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Zehn Jahre Bühne im Park: Eine Chance für Kulturbegegnungen im Freien

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griffen und mit ihr gemeinsam beim Schopfe gepackt. Was als Ideenwerkstatt und Bauwa- gen mit den Bürgern auf der Wiese gegenüber dem Spielplatz begonnen hatte, konnte im Modellwettbewerb weiterentwickelt werden und war schließlich mit Hilfe von mehreren Sponsoren (u.a. Aceenture, Marguerite-von- Grunelius-Stiftung, Taunus Sparkasse) finan- ziert worden. „Die Mehrzahl der Kronberger wünschte sich eine kulturelle Belebung des Victoriaparks und dafür einen festen Ort im Park“, blickte auch Denicke-Polcher zu- frieden auf das Ergebnis, dem die Besucher durch die Reihe weg großen Applaus zollten.

Die vielen Familien, Kinder, Paare, alte wie junge, die auf den Holzstühlen Platz nahmen oder ganz entspannt von ihren auf der Wiese ausgebreiteten Picknickdecken das Gesche- hen verfolgten, freuten sich damals sichtlich, einen neuen zwanglosen Treffpunkt inmitten des grünen Herzens der Stadt erhalten zu haben. „Die Bürger wollten ganz klar kei- ne kommerzielle Bühne, sondern einen Ort, der von Schulen, Kindergärten und natürlich von den zahlreichen Kronberger Vereinen ge- nutzt werden kann“, so Denicke-Polcher im Rahmen der Eröffnung. Zusammen mit ihr war auch der Wettbewerbsgewinner, Student Craig Harrison-Smith, zur Einweihung ange- reist, der es sichtlich genoss, sein architekto- nisches „Werk“ verwirklicht und mit Leben erfüllt zu sehen. So verriet die Architektin über seine Bühne, die ohne Fundament für

die Sommermonate in die Wiese geschraubt ist, Folgendes: „Das Muster für die halb sichtdurchlässigen Seitenwände stammt aus der ehemaligen Residenz der Kaiserin Vic- toria, Schloss Friedrichshof, dem heutigen Schlosshotel, und ist dort auch heute noch auf einer Original-Tapete aus der Zeit zu sehen.“

Außerdem betonte sie, dass für sie persön- lich nun die Weiterentwicklung dieses neu geschaffenen Kulturortes von besonderem Interesse sei. „Anders als viele Architekten, die ihre Entwürfe lieber unbewohnt – näm- lich unverändert – sehen, liegt unser Interesse gerade in den teilweise nicht vorhersehbaren ,Bewohnern‘.“ Die „tummelten“ sich damals sogleich zwei Tage lang auf der Bühne. Das bunte kulturelle Programm, angefangen bei der 1. Kronberger Laienspielschar mit hes- sischen Mundartgedichten und -liedern über Ballettdarbietungen des TSG Schönberg und vielem mehr, machte Lust auf mehr Kostpro- ben unter freiem Himmel von dem, was sich unter Kronbergs Vereinsdächern so alles ver- birgt. Während die Kronberg Academy ihre Studentin Jehye Lee auf die Bühne schick- te, die eins schien mit ihrer Geige, hatte die Theatergruppe „die hannemanns“ eigens zu diesem Anlass eine humorvolle „Lehrstunde zur Kronberger Geschichte“ konzipiert, und auch die Jugend kam nicht zu kurz.

Fortsetzung Seite 4 Kronberg (mw) – „Vorhang auf für die Büh-

ne im Park“, so titelte der Kronberger Bote am 12. Mai 2011 und berichtete über die Ein- weihung der kleinen Freilichtbühne und über die Idee der Kulturinitiative zu diesem beson- deren Treffpunkt, die aufzeigt, dass, wenn alle an einem Strang ziehen, einiges bewegt wer- den kann: „Welches Projekt könnte ein besse- res Beispiel für Eigeninitiative und Kreativi- tät sein als die Bühne im Park?“, fragte der damalige Bürgermeister Klaus Temmen in seiner Begrüßungsansprache auf der damals nagelneu installierten Holzbühne auf der Wie- se unterhalb des Minigolfplatzes in die Run- de. „In diesem Fall kam die Kulturinitiative nicht fordernd zur Stadt, sondern stellte das Projekt vor und entwickelte eigene Ideen, um es umzusetzen und zu finanzieren“, erklärte Temmen den zur feierlichen Einweihung in großer Anzahl in den Park geströmten Gäs- ten. Die Planung in Form eines Wettbewerbs mit Studenten der Londoner Metropolitan University sei unkonventionell. „Und es ge- lang eine Finanzierung ganz ohne öffentliche Mittel“, freute er sich angesichts der damals andauernden städtischen Haushaltsmisere.

Die Realisierung der Bühne hatte laut Anga- ben der Leiterin des Kulturkreises, Dorothée Arden, 35.000 Euro gekostet. Die Kulturin- itiative hatte das Interesse der Kronbergerin Sandra Denicke-Polcher, die als Architektin an der Londoner Uni unterrichtet, unter dem Thema „Kultur und Natur“ in Kronberg öf- fentliche Treffpunkte zu ermöglichen, aufge-

Besonders beeindruckt waren die Besucher bei der Eröffnungsfeier der Bühne im Park vor zehn Jahren vom Neuen Orchester Kronberg (NOK).

Foto: Westenberger/Archiv

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#allesdichtmachen – unter dieser Überschrift verbreiteten am 23. Ap- ril etliche bekannte Schauspieler und Schauspielerinnen Videos, welche die Corona-Maßnahmen der Regierung ironisch, und, ja auch recht zynisch, auf die Schippe nahmen, nach dem Motto: macht doch einfach alles dicht, dann steckt sich auch keiner mehr an.

Der Shitstorm, der sich anschließend über die Protagonisten ergoss, war wieder einmal beispielhaft für die Unfähigkeit, vor allem der (natürlich stets anonymen!) User von Internet- portalen wie Instagram und facebook, einerseits Stilmittel wie Ironie und Sarkasmus als solche zu verstehen und andererseits anderen Meinungen mit Toleranz und konstruktiver Kritik zu begegnen.

Toleranz? Wo kämen wir denn dahin?

Am besten gleich draufschlagen und den „Gegner“ mit bösen Unterstellun- gen mundtot machen. Zum Beispiel, dass diesen Schauspielern die 80.000 Corona-Toten Deutschlands gerade mal egal seien, sie außerdem keine Lösungen anböten und auch noch zu den Gutverdienern zählten, ergo kei- nen Grund hätten, sich zu beschweren.

Geht’s noch?? Diese Kritik impliziert doch nicht eine Missachtung der Opfer oder der Leistung der Ärzte und des Pflegepersonals.

Natürlich kann man sich über die In- halte der Videos streiten, und selbst- verständlich fühlt sich ein Mensch, der durch das Virus seinen Mann, Vater, Mutter oder die Großmutter verlo- ren hat, möglicherweise verletzt. Und auch der Unmut von Ärzten und Pfle- gepersonal angesichts dieser Videos ist verständlich, aber wir leben in ei- nem freien Land, in einer Demokratie, die so etwas aushalten können muss!

Und zwar auch dann, wenn, was zu er- warten war, diese Aktion von der rech- ten Szene freudig begrüßt und gelobt wird.

So what, könnte man achselzuckend sagen, deswegen bin ich noch lange kein AfD-Fan oder Querdenker. Aber so einfach ist das leider nicht, denn in diesem Land wird man sofort in eine Schublade gesteckt, aus der man nie wieder herauskommt, denn das Netz vergisst bekanntlich nicht.

Deswegen, und das war das Schlimms- te an dieser ganzen Aktion, knickten viele Mitwirkende ein ob der Hetze und zogen ihre Beiträge zurück. Wie armselig!

Das berühmte Zitat Willy Brandts von vor 50 Jahren „Mehr Demokratie wa- gen“ könnte aktueller nicht sein in die- sen Zeiten des zunehmend kollektiven Tunnelblicks.

Kronberg (kb) – In der Freiherr-vom-Stein- Straße wurde im Zeitraum zwischen Freitag, 30. April, 16.30 Uhr und Samstag, 1. Mai, 18 Uhr ein weißer Mazda beim Ein- bzw. Aus- parken an der hinteren Heckschürze beschä- digt. Der Unfallverursacher flüchtete danach von der Unfallstelle. Die Schadenshöhe be- trägt 1.000 Euro. Zeugen dieses Vorfalls wer- den gebeten, sich bitte mit der Polizeistation Königstein unter der Telefonnummer 06174- 9266-0 in Verbindung zu setzen.

Freiherr-vom-Stein-Straße:

Verkehrsunfall mit Flucht

Hochtaunuskreis. – Das Gesundheitsamt des Hochtaunuskreises ist an die Luca App angeschlossen. Als eines der ersten Bundes- länder hat die Hessische Landesregierung in der vergangenen Woche den Anschluss aller hessischen Gesundheitsämter an die Luca- App gemeldet. Mit dieser wird eine schnel- le, datenschutzkonforme Kontaktdatenver- waltung und Kontaktnachverfolgung in der Corona-Pandemie ermöglicht.

Im März dieses Jahres war das Land Hessen dem Vertrag der Firma „culture4life“ zum Einsatz der Nachverfolgungs-App „Luca“

beigetreten. Dies bedeutet, dass über die Landeslizenz die Installation sowie der Be- trieb der App für die nächsten zwölf Monate gesichert ist und auch von Seiten des Landes geprüft wird. Die Nutzung der Luca-App ist für die Gesundheitsämter, die Betreiber (z.B. Gastronomen, Einzelhändler) und die Bürger*innen kostenfrei. Die Nutzung der App ist freiwillig.

„Ein wichtiger Schritt in die richtige Rich- tung“, bestätigt Gesundheitsdezernent Thorsten Schorr. Auch wenn die derzeitigen Regelungen rund um die Corona-Notbrem- se Öffnungen noch nicht zulassen, so sei es dennoch dringend an der Zeit, die ent- sprechenden Vorbereitungen für eine Öff- nungsstrategie zu treffen. Aus dem Hoch- taunuskreis könne man berichten, dass sich bisher 150 Betriebe (Gastronomie, Vereine, Einzelhandel) für die Nutzung der Luca- App angemeldet hätten.

Schon länger seien der Hochtaunuskreis, die Kommunen, vertreten durch die Spitzen der Rathäuser, DEHOGA und IHK in enger Ab- stimmung, um anhand der Luca-App mög- lichst schnell ein Stück Normalität zurück- zugewinnen.

Das Luca-System soll direkt an das vom Gesundheitsamt genutzte Fachprogramm zur Kontaktnachverfolgung angebunden werden. Ziel ist es, die derzeitig geführten und aufwendigen Papierlisten zu ersetzen, Kontakte zu dokumentieren und Abläufe zu beschleunigen. Sie können beispielswei- se im Falle einer nachgewiesenen Corona- Infektion dem zuständigen Gesundheitsamt übermittelt und ausgelesen werden. Die da- tenschutzkonforme Identifizierung und die Nachverfolgung erleichtert die Arbeit des Gesundheitsamtes, wo durch den Einsatz der Luca-App Kontakte mit infizierten Personen zum Beispiel nach einer Veranstaltung oder einem Restaurantbesuch entschlüsselt wer- den können.

Die persönlichen Daten sind bei der Nut- zung für den Gastgeber nicht einsehbar.

Die Gemeinde Weilrod setzte beispielswei-

se die Luca-App bei der konstituierenden Gemeindevertretungssitzung am Donners- tag, den 29. April 2021 ein. „Für uns ist es selbstverständlich, dass wir als Gemeinde eine Vorbildfunktion haben“, betont Götz Esser, Bürgermeister von Weilrod. Nach und nach werden alle wichtigen Abteilun- gen des Rathauses in sogenannte QR-Code- Bereiche aufgeteilt, so dass die Nutzung der Luca-App selbstverständlich würde, erklärt der Chef des Rathauses.

Auch die Stadt Neu-Anspach setzt für die in der kommenden Woche stattfindenden kon- stituierenden Ausschusssitzungen auf den Einsatz der Luca-App.

Nutzung

Die kostenfreie Luca-App wird auf dem Handy installiert. Dort hinterlegt man seine Kontaktdaten und verifiziert sich mit einer per SMS übersandten TAN. Alternativ zur App kann auch ein Schlüsselanhänger in Chipform mit einem individuellen QR-Code verwendet werden, beispielsweise falls kein Smartphone vorhanden ist.

Mit der App oder dem Schlüsselanhänger re- gistriert sich der/die Nutzer*in zum Beispiel beim Besuch im Restaurant oder im Einzel- handel, indem ein QR-Code mit dem Smart- phone oder der QR-Code auf dem Schlüs- selanhänger gescannt wird. Beim Verlassen checkt man auf diese Art wieder aus.

Sollte eine mit Corona infizierte Person in der Nähe gewesen sein, so werden diese Daten nach entsprechender Freigabe da- tenschutzkonform an das Gesundheitsamt übermittelt.

Thorsten Schorr kündigte an, dass der Hoch- taunuskreis die entsprechenden Schlüssel- anhänger anschaffen werde und diese den Bürger*innen kostenfrei und programmiert über die Rathäuser der Kommunen zur Ver- fügung stellen werde.

„Je mehr Bürger*innen die App nutzen, desto höher die Vorteile und die Schnel- ligkeit bei der Kontaktnachverfolgung“, betont Schorr und fordert möglichst viele Bürger*innen des Hochtaunuskreises dazu auf, sich die App auf freiwilliger Basis her- unterzuladen.

Informationen zur Luca-App für Bürger*innen: Hier geht es zur App: www.

luca-app.de/mein-luca/

Hier finden sich viele Antworten zu Fragen als Nutzer: www.luca-app.de/faq/

Interessierte können folgende E-Mail für ih- re Anfragen, Wünsche und Anregungen zur Luca App nutzen: hello@luca-app.de Informationen zur Luca-App für Geschäfts- leute: www.hvhessen.de/lucaapp-anleitung

Hochtaunuskreis – Startklar für den Einsatz der Luca-App

Kronberg. – „Lokale und überörtliche Zei- tungen berichteten kürzlich über ein Ange- bot, auf das wir unsere älteren Mitbürgerin- nen und Mitbürgern aufmerksam machen wollen“, erklären die Aktiven vom Senio- renbeirat. Das Gesundheitsamt des Hoch- taunuskreises hat sich der sogenannten

„Luca-App“ angeschlossen, das der Kon- taktnachverfolgung und Ablaufbeschleuni- gung im positiven Corona-Fall dient. Die- ses Programm wird auf dem Smartphone installiert. „Doch das mag nicht jeder, und nicht jeder besitzt ein Smartphone“, stellt Ingeborg Strauß vom Seniorenbeirat fest.

Darum ergebe sich eine andere Möglichkeit mit gleicher Zielsetzung. „Es wird – kos- tenfrei – jedem Interessierten ein Schlüs- selanhänger angeboten, der dasselbe leistet.

Beispielsweise registriert sich der Nutzer beim Eintritt in ein Restaurant oder ein Ein- zelhandelsgeschäft per Knopfdruck. Beim Verlassen checkt man auf diese Art wieder aus. Fertig!“, erläutert sie. Der Hochtau- nuskreis kündigte an, diese Schlüsselan- hänger zu besorgen und über die Rathäuser zu verteilen und hofft auf rege Beteiligung.

„Unsere Stadtverwaltung und damit auch unser Bürgerbüro ist überlastet und schützt sich, indem persönliche Kontakte nur per Telefon , Montag bis Freitag 8 bis 13 Uhr unter Tel. 06173-703-0 oder durch Eintrag

in eine per Computer erreichbare Termin- liste vergeben werden“, berichtet sie für den Seniorenbeirat weiter. „Wir, der Seni- orenbeirat der Stadt Kronberg, haben das am 4. Mai getestet. Für das Bürgerbüro gab es den nächstmöglichen Termin erst am 23. Juni um 9.50 Uhr. Wir haben ihn si- cherheitshalber unter der einzig annähernd passenden Rubrik ,Untersuchungs- Berech- nungsschein‘ gebucht.“

Um die Bürgerinnen und Bürger zu un- terstützen, könnte der Vorgang folgender- maßen ablaufen: „Wir bieten an, dass sich interessierte Bürgerinnen und Bürger per Telefon oder E-Mail bei uns melden kön- nen und wir die Bestellungen gesammelt über die Stadt an den Hochtaunuskreis wei- terleiten werden.“ Die Kontaktdaten sind:

Edelgard von Löbbecke, Telefon 06173- 1541, E-Mail e.vonloebbecke@gmx.de, Manfred Völlger, mobil 0170-7641570, E- Mail m.voellger@t-online.de und Ingeborg Strauß, Telefon 06173-640469, E-Mail in- geborg.strauss@yahoo.de .

Die Seniorenbeauftragten werden die vom Kreis gelieferten Schlüsselanhänger zum gebuchten Zeitpunkt im Bürgerbüro abho- len und sie dann an die Besteller verteilen.

„Genaueres wird noch über Pressemittei- lungen bekannt gegeben“, kündigen sie an.

(mw)

Luca und Seniorenbeirat bieten Hilfe bei Lockerungen in Corona-Zeiten

Der Ozean am Ende der Straße, Roman für Jugendliche und Erwachsene von Neil Gaiman, Sonderausgabe im Eichborn Ver- lag 2021, 24 Euro. „Es war einmal ein En- tenteich, ein Stückweit unterhalb des Bauern- hofs. Und er war nicht besonders groß.“ So beginnt der preisgekrönte Roman von Neil Gaiman um einen siebenjährigen Jungen.

Lettie, das Mädchen auf dem Hof, behauptet, der Teich sei ein Ozean und die Leser wer- den es erleben ... Als älterer Mann kehrt der Junge in seinen Heimatort zurück. Wie durch Magie zieht es ihn zu dem Hof am Ende der Straße. Er beginnt sich zu erinnern. Er war sieben und ein verträumter Junge. Nach ei- nem Albtraum erwachte er mit einer Münze in seinem Hals. Ein Wesen war in die Welt gekommen, das hier nichts zu suchen hatte.

Es wird sehr eigenartig und die Welt scheint sich zu verschieben. Um das Wesen und die Münze zurückzubringen, nimmt Lettie ihn mit in eine Welt, die er sich nie vorstellen konnte und in der nichts ist, wie er es kennt.

Aber erst als sie zurückkehren, bemerken sie die wahren Gefahren. Diese kann die Form ei- nes Wurms, eines Kindermädchens oder düs- terer Schatten annehmen. Es ist eine surreale, wilde Geschichte und doch ein ruhiges Buch über Erinnerungen. Dieses Märchen, oder diese Novelle, ist poetisch, düster und schön.

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Kronberg. – Die Stadt Kronberg lädt Don- nerstag, 6. Mai um 19.30 Uhr zur konstitu- ierenden Sitzung des Ausländerbeirates in der Stadthalle, Berliner Platz, Raum Feld- berg ein. Eröffnet wird die Sitzung durch den bisherigen Vorsitzenden Levent Cicerdelen.

Es folgt die Wahl des/der Vorsitzenden, der Schriftführer sowie die Wahl von zwei stell- vertretenden Vorsitzenden. Nach der Wahl folgen unter anderem die Mitteilungen des Magistrats. Die Einwohner sind zu dieser Sit- zung eingeladen. Die Sitzung des Ausschus- ses ist gem. § 52 Abs. 1 HGO öffentlich. Je- doch ist, um die Gefahr der Verbreitung des Coronavirus zu minimieren, die Teilnahme von Zuhörern begrenzt. Zur besseren Pla- nung der Abläufe (Bestuhlung, Hygienemaß- nahmen) werden diejenigen darum gebeten, die an der Sitzung als Zuschauer teilnehmen möchten, nach Möglichkeit ihre Teilnahme per E-Mail vorab unter gremien@kronberg.

de anzuzeigen. Beim Betreten des Sitzungs- raumes und auch während der Sitzung besteht die Verpflichtung zum Tragen einer Mund- Nasenbedeckung. (mw)

Ausländerbeirat trifft sich zur

konstituierenden Sitzung

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Kronberg (kb) – „Außer einem Loch ist noch wenig zu sehen“, beginnt der Kron- berger Kreistagsabgeordnete Holger Gru- pe seine Ausführungen. „Am Grünen Weg in Kronberg sollte schon längst eine Ge- meinschaftsunterkunft entstanden sein, da- rauf hatten sich die Stadt Kronberg und der Hochtaunuskreis verständigt. Eine Verwal- tungsvereinbarung wurde zu diesem Zwecke abgeschlossen. Die bereits seit 2016 in den Gremien diskutierte Unterkunft steht jedoch immer noch nicht.“ Warum das so ist, wollen die Freien Demokraten im Hochtaunuskreis nun genauer verstehen und fragen erneut nach. „Es mutet schon grotesk an, aber wie kann es sein, dass ein Gemeinschaftsprojekt so ins Stocken kommt? Stadt und Kreis schei- nen sich hier ein Behörden-Ping-Pong zu lie- fern um Vereinbarungen, Genehmigungen etc. Das ist nicht verständlich. Entweder man möchte das, dann schafft man es auch um- zusetzen. Aber dieses Spiel ist inakzeptabel.

Am Ende ist es mir egal, ob die Verantwort- lichen im Kreishaus oder im Rathaus sitzen.

Fazit ist: Ein gemeinschaftlich beschlossenes und vertraglich geregeltes Projekt wird seit Ewigkeiten nicht umgesetzt.“

Die Freien Demokraten verstehen, dass einige Bürger das als ein “kollektives Behördenver- sagen“ sehen. Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Kreistag, Dr. Stefan Naas, fügt an:

„Die Kreisspitze aus CDU und SPD schweigt sich aus. Nach Ansicht der FDP wäre ein star- kes, öffentliches Bekenntnis zur Umsetzung schon längst angebracht gewesen. Uns ist es

nicht egal, aus welchem Grund der Prozess so schleppend läuft. Aus den Fehlern müssen wir lernen. Das Vereinbarte muss konsequent und zügig umgesetzt werden, und es ist den Bürgern nicht zuzumuten, das der ‚Schwarze Peter‘ immer noch von Amt zu Amt wandert.“

Der Kreisausschuss wird seitens der Kreis- FDP dazu aufgefordert, einen Bericht über den Status des Baus der Gemeinschaftsunter- kunft zu geben.

Der Bericht soll die zeitliche Abfolge dar- stellen, vom Beginn der Gespräche über den Abschluss der Verwaltungsvereinbarung bis zur aktuellen Situation. „Aus dem Bericht soll klar zu erkennen sein, was zu den Verzö- gerungen in der Umsetzung geführt hat und welche Stellen, Behörden und Akteure einge- bunden waren. Ziel des Berichtes soll es sein, die Verzögerungen und potenziellen Fehler zu erkennen, um diese im aktuellen Prozess ggf. heilen zu können und diese für zukünf- tige Verfahren vermeiden zu können“, so die FDP-Verantwortlichen.

Sie fordern außerdem dazu auf, dem Bericht die zwischen dem Hochtaunuskreis und der Stadt Kronberg im Taunus geschlossene Ver- waltungsvereinbarung sowie die den Bau- stopp betreffende, relevante Korrespondenz zwischen dem Hochtaunuskreis und der Stadt Kronberg im Taunus beizufügen. „Dieser Be- richt soll in den Ausschüssen für Jugend, So- ziales und Integration, Bau, Planung, Verkehr und Umwelt sowie im Haupt-, Finanz- und Digitalisierungsausschuss vorgestellt wer- den“, erklären sie. (mw)

FDP: Kreis behindert Bau der Gemeinschaftsunterkunft

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hat. Foto: W. Ried

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Robert Gufler und Achim Piepenburg vom Feuermann Konservatorium boten auf ihren Celli einen musikalisch gelungenen Beitrag zum Muttertag, und die „Hip-Hopper“ vom Jugendhaus Villa Winter hatten manchen coo- len Rap im Gepäck. Besonders beeindruckt waren die Besucher jedoch vom „Neuen Or- chester Kronberg“, dessen Abschlussstück, ein japanisches Lied, die Zuhörer sichtlich bewegte und für „Bravo“-Rufe sorgte. Eben- so überraschte Sigrid Hartong, die als vhs- Dozentin für Bühnenprojekte mit 20 Kindern zwischen fünf und 14 Jahren innerhalb eines Osterworkshops ein wunderschönes kleines Musical erarbeitet hatte, das nun in dieser schönen Kulisse aufgeführt werden konnte und nicht nur bei den Eltern ankam. Für ent- spannte Klänge sorgten des Weiteren Daniel Amthor und Roberto Zicari mit Gitarre und Rhythmusinstrumenten, der Männergesang- verein sowie gleich mit drei sich ergänzen- den Formationen am Sonntagnachmittag der Verein CreativeSoundsKronberg, der mit ge- lungenem Folk-Blues & Swing, Latin & Bra- zil sowie Bossa & Soul sein Publikum fand.

Leider gab es ein solch umfassendes Wochen- end-Kultur-Angebot, mit ganz unterschied- lichen Nutzern, in dieser Größenordnung in den folgenden Jahren nicht mehr. Die Anfra- gen, diesen Ort durch eigenes Gestalten mit Leben zu erfüllen, blieben, zunächst jeden- falls, übersichtlich. Doch immer, wenn die Bühne miteinbezogen wurde – beispielsweise von den „hannemanns“, dem Kulturkreis oder während der Sommerferien für Yoga-Kurse –, stieß der Veranstaltungsort auf Gegenliebe.

Nutzung der Bühne zieht an

„Seit nunmehr drei Jahren erfreut sich die Nutzung der Bühne im Park zunehmender Be- liebtheit bei den verschiedensten Nutzern und Besuchern der Veranstaltungen“, stellen die Vertreter der Kulturinitiative Kronberg, Ed- mund Knapp, Peter Stuckenschmidt und Hans Willi Schmidt, fest. Schulen und Kindergär- ten, die Stadtbücherei und einige Vereine nut- zen sie regelmäßig für Veranstaltungen, und auch für kleine private Feiern wurde sie schon des Öfteren genutzt. „Die Bühne kann für alle Kronberger Vereine und nicht-kommerzielle Veranstaltungen kostenfrei über den Kronber- ger Kulturkreis gebucht werden“, informiert die Geschäftsführerin desselben, Dorothée Arden (www.kronberg.de > Kronberger Kul- turkreis > Bühne). In diesem Sommer sieht es nach einem Reigen von Veranstaltungen

aus, denn, so verrät die Kulturfachfrau, im Ju- li sind bereits 22 und im Juli 24 Buchungen eingetragen. Die Kronbergerinnen und Kron-

berger dürfen also gespannt sein auf die viel- fältigen Darbietungen, darunter auch „Kul- turhäppchen“ vom Kronberger Kulturkreis,

persönlich vorbereitet für alle im Lockdown völlig ausgehungerten Kulturfans. „In diesem Rahmen wollen wir auch unser Zehnjähriges nachfeiern“, verspricht Hans Willi Schmidt von der Kulturinitiative.

Neues Toilettenhaus – nur wann?

Leider war die Freilichtbühne durch Vandalis- mus und Schmierereien immer mal wieder in Mitleidenschaft gezogen worden. „Es ist dem Einsatz der ehrenamtlichen Mitglieder der AG Handwerk des Altstadtkreises zu verdanken, dass in regelmäßigen Abständen Beschädi- gungen ausgebessert und auch die Oberfläche der gesamten Holzkonstruktion der Bühne wie auch Tische und Stühle im vorhandenen und sanierten Bauwagen schützend behandelt wurden“, erklärt Hans Will Schmidt. Der Alt- stadtkreis hatte zusätzlich aus Vereinsmitteln 12.000 Euro für die Überdachung der Bühne im Park zur Verfügung gestellt, damit sie vor Wind und Wetter besser geschützt ist. Das Dach wurde inzwischen montiert. „Nun benö- tigt das 40 Jahre alte städtische Toilettenhaus eine dringende Erneuerung, wie es auch einen Ersatz für den in die Jahre gekommen Bau- wagen geben muss, da dieser die Funktionen

‚Sicherung der Requisiten und Umkleide für die Darsteller‘ nicht erfüllen kann. Mittel da- für wurden im Haushalt der Stadt Kronberg in 2019 bereits eingestellt“, informieren die drei.

Chance für die Zukunft

Die Nachfrage zur Nutzung der Bühne war im letzten und in diesem Jahr besonders hoch.

Das dürfte natürlich damit zusammenhängen, dass es die zeitweise einzige und mit Sicher- heit sicherste Möglichkeit war, innerhalb der Corona-Pandemie überhaupt eine Veranstal- tung durchzuführen. Die Kulturinitiative hofft, dass die Bühne spätestens damit im Bewusst- sein der Bürger fest verankert ist. „Wir hoffen, dass damit auch dieses Kronberger Kleinod mit mehr Leben erfüllt wird. Die kleine Büh- ne im Park ist eine Chance für kleine und gro- ße ,Kulturmacher‘ und viele Kulturliebende, auch nach Corona!“, betonen die Vertreter der Kulturinitiative zusammen mit der Geschäfts- führerin des Kronberger Kulturkreises, Do- rothée Arden, und Bürgermeister Christoph König, der sogleich dafür sorgen will, dass für die Sommermonate ein Stromverteiler für eine einfachere Handhabung direkt hinter der Bühne platziert wird. Stühle, Stromanschluss und einiges mehr sind nämlich im Bauwagen nebenan für eine leicht handhabbare Nutzung ebenfalls vorhanden.

Zehn Jahre Bühne im Park …

So schön war‘s zur Eröffnung der Bühne vor zehn Jahren – und kann es wieder werden!

Foto: Westenberger/Archiv

Freuen sich auf einen Bühnensommer mit einer Feier zum Zehnjährigen, wenn es der Impf- fortschritt hoffentlich wieder möglich macht, trotz Corona, Veranstaltungen durchzuführen:

V.l.n.r.: Hans Willi Schmidt, Peter Stuckenschmidt, Dorothée Arden, Edmund Knapp und Bür-

germeister Christoph König. Foto: privat

Kronberg (kb) – Der Verein Aktives Kron- berg, der der Kulturinitiative rund um ih- re Gründungsmitglieder, Edmund Knapp, Hans Willi Schmidt und Peter Stucken- schmidt, zum zehnjährigen Bestehen der Bühne im Park gratuliert, wünscht sich auch für die Zukunft eine belebte Bühne im Park mit vielen engagierten Fans, die sich neben der Kunst auch für die Bewahrung und Wei- terentwicklung dieses besonderen Ortes für Kulturveranstaltungen einsetzen.

Dank der Kulturinitiative Kronberg sei die- ser Ort inmitten des von Kaiserin Victoria als Volkspark angelegten landschaftlichen Kleinods vor zehn Jahren entstanden und es wurde in den vergangenen Jahren durch Kronberger Vereine, den Kulturkreis der Stadt, die Stadtbücherei sowie den Stadtju- gendring und auch freie Gruppen ein vielfäl- tiges Kulturprogramm unter freiem Himmel geboten, erinnert der Verein Aktives Kron- berg. „Ob Konzerte, Theater, Lesungen, Kabarett oder Kinovorstellungen, die Büh- ne im Park erfreut sich bei Kulturliebenden und bei Parkbesuchern großer Beliebtheit, mit steigender Tendenz“, so der Sprecher von Aktives Kronberg, Klaus Kischlat. Die Nutzung für spontane Spiele durch Kinder und Jugendliche unterstreiche die Bedeu- tung und die Funktion der Bühne. Welch ein Schatz Kronberg mit diesem Ort bereit- hält, erkenne man auch jetzt in Zeiten der Corona-Pandemie. „Er ist einer der wenigen Orte in Kronberg, wo Musik- und Theater- aufführungen unter Einhaltung der Corona- Schutzmaßnamen möglich sind. Wir alle wissen, dass gerade die Künstler von der Pandemie besonders hart getroffen sind und

freuen uns, ihnen hier Möglichkeiten für ih- re Auftritte geben zu können“, so Kischlat für den Verein Aktives Kronberg. „Wir, vom Verein Aktives Kronberg, wünschen uns auch für die Zukunft eine belebte Bühne im Park mit vielen engagierten Fans, die sich neben der Kunst auch für die Bewahrung und Weiterentwicklung dieses besonderen Ortes für Kulturveranstaltungen einsetzen.“

Für einen sicheren und geordneten Ablauf bedürfe es allerdings noch einiger Voraus- setzungen: einer angemessene Unterbrin- gungsmöglichkeit für die Requisiten, Um- kleidemöglichkeiten für die Darsteller sowie die Möglichkeit zur sicheren Verwahrung der technischen und anderen notwendigen Ausstattungselemente, wie zum Beispiel dem Gestühl.

„Für die Veranstaltungsgäste und auch für die Besucher des Parks halten wir die Schaf- fung und Bereitstellung eines angenehmen und hygienisch sauberen ,stillen Ortes‘, ent- sprechend dem Mindeststandard für derarti- ge Einrichtungen, für dringend erforderlich.

Das vorhandene Toilettenhaus und der Bau- wagen erfüllen die Anforderungen leider nicht“, betonen die Mitstreiter von „Aktives Kronberg.

„Wir freuen uns in jedem Fall auf die nächs- ten zehn Jahre ,Kultur im Park‘ und werden die dafür vorhandene Bühne weiterhin mit vielen unterschiedlichen Veranstaltungen für alle Altersgruppen beleben.“

Für die Jugend will der Verein die im letzten Jahr begonnene Veranstaltung „Konzert im Park“ zu einer alljährlich wiederkehrenden festen Einrichtung mit freiem Eintritt etab- lieren. (mw)

„Aktives Kronberg“ freut sich auf weitere zehn Jahre „Kultur im Park“

Kronberg (kb) – An Himmelfahrt beginnt im Dekanat Kronberg die Saison für die Gottesdienste im Grünen. An Himmelfahrt selbst sowie an nahezu jedem Sonntag bis zum 12. September findet jeweils um 11.30 Uhr ein evangelischer Waldgottesdienst auf dem Glaskopf statt. Zahlreiche Wander- und Spazierwege führen rund um den Glaskopf, der oberhalb von Glashütten und Oberems im Taunus liegt. Von Königstein zum Feldberg biegt man nach rechts auf die L3025 ab und findet links das Hinweisschild zum Wald- parkplatz Glaskopf. Auf der kleinen Lichtung daneben veranstalten die evangelischen Kir- chengemeinden im Dekanat Kronberg ihre Freiluftgottesdienste. Mit dabei ist meist ein Posaunenchor. Für alle Zweirad-Enthusiasten gibt es in diesem Jahr auch wieder einen Mo- torrad- (16. Mai) und einen Mountainbike-

Gottesdienst (13. Juni). An Pfingstsonntag (23. Mai) und am 30. Mai predigt Dekan Dr. Martin-Fedler-Raupp auf dem Glaskopf.

Auch für die Freiluftgottesdienste gelten besondere Corona-Schutzmaßnahmen. Da- her ist es unbedingt erforderlich, dass sich Interessierte für den Gottesdienst bei der je- weiligen durchführenden Kirchengemeinde anmelden. Die Übersicht aller Gottesdienst- termine auf dem Glaskopf sowie die entspre- chenden Kontaktdaten der Kirchengemein- den findet man unter www.dekanat-kronberg.

de. Für die Gottesdienste von Dekan Dr. Mar- tin Fedler-Raupp am 23. und 30. Mai ist die Anmeldung zentral im Dekanatsbüro unter Angabe des Namens und der Telefonnummer jeweils bis freitags vorher um 13 Uhr möglich unter dekanat@dekanat-kronberg.de oder Te- lefon 06196/ 56010.

Glaskopf: Gottesdienste im Grünen von Himmelfahrt bis September

Wenn erste, bunte Falter, durch milde Winde gaukeln –

in warmen Sonnenstrahlen, an Gras und Blüten schaukeln;

wenn ein verheißungsvoller Duft, von allen Seiten zu dir weht –

ein leises Summen, von blühenden Wiesen zu deinen Ohren schwebt;

ein Vogelkonzert, melodisch und klangvoll, von Piano bis Forte –

sich frühmorgens erhebt;

wenn ein zarter, betörend grünlicher Schlei-

er, Wiesen und Wälder – und all’ deine Sinne belebt;

ein unsagbar, berauschendes Gefühl, dich von innen anregt –

Sonne, Wind und des Himmels blau, dich zum Singen und Tanzen bewegt;

genieß diese Momente – saug sie tief in dich ein , denn so schmeckt der Lenz, so soll er sein.

von unserem Leser Peter Tandler

Frühlingsstimmung

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Am 9. Mai ist Muttertag

Mit einem blumigen Gruß sollte man die Mütter überraschen!

Öffnungszeiten: Mo.–Do. + Sa. 8.00 –13.00 Uhr, Fr. 8.00 –18.00 Uhr, So. 8.00 –12.00 Uhr

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Claudia's Blumenladen

Dienstag, 11. Mai 2021

Mut und Zuversicht

mit Märchen, Weisheiten, Erzählungen mit Humor NHV-Online-Angebot mit

Michaele Scherenberg Märchenerzählerin

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Kronberg. – „Der Magistrat wird gebeten, Kontakt mit dem Straßenverkehrsamt – Hes- sen Mobil – aufzunehmen, um bereits im Vorfeld der Planung des Baugebietes ,Altkö- nigblick‘ eine Verkehrslösung mit Anbindung an die B 455 zu finden.“ So lautet der Wort- laut des Antrages, den die UBG zur Bera- tung und Beschlussfassung für die laufende Sitzungsrunde der städtischen Gremien ein- gereicht hat. In der Antragsbegründung heißt es: „Bereits im Vorfeld der Planung des Bau- gebietes ,Altkönigblick‘ hat sich eine Interes- sengemeinschaft bezüglich des zu erwarten- den Verkehrsaufkommens rund um das neue

Wohnbaugebiet gebildet.“ Der UBG-Frakti- onsvorsitzende Matthias Bauer erklärt weiter:

„Daher sehen wir es als dringend erforder- lich, bereits zum jetzigen Zeitpunkt mit Hes- sen Mobil das Gespräch um Lösungen des zu erwartenden Verkehrszuwachses zu suchen.“

Ziel der UBG ist es zu erreichen, dass durch die Anbindung der Altkönigstraße an die B 455 in alle Richtungen, zum Beispiel durch Schaffung eines Kreisels im Einmündungs- bereich der Altkönigstraße oder im Bereich der vorhandenen Ampelanlage B 455 alt, der Verkehr nicht durch den Ortskern geführt wird. (mw)

Baugebiet „Altkönigblick“: UBG will Anbindung an die B 455 prüfen lassen

Kronberg. – Das Team des Ausschusses für Soziales Lernen und Prävention (ASLP) an der Altkönigschule freut sich über die groß- zügige Unterstützung seines Projekts zur Stressbewältigung in Coronazeiten. „Sie ha- ben großartig auf unseren Aufruf in Februar reagiert“, bestätigt Laurin Strößenreuther vom Ausschuss für Soziales Lernen und Prävention. „Etwa zweitausend Euro sind für unser Projekt zur Stressprävention auf das Konto von unserem Förderforum schon ein- gegangen“, berichtet sie und bedankt sich bei allen Förderern für „diese großartige Unter- stützung für unsere Schüler*innen in diesen stressvollen Zeiten“. Die geplanten Work- shops von einem Team aus erfahrenen Psy- chologen für alle Abiturient*innen konnten bereits Ende Februar durchgeführt werden.

Die Realschüler*innen der zehnten Klassen waren Mitte April in einem zweiten Projekt dran. Die wichtigste Lernerfahrung der bei- den Projekte war, berichten die Organisato- rinnen und Organisatoren, dass den Schüle- rinnen und Schülern bewusst wurde, dass sie nicht allein mit ihren Sorgen und ihrem Stress sind. „Diese Stunden haben ermöglicht, dass sie wissen, wie sie sich selbst und ihren Mitschüler*innen helfen können“, so Strö- ßenreuther. „Dazu haben wir auch passende Online-Materialien auf dem Schul-Portal für sie bereitgestellt: Informationen und spiele- rische Selbsttests.“ Die Rückmeldungen der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler seien durchweg positiv gewesen, berichtet sie und gibt einen kleinen Einblick über das Feedback: „Endlich weiß ich, dass ich mit meinen Gedanken gar nicht alleine bin! Die anderen haben ja auch ihre Herausforderung mit dem Pensum oder der Konzentration!“, war zu lesen, oder: „Gute Anregung zur Re- flektion und dass man ‚gezwungen‘ ist, sich

bewusst die Zeit dafür zu nehmen.“ Oder:

„War super – weil sehr individuell, und wir durften die Schwerpunkte mitbestimmen.“

„Wir machen weiter!“

Für das Ausschussteam Grund genug, weiter- zumachen, denn der Stress, ausgelöst durch die Pandemie und ihre Regelungen, ist leider noch nicht vorbei. „Wir wollen die Work- shops auch in den kommenden Semestern für die jüngeren Klassen anbieten und werden die jetzigen Lerneffekte weitergeben“, kündigen sie an. Dazu soll eine enge Zusammenar- beit mit den Lehrer*innen und mit dem Rat- Haus (Schulsozialarbeit) kommen, um den Schüler*innen, wenn sie wieder in die Schule kommen dürfen, weitere Angebote und ähn- liche Gelegenheiten zum Austausch zu geben und sicher zu sein, dass sie weitere Unter- stützung erfahren. „Wie unsere Erfahrungen sowie zahlreiche aktuelle Studien zeigen“;

so das Ausschussteam, „führen vermehrter Abstand, soziale Isolation und (Zukunfts-) Ängste, vor allem hinsichtlich des Schulab- schlusses, im Zuge der Coronapandemie zu- nehmend zu Stress bei Schülern. Dies zeigt sich nicht zuletzt in der steigenden Anzahl von Kindern und Jugendlichen, die Hilfe in psychotherapeutischen Praxen suchen.“

Um ihre Projekte weiterführen zu können, bleibt der Ausschuss für Soziales Lernen und Prävention auf weitere Spenden angewiesen und bittet zusammen mit der Schulleitung und der Schulsozialarbeit für Unterstützung der Kinder und Jugendlichen:

Spendenkonto: Förderforum Altkönigschule;

Stichwort ASLP-Stressprojekt, Frankfurter Volksbank,

IBAN: DE62 5019 0000 0000 651630.

Selbstverständlich ist jede Spende von der Steuer absetzbar. (mw)

Eltern unterstützen Stressprävention an der Altkönigschule

Kronberg. – Die Stadt Kronberg hat zwei E- Bikes in ihren Fahrzeugpool aufgenommen und erhöht damit weiter den Anteil CO2-neu- traler Dienstfahrzeuge. Die Räder der Mar- ke Bergamont wurden durch die Stadtwerke beim örtlichen Fahrradhändler HiBike er- worben und sind künftig im Rathaus und den Stadtwerken stationiert. Dort können städti- sche Mitarbeiter die E-Bikes für Dienstfahr- ten buchen und nutzen.

Die Anregung zum Einsatz von E-Bikes in der Verwaltung war im Zuge der Haushaltsbera-

tungen von Stadtrat Prof. Dr. Jörg Mehlhorn gekommen und letztlich zur Beschaffung in den Haushaltsplan 2021 aufgenommen wor- den. Bevor sich die Stadt für ein bestimmtes Modell entschied, waren von städtischen Mit- arbeitern verschiedene Modelle Probe gefah- ren worden. Am Ende fiel die Wahl auf das Bergamont-Modell.

Das am Rathaus stationierte E-Bike nahmen Bürgermeister Christoph König und Erster Stadtrat Robert Siedler am heutigen Donners- tag in Empfang. (mw)

Zwei E-Bikes für Dienstfahrten – Stadt ergänzt ihren Fahrzeugpool

Zwei E-Bikes ergänzen den Fahrzeugpool von Stadtverwaltung und Stadtwerken. Eines der Elektro-Fahrräder nahmen Bürgermeister Christoph (Zweiter von rechts) und Erster Stadtrat Robert Siedler (rechts) von Stadtwerke-Chef Thomas Schäfer in Empfang. Das E-Bike wird

am Rathaus stationiert. Foto: Stadt Kronberg

10 Jahre Bühne im Park – Wir lieben Kultur und Leben im Park!

Bei der digitalen Feier waren dabei, von links nach rechts, von oben nach unten:

Andrea Poerschke, Aktives Kronberg, Hans-Willi Schmidt, Kulturinitiative Kronberg, Holger Denicke, Gabriele Denicke, Kronberg Academy, Brigitte Palm-Backhaus, Freundeskreis der Stadtbücherei Kronberg

Astrid Terbeck, die hannemanns e.V., Mareile Zürcher, Kronberg Academy, Rolf Hansmann

Jonathan Fratz, Jugendrat Kronberg , Ramona Witerzens, Altstadtkreis e.V., Thorsten Buss, Altstadtkreis e.V., Konstantin Kovarbasic, Aktives Kronberg, Mickey Wiese, Jugendkoordination Kronberg

Klaus Kischlat, Aktives Kronberg, Jörg M. Scholz, Yin Yoga Circle Kronberg, Daniela Freudenberg, die hannemanns e.V., Peter Stuckenschmidt, Kulturinitiative Kronberg, Angelika Söllhuber, Söllhuber Stiftung,

Kerstin Dropmann, Kameraclub Kronberg e.V., verhindert Edmund Knapp Fotos: Kameraclub Kronberg e.V.

Foto: Anita Lenz

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Taunus. Der Taunus Touristik Service (TTS) hat pünktlich zum Start der Outdoorsaison zwei neue Broschüren für Radfahrer*innen und Wanderer*innen herausgebracht. In der Broschüre Wandern im Taunus gibt es alle Informationen zu den Qualitäts- und Premi-

umwegen, Rundrouten, Pilgerstrecken und Heilklima-Wanderungen im Taunus. Die Broschüre Radfahren im Taunus informiert über Genusstouren, Mountainbike-Trails und Rennradstrecken zwischen Rhein, Main, Lahn und Wetterau und bietet zudem eine he- rausnehmbare Übersichtskarte mit allen Rou- ten. Mit den beiden Broschüren sind Aktivur- lauber für einen Besuch im Taunus bestens ausgerüstet.

„Sportliche Aktivitäten in der Natur erfreu- en sich besonders seit der Corona-Pandemie großer Beliebtheit. Der Taunus bietet viele Routen für alle Ansprüche und Interessen“, so Nadine Schnitzer, stellvertretende Ge- schäftsführerin des TTS. „Viele kennen vor allem den Großen Feldberg als Ausflugsziel, aber es gibt noch viel mehr schöne Strecken im Taunus. Mit den Broschüren möchten wir Besuchern Tipps für ihre Touren geben und sie dazu einladen, neue Wege zu entdecken.“

Die Broschüre Radfahren im Taunus enthält auf 68 Seiten viele Tourenvorschläge für Ausflüge mit dem Tourenrad, Abenteuer mit dem Mountainbike und sportliche Touren mit dem Rennrad. Alle Touren werden mit einer Karte und dem zugehörigen Höhenprofil vor- gestellt, zusätzlich gibt es Tipps für lohnens- werte Ziele am Wegesrand. Die herausnehm- bare Radkarte gibt einen Überblick über das radtouristische Angebot der Region und über die Gaststätten und Servicestationen entlang der einzelnen Strecken. In der 108 Seiten

starken Wanderbroschüre werden neben den Qualitäts- und Premiumwegen innerhalb der Freizeitregion Taunus Rundwege aus allen Mitgliedsorten des TTS vorgestellt. Auch hier sorgen eine Detailkarte und das entsprechen- de Höhenprofil für Orientierung. Zusätzlich

enthält das Streckenportrait Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Gaststätten entlang der Strecke. Abgerundet wird die Broschüre mit Informationen zu den Naturparks Taunus und Rhein-Taunus, mehrtägigen Wandertou- ren und Pilgerwegen sowie zum Heilklima- Park Hochtaunus.

Sowohl die Rad- als auch die Wanderwege sind in den Broschüren mit einem QR-Code versehen, der zu weiteren Informationen auf der Webseite der Freizeitregion Taunus unter www.taunus.info führt. Dort finden Interes- sierte die Wege in einer interaktiven Karte, hier können ein GPX-Track zur Navigation heruntergeladen und weitere Informationen zu den Sehenswürdigkeiten und Gaststätten am Wegesrand eingesehen werden. Auf der Webseite gibt es zudem noch viele weitere Vorschläge für Wander- und Radtouren im Taunus.

Beide Broschüren sind ab sofort erhältlich.

Die Tourist-Info im Taunus-Informations- zentrum ist aufgrund der Corona-Pandemie derzeit noch geschlossen, während der Öff- nungszeiten der Tourist-Info stehen in den nächsten Wochen aber Prospektständer vor der Tourist-Info bereit, aus denen die Bro- schüren kontaktlos entnommen werden können. Alternativ können sie auch per E- Mail unter ti@taunus.info bestellt und auf der Website der Freizeitregion Taunus unter www.taunus.info/broschueren heruntergela- den werden.

Neue Wander- und Radbroschüren:

Inspiration für Frischluft-Ausflüge

Kronberg. – Der Magistrat wird gebeten, bereits bei der Planung von Neubaugebieten, zum Beispiel Baufeld V und Altkönigblick, die Installation von Unterflur-Altglascontai- nern mit einzuplanen. Das sieht ein Antrag der UBG vor, der den städtischen Gremien für die laufende Sitzungsrunde zur Beratung und Beschlussfassung vorliegt. Die UBG begründet ihren Antrag folgendermaßen:

„In anderen Städten sind solche Behälter zur Entsorgung des Altglases längst Standard.

In Bad Homburg, Bad Vilbel und Eschborn werden keine Neubaugebiete mehr geplant, ohne Raum für sie vorzuhalten.“ Bei Unter- flurcontainern gleitet die Flasche in Hüfthö- he durch den Ring aus Gummilaschen in die Tiefe. „Das beim Einwerfen in die Unterflur- Container erzeugte Geräusch, nur ein zartes, gedämpftes ,Krasch‘, dringt nach außen und signalisiert, dass die leere Glasflasche in ca.

2,5 Metern Tiefe auf dem Boden angekom- men ist“, erläutert die UBG, die das “schön für die Anwohner“ findet. Der Fraktionsvor- sitzende der UBG, Matthias Bauer, bemerkt dazu: „Die Container sind vom Volumen bis dreimal, also 1,6 bis 5 Meter, so groß wie die üblichen Altglascontainer und müssen deshalb seltener geleert werden – das spart Geld durch weniger Entleerungsvorgän- ge und einhergehende Logistikkosten. Die Kosten betragen rund 26.000 Euro pro Un- terflurcontainer zuzüglich rund 6.000 Euro für den Einbau.“ Die oberirdischen Behälter allerdings kosten nichts. Diese werden vom Konsortium Duales System Deutschland (DSD) gestellt. „Dennoch“, so die UBG,

„Unterflurcontainer sind leiser, die Einwur- flöcher barrierefrei zugänglich, und es hat sich gezeigt, dass sich weniger Fremdmüll dort lagert.“ (mw)

UBG: Unterflur-Altglascontainer in Neubaugebieten vorsehen

Ballenstedt/Kronberg. – Seit Beginn der Vereinstätigkeit im Dezember 1989 war Hans- Joachim Schulze bei der Städtepartnerschaft Ballenstedt-Kronberg aktiv dabei. Mit seiner Familie war er schon beim Weihnachtsmarkt mit von der Partie. Hans-Joachim Schulze, zunächst Vereinsmitglied, seit Februar 1992 bis zum Mai vergangenen Jahres war er Vor- sitzender des Vereins. Zahlreiche Begegnun- gen, Aktivitäten und Freundschaften sind meist verbunden mit ihm, dem „Hansi“, wie ihn viele Freunde in Ballenstedt und Kron- berg nennen. Der 73-Jährige erhielt nunmehr die Ehrennadel des Landes Sachsen-Anhalt.

Überreicht wurde sie ihm vom Landrat des Harzkreises Thomas Balcerowski im Beisein von Ballenstedts Bürgermeister Dr. Michael Knoppik. Pandemiebedingt konnte die Aus- zeichnung nicht mit Beteiligung der Ballen- stedter und Kronberger Freunde in großer Öffentlichkeit im Schlosstheater stattfinden, wie ursprünglich bereits seit 2019 geplant war. „Die Freude bei Hansi Schulze, seiner Familie und allen Freunden der Partnerschaft ist groß“, freut sich der amtierende Erste Vorsitzende des Ballenstedter Partnerschafts- vereins, Kurt Neumann. „Die Auszeichnung ist eine sehr gute Würdigung seines Engage- ments. Über drei Jahrzehnte hatte sich Hans- Joachim Schulze prägend für die Städtepart- nerschaft zwischen Ballenstedt und Kronberg eingesetzt und diese wesentlich mitgestaltet.

Die Vereinsarbeit trug wesentlich dazu bei, die Städtepartnerschaft zu entwickeln und auf ein breites bürgerschaftliches Engagement zu stellen. „Eine Festveranstaltung ‚30 Jahre Be- stehen des Vereins‘ war geplant, konnte aber leider nicht stattfinden“, bedauert Neumann, langjähriger Freund von Schulze.

30 Jahre Partnerschaftsverein Bal- lenstedt – Kronberg

Die Städtepartnerschaft zwischen Kronberg im Taunus und Ballenstedt am Harz besteht bereits seit dem Jahr 1988. Erst mit den po- litischen Veränderungen im Herbst 1989, dem Fall der Mauer, wurde es möglich, die Verbindung zwischen beiden Städten als eine wirkliche Partnerschaft der Ballenstedter und Kronberger Bürger zu gestalten. Der 1990 gegründete Partnerschaftsverein Ballen- stedt-Kronberg und der parallel in Kronberg bestehende Verein haben sich seit dieser Zeit zum Ziel gesetzt, die Städtepartnerschaft mit Leben zu erfüllen. Mit besonders großem En- gagement wurden die Bürger von Ballenstedt

vor allem in den Anfangsjahren umfangreich unterstützt, wurden bei der Suche nach Aus- bildungsplätzen oder Arbeitsstellen und bei Unternehmensgründungen beratend beglei- tet. Die Partnerschaftsvereine engagieren sich insbesondere für sozial bedürftige Familien.

„Höhepunkt jeden Jahres ist die Mitwirkung beider Vereine auf dem Weihnachtsmarkt der jeweiligen Partnerstadt“, so Neumann.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Besuche zu kulturellen und politischen Ereignissen in beiden Städten. „Die Städtepartnerschaft zwischen Ballenstedt und Kronberg ist, auch durch das Wirken beider Vereine, nach Dau- er und Umfang etwas Besonderes in den deutsch-deutschen Beziehungen“, betont der Vorsitzende, der in Ballenstedt wie in Kron- berg neue Mitglieder herzlich willkommen heißt. Mit dem Mitgliedsbeitrag, mit Spen- den, aber auch mit Ideen für die Zukunft des Vereins und mit aktivem Engagement kön- nen die Ziele der Städtepartnerschaft unter- stützt werden:

• Begegnungen der Bürger in Kronberg und Ballenstedt

• Kultureller und touristischer Austausch

• Hilfe für sozial bedürftige Bürger (mw) Drei Jahrzehnte gelebte Städtepartnerschaft – Ehrennadel für Hans-Joachim Schulze

Foto: privat

Aus den Partnerstädten Auszeichnung für H.-J. Schulze

Oberhöchstadt. Aufgrund erforderlicher Re- paraturarbeiten nach einem Wasserrohrbruch wird in der Straße Jägerwiese im Bereich Jä- gerstraße 1 ab Montag, 10. Mai, und voraus- sichtlich bis einschließlich Donnerstag, 13.

Mai, eine Baustelle eingerichtet.

Um die Arbeiten an der Hauptwasserleitung zügig durchführen zu können, wird die Stra- ße vor Haus Nr.1 an den genannten Tagen je- weils von ca. 7 bis ca. 17 Uhr voll gesperrt.

Die Dauer der Maßnahme richtet sich nach der Dauer der Reparaturarbeiten und nach der

Witterung. Die betroffenen Anlieger werden über die notwendige Wasserabstellung und die Straßensperrung zudem mit Wurfzetteln direkt informiert.

Fahrzeuge müssen vor dem Beginn der Tief- bauarbeiten aus dem Sperrungsbereich ent- fernt werden. Außerhalb der Bauzeit ist die Zufahrt zum Sperrbereich möglich. Für Ret- tungsfahrzeuge wird eine Notüberfahrt her- gerichtet.

Stadtverwaltung und Stadtwerke bitten um Beachtung. (mw)

Bauarbeiten nach Wasserrohrbruch in der Straße Jägerwiese

Kronberg. – Nach dem Drive-In-Corona- Schnelltestzentrum Oberhöchstadt und dem Schnelltestzentrum „Am Opel-Zoo“ startet nun auch der Betrieb der Schnelltest-Sta- tion Stadthalle. Los ging es bereits vergan- genen Samstag, 1. Mai, am Tag der Arbeit.

Betreiber ist das Notfallsanitätsteam P. M.

Standke.

Die Öffnungszeiten sind zunächst wie folgt:

Dienstag und Donnerstag von 15 bis 19 Uhr, Samstag von 8 bis 13 Uhr. Die Schelltest- Station Stadthalle befindet sich im Raum Feldberg I.

ACHTUNG: Der Zugang erfolgt ausschließ- lich vom Berliner Platz aus über eine Außen- tür der Stadthalle, die direkt in den Raum Feldberg I führt.

Der Ausgang nach dem Test wird über ei- ne weitere Tür direkt auf den Berliner Platz führend geregelt.

Die Testungen in der Schelltest-Station Stadthalle erfolgen ohne vorherige Online- Anmeldung und ohne Terminvergabe. Die Anmeldung erfolgt vor Ort inklusive Ein- willigungserklärung. Jeder Nutzer erhält eine Testnummer. Nach ca. 25-20 Minuten Wartezeit (bitte vor der Stadthalle auf dem Berliner Platz auf das Ergebnis warten) er- hält die/der Getestete das Ergebnis. Die in Betrieb befindlichen Schnelltestzentren in Kronberg im Überblick:

Drive-In Schnelltestzentrum Ober- höchstadt

Festplatz Oberhöchstadt, Am Kirchberg 1, 61476 Kronberg im Taunus

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 9 bis 18 Uhr – ohne Termin, nur Pkw!

Schnelltestzentrum „Am Opel-Zoo“

Am Opel-Zoo 3 (B455), 61476 Kronberg im Taunus, Öffnungszeiten: Montag bis Sonn- tag von 6 bis 20 Uhr (Samstag bis 22 Uhr) Mit Termin (online) – www.schnelltest-hes- sen.de/am-opel.zoo

Schnelltest-Station Stadthalle

Stadthalle, Raum Feldberg I (Zugang über Berliner Platz!), Berliner Platz, Heinrich- Winter-Straße 1, 61476 Kronberg, Öffnungs- zeiten: Dienstag, Donnerstag 15 bis 19 Uhr, Samstag 8 bis 13 Uhr,

Die Stadt Kronberg bietet auf ihrer Internet- seite www.kronberg.de eine Übersicht aller Anbieter von COVID19-Schnelltestungen im Stadtgebiet an.

Gelistet werden dabei Anbieter, die offiziell zur Durchführung der Schnelltests berechtigt sind, die Tests für jedermann anbieten und einer Veröffentlichung durch die Stadt Kron- berg im Taunus zugestimmt haben. Diese Liste wird fortlaufend aktualisiert.

Schnelltest-Station Stadthalle

ist gestartet

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Wiesbaden. – Hessen hat nun in vier gro- ßen Unternehmen Pilotverfahren zur be- triebsärztlichen Corona-Schutzimpfung ge- startet. Der Bund hat angekündigt, ab Juni 2021 – analog zum Verfahren bei Hausärz- ten – auch die Betriebsärzteschaft mit Impf- stoff gegen das Coronavirus zu versorgen.

In Hessen beginnt nun in vier Unternehmen ein Pilotverfahren dazu.

Hierfür stellt das Land der Sanofi-Aven- tis Deutschland GmbH Frankfurt, dem Pharmaunternehmen Merck KGaA in Darmstadt, der B. Braun Melsungen AG sowie der Marburger Pharmaserv GmbH insgesamt rund 10.000 Impfdosen zur Ver- fügung.

Gesundheitsminister Kai Klose besuchte zum Start des Projekts Sanofi an dessen Firmensitz im Industriepark Höchst. Sanofi ist das größte Einzelunternehmen im Indus- triepark Höchst. Für das Gesundheitsunter- nehmen arbeiten hier etwa 7.600 Menschen.

Höchst ist hierzulande der größte Standort des weltweit tätigen Gesundheitsunterneh- mens und von strategischer Bedeutung für die Produktion und Forschung des gesamten

Unternehmens sowie die Arzneimittelver- sorgung von Patienten in aller Welt. Klose dankte Dr. Matthias Braun, Geschäftsfüh- rer Pharmazeutische Produktion & Ferti- gung bei Sanofi in Deutschland, stellver- tretend für die Belegschaft von Sanofi in Deutschland, sowie Dr. Martin Kern, Leiter Arbeits- und Gesundheitsschutz von Infra- serv Höchst, stellvertretend für dessen Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit ihrer Arbeit entscheidend zur Bekämpfung der Pandemie beitragen. Infraserv Höchst ist die Betreibergesellschaft des Industrieparks Höchst und hat fünf Impfzentren am Stand- ort eingerichtet, von denen eines vergange- nen Montag den Probebetrieb aufnahm.

Das Pilotverfahren soll wertvolle Erfah- rungen und Impulse für die dritte Säule der bundesweiten Impfkampagne ab Juni über die Betriebsärzte liefern. „Wir begrüßen die Möglichkeit, an dem Pilotverfahren des Landes Hessen teilnehmen zu können. Al- le Möglichkeiten, den Impffortschritt auch mit Hilfe von Impfungen in Unternehmen zu beschleunigen, helfen, die Situation in Deutschland insgesamt schneller zu verbes-

sern“, so Dr. Matthias Braun, Geschäfts- führer Pharmazeutische Produktion & Fer- tigung bei Sanofi in Deutschland.

Für die Impfungen erhält Sanofi vom Land Hessen etwa ein Viertel der für die vier Unternehmen bereitgestellten 10.000 Impf- dosen. Durch die aktuell noch limitierten Impfstoffmengen gilt das Angebot vorerst für Mitarbeitende aus Schlüsselbereichen wie der Produktion und Fertigung sowie Forschung und Entwicklung und damit ei- nem Teil der Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter, die aus betrieblichen Gründen vor Ort arbeiten müssen.

Die Impfaktion im Industriepark Höchst, Standort von mehr als 90 Unternehmen mit rund 22.000 Mitarbeitern, ist eine Koope- ration von Sanofi und dem Industriepark- betreiber Infraserv Höchst. Das Arbeitsme- dizinische Zentrum von Infraserv Höchst betreibt die Impfzentren im Industriepark.

„Wir führen seit vielen Jahren Impfaktio- nen für die Mitarbeitenden durch. Auch die individuelle Beratung und die längerfristige Nachbetreuung gehören bei uns mit dazu“, sagt Dr. Martin Kern. „Wir freuen uns sehr,

dass wir im Rahmen des heute startenden Pilotverfahrens unsere Erfahrungen ein- bringen können und hoffen, dass wir bald auch allen Mitarbeitenden im Industriepark Höchst ein Impfangebot unterbreiten kön- nen.“

Weil sich in der in vielen Bundesländern in- zwischen geöffneten dritten Priorisierungs- gruppe hunderttausende Personen aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit impfen lassen können, sollen neben den Impfzentren und Arztpraxen die Betriebsärztinnen und -ärzte eine dritte Säule der bundesweiten Impfkampagne bilden. Die Pilotverfahren der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH in Frankfurt, des Pharmaunternehmens Merck KGaA in Darmstadt, der B. Braun Melsun- gen AG sowie der Marburger Pharmaserv GmbH begannen am Montag. Die jeweils dort Beschäftigten sind nach der Impfver- ordnung des Bundes Angehörige der Grup- pe 3. In der vergangenen Woche konnten in den hessischen Impfzentren 190.335 Men- schen ihre erste und weitere 16.072 ihre zweite Dosis erhalten, so viele wie nie zu- vor.

Betriebsärztliches Pilotverfahren zur Corona-Schutzimpfung gestartet

Hochtaunus. – Welche Auswirkungen hat es auf Arten und Lebensgemein- schaften, wenn diese in verschiedenen Klimazo- nen vorkommen, und wie passen sich Organismen an die unterschiedlichen Le- bensbedingungen an? Die symbiotische Lebensweise ermöglicht beispielsweise Flechten das Vorkommen in unterschiedlichsten Kli- mazonen und in ökologi- schen Nischen, welche für andere Organismen nicht zugänglich sind. Aktu- elle Untersuchungen zur Evolution und genetischen Diversität der Symbiose- partner sind Themen des nächsten kostenfreien On- line-Vortrags, den die vhs

Hochtaunus in Koopera- tion mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturfor- schung Mittwoch, 12. Mai, 19.15 bis 20.30 Uhr anbie- tet.Die Biologin Imke Schmitt forscht am Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum und dem LOEWE-Zentrum TBG. Den Zugangslink zur Veranstaltung erhalten Interessierte nach Anmel- dung beim Serviceteam der vhs Hochtaunus unter 06171 -5848-0 oder unter www.vhs-hochtaunus.de.

Persönliche Anmeldungen in der Geschäftsstelle der vhs in Oberursel sind nach vorheriger Terminabspra- che möglich.

Anpassung an Klimazonen

Schönberg. – Im Rahmen der Durchführung von Ar- beiten an der Kanalisation wird es erforderlich, die Friedrichstraße im Teilbe- reich zwischen Einmündung Zeilstraße und Stiftstraße vom 10. Mai bis voraus- sichtlich 12. Mai halbseitig zu sperren. Während der halbseitigen Sperrung kann die Friedrichstraße lediglich aus Richtung Le-Lavandou- St ra ße/Oberhöchst ädter Straße in Einbahnrichtung zur Ortsmitte befahren werden. Der Verkehr aus Richtung Ortsmitte kom- mend wird via Zeilstraße/

Le-Lavandou-Straße umge- leitet. Die Sperrung betrifft auch die Stadtbuslinie 73 in Richtung Altkönig-Stift. Die Stadtbuslinie 73 in Rich- tung Altkönig-Stift fährt ab Haltestelle Viktoriaschule via Zeilstraße, Le-Lavand- ou-Straße und Schönber- ger Straße zur Haltestelle Limburger Straße und dann weiter den normalen Li- nienweg. Die Haltestellen

„Schönberg Friedhof“ und

„Altkönigschule“ in der Friedrichstraße in Fahrtrich- tung Altkönig-Stift werden in dem genannten Zeitraum nicht bedient. (mw)

Verkehrsführung in Schönberg geändert

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Notwendig sind entweder eine abgeschlossene Impfung oder ein negativer Soforttest –

nicht älter als 24 Stunden!

Beides muss schriftlich vorliegen.

Bitte einen Termin per E-Mail vereinbaren.

Wir hoffen gemeinsam auf bessere Zeiten!

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Di.–Do. 9.30–13.00 und 15.00–18.30 Uhr Fr. 9.30–18.30 Uhr · Sa. 8.30–13.00 Uhr Montag Ruhetag (Termine hier nach Vereinbarung).

Kulinarische Köstlichkeiten

– auch telefonische Bestellung

Ein kleines, aber feines Paradies für Gourmets und alle, die gerne gutes Essen genießen. Das DeliCasa liegt im Herzen von Kronberg-Oberhöchstadt und bietet mit seinem

breit gefächerten Sortiment für jeden Anlass das Richtige.

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Wegen des Feiertages (Christi Himmelfahrt) erscheint die nächste Ausgabe am

Mittwoch, dem 12. Mai 2021.

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Bitte beachten Sie die geänderten Anzeigenschluss-Termine:

Private Kleinanzeigen:

Montag, 10. Mai 2021, 12.00 Uhr Gewerbliche Anzeigen:

Montag, 10. Mai 2021, 17.00 Uhr

Kronberger Bote

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