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Archiv "Sonderpostwertzeichen: Zuschlagserlöse für gute Zwecke" (30.04.1987)

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Jugendmarken 1987 Foto: Stiftung Jugendmarke

bei Distorsionen, Kontusionen, Rheumatoiden, Myalgien, Myogelosen, Bronchitiden, Pleuritiden, Perniones.

Nur in Apotheken erhältlich

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Sonderpostwertzeichen:

Zuschlagserlöse für gute Zwecke

Bis zum 30. September 1987 können an den Post- schaltern und bei den Ver- sandstellen für Postwertzei- chen wieder Sonderpostwert- zeichen mit Zuschlägen „Für die Jugend" erworben wer- den. Es sind gleichsam „Ak- tien für den kleinen Mann", aber auch Beiträge für einen guten sozialen Zweck. Wenn auch nur Tropfen auf einen heißen Stein fallen, insge- samt helfen die millionenfa- chen „Kleinspenden" aus dem Verkauf der Jugendmar- ken der Förderung von zahl- reichen Projekten im Bereich der Sozialhilfe und Jugend- pflege. Sie sind ein unver- zichtbarer Beitrag zur Lö- sung vieler von den Wohl- fahrtsorganisationen sonst nicht zu bewältigenden wach- senden Aufgaben zugunsten der Kinder und Jugendli- chen.

Die Jugendmarken 1987 sind — wie bereits im Vor- jahr — dem Thema „Hand- werk" gewidmet. Sie zeigen auf den jeweils vier Werten der Ausgaben „Deutsche Bundespost" und „Deutsche Bundespost Berlin" histori- sche und moderne Darstel- lungen von acht einschlägi- gen Handwerksberufen. Der Entwurf der Serie und der stilvolle Ersttagsstempel stammen von Professor Heinz Schillinger, Nürnberg.

Die Jugendmarken wer- den seit 1962 herausgegeben.

Mit den 26 Millionen ver- kauften „Jugendmarken '86" konnte das Absatzer- gebnis des Jahres 1985 knapp

gehalten werden. Trotzdem sind die Erlöse gegenüber dem vorausgegangenen Jahr um 1,1 Millionen DM gesunken.

Die Serie von 1986 erbrachte Erlöse von insgesamt rund 8,4 Millionen DM. Mit den ver- fügbaren Mitteln konnten im vergangenen Jahr Hilfen in Höhe von 12,2 Millionen DM gewährt werden. EB

„Bier und Philatelie"

Bier war Thema einer au- ßergewöhnlichen philatelisti- schen Ausstellung. „Bier und Philatelie" war eine der Son- derschauen im Rahmen der 61. InternorGa, Internatio- nale Fachausstellung für Ga- stronomie und Catering, für Bäckereien und Konditorei- en, die vom 13. bis zum 18.

März in Hamburg stattfand.

In 25 Jahren hat der Hambur- ger Karl Heinz Rudolf eine Sammlung von Briefmarken und Poststempeln aus aller Welt zusammengetragen, die drei Hauptthemen behan- delt: Rohstoffe wie Hopfen, Gerste und Wasser, Hopfen- anbaugebiete, Persönlich- keiten mit Bezug zum Bier.

Von Luther bis Stresemann

Daß Martin Luther ein Freund des Gerstensaftes war, ist bekannt, weniger da- gegen, daß seine Frau Katha- rina von Bora im Kloster das Bierbrauen erlernt hat. Gu- stav Stresemann promovierte über die „Entwicklung des Berliner Flaschenbierge- schäftes" , und ohne Louis Pa- steurs Studien über die Gä- rung wäre die moderne Bier- herstellung nicht denkbar.

Ein Kuriosum am Rande:

Die Gestalt der Germania, die zwischen 1899 und 1921 deutsche Briefmarken schmückte, hat ihr Vorbild in der Hamburger Gastwirts- tochter Anna Führing. WZ

DracodermalkiN Salbe

Zusammensetzung:

100 g enthalten:

Rosmarinöl 2,5 g ger. Terpentinöl 6,0 g Campher 18,0 g

Packungsgröße:

Tube zu 50 g DM 7,90 incl. MwSt.

(Stand Januar 1986)

Dr. Atzinger & Co. KG.

8390 Passau

Dt. Ärztebl. 84, Heft 18, 30. April 1987 (83) A-1237

Referenzen

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