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Der INQA-Unternehmenscheck -Erfolg ist kein Zufall-

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Der INQA-Unternehmenscheck -Erfolg ist kein Zufall-

14.11.2014 1

Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen

Dortmund, 17.November 2014

Achim Sieker,

Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn Ref. Ic2

Achim.Sieker@bmas.bund.de 0228/527 2421

(2)

2

Agenda

1. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)

2. Ziel und Besonderheit des INQA-Unternehmenschecks und Zielgruppen

3. Die Inhalte des

INQA-Unternehmenschecks 4. Wie wird der Check eingesetzt?

(3)

Unternehmenswelt im Wandel:

Gemeinsame Lösungen entwickeln

demografischer Wandel

globaler Wettbewerb

Diese Herausforderungen stellen in ihrer Bündelung ein

neues übergreifendes Themenfeld dar. Unternehmen, Staat und Sozialpartner können es nur gemeinsam angehen.

rasanter Strukturwandel

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Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen

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Paradigmenwechsel:

Von der Arbeitgeber- zur Arbeitnehmerorientierung

Lohn und Sozialversicherungen Arbeitsleistung

Vereinbarung in Tarifverträgen Betriebsvereinbarungen

Arbeitnehmer Arbeitgeber

Betriebsrente

Arbeitszeitkonto in diversen Formen

Firmenaus- landseinsatz

Soziale Komponenten Bezahlung Kinder-

betreuungskosten

Finanzielle Beteiligung

Neuer Arbeitsmarkt = arbeitnehmerorientiert Traditioneller Arbeitsmarkt = arbeitgeberorientiert

14.11.2014

Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen

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Hand in Hand:

Starke Partner sind gefragt

...sorgt für einen verlässlichen Ordnungsrahmen und Mindeststandards.

Darüber hinaus

...übernimmt eine koordinierende Funktion zwischen Sozialpartnern, Unternehmen, SV-Trägern und Beschäftigten.

...gibt fachliche Impulse für die zukünftige Gestaltung der Arbeitswelt, startet Initiativen und zeigt Perspektiven auf.

...fördert den Austausch in Netzwerken, sorgt für Wissenszuwachs und stellt Know-how-Transfer sicher.

Der Staat/das BMAS...

Die Steuerungs- und Gestaltungswirkung des Staates/des BMAS ist jenseits des gesetzlichen Ordnungsrahmens begrenzt.

Erfolge können nur gemeinsam mit Partnern auf betrieblicher Ebene erzielt werden!

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Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen

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(6)

Flankierung der „klassischen “ Arbeits- und

Sozialpolitik durch die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)

Beschäftigungspotenziale im Unternehmen sichern.

Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten erhalten und ihre Beschäftigungsfähigkeit erhöhen.

Sich um faire und verlässliche Arbeitsbedingungen kümmern.

Z

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Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen

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Die inhaltliche Klammer:

Vier strategische Themenfelder von INQA

14.11.2014

Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen

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Konkret und verlässlich:

Angebote für Unternehmen der Zukunft

Die Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit sind am Bedarf der Unternehmen ausgerichtet. Sie sind:

niedrigschwellig freiwillig

betriebsbezogen qualitativ hochwertig

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Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen

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Mit gutem Beispiel voran:

Netzwerke der Initiative setzen Akzente

erreicht die Initiative Neue Qualität der Arbeit schon jetzt ca. 3.000 Unternehmen mit mehr als 3 Millionen Beschäftigten.

stößt das BMAS den erforderlichen Bewusstseinswandel an. Es wendet sich dabei vor allem an KMU, um möglichst große Breitenwirkung zu erzielen.

gibt die Initiative Hilfe bei der Problemanalyse, z.B. mit dem Instrument inqa-unternehmenscheck.de

unterstützt die Initiative die Problembeseitigung, z.B. mit ausgebildeten Beratern, Best-Practice- Beispielen, Leitfäden etc.

Damit

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Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen

(10)

INQA-Datenbank TOP 100

Angebote der Initiative zur Analyse & Beratung für Unternehmen

Selbstcheck

z.B. INQA-

Unternehmenscheck Guter Mittelstand

Beratung Exzellenz

INQA-Audit

„zukunftsfähige

Unternehmenskultur“ +

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Erfolg ist machbar- Potenziale erkennen und nutzen

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Beratungsförderung

unternehmensWert:Mensch

(11)

11

Ziel und Besonderheit des INQA-Unternehmenschecks

„Guter Mittelstand“

(12)

12

Das Besondere des Checks

Der neue Typ

eines Instrumentes:

Qualitätsstandard und

Praxisinstrument für KMU

gleichermaßen

(13)

13

Gemeinsames Instrument

Alle Partner der „Offensive Mittelstand“ haben den INQA-Unternehmenscheck gemeinsam erarbeitet.

Er beschreibt die gemeinsamen Vorstellungen aller

Partner zu einer erfolgreichen Unternehmensorganisation.

Was ist die Offensive Mittelstand?

Wer steckt dahinter?

(14)

Die Offensive Mittelstand

220 Partner garantieren Vielfalt !

BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

Zentralverband des Deutschen Handwerks

Bundesagentur für Arbeit

Deutscher Steuerberaterverband

Bundessteuerberaterkammer

Kammern und Innungen

IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

DVR Deutscher Verkehrssicherheitsrat

DNV Deutscher Natursteinverband

MIRO Bundesverband Mineralische Rohstoffe

BVMW Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)

Krankenkassen > IKK, AOK, BKK

Universitäten und Hochschulen

Unternehmensberater

(15)

So arbeiten wir!

Plenum

Fachgruppen Regionale Netzwerke

Leitungs- kreis

(16)

17

Der INQA-Unternehmenscheck

Das erste

gemeinsame

Produkt:

(17)

18

Mittlerweile ist eine ganze INQA-Instrumenten-Familie entstanden bzw. wird momentan entwickelt, die dem gleichen Prinzip folgen.

Der INQA-Unternehmenscheck

Das erste

gemeinsame

Produkt:

(18)

19

Initiative Neue Qualität der Arbeit Systematik der INQA-Instrumente

INQA-Unternehmenscheck „Guter Mittelstand“

INQA- Check Personal- führung

INQA- Check Diversity

INQA- Check Gesund- heit

INQA- Check Wissen + Kompe- tenz

GDA-ORGAcheck

Weitere Branchen- und Themenchecks

Fette Schrift = diese Checks sind fertig

(19)

20

Initiative Neue Qualität der Arbeit Systematik der INQA-Instrumente

INQA-Unternehmenscheck „Guter Mittelstand“

INQA- Check Personal- führung

INQA- Check Diversity

INQA- Check Gesund- heit

INQA- Check Wissen + Kompe- tenz

GDA-ORGAcheck

Weitere Branchen- und Themenchecks

Fette Schrift = diese Checks sind fertig

Alle Instrumente nach:

der gleichen Systematik der gleichen Methodik dem gleichen Aufbau

der gleichen Zielgruppe: KMU

(20)

21

Die Inhalte des

INQA-Unternehmenschecks

„Guter Mittelstand“

(21)

22

Ausgangsüberlegung zum INQA-Unternehmenscheck

Ausgangsüberlegung:

Ein gemeinsames Handlungsinstrument, das Unternehmen konkret hilft, besser im Wettbewerb zu bestehen.

Der INQA-Unternehmenscheck beschreiben die gute Praxis der Arbeits- und Organisationsgestaltung in

erfolgreichen Unternehmen den Erfolgsweg des Mittelstands.

(22)

23

Strategie Liquidität

Risikobewertung Führung

Kundenpflege Organisation

Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse

Beschaffung Innovation

Check Guter

Mittelstand

Die Inhalte des Checks

(23)

Strategie Liquidität

Risikobewertung Führung

Kundenpflege Organisation

Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse

Beschaffung Innovation

Check Guter Mittelstand

24

Betriebswirtschaft Risiko-

management

Unternehmens- strategie

Kunden- orientierung

Innovation

Personal- entwicklung Organisations- gestaltung

Gesundheit

Sicherheit

Qualität

Beratungsfelder

Die Inhalte des Checks

Demografie

(24)

Strategie Liquidität

Risikobewertung Führung

Kundenpflege Organisation

Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse

Beschaffung Innovation

Check Guter Mittelstand

25

Beratungsfelder

Demografiethemen integriert

Beispiel für Integration:

Demografiethemen im Check Mittelstand

(25)

Strategie Liquidität

Risikobewertung Führung

Kundenpflege Organisation

Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse

Beschaffung Innovation

Check Guter Mittelstand

26

Beratungsfelder

Beispiel für Integration:

Demografiethemen im Check Mittelstand

Gesundheit und Werte

Zukunftsorientierte Personalplanung Engagement in der Region

Personaleinsatz Fluktuation Qualifikation

Beurteilung der Arbeitsbedingungen

Wertschätzung

Handlungsspielräume Gesundheit Unternehmer

Arbeitsplatzgestaltung

Entwicklungsmöglichkeiten Einsatzbedingungen

Personalbindung Personalgesinnung Beruf und Familie

Arbeitskultur Werte Fairness

Gesprächskultur Eignung der Person Soziale Kriterien Erfahrungen der Beschäftigten

(26)

Strategie Liquidität

Risikobewertung Führung

Kundenpflege Organisation

Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse

Beschaffung Innovation

Check Guter Mittelstand

27

Arbeitsschutz

komplett integriert

Beispiel für Integration:

Arbeitsschutzthemen im Check Mittelstand

(27)

Strategie Liquidität

Risikobewertung Führung

Kundenpflege Organisation

Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse

Beschaffung Innovation

Check Guter Mittelstand

28

Gefährdungs- beurteilungt Pflichtenübertragung, Unterweisung, Prüfung, Arbeitsplatzgestaltung, Erste Hilfe, Brandschutz

Weiterbildung,

Gesundheitsförderung Demographie

Arbeitsmittel, PSA Gefahrstoffe, Subs Ziele Sicherheit

und Gesundheit Störungen, Schäden

Ausfälle, Unfälle

Mitarbeiterbeteilig.

Gesundheit

Fehlervermeidung Eignung,

Koordination Verbesserungs- prozess

Präventionskultur

Beispiel für Integration:

Arbeitsschutzthemen im Check Mittelstand

(28)

Die Systematik einzelner Checkpunkte

1. Zielsetzung

(29)

Die Systematik einzelner Checkpunkte

2. Checkpunkt

Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft.

1. Zielsetzung

(30)

31

Die Systematik einzelner Checkpunkte

2. Checkpunkt

Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft.

3. Beispiele

Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen.

1. Zielsetzung

(31)

32

Die Systematik einzelner Checkpunkte

2. Checkpunkt

Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft.

3. Beispiele

Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen.

4. Handlungs- bedarf

festlegen 1. Zielsetzung

(32)

33

Die Systematik einzelner Checkpunkte

2. Checkpunkt

Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft.

3. Beispiele

Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen.

4. Handlungs- bedarf

festlegen

5. Maßnahmen festlegen, kontrollieren verbessern

Maßnahmeplan ist im Print auf der letzten Seite zu finden und Online in der Auswertungsliste

Im Maßnahmeplan mindestens 10 Maßnahmen beschreiben,

Verantwortliche und Fristen zur Umsetzung sowie zur Kontrolle festlegen

1. Zielsetzung

(33)

34

Check und die weiterführenden Praxishilfen

Ein gemeinsamer

Qualitätsstandard als Referenzinstrument.

1. Ein gemeinsames Bezugssystem

als Praxisinstrument.

Gemeinsame Beschreibung der Qualitätsvorstellungen.

2. Führt hin zu den weiter- führenden Angeboten und Praxishilfen

der Partner.

(34)

35

Praxishilfen der Partner.

Im Internet per Link hinterlegt.

www.offensive-mittelstand.de

Die Praxishilfen der Partner

(35)

36

Die Kriterien für die Auswahl der Praxishilfen sind, dass sie

öffentlich im Internet zugänglich und

kostenlos sind sowie

von einer offiziellen Institution kommen beziehungsweise dem Stand der Wissenschaft entsprechen.

Die Praxishilfen sind nach den Themen des Leitfadens gegliedert.

Die Praxishilfen der Partner im Internet

(36)

37

Selbstbewertungsinstrument

Die Funktion des Checks

Keine Zertifizierung !!!!

systematische und kurze Potenzial-Analyse

Maßnahmenfestlegung

Verbesserungsprozess

(37)

38

Kein Audit.

Keine Zertifizierung.

Möglichkeit zur Selbstbewertung und Selbsterklärung

Dokument zur Selbsterklärung

(38)

Check Online und als APP

(39)

Check Online und als APP

(40)

Check Online und als APP

(41)

Check Online und als APP

(42)

Online-Version des Checks

(43)

Smartphone-Version des Checks (APP)

(44)

45

Check „Wo liegen bei

uns verborgene Potenziale?“

Das Wesentliche: Jedes Thema auf zwei Seiten.

Tipps und Anregungen

wie man es gut machen könnte.

Unternehmer kann direkt selbst beginnen.

Selbstbewertung mit Selbst- erklärung

Liste „Gute Bauunternehmen“ im Internet (Neu: in Planung auch

„Gute-Unternehmen.de“)

Was bringt der Check

einem Unternehmen?

(45)

46

Was bringt der Check

einem Unternehmen?

(46)

47

Wie wird der

Check eingesetzt?

(47)

48

Wie wird der

Check eingesetzt?

1. Grundverständnis der Offensive Mittelstands- Beratung

2. Die Autorisierung zum Offensive- Mittelstandsberater

3. Beispiele wie der Check eingesetzt wird

(48)

49

Wesentlich für die Umsetzung:

Beratungsverständnis

2. Checkpunkt

Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft.

3. Beispiele

Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen.

4. Handlungs- bedarf

festlegen

5. Maßnahmen festlegen, kontrollieren verbessern

Maßnahmeplan ist im Print auf der letzten Seite zu finden und Online in der Auswertungsliste

Im Maßnahmeplan mindestens 10 Maßnahmen beschreiben,

Verantwortliche und Fristen zur Umsetzung sowie zur Kontrolle festlegen

1. Zielsetzung

Entscheidend ist, dass der Check dem

Unternehmer hilft, selber systematisch besser zu werden.

Wirkung wird nur erzielt, wenn der Unternehmer ihn selbst ernsthaft ausfüllt.

Der Check verhindert nicht, sich selber zu betrügen.

Nicht wesentlich ist, wie oft rot oder grün angekreuzt wird (Check ist kein Bewertungs- Instrument für eine außerbetriebliche Instanz).

Der Check ist eine systematische Hilfe, Prozesse im Kopf des Unternehmers einzuleiten.

(49)

50

Entscheidend für das Selbstbild des Beraters:

Der Berater weiß nicht alles selbst besser als der Unternehmer, sondern er hilft, im Unternehmen Prozesse einzuleiten.

Ziel der Beratung:

Der Unternehmer wird selbst zum Denken- und

Handeln angeregt. Nur dann wird die Beratung einen Effekt über den direkten Beratungszeitraum hinaus haben.

Grundverständnis der Offensive-

Mittelstandsberatung

(50)

51

Beraterintervention

„Mach es so

Beraterintervention

Hilfe zur Selbsthilfe Prozesse im

Unternehmen

Prozesse im Unternehmen

Nicht so

Sondern so

Grundverständnis der Offensive-

Mittelstandsberatung

(51)

52

Beraterintervention

„Mach es so“

Beraterintervention

Hilfe zur Selbsthilfe Prozesse im

Unternehmen

Prozesse im Unternehmen

Nicht so

Sondern so

Beraterrolle:

„Ich weiß es besser als Du.“

Beraterrolle:

„Ich unterstütze Dich, selber systematischer zu werden.“

Effekt:

Es bleibt fast alles beim Alten

Effekt:

Unternehmer handelt nachhaltig selber.

Grundverständnis der Offensive-

Mittelstandsberatung

(52)

53

Beratung als Entscheidungshilfe

für den Unternehmer, um Denk- und Handlungsprozesse beim ihm selbst auszulösen.

Der INQA-Unternehmenscheck ermöglicht ein systematisches und strukturiertes

Anstoßen von Denk- und Handlungs-prozessen des Unternehmers.

Dabei gibt es kein „Falsch“ und „Richtig“ (beispielsweise in der Bewertung der Ampel), Entscheidend ist ausschließlich, dass der Unternehmer selber lernt Prozesse besser zu gestalten.

Grundverständnis der Offensive-

Mittelstandsberatung

(53)

Regionale und

fachliche Netzwerke der Offensive Mittelstand

54

Mittelständische Unternehmen

Offensive Mittelstand Gut für Deutschland

Transferkonzept

„Autorisierter“

Berater- Offensive

Mittelstand

Standardisiertes Unternehmer-Seminar

Selbstbewertung Check „Guter Mittelstand“

(4 Stunden)

(54)

Regionale und

fachliche Netzwerke der Offensive Mittelstand

55

Mittelständische Unternehmen

Offensive Mittelstand Gut für Deutschland

Standardisiertes Unternehmer-Seminar

Selbstbewertung Check „Guter Mittelstand“

(4 Stunden)

Transferkonzept

„Autorisierter“

Berater/Dozent

Offensive Mittelstand

(55)

56

Ziel der Beraterautorisierung

Berater werden qualifiziert den Check einzusetzen in ihrem spezifisches Beraterfeld und lernen die Offensive Mittestand kennen.

Es soll die Voraussetzung geschaffen werden, dass Berater unterschiedlicher Handlungsfelder mit einem Instrument einsteigen. Dadurch soll die Voraussetzung geschaffen werden, die Kooperation zwischen den unterschiedlichen Beratungsfeldern zu verbessern.

Berater sollen im Interesse der KMU kooperieren mit anderen Beratern und gegenseitigen Nutzen für die Betriebe

generieren.

(56)

57

Beraterautorisierung

(57)

Kerninstitution

Ausbildung der Berater/

Dozenten

Kerninstitution

Ausbildung der Berater/

Dozenten

58

Berater Offensive Mittelstand

Offensive Mittelstand Plenum der Partner

Kerninstitution

Ausbildung der Berater/

Dozenten

Berater/

Dozent

Ausbildung und Erfahrungsaus- tausch

Urkunde

Berater/

Dozent

Ausbildung und Erfahrungsaus- tausch

Urkunde

Berater/

Dozent

Ausbildung und Erfahrungsaus- tausch

Urkunde

Berater/

Dozent

Ausbildung und Erfahrungsaus- tausch

Urkunde

Berater/

Dozent

Ausbildung und Erfahrungsaus- tausch

Urkunde

(58)

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Anerkannte Institutionen

itb (für ZDH) > für Verbands-, Innungs- und Kammerberater IKK Signal Iduna > für IKK-Berater

Bundesagentur für Arbeit > für AGS - Berater

Fachhochschule des Mittelstands > für freie Unternehmensberater IAG/DGVUV > Aufsichtspersonen der UV-träger und FASIs

BKK Akademie > für BKK-Berater

Bundessteuerberaterkammer/ Deutscher Steuerberaterverband > für Mitglieder ISBM Institut für systematisches Betriebs-Management

GmbH > INQA-Bauen-Berater

Demografie-Experten e. V. (DEx) > DEx-Demografie-Berater

Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF > AOK-Berater Rheinland/HH Kompetenzzentrum Netzwerkmanagement > für eigene Partner

beraternettzwerk.de > für eigene Berater

Institutionen die Offensive Mittelstandsberater qualifizieren:

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60

Qualitätssicherung der

„Berater Offensive Mittelstand“

Klare Auswahlkriterien bei der Zulassung zu den Seminaren – siehe Anlage 5.2

Jährlicher Erfahrungsbericht – siehe Anlage 5.3

Erfahrungstausch, der von der Kerninstitution alle zwei Jahre durchgeführt wird.

Bei diesem Erfahrungsaustausch führt jeder Berater eine standardisierte Selbstbewertung auf Grundlage des Checks durch. Bestandteil dieser Selbstbewertung ist eine

Selbstverpflichtung zur Verbesserungen der eigenen Beratung.

(60)

61

Beraterdatenbank

(61)

62

Beraterdatenbank

Funktion der Beraterdatenbank:

Unternehmen finden hier autorisierte Berater, die ihnen mit Hilfe des INQA-Unternehmenschecks weiter helfen können.

Berater finden hier andere Berater mit denen sie kooperieren können

(62)

63

Systematische Identifizierung von Handlungsbedarf

Der Check wird gemeinsam von Berater und Unternehmer als Einstieg in eine Beratung bearbeitet. (Potenzialanalyse)

Wie wird der Check in der Beratung eingesetzt?

Zum Beispiel:

(63)

64

Systematische Identifizierung von Handlungsbedarf

Der Check wird gemeinsam von Berater und Unternehmer als Einstieg in eine Beratung bearbeitet. (Potenzialanalyse)

Gesprächseinstieg/Gesprächsleitfaden

Der Berater nimmt den Check als einen gemeinsamen

nationalen Qualitätsstandard und steigt mit der „Autorität“ des Standards in ein Thema ein.

Wie wird der Check in der Beratung eingesetzt?

Zum Beispiel:

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65

Systematische Identifizierung von Handlungsbedarf

Der Check wird gemeinsam von Berater und Unternehmer als Einstieg in eine Beratung bearbeitet. (Potenzialanalyse)

Gesprächseinstieg/Gesprächsleitfaden

Der Berater nimmt den Check als einen gemeinsamen

nationalen Qualitätsstandard und steigt mit der „Autorität“ des Standards in ein Thema ein.

Zur Vorbereitung der Beratung

Der Unternehmer füllt den Check vor dem Beratungsgespräch aus. Der Berater nutzt die Ergebnisse für seine Beratung.

Wie wird der Check in der Beratung eingesetzt?

Zum Beispiel:

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66

Erweiterung des Instrumentariums Als Ergänzung vorhandener Instrumente Zum Beispiel:

Wie wird der Check in der

Beratung eingesetzt?

(66)

67

Erweiterung des Instrumentariums Als Ergänzung vorhandener Instrumente

Erschließung neuer Themen

Als neutrales Instrument, das mehr als nur ein Fachthema abbildet und mit dem sich weitere Beratungsthemen

erschließen lassen.

Zum Beispiel:

Wie wird der Check in der

Beratung eingesetzt?

(67)

68

Zur Kundenbindung

Als Ansprache-Element im Rahmen der Kundenbindung außerhalb des Auftragskontextes.

Zum Beispiel:

Wie wird der Check in der

Beratung eingesetzt?

(68)

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Zur Kundenbindung

Als Ansprache-Element im Rahmen der Kundenbindung außerhalb des Auftragskontextes.

Als Unternehmerseminar/zur Akquisition

Der Berater führt ein Unternehmer-Seminar durch, in dem die Selbstbewertung durchgeführt wird – er versucht so

Beratungsbedarf zu generieren.

Zum Beispiel:

Wie wird der Check in der

Beratung eingesetzt?

(69)

70

 Existenzgründer-Beratung

 Unternehmensnachfolge

 Vorbereitung von Bankgesprächen

 Als Bewertung für Auswahl von

Kooperationspartner und/oder Lieferanten

Weitere Einsatzfelder

Weitere Einsatzfelder des Checks:

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71

Alle 11 Themen werden fachlich vertiefend erläutert.

Interessierten Unternehmern weiterführende Hilfen und Informationen geben.

Beratern Sicherheit in Themen geben, die weniger vertraut sind

Funktion

Erlöse kommen der Offensive Mittelstand zu Gute.

Fachbuch zum Check

(71)

72

Ansprechpartner und

Informationsmöglichkeiten

www.offensive-mittelstand.de

Referenzen

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