicht ambitioniertesten Einzelbeitrag zum „Westdeut-

schen Impuls" begegnet der Be- sucher im Kölnischen Kunstver- ein, wo versucht wurde, auf ei- ner Ausstellungsfläche von 700 m 2 die flächenmäßig fünfhun- dertmal so große Mammutschau des Deutschen Werkbundes des Jahres 1914 am Köln-Deutzer Rheinufer zu rekonstruieren (bis zum 13. Mai). Ein aussichtslo- ses Unterfangen? Keineswegs, denn es ist den Ausstellungsma- chern gelungen, den von der Kunst- und Designgeschichte aufgebauten Mythos dieser Werkbundschau gründlich zu entzaubern, indem sie nicht nur die sattsam bekannten High- lights dokumentieren, etwa Hen- ry van de Veldes Theaterbau, Jo- sef Hoffmanns Österreichisches Haus, Walter Gropius' Büroge- bäude und Maschinenhalle und Bruno Tauts Glashaus, sondern auch den zum Teil unsäglichen Kitsch, der zeigt, wie sehr sie- ben Jahre nach der Werkbund- Gründung das ursprüngliche Ideal der „Veredelung der ge- werblichen Arbeit" bereits kom- merziell korrumpiert war.

Auf der Suche nach einem „neu- en Stil", die schon die Gestalter des 19. Jahrhunderts in Atem gehalten hatte, war man 1914 kaum einen Schritt vorange- kommen, wie alle Arten von Hi- storismen — von „neo-assyrisch"

bis „neo-klassizistisch" — ver- deutlichten. Und daß sich der Werkbund in der Krise befand, zeigte sich auch auf der damali-

gen Jahrestagung dieser Orga- nisation: Während Henry van de Velde in aller Entschiedenheit für den freien Künstlerentwurf, für die uneingeschränkte Entfal- tung der künstlerischen Indivi- dualität eintrat, forderte Her- mann Muthesius aus national- ökonomischer bzw. außenhan- delspolitischer Sicht die rigoro- se „Typisierung" der Produktge- staltung — ein Konflikt, der zur Spaltung des Werkbundes hätte führen können, wäre nicht kurz darauf der Erste Weltkrieg aus- gebrochen, im übrigen ein Kon- flikt, der bis in die unmittelbare Gegenwart fortlebt.

Der Beginn des Ersten Weltkrie- ges markiert den historischen Endpunkt der sechs Ausstellun- gen zum „Westdeutschen Im- puls". Was aus diesem Impuls geworden ist, wie er fortgewirkt hat, dies darzustellen wäre ein eigenes, sicher reizvolles Pro- jekt für die Zukunft.

Anschrift des Verfassers:

Professor Dr. Rainer Wick Tränkerhof 43

5303 Bornheim 4

Zu jeder der sechs Ausstellungen ist ein Katalogbuch mit informativen Aufsätzen und zahlreichen Abbildungen erschie- nen. Sie werden einzeln abgegeben oder können geschlossen als Kassette zum Preis von 160 DM erworben werden.

1386 (108) Heft 17 vom 27. April 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

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